DE4344030A1 - Teleskopwelle - Google Patents

Teleskopwelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopwelle, die zwar auch in anderen Bereichen anwendbar ist, jedoch bevorzugt zum Einbau in die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs gedacht ist, also zum Einbau in einen Mechanismus, mit dessen Hilfe die Drehbewegung des Lenkrades auf das Lenkgehäuse oder Lenkgetriebe eines Fahrzeugs übertragen wird.
Es ist bekannt, Lenkwellen von Kraftfahrzeugen aus zwei Teilen oder zwei Abschnitten zusammenzusetzen, die über ein Kardan-Gelenk miteinander verbunden sind. Insbe­ sondere enthält eine Lenkwelle einen Hauptabschnitt oder eine Hauptwelle, an deren einem Ende das Lenkrad angebracht ist, und einen Sekundärabschnitt oder eine Sekundärwelle, die an dem anderen Ende der Hauptwelle angelenkt ist und deren anderes Ende wiederum über ein Kardan-Gelenk mit dem Achsschenkelbolzen des Lenkgehäuses verbunden ist.
Ferner ist es bekannt, wenigstens die eine dieser beiden Wellen als Teleskopwelle aus wenigstens zwei rohr­ förmigen Teilen auszubilden, die ineinandergepaßt sind und in geeigneter Weise in einer bestimmten relativen Position gehalten werden, von der aus sie verschoben werden können, um die Länge der Anordnung zu vermindern, wenn die Anordnung einer vorbestimmten Kraft in der Axialrichtung ausgesetzt ist. Diese Konstruktion dient hauptsächlich Sicherheits­ gründen, und zwar mit dem Ziel, beispielsweise bei einem Frontalzusammenstoß schwerwiegende Verletzungen des Fah­ rers durch die Lenksäule zu vermeiden. Im Falle der Sekun­ därwelle oder des kurzen Abschnitts der Lenksäule erleich­ tert der Teleskopaufbau aber auch die Montage dieser Welle im Fahrzeug, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, bei dieser Montage Kardan-Gabeln mit einem offenen Flansch zu verwenden, was bezüglich der Verwendung von Gabeln mit einem geschlossenen oder halb offenen Montierhals als nach­ teilig allgemein bekannt ist. So ist bei einer Reihe von Motorfahrzeugen, bei denen der Raum für die Montage der Sekundärachse oder Sekundärwelle besonders klein ist, diese Welle nicht nur aus zwei, sondern manchmal auch aus drei Teleskopelementen zusammengesetzt, und zwar mit dem Ziel, für die Zwecke der Montage diese Welle möglichst kurz zu machen.
Bei den derzeit bekannten Lösungsvorschlägen sind die integralen rohrförmigen Teleskopabschnitte der Welle über Bereiche miteinander verbunden, die einen nicht kreisförmi­ gen Querschnitt haben. Dieser Querschnitt ist beispielsweise sechseckig und stellt deshalb eine feste Drehverbindung zwi­ schen den Teleskopabschnitten sicher. Bei einer bekannten Ausführungsform hat der Bereich des nicht kreisförmigen Querschnittts des Einsteckelements des Teleskopsystems Ringe aus Kunststoff, die darauf aufgespritzt sind, und zwar bei­ spielsweise zwei Ringe, die als Reibungselemente gegenüber dem äußeren Aufnahmeelement dienen und eine Relativverschie­ bung dieser beiden Teile nur im Falle einer Kraft einer vor­ bestimmten Größe zulassen (im allgemeinen zwischen 800 N (80 kg) und 2000 N (200 kg)). Diese Ausführung ist unter der Voraussetzung relativ einfach, daß nach der Montage des Teleskopsystems die Ringe durch Öffnungen im Außenteil direkt aufgeformt oder aufgespritzt werden können, jedoch tritt der schwerwiegende Nachteil auf, daß es äußerst schwie­ rig ist, zuverlässige und vor allem konstante Ergebnisse hinsichtlich der Größe der Kraft zu erhalten, der das Tele­ skopsystem ausgesetzt werden muß, um es in seiner Länge zu reduzieren, wobei diese Kraft von einer Reihe von Variablen (Qualität des Kunststoffes, Druck, mit dem der Kunststoff aufgespritzt wird, Kontraktionen nach dem Aufspritzen, Gleichmäßigkeit und Genauigkeit des Abschnittes der beiden rohrförmigen Teile usw.) abhängt, die praktisch nicht steuer­ bar sind. Um diese Nachteile zu überwinden, ist es bereits bekannt, an wenigstens einem der Kunststoffringe Vorsprünge aus demselben Material vorzusehen, die in entsprechende Öff­ nungen im rohrförmigen Außenteil passen, wodurch die beiden Teile in einer bestimmten relativen Position zueinander gehalten werden. Diese Maßnahme ermöglicht es, mit einem an­ nehmbaren Grad an Genauigkeit die Kraft zu berechnen, die auf das Teleskopsystem einwirken muß, um seine Deformation zu verursachen, d.h. die Scherkraft anzugeben, die