DE4342428A1 - Geschützmunition mit einer verbrennbaren Treibladungshülse - Google Patents

Geschützmunition mit einer verbrennbaren Treibladungshülse

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Description

Die Erfindung betrifft Geschützmunition mit einer verbrenn­ baren Treibladungshülse nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Munition ist beispielsweise aus der DE 39 27 400 A1 bekannt. Dabei besteht die Treibladungshülse der entsprechen­ den Patrone bzw. des jeweiligen Treibladungsbehälters (im Falle von Artilleriemunition) aus einer verbrennbaren Kunst­ stoff-Schrumpffolie. Um eine möglichst vollständige Verbren­ nung der Treibladungshülse zu erreichen, ist innerhalb der Schrumpffolie als Verbrennungsförderer eine pyrotechnische Mischung aus unterstöchiometrisch hydriertem Titansubhydrid und einem Nitrat/Nitrit-haltigen Sauerstoffträger enthalten. Zur Zündung der Treibladung befindet sich in der Treibla­ dungshülse ein zentral angeordneter relativ langer Treibla­ dungsanzünder.
Nachteilig bei derartiger Munition ist unter anderem, daß der Treibladungsanzünder relativ viel Platz beansprucht, da er eine gewisse Mindestlänge besitzen muß. Insbesondere bei Verwendung von Panzermunition mit Wuchtgeschossen werden im Hinblick auf geschoßseitige leistungssteigernde Maßnahmen die Penetratoren immer länger, so daß bei gleichzeitiger Einhaltung einer vorgegebenen Patronenlänge das Geschoß immer weiter in die Treibladungshülse hineinreichen würde. Dieser Platz steht den Penetratoren aber aufgrund der Mindestlänge der Treibladungsanzünder nicht zur Verfügung.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Anzündung der Hauptladung nicht durch einen zentralen Treibladungsanzünder vorzunehmen, sondern mit Hilfe von an der Innenwand der Treibladungshülse angeordnetem Stangen-Treibladungspulver. Derartige Anzünd-/Durchzündladungen sind allerdings aufwendig zu laborieren. Sie reduzieren außerdem den für die Hauptla­ dung benötigten Ladungsraum und bewirken somit einen Lei­ stungsverlust.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Geschützmu­ nition mit einer verbrennbaren Treibladungshülse anzugeben, bei der auf einfache Weise ein sicheres und schnelles Anzün­ den des Treibladungspulvers gewährleistet ist, ohne daß der für den Treibladungsanzünder benötigte Platz den Ladungsraum für das Treibladungspulver wesentlich reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, nicht wie bei bekannter Munition einen separaten Treibladungsanzün­ der in der jeweiligen Treibladungshülse anzuordnen, sondern die Treibladungshülse selbst als Treibladungsanzünder zu ver­ wenden. Hierzu werden in dem Material der Treibladungshülse Substanzen eingelagert, die ein pyrotechnisches Redoxsystem bilden. Durch das heftig reagierende Redoxsystem erfolgt dann eine partikelreiche Anzündung der Hauptladung. Dabei eignen sich als Oxidatoren allerdings keine Nitrat/Nitrit-haltigen Sauerstoffträger. Denn Nitrite (NO₂) sind nicht lagestabil und Nitrate (NO₃) sind wasserlöslich, so daß ein erheblicher Fertigungsaufwand für die Herstellung entsprechender Hülsen erforderlich wäre, weil die Nitrate nicht in eine wäßrige Pülpe eingebracht werden können.
Vorzugsweise wird das Redoxsystem derart gewählt, daß als Produkte der Redoxreaktion Substanzen entstehen, die rohr­ schonend wirken. Dieses gilt insbesondere bei Verwendung von Titan als Reduktionsmittel und z. B. Eisen(III)-oxid als Oxi­ dator, weil sich in diesem Fall hauptsächlich als Verbren­ nungsprodukt TiO₂ bildet, das zusätzlich als erosionsmin­ derndes Additiv wirkt.
Der Anteil der pyrotechnischen Zusätze sollte bevorzugt zwi­ schen 5 und 35 Gew.-% liegen. Bei Verwendung des Titan/Ei­ sen(III)-oxid-Systems besteht die bevorzugte Mischung aus etwa 50 Gew.-% Ti und etwa 50 Gew.-% Fe₂O₃. Die mittlere Korngröße des Titanpulvers sollte in diesem Fall etwa 9 µm betragen und die des Eisen(III)-oxids zwischen 0,1 und 20 µm liegen.
Ferner werden vorzugsweise solche pyrotechnischen Redoxsyste­ me gewählt, die direkt in den Fertigungsprozeß, d. h. in die wäßrige Pülpe eingebracht werden können. Dieses setzt voraus, daß die Komponenten des Redoxsystems eine gewisse thermische Stabilität, ein weitgehend inertes Verhalten (Korrosionsfestigkeit) und Unlöslichkeit bei der Verarbeitung in wäßrigen Systemen aufweisen. Als Reduktionsmittel kommen außer Titan auch Niob-, Tantal- oder Zirkonmetallpulver, Zirkon/Nickellegierungen sowie armophes Bor in Betracht. Als wasserunlösliche Oxidatoren eignen sich außer Eisen(III)-oxid u. a. auch Zinkperoxid, Mangan(IV)- und Blei(IV)-oxid.
Zusätzlich zu den pyrotechnischen Zusätzen können in der Treibladungshülse auch abbrandregulierende Zusätze (Modera­ toren), wie z. B. Schwefel, Antimon(III)- oder Molybdän(IV)­ sulfid, enthalten sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Treibladungs­ hülse mit Hülsenboden für patronierte Munition,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt eines Teiles der Treibladungshülse entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Linie und
Fig. 3 den Längsschnitt eines Treibladungsbehälters für Artilleriemunition.
In Fig. 1 ist mit 1 eine verbrennbare Treibladungshülse, wie sie üblicherweise bei großkalibriger Panzermunition verwendet wird, bezeichnet. Die Treibladungshülse 1 enthält das nicht dargestellte Treibladungspulver und ist an ihrem oberen Ende mit einem Geschoß (nicht dargestellt) und an ihrem unteren Ende mit einem Hülsenboden 2 verbunden. Dabei umschließt die Treibladungshülse einen Zapfen 3 des Hülsenbodens 2 und wird mittels eines Ringes 4 gegen den Zapfen 3 gedrückt.
In dem Hülsenboden 2 ist ferner ein Anzündelement 5 vorgese­ hen, welches am Zapfenende 6 mit der als Treibladungsanzünder wirkenden Treibladungshülse 1 in Wirkverbindung steht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, setzt sich die Treibladungshül­ se 1 aus dem an sich bekannten verbrennbaren Hülsenmaterial 7 und einer pyrotechnischen Mischung 8 eines Redoxsystems (gegebenenfalls mit einem abbrandregulierenden Zusatz) zusammen. Dabei hat sich als Redoxsystem besonders eine Mischung aus Titan und Eisen(III)-oxid bewährt. Außerdem erzeugt dieses System neben der anzündunterstützenden Wirkung als Verbrennungsprodukt hauptsächlich TiO₂, das zusätzlich als erosionsminderndes Additiv wirkt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Treibladungshülse kann die pyrotechnische Mischung, unter Verwendung eines geeigne­ ten Fällungsmittels, direkt in die hauptsächlich aus Kraft­ zellstoff und Nitrocellulose bestehende wäßrige Pülpe einge­ bracht werden. Aus dieser Pülpe kann dann in bekannter Weise die Treibladungshülse hergestellt werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei handelt es sich um einen in seiner Form an sich bekannten Treibladungsbehälter 10 für Artilleriemuni­ tion, bei dem eine Treibladungshülse 11 das Treibladungspul­ ver (nicht dargestellt) umschließt. Der Aufbau der Treibla­ dungshülse entspricht dem oben in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Aufbau der Treibladungshülse 1.
Der bei bekannten Treibladungsbehältern üblicherweise mit einem Treibladungsanzünder versehene Anzündkanal 12 kann entweder offen bleiben oder mit Pulver der Hauptladung verschlossen werden.
Bezugszeichenliste
1 Treibladungshülse
2 Hülsenboden
3 Zapfen
4 Ring
5 Anzündvorrichtung, Anzündelement
6 Zapfenende
7 verbrennbares Hülsenmaterial
8 pyrotechnische Mischung, pyrotechnisches Redoxsystem
10 Treibladungsbehälter
11 Treibladungshülse
12 Anzündkanal

