DE434076C - Flaschenverpackung - Google Patents

Flaschenverpackung

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DE434076C
DE434076C DED46405D DED0046405D DE434076C DE 434076 C DE434076 C DE 434076C DE D46405 D DED46405 D DE D46405D DE D0046405 D DED0046405 D DE D0046405D DE 434076 C DE434076 C DE 434076C
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bottle
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support pieces
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Flaschenverpackung. Es handelt sich bei vorliegender Erfindung um eine Flaschenverpackung aus einzelnen, wabenartig in die Kiste zwischen die Flaschen einzusetzenden Auflagerstücken, die aus Blech gebildet werden.
  • Die Besonderheit besteht darin, daB die aus einem Stück gestanzten Auflagerstücke eine Zunge besitzen, die, an den Stegteil umgebogen, zusammen mit dem Mittelteil des Auflagerstückes die Stützen für den Flaschenbauch bilden, wobei gleichzeitig die Zungenstütze als Anschlag für den Flaschenkopf der benachbarten Flasche dient, während der gegenüber am Mittelteil vorgesehene halbkreisförmige Ausschnitt hinter den Flaschenkopfbund greift und die Flasche gegen achsiales Verschieben sichert.
  • Die Erfindung ist in einer Ausführung auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Abb. r eins der Auflagerstücke als Stanzteil aus einer Blechtafel o. dgl., Abb. a dieselben durch Biegung o. dgl. vollkommen fertiggestellt in Stirnansicht und Abb. 3 in Seitenansicht, Abb. 4. ein in einer Kistenecke eingebautes Auflagerstück von oben gesehen.
  • Aus einer Blechtafel o. dgl. werden im Umriß gemäß Abb. i die Auflagerstücke vorerst ausgestanzt. Die Ausläufer oder Teile derselben werden wie folgt bezeichnet und erläutert: Es ist mit a und a2 der zur Auflage des Flaschenbauches dienende Kreisbogen und mit Ir der zur Auflage des Flaschenhalses Verwendung findende halbkreisförmige Ausschnitt bezeichnet. Die Verlängerungsstücke der Kreisbogen a und a2 ergeben bei einer Umbiegung die im rechten Winkel zu dem Mittelteil r stehenden Stützlappen c. DieAuflagebrücke der Verpackungsstücke entsteht gleichfalls durch rechtwinkliges Umbiegender mit d bezeichneten Teile über dem Mittelteil r, wobei der Verbindungssteg i zur Sicherung gegen Entformung der Auflagefläche e mit umgebogen wird. Mit dem Steg i wird auch die durch Ausstanzung entstandene freie Zunge g in die Stegrichtung gebracht. Die Stegzunge g erreicht in der Mitte den Scheitel des Kreisbogens a zwischen den Stützlappen c.
  • Die Flaschenverpackungsstücke werden einzeln in die Kiste eingesetzt, beispielsweise mit den Stützlappen c unten aufstehend, und zwar beginnend in einer Kistenecke, anliegend an der Kistenwand (s. Abb. 4.). Dementsprechend berührt die Zunge g mit dem Steg i die Kistenwand p. Oberhalb des Körpers wird zwischen den Tragflächen e in der halbkreisförmigen Aussparung b der Flaschenhals -;- eingelegt. Während der Kreisbogen b allein die Tragfläche des Flaschenhalses bildet, dient die Stegzunge g hierbei als Anschlag für denselben in achsialer Richtung. Der Kreisbogen b verhindert aber auch ein Herausgleiten des Flaschenhalses durch den an jeder Flasche befindlichen Flaschenkopf. bund o. Der Flaschenhals liegt gewissermaßen unverschiebbar in einem Rahmen eingebettet. Wie in Abb.2 sichtbar (Punktiereng), wird das zweite Verpackungsstück genau symmetrisch mit seiner Fläche e auf das untere Verpackungsstück aufgelegt. Der Kreisbogen b des Auflagerstückes umfaßt nunmehr (lie obere Hälfte cles Flaschenhalses. Der Flaschenbauch dieser zuerst aufgelegten Flasche erhält seine Lagerung nach der entsprechenden Kistenrückwand zu durch die Einlegung eines Auflagerstückes in entgegengesetzter Stellung auf dem mittleren Kreisbogen a zwischen den nunmehr nach oben gerichteten Stützlappen c. Die Stegzunge g berührt dabei als Verpackungsstütze den Flaschenrumpf. Das weitere Einpacken der Flaschen erfolgt in gleicher Weise und Reihenfolge. Die Stützlappen c der Auflager stücke, welche bei der zweiten Flascheneinlage unter sich Berührungs- und Auflagerflächen zweier nebeneinander angeordneter Auflagerstücke bilden (s. Abb. 2, Bezeichnung 2" und 3"), können in ähnlicher Weise wie die Stegzunge g Ausstanzungen erhalten. Es entstehen dadurch Zungen 1. Letztere ermöglichen ein Ineinandergreifen der Stützlappen c, wodurch an Stelle einzelner Auflagerstücke zusammenhängende Verpackungsstreifen herstellbar sind.
  • Die Ausformung der Auflagerstücke gestattet, wie auch aus Abb. i ersichtlich, die Anbringung durch Pressen o. dg1. hergestellter Verstärkungsrippen s, und zwar an allen Teilen, wie an den Stützlappen c, am Körpermittelteil r, an den mit d bezeichneten Stellen und der Stegzunge g. Durch eine derartige Verstärkung kann die Materialstärke bei genügender Widerstandsfähigkeit eine geringe sein; dementsprechend ist das Eigengewicht einer solchen Verpackung sehr gering.
  • Alle von den Kreisbogen a, a2 und b begrenzten Ränder werden zweckmäßig umgebördelt bzw. umgeschlagen, und zwar in Randbreite von einigen Millimetern. Die Tragfläche wird alsdann breiter als die Materialstärke der Auflagerstücke, und außerdem verstärkt der Bogenrand den Körper.

Claims (2)

  1. PATENT--ANSPRÜCHE: i. Flaschenverpackung, bestehend aus einzelnen, wabenartig in die Kiste zwischen die Flaschen einzusetzenden Auflagerstücken aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stück gestanzten Auflagerstücke eine Zunge (g) besitzen, die, an den Stegteil (i) umgebogen, zusammen mit dem Mittelteil (r) des Auflagerstückes die Stützen für den Flaschenbauch bilden, wobei gleichzeitig die Zungenstütze (g) als Anschlag für den Flaschenkopf der benachbarten Flasche dient, während der gegenüber am Mittelteil (r) vorgesehene halbkreisförmige Ausschnitt (b) hinter den Flaschenkopfbund (o) greift und die Flasche gegen achsiales Verschieben sichert.
  2. 2. Flaschenverpackung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zum Mittelteil (r) umgebogene Stützlappen (c) des Auflagerstückes Zungen (1) besitzen, welche bei Zusammensetzung der wabenartigen Flaschenauflager in die Stützlappen (c) der anstoßenden Auflagerstücke greifen.
DED46405D 1924-10-26 1924-10-26 Flaschenverpackung Expired DE434076C (de)

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