erfor­ derlich ist, um diese Vorsprünge abzubrechen. Diese Kon­ struktion hat jedoch den Nachteil, daß nach dem Abscheren der Vorsprünge nichts mehr vorhanden ist, was der relativen Bewegung der beiden Teile entgegenwirken könnte, so daß die Anordnung keine Brems- oder Dämpfungswirkung mehr hat. Im Ergebnis ist somit festzustellen, daß bei den meisten be­ kannten Ausführungen ein Zusammenschieben der Teleskopwelle erst beim Auftritt einer größeren Kraft erfolgt, und zwar konkret im Falle eines Zusammenstoßes oder eines Unfalles, und daß sich die Teleskopwelle nicht teleskopisch, sondern wie ein starrer Körper unveränderlicher Länge verhält, und zwar auch für die Zwecke der Montage und Einstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teleskopwelle zu schaffen, die trotz eines einfachen Aufbaus ein teleskopi­ sches Verhalten zeigt und die oben geschilderten Nachteile überwindet. Eine nach der Erfindung ausgebildete Teleskop­ welle ermöglicht es, mit einem hohen Maß an Genauigkeit die Größe der Kraft zu steuern oder einzustellen, die notwendig ist, um von einer vorgegebenen Position aus eine relative Verschiebung der beiden integralen rohrförmigen Teile des Teleskopsystems zu veranlassen. Darüber hinaus ist diese Kraft während der gesamten relativen Verschiebung im we­ sentlichen konstant, so daß die geschaffene Anordnung wie eine perfekte Bremse oder ein perfekter Dämpfer wirkt, und zwar bezüglich der Absorption der bei einer Kollision frei werdenden Energie. Ferner ist es mit der Teleskopwelle nach der Erfindung möglich, die Anordnung so auszugestalten, daß die Kraft und folglich die Absorption von Energie in auf­ einanderfolgenden Verschiebeabschnitten von einem rohrförmi­ gen Teil in bezug auf das andere zunehmen. Darüber hinaus ist das geschaffene Teleskopsystem vollkommen kompatibel in bezug auf das Ausmaß der relativen Verschiebung der Teleskop­ teile, so daß das System ohne Nachteil bei Hauptwellen ein­ gesetzt werden kann, deren Länge einstellbar ist, wobei die Position des Lenkrades bezüglich des Fahrers des Fahrzeugs einstellbar ist, oder daß das System auf Sekundärwellen angewendet werden kann, wo es von Interesse ist, zum Er­ leichtern der Montage zunächst die Gesamtlänge der Anordnung zu reduzieren und dann durch relative Verschiebung wieder zu erhöhen.
Nach der Erfindung wird die drehfeste Verbindung zwischen den integralen rohrförmigen Teilen des Teleskop­ systems dadurch bewirkt, daß in an sich bekannter Weise jeweilige Bereiche mit einer Folge von Längskanälen oder Längsrippen versehen sind, und zwar nach Art oder in Form einer Verzahnung, wobei diese Kanäle, Rippen, Nuten, Zähne oder dergleichen ineinanderpassen, und daß an wenigstens einem der Teile wenigstens ein Vorsprung vorgesehen ist, der von einer bestimmten Endposition aus von wenigstens einem der Zähne zurückgehalten wird, so daß eine weitere relative Verschiebung unterbunden ist, oder der, wenn die Axialkraft größer als ein vorbestimmter Grenzwert wird, der Zahn deformiert und diese Deformation längs des Zahnes fortführt, solange die Verschiebung andauert, und zwar mit der Wirkung, daß eine Bremsung mit einem im wesentlichen konstanten Ausmaß und eine entsprechende Absorption von Energie auftreten.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Teleskopwelle von der Seite, bei der es sich um eine kurze oder integrale Sekundärwelle einer Lenksäule handelt, wobei diese Teleskopwelle nach der Erfindung ausgebildet ist, wobei zu bemerken ist, daß die Erfindung gleichermaßen auch auf die Hauptwelle der Lenksäule oder Wellen von anderen technischen Gebieten anwendbar ist,
Fig. 2 eine diametrisch halbgeschnittene Ansicht eines Details der Teleskopwelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine diametrisch geschnittene Zusammenbau­ ansicht von Elementen der Welle nach den vorstehenden Figuren,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Endes eines Einsteckteils des Teleskopsystems,
Fig. 5 eine stark vergrößerte Schnittansicht einer Einzelheit des aus Längsnuten, Längszähnen oder dergleichen gebildeten Profils zum Bewirken einer drehfesten Verbindung zwischen den beiden integralen Teilen des Teleskopsystems, und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Teleskopwelle nach der Erfindung, die nicht aus zwei, sondern aus drei rohrförmi­ gen Teilen besteht.
