DE704450C - Steckerstift fuer elektrische Stecker - Google Patents
Steckerstift fuer elektrische SteckerInfo
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- DE704450C DE704450C DEH155602D DEH0155602D DE704450C DE 704450 C DE704450 C DE 704450C DE H155602 D DEH155602 D DE H155602D DE H0155602 D DEH0155602 D DE H0155602D DE 704450 C DE704450 C DE 704450C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/17—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin
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Description
- Steckerstift für elektrische Stecker Es sind Steckerstifte bei elektrischen Stiekkern bekannt, die in einer Ausnehmung im Stift eine in ihrer Längsrichtung durchgewölbte und über die zylindrische Außenfläche des Stiftes teilweise hinausragende Kontaktdruckfeder aufweisen, deren Enden- in zwei von der Ausnehmung ausgehende; entgegengesetzt verlaufende Bohrungen im Steckerstift ragen. Bei diesen Steckerstiften besteht die Ausnehmung für die Kontaktdruckfeder aus einer in der Längsrichtung des Stiftes verlaufenden Längsnut, deren beide in der Längsrichtung des Stiftes sich erstreckenden Seitenflanken die in der Nut eingebettet liegende Druckfeder seitlich begrenzen. Die eine der beiden Bohrungen für die Aufnahme der Federenden ist hierbei im Nutgrund etwa in der Mitte der Nut und die andere am hinteren Nutende angebracht. Hierdurch ist aber eine sowohl bezüglich der Herstellung alsauch der elastischen Eigenschaften ungünstige Federform bedingt. Allerdings ist bereits vorgeschlagen worden, die beiden Bohrungen im Steckerstift, in die die beiden Enden der in der Stiftlängsnut liegenden Feder greifen, an beiden Nutenden anzubringen. Jedoch handelt es sich in diesem Falle nicht um. zwei entgegengesetzt verlaufende, sondern um zwei gleichsinnig gerichtete Bohrungen im Steckerstift, wodurch die Feder gleichfalls wieder eine nachteilige Form erhalten muß.
- Demgegenüber besteht die Erfindungdarin, daß die der Unterbringung der Kontaktdruckfeder dienende Ausnehmung im Steckerstift aus einer quer zur Längsrichtung des Stiftes verlaufenden breiten Nut (Quernut) besteht, an deren beiden Seitenflanken die beiden entgegengesetzt verlaufenden Bohrungen angebracht sind, in welche die beiden Enden einer frei liegenden, symmetrisch geformten, flach gewölbten Flachfeder greifen.
- Die neue Quernut im Steckerstift läßt sich einfacher und rascher als eine Längsnut herstellen. Hierbei werden durch denselben Arbeitsgang zugleich die beiden im rechten Winkel zum Nutgrund liegenden Seitenflanken erzielt, an denen die Bohrungen sich befinden, die die beiden Federenden aufnehmen. In i Gegensatz zu den bekannten Dings gefrästen Nuten wird bei der Quernut gemäß der Erfindung durch den Fräsvorgang eine über die gesamte gefräste Steckerstiftlänge gleichmäßige Tiefe der mit erzielt, und es bleibt hierbei das besonders der Abnutzung unterliegende freie Steckerstiftende in seinem vollen massigen Querschnitt erhalten.
- Ferner ist die Feder nach der Erfindung im Geensatz. zu den bekannten Steckerstifteii mit in, einer Nut im Steckerstift eingebettet liegender Kontaktdruckfeder einfach und zweckmäßig in der Form, denn sie bildet einen flach gewölbten Bogen von symmetrischer Gestalt mit gleichartig gestalteten Schenkeln. Solche Federn können in rascher und bequemer Weise durch einfachen Stanzfolgeschnitt aus dem Stahlblechstreifen hergestellt Werden. Zudem ergeben diese Federn im Gebrauch des Steckerstiftes gute elektrische und mechanische Eigenschaften, die eine einwandfreie Kontaktgebung und bequeme Benutzung sowie lange Haltbarkeit des Steckerstiftes gewährleisten. Gegenfiber den bekannten Stekkerstiften von der erwähnten Art, bei denen die Feder in einer schmalen Längsnut beiderseits von den Nutlängswänden begrenzt eingebettet liegt, ist die Feder nach der Erfindung in der Quernut seitlich frei liegend, wodurch die Bewegung der Feder im Gebrauch des Steckerstiftes nicht durch Reibung oder Unebenheiten an den Nutwänden gehemmt wird. Die Quernut läßt die größtmögliche Federbreite bei genuteten Steckerstiften zu, wodurch eine weitere vorteilhafte Federwirkung erreichbar ist.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Abb. i stellt einen einpoligen Stecker mit dein Steckerstift nach der Erfindung in Seitenansicht dar.
- Abb. 2 veranschaulicht einen axialen Längsschnitt durch den Steckerstift.
- Abb- 3 stellt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Steckerstift finit einer diesen umgebenden Steckerbuchse dar.
- Abb. 4 - zeigt _ die Kontaktdruckfeder des Steckerstiftes gesondert in Draufsicht.
