DE3822640A1 - Antriebsaggregat eines kraftfahrzeuges mit starrer verbindung zwischen motor und achsgetriebe - Google Patents
Antriebsaggregat eines kraftfahrzeuges mit starrer verbindung zwischen motor und achsgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat eines Kraft
fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das
Crashverhalten eines Kraftfahrzeuges, das mit einem an sich
bekannten gattungsgemäßen Antriebsaggregat mit starrem Ver
bindungs-Rohr zwischen Motor-Getriebe-Einheit und Achsge
triebe ausgerüstet ist, zu verbessern. Dabei sollen sowohl
das starre Verbindungsrohr sowie die darin liegende An
triebswelle zur kostengünstigen Herstellung und Anbindung
an die betreffenden Antriebsaggregateteile möglichst ein
fach aufgebaut sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung der starren
Verbindung zwischen Motor-Getriebe-Einheit und Achsgetriebe
nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Damit bei einem Frontalaufprall eines Fahrzeuges mit Front
motor die Aufprallenergie nicht ausschließlich von dem
Fahrzeugvorderteil absorbiert werden muß, kann die zwischen
Motor-Getriebe-Einheit und entfernt liegendem Achsgetriebe
(Hinterradantrieb) vorgesehene starre Verbindung mit defi
nierte Verformungsenergie aufnehmenden Verformungszonen
ausgestattet sein. Dabei können diese Verformungszonen be
vorzugt in die Anbindungsbereiche des Verbindungsrohres ge
legt werden. Unter Anbindungsbereichen sind diejenigen
Zonen zu verstehen, in denen das Verbindungsrohr entweder
mit der Motor-Getriebe-Einheit und/oder dem Achsgetriebe
verbunden ist. Außerdem kann das Verbindungsrohr auf seiner
Länge auch quergeteilt sein und an der Teilungsstelle axial
verformungsfähig verbunden sein.
Zweckmäßige Formen verformungsfähiger Verbindungsbereiche
sowie spezieller Ausführungsformen des Verbindungsrohres
sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammen
hang mit der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispie
le noch näher erläutert werden.
Bei allen Ausführungsarten von grundsätzlich gleicher Be
deutung ist, daß die Verbindungen bei gegebener Verdreh
steifigkeit unter bei einem Fahrzeugaufprall auftretenden
Kräften, wenn diese ein vorbestimmtes Maß überschreiten,
eine Verkürzung durch axiale Verschiebung gestatten. Für
diese axiale Verschiebung kann darüber hinaus eine bestimm
te Verformungsenergie zur Absorption von Aufprallenergie
notwendig sein. Dabei ist das Maß der notwendigen
Verformungsenergie durch entsprechende konstruktive Aus
legung der Verbindung bestimmbar. Konstruktive Möglichkei
ten bestehen insbesondere darin, die Verbindung so zu
gestalten, daß ein axiales Zusammenschieben eine vorbe
stimmte Materialverformung im Verbindungsbereich bewirkt.
Um eine gewünschte Verformung des starren Verbindungsbe
reiches erzielen zu können, ist es selbstverständlich er
forderlich, daß auch die innerhalb des starren Verbindungs
rohres liegende Antriebswelle axial kürzbar ist.
Verschiedene vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine starre Verbindung
zwischen der Motor-Getriebe-Einheit und dem
Achsgetriebe eines Antriebsaggregates,
Fig. 2a einen Schnitt durch den Endbereich eines Ver
bindungsrohres,
Fig. 2b einen Ausschnitt aus einer Ansicht auf das
Rohrende nach Fig. 2a,
Fig. 3a einen Schnitt durch den Endbereich einer
alternativen Ausführungsform des Verbindungs
rohres nach Fig. 2a,
Fig. 3b einen Ausschnitt aus einer Ansicht auf das
Rohrende nach Fig. 3a,
Fig. 4a einen Schnitt durch den Endbereich einer
weiteren Ausführungsvariante des Verbindungs
rohres,
Fig. 4b einen Ausschnitt aus einer Ansicht auf das
Rohrende nach Fig. 4a,
Fig. 4c, d Ausschnitte aus je einer Ansicht gemäß Fig. 4b
in bezug auf alternative Verzahnungsprofile,
Fig. 5 einen Ausschnitt nach Linie V in Fig. 1 für
eine alternative Ausgestaltung des dortigen
Verbindungsbereiches,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine alternative Ausbildung
einer starren Verbindung gemäß Fig. 1, bei der
das Verbindungsrohr in sich geteilt und an der
Teilungsstelle in sich axial verkürzbar ist.