Die in Fig. 1 dargestellte Welle enthält, wie es be­ reits an sich bekannt ist, zwei Teleskopteile 1 und 2, die an ihren freien Enden jeweils eine einstückig mit dem Tele­ skopteil ausgebildete Gabel 3, 3′ aufweisen, die über einen entsprechenden Kreuz- oder Querkopf unter Ausbildung jeweils eines Kardan-Gelenks mit einer Gabel 4, die am Achsschenkel­ bolzen des Lenkgehäuses einstückig ausgebildet ist, bzw. mit einer Gabel 5, die am Ende der Hauptwelle einstückig ausgebildet ist, verbunden ist. Wie es bereits mehrfach be­ tont wurde, kann die beschriebene Anordnung auch auf die Hauptwelle angewendet werden, in welchem Fall dann das freie Ende von einem dieser Teile in einstückiger Weise die Gabel 5 tragen würde, wohingegen am freien Ende des anderen Teils über eine geeignete Anordnung das Lenkrad ausgebildet wäre.
Die gemeinsame Drehung zwischen den Teilen 1 und 2 des Teleskopsystems wird dadurch bewirkt, daß auf der inneren Oberfläche des Außenteils 2 und auf der äußeren Oberfläche des Innenteils 1 jeweils ein Umfangsbereich 6, 7 vorgesehen ist, der - wie es am besten aus Fig. 5 hervorgeht - aus einer Folge von Tälern oder Rinnen 8 und Bergen oder Rippen 9 besteht, die in Längsrichtung verlaufen und beispielsweise jeweils einen dreieckförmigen Querschnitt haben, so daß eine Art Verzahnung vorliegt. Diese verzahnten Bereiche passen der­ art ineinander, daß das eine Teil in bezug auf das andere Teil axial verschiebbar geführt ist und zum anderen zwischen den beiden Teilen eine starre Drehverbindung besteht. Die verzahnten Bereiche kann man mit hoher Genauigkeit unter Anwendung von Verfahrenstechniken ausbilden, die bereits an sich bekannt sind, beispielsweise durch Laminieren oder Walzen unter Anwendung herkömmlicher Verzahnungen oder ein­ facher durch erzwungenes Durchführen von Rohren, die diese Teile bilden sollen, durch Öffnungen oder Werkzeuge geeig­ neter Form und Gestalt.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten und vorteil­ haften Ausbildung der Erfindung ist an wenigstens einem der beiden Teleskopteile wenigstens ein kleiner Vorsprung 10 vorgesehen, der in Richtung auf das andere Teil gerichtet ist. In besonders bevorzugter Weise ist der Vorsprung 10 am Außenteil oder Aufnahmeteil so vorgesehen, daß er von der inneren Oberfläche dieses Teils wegragt, und deshalb unter Anwendung eines einfachen Preß- oder Drückvorganges ausge­ bildet werden kann. Dieselben Wirkungen stellen sich aller­ dings ein, obgleich die verfahrenstechnische Ausbildung schwieriger ist, wenn man den Vorsprung auf der äußeren Ober­ fläche des Innenteils oder Einsteckteils 1 ausbildet. Um aus­ gewogene Kraftverhältnisse zu erzielen, werden zweckmäßiger­ weise zwei Vorsprünge ausgebildet, und zwar an diametral einander gegenüberliegenden Stellen, wobei zu betonen ist, daß vom Prinzip her ein Vorsprung ausreicht, jedoch die Anzahl der Vorsprünge ohne Nachteil auch auf drei, vier oder mehr erhöht werden kann.