- Der einpolige Stecker besteht in bekannter Weise aus einer Isolierhülse i und einem metallenen Steckerstift 2. Letzterer hat eine ausnehmung 3, in welcher eine über die zylindrische Aul.'ienfliiclie des Stiftes 2 teilweise hinausragende Flachfeder 4 angeordnet ist. Die Ausnehmung 3 im Steckerstift besteht aus einer quer zur Längsrichtung des Stiftes verlaufenden breiten Nut (Querabt), die in einfachen Weise durch Querfräsung herstellbar ist. Hierdurch wird eine Nut erzielt, die eine über die gesamte gefräste Steckerstiftlänge gleichmäßige Tiefe aufweist, und es werden durch denselben Arbeitsgang zugleich die beiden im rechten Winkel zum Nutgrund 9 liegenden Seitenflanken 13 und 14 erhalten, an denen die aus Abb.2 ersichtlichen Bohrungen 5 und 6 sich befinden, in die die beiden Enden der Flachfeder 4 greifen.
- Die in der Quernut seitlich frei liegende Feder hat die Form eines in seiner Längsrichtung flach durchgewölbten Bogens von symmetrischer Gestalt mit übereinstimmenden Schenkeln 7 und S. Vorzugsweise erhält die in ihrer Längsrichtung durchgebogene Flachfeder 4 auch in der Querrichtung eine gewölbte Form (Querwölbung), so daß der Querschnitt einer derart ausgeführten Feder eine Wölbung aufweist, wie dies aus Abb.3 ersichtlich ist, welche den in eine Steckbuchse i o eingeschobenen Steckerstift 2 mit Feder 4 im Schnitt veranschaulicht.
- Die beiden Bohrungen 5 und 6 im Steckerstift verlaufen entgegengesetzt zueinander, wobei ihre Richtungen einen stumpfen Winkel einschließen. Die in diese Bohrungen greifenden Enden t t und 12 der Feder 4 weisen eine verjüngte Form auf, wie Abb.4 zeigt. Die Feder 4 wird beim Einsetzen in den Steckerstift durch Seitendruck weiter nach außen durchgewölbt, so daß sie zwischen die Seitenflanken 13 und 14 der Nut gebracht werden kann. Läßt man hierauf die Feder durch Wegnahme des Seitendruckes in ihre frühere Form zurückkehren, so greift sie mit ihren verjüngten Enden in die Bohrungen 5 und 6 und wird dann lediglich durch ihre eigene Spannung ohne jegliche besondere Befestigungsmittel am Steckerstift sicher und auch im Gebrauch zuverlässig festgehalten.
- Der beschriebene neue Steckerstift mit Kontaktdruckfeder läßt sich in einfacher und billiger Weise herstellen und weist trotzdem gute elastische Eigenschaften auf, die selbst bei rauhcr Benutzung eine dauernd gute Kontaktgebung gewährleisten. Die neue Ausgestaltung des Steckerstiftes ermöglicht die Verwendung genügend breiter und ausreichend kräftiger Federn von einfacher Form, die ein Erlahmen der Federwirkung und damit ein Nachlassen der guten Kontaktbildung ausschließen. Infolge der verwendeten Federform und der Anbringung der entgegengesetzt verlaufenden Bohrungen ein beiden Nutenden vermag selbst bei unsachgemäßer Benutzung des Steckers ein Loslösen oder Lockern der durch eigene Spannung am Steckerstift sich festhaltenden Feder nicht einzutreten.
- Die Schwächung des stromleitenden Steckerstiftquerschnittes durch die Quernut 3 ist eine geringe, da die Tiefe dieser Nut infolge der verwendeten breiten Flachfeder von geringer Stärke sehr klein .gehalten werden kann, insbesondere wenn die Federn mit gewölbter Querschnittsform (Querwölbung) verwendet werden, die infolge :der durch diese Wölbung erzielten Steifigkeit noch dünner sein können. Die Tiefe der Ausnehmung 3 kann also noch geringer sein, als dies auf der Zeichnung aus zeichnerischen Gründen veranschaulicht ist.
- Der neue Steckerstift kann nicht nur bei ein- oder mehrpoligen Steckern, sondern allgemein bei elektrischen Geräten beliebiger Art, bei denen Steckkontakte benutzt werden, angewendet werden. Der einzelne Steckerstift kann ferner auch mit mehr als einer Feder ausgerüstet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Steckerstift für elektrische Stecker finit in einer Ausnehmung des Stiftes liegender, in der Längsrichtung durchgewölbter und über die zylindrische Außenfläche des Stiftes teilweise hinäusragender Kontaktdruckfeder, deren Enden in zwei von der Ausnehmung ausgehende, entgegengesetzt verlaufende Bohrungen im Steckerstift ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) im Steckerstift (2) .aus einer quer zur Längsrichtung des Stiftes verlaufenden breiten Nut (Quernut) besteht, an deren beiden Seitenflanken (13, 14) die beiden entgegengesetzt verlaufenden Bohrungen (5, 6) angebracht sind, in welche die beiden Enden (i z, 12) einer frei liegenden, symmetrisch geformten, flach gewölbten Flachfeder (.l) greifen.
- 2. Steckerstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der in ihrer Längsrichtung durchgebogenen Flachfeder (4.) .eine gewölbte Form (Querwölbung) hat.
- 3. Steckerstift nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden ( i i, 12) der Flachfeder (q.) verjüngt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH155602D DE704450C (de) | 1938-04-24 | 1938-04-24 | Steckerstift fuer elektrische Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH155602D DE704450C (de) | 1938-04-24 | 1938-04-24 | Steckerstift fuer elektrische Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704450C true DE704450C (de) | 1941-03-31 |
Family
ID=7182186
Family Applications (1)
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DEH155602D Expired DE704450C (de) | 1938-04-24 | 1938-04-24 | Steckerstift fuer elektrische Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE704450C (de) |
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