DE436411C - Vorrichtung zum Loesen von Riemenscheiben, Raedern u. dgl. von ihren Achsen - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen von Riemenscheiben, Raedern u. dgl. von ihren Achsen

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DE436411C
DE436411C DEE33022D DEE0033022D DE436411C DE 436411 C DE436411 C DE 436411C DE E33022 D DEE33022 D DE E33022D DE E0033022 D DEE0033022 D DE E0033022D DE 436411 C DE436411 C DE 436411C
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DE
Germany
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yoke
pins
gripper
arms
wheels
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Expired
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DEE33022D
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FRED G EISENHUTH
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FRED G EISENHUTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
    • B25B27/062Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races using screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Lösen von Riemenscheiben, Rädern u. dgl. von ihren Achsen. Es sind Vorrichtungen zum Lösen von Riemenscheiben, Rädern u. dgl. von ihren Achsen bekannt, bei denen eine Schraubenspindel in der Bohrung eines Joches geführt ist. Am Joch sind Greiferarme angelenkt, die das Werkstück mit Haken am Rande erfassen und beim Anziehen der Schraubenspindel von seinem Sitz lösen.
  • Es besteht nun die Gefahr, daß beim Anziehen dieser Schraubenwinde die Haken, die mit Rücksicht auf den meist beschränkten Platz nur kurz gehalten werden können, abgleiten, und man hat daher besondere Spannvorrichtungen vorgesehen, die dieses Abgleiten verhindern sollen. Diese Spannvorrichtungen erfordern besondere Bedienung.
  • Die Erfindung besteht nun in einer Achspresse, die selbstspannend ist. Erfindungsgemäß ist das Joch keilförmig gestaltet, und die Greiferarme legen sich beim Anziehen durch den Druck der Keilflächen selbsttätig fest gegen das Werkstück und verhindern mit Sicherheit ein Abgleiten der Greiferhaken.
  • Die Keilflächen können auf der Ober- und auf der Unterkante des Joches angeordnet werden. Durch Umdrehen des Joches kann dann die Druckrichtung auf die Greiferarme gewechselt und auf diese Weise das abzuziehende Werkstück nicht nur von außen, sondern, z. B. bei Buchsen, auch von innen erfaßt werden.
  • Lochreihen im Joch und in den Greiferarmen ermöglichen in Verbindung mit versetzbaren Stiften ein Verstellen der Greiferarme nach Höhe und Breite. Weitere Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus der Zeichnung, die die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. r ist eine schaubildliche Darstellung des Werkzeuges, Abb. 2 eine- Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Werkzeuges, Abb. 3 eine weitere abgeänderte Art ebenfalls in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Abb.4 zeigt eine letzte Ausführungsform schaubildlich.
  • Der Bolzen r hat an dem einen Ende 2 einen eckigen Kopf 2 zum Angriff eines Schraubenschlüssels oder anderen Werkzeuges. Am anderen Ende ist er abgesetzt und legt sich gegen den Wellenschaft 32. Auf den Bolzen ist ein Joch 4. mit einer Muffe, die Innengewinde besitzt, aufgeschraubt. Es ist mit seitlichen Flügeln 6 mit abgeschrägten oberen Kanten 15 versehen.
  • Die Greiferarme 8 haben Schlitze 9 in ihrem oberen Teil 7, und die Flügel 6 des Joches greifen in diese Schlitze ein. Jeder Schlitz 9 ist lang genug, um die Bewegung der Arme 8 mit ihren oberen Teilen gegen-und voneinander zu gestatten. Öffnungen 1o sind in den Teilen 7 der Arme vorgesehen, in welche Stifte i i eingepaßt werden. Die Stifte i i liegen auf den abgeschrägten Kanten 15 der Flügel 6 auf. Es sind weitere Öffnungen 2o unten in den Flügeln 6 zur Einführung von Stiften 21 vorgesehen, so daß die außerhalb der Arme 8 liegenden Stifte die in Abb. i dargestellte Stellung einnehmen. Durch die Stifte ist es möglich, die Haken 17 der Arme 8 gegen- und voneinander zu bewegen und mit dem Rade oder der Scheibe 30 in Eingriff zu bringen, um das Joch 4 zur Lösung des Rades nach oben zu bewegen.
  • Beim Gebrauch des Werkzeuges werden die Stifte i i und 21 in die zugehörigen öffnungen gesteckt, so daß die Haken' 17 der Arme 8 die Scheibe oder das Zahnrad 3o erfassen. Wird dann ein Schraubenschlüssel an den Kopf 2 des Bolzens angesetzt und gedreht, so wird das Joch 4 nach oben gezogen und dadurch die Arme nicht nur in gleicher Weise mitgenommen, sondern es wird auch die gleitende Bewegung der Stifte i i auf den abgeschrägten Kanten 15 des Joches eingeleitet, so daß die Haken 17 fest unter das Zahnrad 30 fassen.
  • Bei der in Abb. 2 und 3 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist das Joch mit 4.o bezeichnet und auf einen Bolzen 4, aufgeschraubt, der wieder einen kantigen Kopf 42 besitzt und dessen anderes Ende in Berührung mit der Welle 52 des Zahnrades oder der Scheibe 51 kommt. Bei dieser Ausführungsform haben die Flügel 43 parallele Ränder 45, die nach unten geneigt sind, wie aus Abb. 2 hervorgeht. Die Wirkung ist bei der Einstellung nach Abb. z die gleiche wie vorher.
  • Die umgekehrte Stellung der Flügel ist aus der Abb.3 ersichtlich. Stifte 47 greifen in Öffnungen .r16 am unteren Rande des Joches 43 ein, und beim Gebrauch des Werkzeuges werden die Haken 49 der Arme 48 nach außen und gegen die Ränder des Ringes 55, der in die Nabe 56 eines Rades oder einer Scheibe 56 eingepaßt ist, bewegt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist genau die gleiche wie bei den vorigen Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist die Wirkungsweise ähnlich wie bei den vorigen, nur die Arme 6o sind bei 61 am oberen Ende der Schlitze 62 abgerundet und liegen hier auf den geneigten Rändern 63 der Flügel 64 auf. Die Flügel 64 sind mit festen Stiften 65 versehen, die an den Seiten angeordnet sind und in ähnlicher Weise wie die Stifte 21 mit den Armen 6o in Berührung kommen. Die Schlitze 62 erstrecken sich bis unter die Flügel 64 und haben hier eine Erweiterung 66, um die Aufwärtsbewegung der Arme 6o relativ zu den Flügeln 64 zu gestatten. Bei der Bewegung der Arme 6o werden die Stifte 65 in den erweiterten Teil 66 der Schlitze 62 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform ist daher die Anwendung besonderer Stifte, die verloren oder falsch eingestellt werden können, vermieden, und die Arme 6o wirken an den Flügeln 64 in derselben Weise wie vorher.