Während das rohrförmige Einsteckteil 1 in bezug auf das rohrförmige Aufnahmeteil 2 eine Position einnimmt, bei der der Vorsprung 10 von dem gerillten oder verzahnten Bereich 7 entfernt ist, übt dieser Vorsprung keine Wirkung aus und gestattet eine freie axiale Verschiebung des einen Teils in bezug auf das andere.
Wenn jedoch bei einer Verschiebung des Teils 1 in das Innere des Teils 2 die Gesamtlänge der Anordnung kürzer wird und der Vorsprung das Ende der Berge oder Rippen 9 erreicht, kommt es zu einem Anschlag, so daß eine Weiterbewegung nur noch durch Deformation wenigstens eines der Berge oder Rippen möglich ist, wobei diese Deformation mit einer bestimmten Kraftausübung verbunden ist, die mit einem hinreichenden Grad an Genauigkeit berechenbar ist und längs der gesamten Rippe im wesentlichen konstant bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Axial­ bewegung des Teils 1 in bezug auf das Teil 2 unter Vermei­ dung von Geräuschen und Vibrationen geführt, und zwar durch zwei Elemente, die auf der Grundlage eines Materials, das einen gewissen Elastizitätsgrad hat, geformt oder formherge­ stellt sind, wobei das eine der beiden Elemente ein Anschlag­ system in einer Richtung vorsehen kann, die die Möglichkeit einer Demontage des Teleskopsystems verhindert. Das erste dieser beiden Elemente kann ein Reifen oder Ring 11 sein, der in einen am Ende des Außenteils 2 ausgebildeten Mund 12 eingepaßt und dort befestigt ist. Das Innenteil 1 ist in das Innere dieses Ringes einpaßbar, und zwar derart, daß eine Gleitverschiebung möglich ist. Das zweite der beiden Elemente ist ein Überzug aus einem Kunststoffmaterial 13, das direkt auf das Ende des Innenteils 1 aufgeformt sein kann oder andersweitig dort derart vorgesehen ist, daß darauf das Außenteil 2 gleiten kann. Der Überzug oder die Schicht hat ebenfalls auf ihrer Außenseite längliche Rillen oder Nuten bzw. entsprechende Zähne, die sich kontinuierlich an den ge­ nuteten oder verzahnten Bereich 7 anschließen und deshalb ebenfalls in der Lage sind, mit dem genuteten oder verzahnten Bereich 6 des Außenteils in Eingriff zu treten. Diese Elemen­ te und insbesondere der Ring 11 entwickeln darüber hinaus eine Reibung, die den sogenannten "Einstellaufwand" darstellt. Der Überzug 13 kann Längskanäle 19 haben, die einen freien Durchtritt für die Vorsprünge 10 vorsehen, so daß diese Vor­ sprünge ausschließlich auf die metallischen Rippen oder Berge 9 einwirken und nicht auf die ihre Verlängerungen dar­ stellenden formhergestellten oder angeformten Rippen.
Fig. 6 nimmt auf ein Ausführungsbeispiel Bezug, bei dem die Erfindung auf ein Teleskopsystem angewendet wird, das nicht zwei, sondern drei rohrförmige Teile hat, die ineinander eingepaßt sind. Wie es aus Fig. 6 hervorgeht, befindet sich zwischen dem Einsteckteil 1, an dem die Kardan-Gabel 3 ein­ stückig ausgebildet ist, und dem Aufnahmeteil 2, an dem die Gabel 3′ einstückig ausgeformt ist, ein drittes rohr­ förmiges Teil 14, das sich in das Teil 2 einpaßt und in das das Teil 1 eingepaßt ist. Das rohrförmige Mitten- oder Zwischenteil ist mit länglichen Nuten oder Zähnen sowohl an seiner inneren Oberfläche 15 als auch an seiner äußeren Oberfläche 16 ausgerüstet. Die Zähne 15 an der inneren Ober­ fläche stehen in Eingriff mit der äußeren Verzahnung 7 auf dem Teil 1 und garantieren für eine gemeinsame Drehung die­ ser beiden Teile. Die äußere Verzahnung 16 steht mit der inneren Verzahnung 6 des Teils 2 in Eingriff und sorgt ebenfalls für eine gemeinsame Drehung zwischen diesen beiden Teilen, so daß insgesamt sichergestellt ist, daß sich die Teile 1 und 2 wie eine einzige Einheit drehen können.