Claims (7)

1. Geschützmunition mit einer verbrennbaren Treibladungs­ hülse (1, 11) und einem Treibladungsanzünder, der mit einer am verschlußseitigen Ende des Geschützes angeord­ neten Anzündvorrichtung (5) in Wirkverbindung steht, wobei in der Treibladungshülse (1, 11) eine pyrotech­ nische Mischung (8) mit einem Sauerstoffträger enthalten ist und die Komponenten der pyrotechnischen Mischung (8) ein pyrotechnisches Redoxsystem bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treibladungshülse (1, 11) als Treibla­ dungsanzünder ausgebildet ist.
2. Geschützmunition mit einer verbrennbaren Treibladungs­ hülse (1, 11) und einem Treibladungsanzünder, der mit einer am verschlußseitigen Ende des Geschützes angeord­ neten Anzündvorrichtung (5) in Wirkverbindung steht, wobei in der Treibladungshülse (1, 11) eine pyrotechni­ sche Mischung (8) mit einem Sauerstoffträger enthalten ist und die Komponenten der pyrotechnischen Mischung (8) ein pyrotechnisches Redoxsystem bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treibladungshülse (1, 11) als Treibla­ dungsanzünder ausgebildet ist, und daß das pyrotechni­ sche Redoxsystem (8) als Reduktionsmittel Titanmetall­ pulver und als Oxidator Eisen(III)-oxid enthält.
3. Geschützmunition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mittlere Korngröße des Titans 6 bis 12 µm, vorzugsweise 9 µm, beträgt.
4. Geschützmunition nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Korngröße des Eisen(III)-oxids 0,1 bis 25 µm, vorzugsweise 1 µm, beträgt.
5. Geschützmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das pyrotechnische Redoxsystem (8) als Reduk­ tionsmittel Niob-, Tantal- oder Zirkonmetallpulver, Zirkon/Nickellegierungen oder amorphes Bor und als Oxidator Eisenoxid, Zinkperoxid, Mangan(IV)- oder Blei(IV)-oxid enthält.
6. Geschützmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anteil der pyrotechnischen Mischung (8) in dem Hülsenmaterial (7) der Treibladungs­ hülse (1, 11) zwischen 5 und 35 Gew.-% liegt.
7. Geschützmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (1, 11) zur Abbrandregulierung Schwefel, Antimon(III)- oder Molybdän( IV)-sulfid enthält.
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