Claims (6)

  1. PATENT-A1VS11ZÜC1iE. i. Vorrichtung zum Lösen von Riemenscheiben, Rädern u. dgl. von ihren Achsen, wobei eine Schraubenwinde das Werkstück mittels eines Joches und daran hängender Greiferarme erfaßt und abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (4) keilförmig gestaltet ist und in Verbindung mit den Greiferarmen (8) selbstspannend auf das abzuziehende Werkstück wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein umkehrbares Joch (43), das an der Ober- und Unterkante abgeschrägt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (8) auf dem Jochrücken (15) gleitend aufgehängt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (8) mit Schlitzen (9) versehen sind, in denen sie am Joch (4) hängen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Joch (4) und Greifer (8) mit Lochreihen (io, 2o) versehen "sind, um durch Verstecken von Stiften (1a, 21) die Greifer nach Höhe und Breite zu verstellen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4,-dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (64) mit festen Stiften (65) versehen ist und die Greiferschlitze (62) an einer Stelle (66) verbreitert sind, um über die Stifte geschoben werden zu können.
DEE33022D 1925-09-10 1925-09-10 Vorrichtung zum Loesen von Riemenscheiben, Raedern u. dgl. von ihren Achsen Expired DE436411C (de)

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DE436411C true DE436411C (de) 1926-11-03

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ID=7075964

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DE (1) DE436411C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093747B (de) * 1955-12-19 1960-11-24 Albert Schrem Fa Abziehwerkzeug
DE1124889B (de) * 1954-09-25 1962-03-01 Kleinbongartz & Kaiser Zweiarmiger Abzieher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124889B (de) * 1954-09-25 1962-03-01 Kleinbongartz & Kaiser Zweiarmiger Abzieher
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