Von dem Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeuges ist mit der
Motor-Getriebe-Einheit 1 starr verbunden ein Achsgetriebe
2. Das Kernstück der starren Verbindung ist ein Verbin
dungsrohr 3, das über Flansche 4 und 5 mit der Motor-
Getriebe-Einheit 1 und dem Achsgetriebe 2 fest verbunden
ist. Das Verbindungsrohr 3 ist ein gezogenes Stahlrohr. Die
Flansche 4 und 5 können Aluminium-Druckgußteile sein.
In dem Flansch 4 und 5 ist das Verbindungsrohr 3 verdreh
fest, jedoch unter Kraft axial verschiebbar eingesetzt. Die
Ausbildung der Verbindungsbereiche ist in den Fig. 2-4
dargestellt.
In dem Verbindungsbereich ist das Verbindungs-Rohr 3
jeweils über den Umfang mit einem gezahnten Mantelprofil
versehen. Die Flansche 4 und 5 enthalten jeweils ein ent
sprechend formschlüssig abschließendes Gegenprofil, wobei
das Verzahnungsprofil in den Flanschen axial jeweils offen
auslaufen kann, jedoch nicht unbedingt muß. Erforderlich
ist lediglich, daß das Verbindungsrohr 3 mit seinem
gezahnten Profilende in den entsprechenden Aufnahmeflansch
einschiebbar ist.
Bei der Ausführungsform des Verbindungsbereiches des Ver
bindungsrohres 3 nach Fig. 2a sind Zahnrippen 6 nach radial
außen über den nicht gezahnten Bereich des Rohres hinaus
gehend angeformt. In diesem Fall wird dieses Rohr mit einer
Preßpassung in den betreffenden Aufnahme-Flansch 4, 5 einge
fügt. Bei einem Aufprall des Fahrzeuges kann sich das Ver
bindungsrohr in den betreffenden Aufnahme-Flansch 4, 5
hinein verschieben. Durch die Preßpassung, mit der das Rohr
in den betreffenden Flansch eingesetzt ist, wird durch den
Einstauchvorgang bei einem Aufprall Verformungsenergie ab
sorbiert.
Soll ein höheres Maß an Verformungsenergie absorbiert
werden, so können Verzahnungsformen an dem Verbindungsrohr
nach den Fig. 3 und 4 gewählt werden. Bei der Ausführung
nach Fig. 3 ist am Übergang zu dem unverzahnten Rohrbereich
eine über den äußeren Zenit der einzelnen Zahnrippen
hinausgehende Erhöhung 7 angeformt. Bei in einem Flansch
4, 5 montierten Verbindungsrohr 3 ragen diese Erhöhungen 7
aus dem Flansch heraus, wobei sie axial direkt an das
Flanschende angrenzen. Bei einem Fahrzeugaufprall müssen zu
einem Einschieben des Verbindungsrohres 3 in den betreffen
den Flansch die Erhebungen 7 verformt werden, wodurch ein
entsprechendes Maß an Aufprallenergie absorbiert werden
kann.
Die Ausführungsform der Verbindungsrohr 3-Verzahnung nach
Fig. 4 ist ebenfalls dazu geeignet, im Falle eines Fahr
zeugaufpralles Aufprallenergie durch eigene Verformung zu
absorbieren. Bei jener Ausführung sind die Zahnrippen von
der unverzahnten Mantelfläche des Verbindungsrohres aus
gesehen nach radial innen eingeformt. Dabei können die
äußeren Zenite der Zahnrippen entsprechend Fig. 4b auf der
Mantelfläche des ungezahnten Verbindungsrohres liegen. Es
ist aber auch möglich, die äußeren Zenite der Zahnrippen 6
- wie in den Fig. 4c, d gezeigt - radial innerhalb der
Mantelfläche des unverzahnten Verbindungsrohres 3 enden zu
lassen. In diesen Fällen entsteht ein Ringabsatz 8 zwischen
dem verzahnten und unverzahnten Bereich des Verbindungs
rohres 3. Der Ringabsatz 8 hat ebenso wie die Erhebungen 7
die Aufgabe, bei einem Aufprall des Fahrzeuges beim Ein
schieben des Verbindungsrohres in den jeweiligen Aufnahme
flansch die dafür erforderliche Verformungsenergie zu erhö
hen.