Das erste rohrförmige Teil hat an demjenigen Ende, das dem Ende mit der Gabel 3 gegenüberliegt, eine Hülse oder Buchse 17, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise aus Kunststoff besteht und beispielsweise direkt auf diesem Ende angeformt sein kann. Die Buchse sorgt für Reibung mit der Mitten- oder Zwischenwelle 14, die der Relativverschie­ bung des einen Teils bezüglich des anderen Teils in beiden Richtungen entgegenwirkt und auf diese Weise für den soge­ nannten "Einstellaufwand" sorgt.
Das rohrförmige Zwischenteil 14 enthält integral mit seinem Ende eine Hülse oder Buchse 18, die ebenfalls vor­ zugsweise aus Kunststoff besteht und auf dieses Ende bei­ spielsweise direkt aufgeformt ist, unter Druck aufgepaßt ist oder dergleichen. Die Hauptfunktionen dieser Buchse bestehen darin, die Möglichkeiten der Gleitverschiebung des Einsteck­ teils 1 zu begrenzen, also zu verhindern, daß es vollständig aus dem Zwischenteil austreten kann, und auch darin, daß die Buchse bezüglich der oben erwähnten Reibungskraft ihren Beitrag liefert und daß Geräusche und Vibrationen vermieden werden.
Das rohrförmige Aufnahmeteil 2 hat wenigstens eine Deformation 10 (normalerweise zwei diametral einander gegen­ überliegende Deformationen 10, 10′), die so angeordnet ist, daß sie auf die äußeren Längsrippen 16 des rohrförmigen Zwischenteils 14 wirkt, und zwar in einer Art und Weise und mit einer Folge, wie es bereits bei der Definition des Wesens der Erfindung hinreichend dargelegt wurde.
Die Funktionsweise der beschriebenen Teleskopwelle kann nicht einfacher und augenscheinlicher sein. Um die Montage zu bewerkstelligen, wird eine der Gabeln 3, 3′ mit der Gabel verbunden, die einstückig mit dem Ende der oberen oder Hauptwelle ausgebildet ist, oder mit der Gabel, die einstückig mit dem Achsschenkelbolzen des Lenkgehäuses des Fahrzeugs ausgebildet ist. Zu diesem Zweck wird die Länge der Teleskopanordnung vermindert, und zwar durch Einführen des rohrförmigen Einsteckteils 1 in das rohrförmige Zwischen­ teil 14 bis die Grenzposition erreicht ist, die durch das Ende des zuletztgenannten Teils gegeben ist. Bei dieser Bewegung gilt es im wesentlichen die Reibungskraft zu über­ winden, die hauptsächlich von der inneren Buchse 17 verur­ sacht wird, die nach den zu erfüllenden technischen Spezifi­ kationen berechnet wird. Sobald diese Verbindung realisiert worden ist, wird die Welle verlängert, und zwar durch teil­ weises Ausziehen des rohrförmigen Teils 1 bis zu einem je­ weils geeigneten Ausmaß, und zwar derart, bis es möglich ist, die freie Gabel in der in Betracht gezogenen Weise zu verbinden. In dieser Montageposition hat die gesamte Welle normalerweise eine solche mittlere Länge, daß der Einstellhub eine Position einnimmt, um axiale Bewegungen der oberen Welle und/oder der Welle des Ritzels zu absorbieren. Falls es zu einem Zusammenstoß kommt, dringt in einer ersten Phase das erste rohrförmige Teil oder die Einsteckwelle 1 in das Innere des Zwischenteils 14 ein, das nur einen geringen Widerstand darbietet. Wenn dieses Teil bei dieser Bewegung seine Grenzposition erreicht, wird die Bewegung des zweiten rohrförmigen Teils 14 in bezug auf das dritte oder Aufnahme­ teil 2 eingeleitet. In diesem Augenblick erhöht sich der Eindringaufwand, soweit es die spezifizierte Zusammenschieb­ barkeitsbelastung angeht, und die Bewegung wird fortgesetzt, wobei bei dieser Bewegung Energie absorbiert wird, die vor­ programmiert sein kann.
