DE3334026A1 - Treibladungshuelse - Google Patents

Treibladungshuelse

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Description

RHEINMIiTALL GMB[I Düsseldorf, den 29.8.1983
- T- Bs/Sch
Akte R 873
Treibladungshülse
Die Erfindung betrifft eine Treibladungshülse nach dem " Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Reduzierung des Totlastanteils, insbesondere bei patronierter Muntion, ist es aus US-PS 2,991,168 bereits bekannt, die Treibladungshülse zumindest teilweise aus einem verbrennbaren Material herzusteilen. Im Gegensatz zu herkömmlichen, vollständig aus Metall bestehenden Treibladungshülsen, umfaßt eine solche Hülse höchstens noch einen ggf. wiederverwendbaren Hülsenboden aus Metall Die Herstellung der verbrennbaren Hülsenteile erfolgt jedoch in einem komplexen, mehrschrittigen und daher teuren Verfahren und ergibt zudem einen Hülsenwerkstoff mit einer unbefriedigenden mechanischen Festigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibladungshülse anzugeben, die besonders einfach herstellbar ist und die daher die Laborierung von Treibladungen, insbesondere auch die Laborierung von patronierter Munition stark vereinfacht und verbilligt.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angege— bene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den UnteraηSprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine großkalibrige patronierte Munition in Seitenansicht;
Fig. 2: einen Querschnitt durch einen Teil der Treibladungshülse ;
Fig. 3: einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführung sbeispie I einer erfindungsgemäß ausgebildeten Treibladungshülse.
Fig. 4: einen Querschnitt durch eine modulartig ausgestaltete Treibladung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht eine großkalibrige patronierte Munition
10 mit einem Geschoß 12, einem aus Metall bestehenden Hülsenboden 13 und einer verbrennbaren Hülse 11 sowie einer aus einem elastischen Material bestehenden Liderung 14. Erfindungsgemäß besteht die Treibladungshülse
11 aus einer verbrennbaren Kunststoffolie 20, die das in Fig. 1 nicht sichtbare Treibladungspulver mantel-
20förmig umhüllt und die einerseits mit dem Geschoß 12 und andererseits mit dem Hülsenboden 13 fest verbunden ist .
Besonders vorteilhaft ist die Kunststoffolie 20 als Schrumpffolie ausgeführt, die unter Wärmeeinfluß stark
25schrumpft, dabei das eingehüllte Treibladungspulver stark zusammenpreßt und auf diese Weise für eine hervorragende mechanische Festigkeit des Treibladungsaufbaus sorgt. Im Vergleich zu einem locker eingefüllten Pulver ist dadurch auch eine wesentlich größere Ladedichte zu
30erreichen, die innenbal 1istis ehe Vorteile bringt.
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In einem weiteren weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine im Bereich der Nahrungsmittelverpackung an sich bekannte Methode angewendet, indem nach Einhüllung des
O
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Treibladungspulvers mit dor Folie 20 durch Anschluß einer Vakuumpumpe Luft abgesaugt wird. Auch dadurch legt sich die Folie 20 eng an das eingehüllte Treib1adungspulver an, wodurch ein ähnlich stabiler Aufbau entsteht, wie bei Verwendung einer Schrumpffolie.
Als weitere Laboriermög1ichkeit bietet sich ein Einpressen des Treibladungspulvers in die aus einer Kunststoffolie 20 bestehende Treibladungshülse 11 an. Dazu wird die Treibladungshülse 11 zweckmäßig in eine Preßform eingebracht, an deren Innenwandung sie sich während des Füllvorgangs abstützt. Auch bei dieser Laborierungsart läßt sich eine höhere Ladedichte, verbunden mit einer Verbesserung der mechanischen St abilität des Treibladungsaufbaues erreichen.
Besonders gut geeignet sind Kunststoffolien, die durch Sauer st of ft rager auf ein gewünschtes Abbrandverhal ten eingestellt sind. Beispielsweise eignen sich Kunststoffolien aus Polyäthylen, Polyurethan, Polyisobutylen, Polybutadien sowie Polysulfiden .