Außerdem eignet sich die Ausführungsform der Verzahnung
nach Fig. 4b dazu, das Verbindungsrohr zusätzlich zu seinem
verzahnten Bereich auch noch mit einem zylindrischen Man
telbereich in den betreffenden Aufnahmeflansch 4, 5 einzu
bringen. Durch den zylindrischen Mantelbereich läßt sich
eine besonders gute Abstützung des Verbindungsrohres in dem
jeweiligen Flansch gegen auf die starre Verbindung wirken
de Biegemomente erreichen. Eine solche Art der Verbindung,
bei der das Verbindungsrohr 3 sowohl mit einem gezahnten
als auch mit einem zylindrischen Mantelbereich in einem
Flansch gelagert ist, zeigt der in Fig. 5 dargestellte Ver
bindungsbereichsausschnitt.
Die das Achsgetriebe 2 mit dem Getriebe der Motor-Getriebe-
Einheit verbindende Antriebswelle 9 ist ebenfalls ein gezo
genes Stahlrohr. Die Anbindung an die jeweiligen Antriebs
aggregateteile erfolgt über keilverzahnte Schiebesitze. Die
Keilverzahnung sichert einerseits eine verdrehsteife Ver
bindung und gestattet andererseits im Falle eines Fahrzeug
aufpralles die für eine Verkürzung der starren Verbindung
zwischen Motor-Getriebe-Einheit 1 und Achsgetriebe 2 erfor
derliche Axialverschiebung der Antriebswelle gegenüber den
angrenzenden Antriebsaggregateteilen.
Die Antriebswelle 9 kann über ein Wälzlager 10 in dem Ver
bindungsrohr 3 gelagert sein. Zur akustischen und schwin
gungsmäßigen Abkopplung zwischen Antriebswelle 9 und Ver
bindungsrohr 3 ist zwischen dem Wälzlager 10 und dem Auf
nahmebereich des Verbindungsrohres 3 eine elastische Ring
einlage 11 vorgesehen. Die Anlagebereiche für das Wälzla
ger 10 in dem Verbindungsrohr 3 einerseits und an der An
triebswelle 9 andererseits, die jeweils als gezogene Stahl
rohe ausgebildet sind, können als Absätze angeformt sein.
Hierdurch ergibt sich eine einfache und kostengünstige Her
stellbarkeit.
Sind an den Verbindungsstellen des Verbindungsrohres 3 mit
den Flanschen 4, 5 hohe Biegekräfte zu übertragen, und soll
keine Lösung mit einer Ausführung nach Fig. 4b gewählt
werden, bei der das Rohr neben der Verzahnung zusätzlich
noch mit einem zylindrischen Bereich in den Flansch einge
paßt ist, so kann die Verzahnung über die axiale Länge des
Flanschaufnahmebereiches in einem axial mittleren Bereich
unterbrochen sein. Auf diese Weise entstehen bei dem Ein
fügen des Verbindungsrohres in einen Flansch 4, 5 bei der
Montage nicht zu große axiale Fügekräfte.
Die Anbindung der Antriebswelle 9 an die jeweiligen An
triebsaggregateteile kann in ähnlicher Weise erfolgen wie
die Anbindung des Verbindungsrohres 3 an die Flansche 4, 5,
wodurch auch die Anbindungsstellen der Antriebswelle zur
Aufnahme von Verformungsenergie im Falle eines Fahrzeug
aufpralles beitragen können.
Bei einer Verkürzung der starren Verbindung zwischen Motor-
Getriebe-Einheit 1 und Achsgetriebe 2 kann auch dadurch
Verformungsenergie absorbiert werden, daß das Verbindungs
rohr 3 axial geteilt und dort über eine gezahnte Verbindung
miteinander verbunden ist. Bei dieser in Fig. 6 gezeigten
Ausführungsform sind die beiden Einzelstücke 12, 13 des Ver
bindungsrohres so ineinander verzahnt gehalten, wie es bei
der Verbindung des Verbindungsrohres 3 mit den Flanschen
4, 5 weiter oben eingehend beschrieben ist.