Abweichend von und/oder zusätzlich zu den Abwandlungs­ möglichkeiten, die bereits beschrieben worden sind, ist es innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, weitere Modi­ fikationen vorzunehmen und dennoch im Schutzumfang des Patents zu bleiben. So ist es insbesondere möglich, an einem der Teile des Teleskopsystems zwei oder mehrere Deforma­ tionen oder Vorsprünge 10 vorzusehen, die auf die Rippen oder Berge des anderen rohrförmigen Teils einwirken, wobei diese Vorsprünge in unterschiedlichen Querebenen bezüglich des entsprechenden rohrförmigen Teils vorgesehen sein können. Wenn mit einer solchen Anordnung die axiale Ver­ schiebung des einen rohrförmigen Teils in bezug auf das andere rohrförmige Teil auftritt, kommen die verschiedenen Deformationen oder Vorsprünge an den entsprechenden Rippen nicht gleichzeitig zur Wirkung, wie es sonst der Fall wäre, wenn sie in derselben Querebene angeordnet wären, sondern nacheinander, so daß eine zunehmend größer werdende Brems­ wirkung auftritt, die der Verschiebung entgegenwirkt. Darüber hinaus ist es möglich, die verschiedenen Deformatio­ nen oder Vorsprünge nicht alle gleichzumachen, so daß die Deformationen, die diese Vorsprünge auf die entsprechenden Rippen ausüben, verschieden sind.

Claims (5)

1. Teleskopwelle, insbesondere zur Verwendung in der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch zwei rohrförmige Teile (1, 2) mit kreisförmigem Quer­ schnitt, von denen das eine in das Innere des anderen paßt und die jeweils einen in Längsrichtung gerillten oder ge­ nuteten Bereich (6, 7) aufweisen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie ineinandergreifen und zwi­ schen den beiden Teilen (1, 2) eine gemeinsame Drehung sicherstellen, jedoch eine relative Verschiebung in der Axialrichtung mit gesteuertem Aufwand zulassen, wobei an wenigstens einem der Teile wenigstens ein Vorsprung (10, 10′) ausgebildet ist, der gegen das andere Teil gerichtet ist und derart angeordnet ist, daß er im Verlaufe der relativen Verschiebung in der Axialrichtung am Ende we­ nigstens an eine der Längsrippen (9) des korrespondieren­ den genuteten oder gerillten Bereiches anstößt, und zwar derart, daß von einer spezifizierten relativen Position an die Gleitverschiebung des einen Teils in bezug auf das andere Teil nur noch durch eine Verformung der Längsrippe unter der Einwirkung des Vorsprungs möglich ist.
2. Teleskopwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Teile des Teleskopsystems wenigstens zwei Vorsprünge (10, 10′) vorgesehen sind, die in derselben Quer­ ebene angeordnet und gleichmäßig darin verteilt sind.
3. Teleskopwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Teile des Teleskopsystems wenigstens zwei Vorsprünge vorgesehen sind, die in verschiedenen Querebenen angeordnet sind, so daß sie auf die Längsrippen des anderen rohrförmigen Teils aufeinanderfolgend einwirken.
4. Teleskopwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (10, 10′) an der inneren Ober­ fläche des rohrförmigen Teils (2) vorgesehen ist, das die Außenlage in dem Teleskopsystem einnimmt.
5. Teleskopwelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei rohrförmige Teile (1, 2, 14) von kreisförmigem Quer­ schnitt, die teleskopartig ineinanderpassen und an ihren Berührungsoberflächen mit einer Folge von Längsnuten, -rillen oder -zähnen versehen sind, die so ineinandergreifen, daß sie eine feste Drehverbindung mit der Möglichkeit einer Axial­ verschiebung mit gesteuertem Aufwand vorsehen, wobei zwischen einem (1) der beiden Endteile und dem Zwischenteil (14) eine gewisse Reibungskraft der Längsverschiebung entgegenwirkt, wohingegen zwischen dem anderen (2) der Endteile und dem Zwischenteil (14) ein Kollabiersystem vorgesehen ist, das durch wenigstens eine Deformation (10, 10′) an einem dieser beiden Teile gebildet ist, wobei diese Deformation einen auf das andere dieser beiden Teile gerichteten Vorsprung dar­ stellt, der so angeordnet ist, daß er mit wenigstens einer der Längsrippen der entsprechenden Verzahnung an diesem anderen Teil derart zusammenwirkt, daß eine Axialverschie­ bung zwischen diesen beiden Teilen (2, 14) nur dadurch auf­ treten kann, daß diese Längsrippe unter der Einwirkung des Vorsprungs verformt wird.
DE4344030A 1992-12-30 1993-12-23 Teleskopwelle Expired - Lifetime DE4344030C2 (de)

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ES009300654A ES2097074B1 (es) 1992-12-30 1993-03-31 Mejoras en el objeto de la patente numero 9202654, solicitada el 30 dediciembre de 1992, por "arbol telescopico".

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