DE437716C - Einweichapparat fuer Flaschen - Google Patents

Einweichapparat fuer Flaschen

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DE437716C
DE437716C DEK96203D DEK0096203D DE437716C DE 437716 C DE437716 C DE 437716C DE K96203 D DEK96203 D DE K96203D DE K0096203 D DEK0096203 D DE K0096203D DE 437716 C DE437716 C DE 437716C
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DE
Germany
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bottles
box
soaking
sieve
smooth
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Expired
Application number
DEK96203D
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English (en)
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ALBERT KURTZ GmbH
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ALBERT KURTZ GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone
    • B08B9/24Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone and having conveyors
    • B08B9/26Rotating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Einweichapparat für Flaschen. Die Erfindung betrifft einen Einweichapparat für Flaschen. Die Eigenart des vorliegenden Einweichbehälters besteht darin, daß er am Oberrande des das Einweichwasser enthaltenden Kastens eine wagerechte- Welle hat, um die eine Anzahl Sektoren schwingt, an denen je ein kurzer und ein langer Flaschenkasten sitzt, von denen der eine einen glatten und der andere einen siebartigen Boden aufweist. Die Aufeinanderfolge ist derart getroffen, daß der Behälter mit glattem Boden als Einsatzkasten für - die aufrecht einzusetzenden Flaschen und der ent= leerte oder noch leere Kasten mit siebartigem Boden zunächst als Deckel für den ersteren und nach Überschreiten der Senklinie als Entnahmekasten dient, weil bei : dem Aufwärtssteigen der Kästen die Flaschen mit dem Hals nach unten in den bisher als Deckel dienenden Kasten gleiten. ' " - " -Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Vertikalschnitt dargestellt. Die Ausführung hat eine bestmögliche Raumausnutzung des Innenraumes des Einweichkastens zum Zweck.
  • Die Sektoren, die gleichzeitig die Seitenwände der Kästen bilden, schwingen um die wagerechte Achse 3, die auf dem Rande bzw. in dem Rande des Einweichkastens z gelagert ist. Der Spiegel 2 der Einweichflüssigkeit ist punktiert dargestellt.
  • An den Sektoren q. befindet sich je ein kurzer und ein langer Flaschenkasten, von denen der eine einen glatten oder auch durchlöcherten Boden und der andere einen siebartigen Boden aufweist. Die Wangen der Einweichkästen werden aus den Seitenwänden des Sektors gebildet, die durch Querwände 5a für die kleinen und 5b für die großen Kästen miteinander verbunden sind. Über die beiden Querwände spannt sich dann der Boden, der bei dem einen Kasten siebartig ist, während bei dem anderen ein glatter oder durchlochter Boden vorgesehen ist.
  • Die siebartigen Böden sind für die kleinen Kästen mit 8, für die großen mit 8a, die glatten oder durchlochten Böden für die kleinen Kästen mit 9a und für die großen mit g bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise dieses Flascheneinweichapparates ist folgende Bei R werden die Flaschen 7 aufrecht in die Kästen eingesetzt und danach wird, wie in der Darstellung durch Strichlinien gekennzeichnet, der freie Sektor auf den gefüllten Kasten herabgelegt. Der korrespondierende Kasten dient nunmehr als Deckel und zeigt an seiner Oberseite einen Siebboden.
  • Bei der Darstellung befindet sich bei R ein kleiner Kasten- mit glattem Boden 9a, in den die Flaschen 7 aufrecht eingesetzt sind. Auf diesen wird, wie bereits erwähnt, der Sektor von der mit L bezeichneten Seite des Einweichapparates um Achse 3 schwingend gelegt und kommt hierauf der mit einem siebartigen Boden versehene kleine Kasten zu liegen.
  • Der größere Gegenkasten des Sektors ist ein großer Einsatzkasten mit glattem Boden, in den wiederum weitere Flaschen eingesetzt werden, und auf diesen wird dann wiederum der nächstfölgende Sektor von der Seite L heraufgeklappt, dessen größerer mit einem siebartigen Boden versehene Kasten nunmehr als Deckel für den "großen Kästen dient und dessen Gegenkasten nun wiederum ein kleiner Einsatzkasten ist und so fort.
  • Sobald nun die Kästen mit ihrem Deckel die Senklinie überschritten haben und der Aufwärtsgang beginnt, rutschen die Flaschen aus dem Einsatzkasten in den Deckelkasten und kommen schließlich auf dem siebartigen Boden des Deckelkastens zu stehen, wie dies auf der mit L bezeichneten Seite des Einweichkastens zu erkennen ist. Hierauf entleeren sich die Flaschen allmählich und geben ihre Flüssigkeit an den Einweichapparat wieder ab. Auf der Seite L werden nunmehr die entleerten und vorgeweichten Flaschen entnommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einweichapparat für Flaschen, bei der die Flaschen durch einen die Einweichflüssigkeit aufnehmenden Behälter mittels um eine wagerechte Achse schwingbare Sektoren geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einweichsektor einen kurzen und einen langen Flaschenkasten aufweist, von denen der eine einen glatten und der andere einen siebartigen Boden besitzt, wobei die Anordnung in der Aufeinanderfolge derart getroffen ist, daß der Behälter mit glattem Boden als Einsatzkasten für die aufrecht einzusetzenden Flaschen und der entleerte oder noch leere Kasten mit siebartigem Boden zunächst als Deckel für den ersteren und nach Überschreiten der Senklinie als Entnahmekasten dient.
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