In einer von einer Manschette 14 abgedeckten Ringfuge 15
kann ein Druckschmiermittel (z. B. Zinksulfitpaste) vorge
sehen sein, um bei einem Ineinanderstauchen der Rohr-Ein
zelstücke 13, 14 einen definierten Reibwert einstellen zu
können.
In der gleichen Weise, in der das Verbindungsrohr 3 geteilt
und miteinander verbunden ist, kann auch die Antriebswelle
9 geteilt und miteinander verbunden werden.
Claims (14)
1. Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeuges mit einer Motor-
Getriebe-Einheit und einem über ein Verbindungsrohr starr
mit der Motor-Getriebe-Einheit verbundenen Achsgetriebe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Verbindung zwischen der Motor-Getriebe-
Einheit (1) und dem Achsgetriebe (2) für den Fall eines
Fahrzeugaufpralles axial nachgiebig ausgebildet ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Verbindung zwischen Motor-Getriebe-Einheit
(1) und Achsgetriebe (2) mit definierten Verformungszonen
zur Aufnahme eines vorbestimmbaren Maßes an Verformungs
energie für den Fall eines Fahrzeugaufpralles versehen ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformungszonen in mindestens eine der Anbin
dungsstellen des Verbindungsrohres (3), das auf seiner
Länge geteilt sein kann, gelegt sind.
4. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einer Eingangsstelle des Verbindungsrohres
(3) in die miteinander zu verbindenden Antriebsaggregate
teile (1, 2) oder an einer axialen Teilung des Rohres selbst
eine Verbindung vorgesehen ist, bei der das Verbindungsrohr
(3) bzw. eines seiner Einzelstücke (12, 13) im Verbin
dungsbereich mit einer Unrundmantelfläche versehen ist und
mit dieser in oder auf einen lediglich in Umfangsrichtung
formschlüssig angepaßten Aufnahmebereich des anzubindenden
Teiles verdrehfest, aber unter definierter Kraft axial ver
schiebbar eingreift.
5. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der mindestens einen axial verschiebbaren
Verbindung des Verbindungsrohres (3) Bereiche (7, 8) vorge
sehen sind, die sich bei einer axialen Verschiebung gezielt
verformen.
6. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch eine Art Verzahnung (6) gegeben
ist.
7. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsrohr (3) ein Stahlrohr, insbesondere ein
gezogenes Stahlrohr ist.
8. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zahnrippen (6) des Verbindungsrohres (3) nach radial
außen über den Außendurchmesser des ungezahnten Verbin
dungsrohres hinaus angeformt sind.
9. Antriebsaggregat nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Übergang der an zumindest einem Rohrende nach
radial außen angeformten Zahnrippen (6) in den ungezahnten
Bereich des betreffenden Rohres (3) nach radial außen über
stehende Erhebungen (7) angeformt sind.
10. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnrippen (6) des Verbindungsrohres (3) nach
radial innen in den Außendurchmesser des ungezahnten Rohres
hineingeformt sind.
11. Antriebsaggregat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an zumindest einem Rohrende nach radial innen ange
formten Zahnrippen (6) radial außen innerhalb der äußeren
ungezahnten Mantelfläche des betreffenden Rohres (3) liegen
(Ringabsatz 8).
12. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Verbindung des Verbindungsrohres (3) auch
ein glatter Zylindermantelbereich des Verbindungsrohres (3)
liegen kann (Fig. 5) .
13. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Antriebsenergie von der Motor-Getriebe-Einheit
(1) an das Achsgetriebe (2) übertragende Antriebswelle (9)
innerhalb des Verbindungsrohres (3) verläuft und als
zumindest an einem Ende als Rohr ausgebildet über eine
axial verschiebliche Verzahnung mit den zugehörigen An
triebsaggregateteilen verbunden ist.
14. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (9) innerhalb des Verbindungsrohres
(3) über mindestens ein etwa im axial mittleren Bereich an
geordnetes Wälzlager (10) gestützt ist, wobei das Wälzlager
(10) zu radial einer Seite in einer schwingungs- und
geräuschdämmenden elastischen Ringeinlage (11) eingebettet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822640 DE3822640A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Antriebsaggregat eines kraftfahrzeuges mit starrer verbindung zwischen motor und achsgetriebe |
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Family
ID=6357944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822640 Granted DE3822640A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Antriebsaggregat eines kraftfahrzeuges mit starrer verbindung zwischen motor und achsgetriebe |
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