DE434140C - Steckerbuechse fuer elektrische Steckkontakte - Google Patents

Steckerbuechse fuer elektrische Steckkontakte

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DE434140C
DE434140C DEK92471D DEK0092471D DE434140C DE 434140 C DE434140 C DE 434140C DE K92471 D DEK92471 D DE K92471D DE K0092471 D DEK0092471 D DE K0092471D DE 434140 C DE434140 C DE 434140C
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Germany
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socket
electrical plug
plug contacts
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spring cover
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ELEKTRO MECHANISCHE WERKSTAETT
Klein & Uhlig Fa
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ELEKTRO MECHANISCHE WERKSTAETT
Klein & Uhlig Fa
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Classifications

    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02—Contact members
    • H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. SEPTEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE
(K 92471
Zusatz zum Patent 434139.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1925 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 20. Februar 1924.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 434139 geschützten längsgeteilten Steckerbüchse. Während nach dem Hauptpatent die getrennten Büchsenteile, von denen der eine abgesetzt ist und ein Widerlager für den anderen Büchsenteil bildet, durch um die Büchsenteile herumgelegte Federn zusammengehalten werden, ist gemäß der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß der eine Büchsenteil selbst,als Federdeckel ausgebildet ist, so daß sich die Anwendung besonderer Federn erübrigt. Dieser Federdeckel findet hierbei beiderseits an entsprechend abgesetzten Teilen des anderen Büchsenteiles sein Widerlager. <5
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die beiden- Teile der Steckerbüchse in Seitenansicht und
Abb. 2 in Endansicht.
Abb. 3 zeigt die gebrauchsfertige Steckerbüchse im Längsschnitt und Abb. 4 in Endansicht.
Die Steckerbüchse besteht aus dem Buchsenteil a, dessen eine Längshälfte zum Teil fehlt, und dem aus einer Blattfeder gebildeten Federdeckel b. Der Büchsenteil α bildet mit seinem geschlossenen Teil c ein Widerlager für das eine Ende des Federdeckels b. Außerdem ist er an seinem anderen Ende mit einem halbkreisförmigen Bund 0 versehen, der ein Widerlager für das freie Ende des Federdeckels b bildet. Der Federdeckel b ist somit zwischen den beiden Ansätzen c, 0 des Büchsenteiles α in seiner Lage gegen eine Längsverschiebung gesichert.
Der Federdeckel b ist an seinem oberen Teil kreisförmig und paßt sich dem Innendurchmesser der Büchse an, während er bei p (Abb. 2 und 4) zwei schulterförmige Ausbiegungen aufweist, mit denen er auf den Längskanten der Büchsenhälfte α sitzt. An diese schulterformigen Ausbiegungen ρ schließen sich zwei Federarme r an, mit denen der Federdeckel um die Büchsenhälfte α herumfaßt (Abb. 3 und 4).
Der Buchsenteil c ist innen noch mit einem Ringansatz j versehen, der zur Begrenzung für den in die Büchse einzuschiebenden Steckerstift dient. Beim Einschieben des Steckerstiftes wird der Federdeckel b in Spannung gesetzt, und der Steckerstift kommt auf 3-5 seiner ganzen Länge in gleichmäßig festen Kontakt mit der unterteilten Büchse.
Die beschriebene Steckerbüchse kann auch bei elektrischen Schaltern aller Art und sonstigen elektrischen Einrichtungen verwendet werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Steckerbüchse für elektrische Steckkontakte nach Patent 434139, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (b) der längsgeteilten Kontaktbüchse durch eine Feder gebildet wird, deren Enden (r) um den anderen Büchsenteil (a) fassen.
2. Steckerbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Büchsenteil (b) bildende Feder zwischen Ansätzen (C1 0) des anderen Büchsenteiles (a) gegen Verschiebung in der Längsrichtung gesichert ist.
3. Steckerbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Büchsenteil (b) mit schulterartigen Ausbiegungen (ρ) versehen ist, mit denen er auf den Längskanten des anderen Büchsenteiles (α) sitzt.
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