Als Sauersto ff träger sind besonders gut geeignet Lithiumnitrat, Lithiumchlorat, Natriumnitrat, Na triumperchlorat, Kaliumnitrat, Ka1iumperchlor at, Ammonnitrat, Ammonperchlorat Ammonchlorat, Hydrazinnitrat, sowie organische Peroxide, insbesondere Dibenzolperoxid, Nitrylperchlorat, Hexanitroä t h a η .
Auch kombinierte Sauerstofft rager , wie beispielsweise Bor/ Kaliumnitrat, Zirkon/Bariumnitrat sowie Mischungen der Metalle Magnesium, Bor und Aluminium mit den vorstehend genannten Oxidatoren sind für die Treibladungshülse besonders geeignet.
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Von den vorgenannten organischüii Peroxiden und den kombinierten Sauer sto ff t rage rn können bis zu 50 %, am zweckmäßigsten zwischen 10 bis 20 %, in der Kunststoffolie enthalten sein.
5.FaIIs erforderlich, kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Stabilität der Treib1adungshülse noch dadurch vergrößert werden, daß die Kunststoffolie 20, wie das in Fig. 3 gezeigte Querschnittsbild einer Treiblad ung'shü 1 se 11 zeigt, mit einer äußeren Beschichtung 21* aus Polyurethan bedeckt wird. Um die Verbrennbarkeit auch dieser äußeren Schicht 1* zu steigern, wird diese zweckmäßig mit einer Mischung aus z. B. Bor-Kaliumnitrat oder anderen vorgenannten Sauerstoffträgern versetzt.
Wenngle:ich die Erfindung vorstehend hauptsächlich anhand einer großkalibrigen Patrone ti munition erläutet worden ist, läßt sie sich mit gleich gutem Erfolg und entsprechenden E ins par ungsmö'g 1 ich ke i ten auch bei kle inkal ibr iger Munition und -zur Umhüllung von Treibladungen für Artilleriegeschosse einsetzen.
Abgesehen von der stark vereinfachten Herstellung bietet die Erfindung auch noch weitere Vorteile, da durch /Auswahl gas- und feuchtigkeitsdichter Fo1ienmaterialien die Lagerfähigkeit laborierter Treibladungen gesteigert werden kann.
Bei Verwendung durchsichtiger Folien oder zumindest teilweise durchsichtiger Folien ist es zudem möglich, den Zustand der laborierten Treibladung ohne Zerstörung der T r e i b I a d u η g s h U 1 κ o. zu überprüfen.
In einem Au«fUh rungsbeispie1 der Kc findung wird patronierte Munition (Fig. 1) mit der er fi nd ung.«j gemäß als Folie 20
. 3-
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a u s g e s c a I t e t e η T r p. L b 1 η d u η g s h ti 1 s o. Il ausgestaltet. Die Folie 20 liegt dazu in Form eines Sch laue ns vor, der einerseits am Heck des Geschosses 12 und andererseits am Hülsenboden 13 befestigt ist. Diese Befestigungen können Vorzugsweise durch Kleben oder Verschweißen, ggf. auch durch Verschrauben, Verspritzen oder durch einen Schrumpfsitz der Folie herbeigeführt werden. Ggf. läßt sich gleichzeitig mit der Befestigung der Folie 20 am Hülsenboden 13 die Liderung 14 anbringen. Im Anschluß daran kann die Treibladung in die Treibladungshülse 11 eingebracht werden. Schüttpulver läßt sich zweckmäßig durch die im Hülsenboden 13 vorgesehene Öffnung für den Tr eibladungsan zünder einfüllen, während Röhrenpulver vor der Befestigung des Itül senb od ens 13 in die Treibladungshülse Il ein zufü1Len ist. Anschließend wird die Treibladungshülse 11 geschrumpft bzw. evakuiert. Reim Evakuieren kann wiederum die Öffnung des Treibladungsanzünders zum Absaugen der Luft verwendet werden.
Im Vergleich zu he rkömml ic lien , aus Metall bestehenden Treibladungshülsen zeigt die durch Schrumpfen bzw. Evakuieren fertiggestellte Treibladungshülse 11 eine stark unregelmäßige äußere Form. Dies erweist sich jedoch innenballistisch als Vorteil, da hierdurch die Verbrennung der Folie 20 erleichtert wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 4 erläutert. Hierbei handelt es sich um eine modulartig aufgebaute Treibladung 40, bei der Treibladungsanteile 4 3 portionsweise voneinander getrennt in einem Schrumpfschlauch 42 angeordnet sind. Die T r e i b 1 a d u ti g s Portionen 43 sind wiederum in einer ebenfalIs aus Kunststof folie bestehenden η tiM ι· reu Hülle 41 untergebracht.
