DE439393C - Maschine zum Ausrollen eines Zuckerkegels - Google Patents

Maschine zum Ausrollen eines Zuckerkegels

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DE439393C
DE439393C DEB119987D DEB0119987D DE439393C DE 439393 C DE439393 C DE 439393C DE B119987 D DEB119987 D DE B119987D DE B0119987 D DEB0119987 D DE B0119987D DE 439393 C DE439393 C DE 439393C
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rollers
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levers
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DEB119987D
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Berten & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/06Batch-rolling, rope-forming, or sizing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrollen eines knetbar weichen Zuckerkegels, der an seiner Spitze zu einem dünnen Zuckerstrang ausgezogen wird, um daraus Bonbons zu prägen. In diesen Maschinen ruht der Zuckerkegel in einem System von kegelförmigen, eine Mulde bildende Walzen. Letztere drehen sich abwechselnd links und rechts. Der weiche Zuckerkegel wird hierdurch rund gehalten. Es ist bei diesen Maschinen erforderlich, daß sich die Walzen beim Ausrollen dem immer Meiner werdenden Zuckerkegel anschließen.
Bei den bisherigen Maschinen dieser Art sind die unteren Walzen ortsfest gelagert Die seitlichen Walzen sind entweder kettenartig zusammenhängend angeordnet oder an Gleitsteinen befestigt, die in entsprechend ausgefrästen Kurven geführt werden. Da nun der Zuckerkegel immer in wagerechter Lage bleiben muß, anderseits beim Ausrollen das dicke Ende des Zuckerkegels kleiner wird, während das vordere Ende fast spitz bleibt, ist es erforderlich, bei dieser Anas Ordnung die ganze Maschine aus der wagerechten Lage herauszuschwenken.
Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind gemäß der Erfindung die hinteren Enden der Walzen in den auf dem Umfang eines HaIbkreises liegenden Enden von Hebeln derart gelagert, daß die Enden sich beim Schwenken der Hebel gleichmäßig dem Mittelpunkt dieses Halbkreises nähern.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 und 2a die Hebelanordnung im einzelnen und
Abb. 3 einen Teil des Antriebes von vorn gesehen.
Bei der Neuerung sind sämtliche Walzen in Hebeln gelagert, deren Drehachsen a, b, c so gewählt sind, daß die Walzen d, e, f, g, h, i sich fast radial der Kegelachse nähern. Die Kreise y und £ stellen diegrößteunddiekleinste Grundfläche des Zuckerkegels dar. Das Schwenken der ganzen Maschine fällt durch die Anordnung der Hebel vollkommen weg. In Abb·. 2· und 2a ist die linke und die rechte Hebelgr-uppe des besseren Verständnisses wegen untereinander gezeichnet. Die Hebel mit den Walzen d, e, f schwingen um die Drehachsen a, b, c, wodurch der Punkt k in Stellung k' kommt. Die Walzen d, e, f verschieben sich damit nach d', e' f. Kommt ebenso der Punkt e nach e', dann kommen die Walzen g, h, i nach g', h', i'. Der um die Achse m drehbare Hebel η führt mittels der Streben 0 die Rollen in der vorher beschriebenen Weise.
p ist ein Gegengewicht. Der Antrieb der Walzen kann mittels Kette oder Zahnräder erfolgen. In Abb. 1 ist ein Antrieb mittels Kette gezeichnet, r ist das Antriebsrad. q ist die Kette; ^ sind Spannrollen, die an den Hebeln t befestigt sind. Die Hebel t schwingen lose um den Zapfen u und werden mittels der Feder ν zusammengezogen. Wenn die Walzen d, e, f, g, h, i zusammenrücken, spannen die Rollen s die Kette so viel nach, daß letztere immer im Eingriff mit den Kettenrädern bleibt. Beim Antrieb durch Zahnräder müssen sich zwischen den Antriebrädern der Walzen in Scheren gelagerte Schalträder befinden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Ausrollen eines Zuckerkegels mit Hilfe von kegelförmigen, eine Mulde bildende Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Walzen in den auf dem Umfange eines Halbkreises liegenden Enden von Hebeln gelagert sind, derart, daß die Enden beim Schwenken der Hebel sich gleichmäßig dem Mittelpunkte dieses Halbkreises nähern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEB119987D Maschine zum Ausrollen eines Zuckerkegels Expired DE439393C (de)

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DE439393C true DE439393C (de) 1927-01-10

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