CH187791A - Federnde Kontaktbüchse. - Google Patents

Description

  Federnde     Kontaktbüchse.       Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand eine federnde     Konta,ktbüchse,    die, für  elektrische, Leitungsverbinder bestimmt ist.  



  Die federnde" Kontaktbüchse, gemäss der  Erfindung besteht aus einer Hülse, deren  Mantel mindestens eine für die, Aufnahme  eines Kontaktkörpers bestimmte     Durchbre-          chun,o-    aufweist, in Verbindung mit einer  die. Hülse.     umfasoenden    Muffe und minde  stens einer zwischen Muffe und Kontakt  körper vorgesehenen Feder, die bestrebt ist,  der. in den, lichten Raum der     Hül.Se,    hinein  ragenden     Kontaktkörper    federnd nachgiebig  in     sein-er    Stellung zu halten.

   Dabei wird die  Anordnung     zwesskmässi,-    so, getroffen,     dass     das Mass" in welchem der     Kontaktkörper    in  den lichten Raum der Hülse, hineinragen  kann, begrenzt ist.  



       rn    der beiliegenden     Z--ichnung    ist eine  beispielsweise     Ausführungsfarm    des     Erfin-          dun,-#",s.,#,egens-bg,n,des,,da,rges,-bellt,    und es zeigt:

         :Tig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch die  federnde     Kontaktbüchse,            Fig.        21    einen     Dängsschnitt    durch     die     federnde,     Kontaätbüchse,    ohne Kontaktkörper  und Feder,       Fig.   <B>3</B> den,     Kontaktkörpe-r    mit Feder in  Stirnansicht,       Fig.    4 die Feder in Stirnansicht,       Fig.   <B>5</B> die, Feder     inSeitenansielit,          Fig.   <B>6</B> einen     Qu-erselmitt    durch die fe  dernde,

       Kontaäthülse,    nach der     Schnittlinie          a-b    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>7</B>     diB    Kontakthülse, ohne Kontakt  körper und Feder in     Stirnansicht.     



  In der     7 & ichnung    bezeichnet B die, Hülse,  in deren     Zylinderwandung    eine     DurcUbre,-          ehung   <B>N</B> vorgesehen ist.     Dife,        Durchbrechung     <B><I>N</I></B> ist für die Aufnahme eines als     Teilstück     eines Zylindermantels ausgebildeten Kon  taktkörpers K bestimmt, der an seinen Längs  seiten nach der     Ausseneeite    des Mantels     ge-          rie,hte#te    Umbiegungen<B>U</B> aufweist in wel  chen     die    Schenkel<B>E</B> -einer     bÜgelförmig    ge  stalteten Feder F gehalten sind.

   Über die  Hülse, B ist eine Muffe H     gesehoben,    gegen      deren Innenseite sieh der Teil     M    der     bügel-          förmigen    Feder F anlegt.  



  Die     Durchbreellung   <B>N</B> besitzt zweck  mässig an     den    Längsseiten, Anschlagflächen  <B>A,</B> an     welehen,die    Umbiegungen     U    des Kon  taktkörpers K unter dem     Einfluss    der Feder  F anzuliegen<U>kommen.</U> In dieser Stellung  ragt der Kontaktkörper K um ein gewisses  Mass in den lichten Raum der Hülse B hin  ein. Beim Einführen eines     Steckstiftee    in  den liebten.

   Raum der Hülse B wird der  Kontaktkörper K aus dem lichten Raum der  Hülse     B        unterüberwindung    der     Federkraft     verdrängt und der Kontaktstift gegen die       'Wandungder    Hülse<B>B</B>     gepresst.     



  Die Erfindung     beschränktoich    nicht nur  auf die dargestellte     und    beschriebene<B>Aus-</B>  führungsform, sondern es     umfasst-    dieselbe  alle möglichen Ausführungsformen, die als  Merkmal mindestens einen federnd     nach-          giebiegen,        KonUktkörper    aufweisen,     der'in     mindestens einer     Durchbrechung    einer Hülse  geführt und die Hülse, von     einerdie        Durch-          brechung    abdeckenden Muffe umschlossen  ist.

   Die Feder könnte mit dem     Kontakthör-          per    auch aus einem Stück bestehen,     beispiels.-          weise    in der Weise,     dass,    dieselbe als federnde  Zunge, aus dem Kontaktkörper     herausge-          stanzt,    aber die Enden des     Kontakt.körpers          bijgelförmig    umgebogen werden. Die Form  der Feder kann beliebig gewählt werden. An  Stelle nur einer Feder können auch deren  mehrere Anwendung     fin#den:.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Federnde Kontaktbüch se, 'bestehend aus ein-er Hülse, deren Mantel mindestens eine für die Aufnahme eines Kontaktkörpers be stimmte Durchbreohung aufweist, in Verbin dung mit einer die. Hülse umfassenden Muffe und einer zwischen Muffe und Kontaktkör per vorgesehenen Feder, die bestrebt ist, den in den hüllten Raum der Hülse hineinragen den Kontaktkörper federnd nachgiebig in seiner Stellung zu halten.

   UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Federnde Kontaktbüchse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aufnahme des Kontaktkörpers bestimmte Aussparung dor Hülse An- schlagflässhen aufweist, gegen die sich der Kontaktkörper derart anlegt, dass das Mass.' um welches derselbe unter -dem Ein- fluss, der Fe & er in den lichten Raum der Hülse hineinragen kann, begrenzt ist. 2.

   Federnde Kontaktbüchse nach Patentan- sprach, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kontaktkörper als Teil ein-es Zylinder mantels. ausgebildet ist"der an Aden, Längs seiten nach der Aussenseite des Mantels gerichtete Umbiegungen aufweist in wel chen die Schenkel -einer büg-elförmig ge stalteten Feder-gehalten sind, die sich an derseits mit dem Mittelbügel gegen die innere Wandung der Muffe anlegt.

   <B>3.</B> Federnde Kontaktbüchse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder und der Kontaktkörper aus einem Stück hergestellt ist.