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Je nach Bedarf sind alle in einer Hülle 41 angeordneten Treibladungen 43 gleichzeitig zu verwenden oder nur teilweise. Dazu ist die äußere Hülle 41 leicht aufreißbar ausgebildet, so daß eine beliebige Anzahl nicht benötigter Treibladungen 43 herausgenommen werden kann. Um die Trennung voneinander zu erleichtern, sind die Verbindungsstücke 44 zwischen den die Treibladungen 43 einhüllenden Folienhüllen perforiert und damit leicht abtrennbar.
Um die Handhabbarkeit derartiger Treibladungen, insbesondere im Hinblick auf die auszuwählende Treibladungsmenge zu erleichtern, können die die Treibladungen 43 einhüllenden Schlauchstücke 42 zweckmäßig mit unterschiedlichen Farben und/oder einem Aufdruck, z. B. einer Zahlenangabe gekennzeichnet sein.
Selbstverständlich ist es - analog zu der in Fig. 1 beschriebenen patronierten Munition - auch bei getrennten Ladungen möglich, eine besondere, etwa einem Treibladungsraum angepaßte Formgebung der aus Folie bestehenden Treibladungshülse zu erreichen. Auf einfachste Weise gelingt dies dadurch, daß man die Folie für den Abfüllvorgang in eine dem Ladungsraum angepaßte Form einbringt.
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Claims (10)

RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 29.8.1983 Bs/Sch Akte R 873 Patentanspruch e
1. Treibladungshülse für das Treibladungspulver von Artilleriemunition oder die* Treibladung patronierter Munition, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (11) aus einer Kunststoffolie (20) besteht .
2. Treibladungshiilse nach Anspruch 1, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß die Kunststoffolie (20) als Schrumpffolie ausgebildet ist.
3. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (20) mit einer äußeren Beschichtung (21') aus Polyurethan bedeckt ist.
4. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß die Folie
(20) zumindest teilweise durchsichtig ausgebildet ist.
5. Tr eibl ad ungshlil se nach einem der Ansprüche L bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (20) aus Polyäthylen, Polyurethan, Polyiso·^ butylen, Polybutadien oder Polysulfid besteht»
6. TreibladungshUlse. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t, daß die Kunststoffolie (20) und/oder deren äußere Beschichtung (21') einen oder mehrere der nachfolgend aufgeführten Stoffe als Sauers to ffträger enthalten:
Lithiumnitrat, Lithiumchlorat, Natriumnitrat, Natriumperchlorat, Kaliumnitrat, Kaiiumperchlorat, Ammonnitrat, Ammonperchlorat, Ammonchlorat, Hydrazinnitrat, organische Peroxide, wie insbesondere Dibenzo 1p^roxid, Nitrylperchlorat, Hexan itroäthan, Bohr/Kaliumnitrat, Zirkon/Bariumnitrat, Mischungen der Metalle Magnesium, Bor und Aluminium mit den vorstehend genannten Sauerstoff trägern .
7. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Kunststoffolie (20) max. 50 %, vorzugsweise 10 bis 20 % an Sauerstoffträgern enthalten sind.
8. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß portionsweise abgemessene Treibladungen (43) räumlich voneinander getrennt in einem aus Folie bestehenden Schrumpfschlauch (42) angeordnet sind und daß die Verbindungsstücke (44) zwischen den die Treibladungen (43) einhüllenden Folienstücken, beispielsweise perfoforiert und damit leicht abtrennbar ausgebildet sind.
9. Treibladungshlil.se nach einem der Ansprüche 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungsport ionen (43) in einer ebenfalls aus Kunststoffolie bestehenden äußeren Hülle (41) angeordnet s ind .
10.Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Treibladungen (43) umhüllende Folie mit einer Farbgebung oder einem Aufdruck gekennzeichnet ist.
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