DE434844C - Papierwalzenwagen fuer Lehrmittel- und Kinderschreibmaschinen - Google Patents

Papierwalzenwagen fuer Lehrmittel- und Kinderschreibmaschinen

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DE434844C
DE434844C DEB118849D DEB0118849D DE434844C DE 434844 C DE434844 C DE 434844C DE B118849 D DEB118849 D DE B118849D DE B0118849 D DEB0118849 D DE B0118849D DE 434844 C DE434844 C DE 434844C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/22Paper-carriage guides or races

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Papierwalzenwagen für Lehrmittel- und Kinderschreibmaschinen. Die Priorität auf Grund der Ausstellung auf der Leipziger Frühjahrsmesse vom i. März 1925 ist beansprucht. Die Erfindung betrifft einen einfachen Papierwalzenwagen für Lehrmittel- und Kinderschreibmaschinen und besteht darin, daB auf derselben Achse des Wagens, auf der das Lagergestell für die Papierwalze in Gestalt eines einfachen Bügels schwingbar gelagert ist, auch das Papierführungsblech federnd sitzt. Die Achse dient zweckmäßig auch als Sitz der Feder für das Papierführungsblech und ein, vom Steg des Bügels abgebogener Flaxisch als Angriffsleiste für den Hebel der Umschalttasten. Hierdurch wird eine Vereinfachung und Verbilligung der Wagenkonstruktion erreicht.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung zeigen die Abb. i eine Ansicht des Wagens von hinten gesehen und die Abb. a einen Quemch''nitt des Wagens nach der Linie ADA der Abb. i.
  • An einer Querwand a dies Blechrahmens der Maschine sind die Führungsschienen b, b angeschraubt, die zur Führung des Wagens dienen, der im wesentlichen aus einer Längsplatte e mit angebogenen Führungsschienen und einem an dieser Platte befestigten Flacheisenbügel d beseht. In den Schenkeln des Bügels d ist eine durchgehende Achse e drehbar gelagert, auf der das aus einem Flacheisenbügel f bestehende Lagergestell für die Papierwalze g schwingbar sitzt. Nach der Erfindung dient die Achse e des Wagens gleichzeitig zur Lagerung des Papierführungsblechs h, das zu diesem Zweck mit die Achse e umfassenden Lageraugen i versehen isst. Das Papierführungsblech wird durch Federn k ständig gegen die Papierwalze g gedrückt. Die Federn k sitzen ebenfalls auf der Achse e. Die einen Enden der Federn liegen gegen das Papierführungsblech h an, während die anderen Enden durch kleine Bohrungen im Steg des Flacheisenbügels f hindurchtreten. Aus dem Führungsblech h sind zwecks Lagerung der Führungswalzen p für das Papier Lagerlappen g herausgebogen. Das Papierführungsblech h ist gegen seitliche Verschiebung durch Zwischenschalten von Abstandrährchen m zwischen die Lageraugen i und die Schenkel des Bügels f gesichert.
  • Der Hub des Lagerbügels f und damit der Papierwalze um die Achsee erfolgt unter Vermittlung eines vom Steg des Bügels f abgebogenen Flansches n, gegen den von unten her der Umschalttastenhebel o drückt. Der als Angriffsleiste für 'den Hebel o der Umschalttasten dienende Flansch n und die Stegplatte des Bügels f bestehen also .aus einem Stück.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANsPRUcH @Papierwalzenwagen für Lehrmittel- und Kinderschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daB das .als einfacher Bügel (j) ausgebildete Lagergestell der Papierwalze (g) und das federnde Papierführungsblech (h) auf ein und derselben Achse (e) des Wagens ( c , d) gelagert sind.
DEB118849D 1925-03-01 1925-03-22 Papierwalzenwagen fuer Lehrmittel- und Kinderschreibmaschinen Expired DE434844C (de)

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