DE2627300A1 - Einlage fuer kraegen, manschetten o.dgl. von hemden oder blusen - Google Patents

Einlage fuer kraegen, manschetten o.dgl. von hemden oder blusen

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DE2627300A1
DE2627300A1 DE19762627300 DE2627300A DE2627300A1 DE 2627300 A1 DE2627300 A1 DE 2627300A1 DE 19762627300 DE19762627300 DE 19762627300 DE 2627300 A DE2627300 A DE 2627300A DE 2627300 A1 DE2627300 A1 DE 2627300A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Einlage für Krägen, Manschetten od.dgl.
  • von Hemden oder Blusen" Die Erfindung betrifft eine Einlage für Kräge, Manschetten od.dgl.
  • von Hemden, Blusen, Blousons oder Kleidern, welche Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit aufweist.
  • Es sind verschiedene Arten von Einlagen für Hemdenkrägen bekannt.
  • Die unterschiedlichen Arten der Einlagen resultieren aus unterschiedlichen Forderungen an Hemden- oder Blusenkrägen. Einerseits sollen sich Krägen relativ einfach und preisgünstig herstellen lassen und hierzu ist es am zweckmäßigsten mit einer durchgehenden weichen Einlage zu arbeiten. Dies ist aber deshalb nicht möglich, weil von einem Kragen verlangt wird, daß er auch nach mehreren Wäschen eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit aufweist.
  • Ein relativ steifes Material, welches dieser Forderung am besten Rechnung tragen würde, stößt jedoch bei der Verarbeitung auf praktisch unüberwindliche Schwierigkeiten. Aus diesem Grund hat man die Krageneinlagen mit Versteifungen an den Ecken versehen. Die Versteifungen oder Verstärkungen können unterschiedliche Formen aufweisen und durch unterschiedliche Verfahren erzielt werden. So ist es beispielsweise bekannt, Einlagen aus einem Gewebe durchgehend gleicher Härte und Steifigkeit in den Bereichen der Kragenecken chemisch mit einem Versteifungsmaterial zu präparieren, um auf diese Weise an den besonders beanspruchten Stellen eine ausreichende Steifigkeit zu gewährleisten. Das Erscheinungsbild von Krägen mit derartigen, in Teilbereichen nnprägnierten Krägen ist nicht ansprechend. Die Herstellungstechnik hat sich als relativ aufwendig erwiesen.
  • Es kommt hinzu, daß die Imprägnierung nach mehreren Wäschen ihre ursprünglichen Eigenschaften zum Teil verliert, so daß die Qualität des Kragens nach mehreren Wäschen nachläßt.
  • Es ist auch bekannt, die Kragenecken durch Aufkleber und gegebenenfalls durch zusätzliche Stäbchen zu versteifen. Das Vorsehen von Aufkleber und Stäbchen in den Kragenecken verteuert die Krageneinlagen ganz erheblich. Aus diesem Grund ist auch eine derartige bekannte Lösung nicht befriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlage der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie mit den bekannten Webstühlen leicht herstellbar und gut zu verarbeiten ist und daß ihre Verwendung ein ansprechendes Erscheinungsbild der damit ausgerüsteteten Bekleidungsstücke auch nach einer Vielzahl von Wäschen sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit durch KettoderSchußfäden unterschiedlicher Härte und Steifigkeit gebildet sind und kontinuierlich ineinander übergehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit durch Kett-oder Schußfäden unterschiedlicher Dicke gebildet und sie gehen kontinuierlich ineinander über.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit durch Kett- bzw.
  • Schußfäden unterschiedlicher Zusammensetzung gebildet sind und kontinuierlich ineinander übergehen. So ist es beispielsweise möglich, die Kett- oder Schußfäden umso stärker mit synthetischen Garnen zu verzwirnen, je härter und steifer sie werden sollen.
  • Dies bedeutet, daß der synthetische Garnanteil der Fäden in Richtung auf die Bereiche größerer Härte und Steifigkeit zunimmt.
  • Das erfindungsgemäße Einlagematerial besitzt den Vorteil, daß es die an Krageneinlagen von der Praxis gestellten Forderungen in bestmöglicher Weise erfülLt. Ein derartiges Einlagematerial läßt sich sowohl für Krägen als auch für Manschetten, Taschenklappen , Vorderteilstreifen od.dgl. so einsetzen, daß die Bereiche der gewünschten höheren Steifigkeit entstehen, ohne daß es hier zu einer zusätzlichen Behandlung oder Verstärkung durch Zusatzmaterial bedarf.
  • Nach der Erfindung wird ferner eine Einlage für Krägen vorgeschlagen, die aus zwei Stücken zusammengesetzt ist, die sich im mittleren Bereich des Kragens mit ihren weicheren Enden überlappen, während die Kragenenden von den Bereichen größerer Steifigkeit gebildet sind.
  • Bei einer derartigen Einlage für Krägen ist es zweckmäßig, daß die Vorderkanten der Einlagenstücke parallel zu den Kett- oder Schußfäden des Gewebes verlaufen.
  • Die Einlagenstücke werden mit Hilfe eines Stanzeisens aus dem erfindungsgemäßen Material herausgestanzt. Bisher war für jede Kragengröße ein Stanzeisen erforderlich, so daß erhebliche Werkzeugkosten anfielen. Bei einer Verwendung der vorerwähnten zweiteiligen Einlage unter Benutzung des erfindungsgemäßen Einlagestoffs ist ein Stanzeisen für mehrere Kragengrößen ausreichend Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß bei Einlagen für Manschetten deren mittlerer Bereich durch die Zone größerer Härte und Steifigkeit und die beiden Randbereiche durch Zonen geringerer Härte und Steifigkeit gebildet sind. Eine solche Ausbildung der Manschetteneinlagen stellt sicher, daß zwei miteinander konkurrierende Forderungen stets gut erfüllbar sind.
  • Einerseits sollen die Manschetten im Bereich der Knopflöcher ein leichtes Durchknöpfen ermöglichen, andererseits sollen die Manschetten eine gewisse Steifigkeit besitzen. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Einlagematerials macht die gleichzeitige Erfüllung beider Forderungen möglich.
  • Bei derartigen Einlagen verlaufen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die seitlichen Kanten der Manschetten parallel zu den Kett- oder Schußfäden.
  • Die erfindungsgemäße Einlage ist mit großen Vorteil auch für Schulterstücke, Taschenklappen oder Vorderteilstreifen bzw.
  • Vorderteilblenden von Hemden od.dgl. verwendbar. Bei Schulterstücken ist es zweckmäßig, den Bereich größerer Härte und-Steifigkeit entlang der Längsmittellinie der Schulterstücke zu orientieren und an den Seitenkanten weichere Bereiche vorzusehen. Analog wird der Schnitt für Taschenklappen oder Vorderteilblenden gelegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient die Einlage für ein Nackenband an Krägen. Dabei wird der mittlere Bereich ton einer Zone größerer Härte und Steifigkeit gebildet und die beiden Randbereiche durch Zonen geringerer Härte; und Steifigkeit.
  • Auch bei dieser Lösung verlaufen die seitlichen Kanten des Nackenbandes parallel zu den Kett- oder Schußfäden.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Einlage aus einem Vlies mit Bereichen unterschiedlicher Härte und Steifigkeit gebildet ist, wobei diese Bereiche kontinuierlich ineinander übergeben. Bei einem derartigen Vlies kann es sich um ein Stapelfaser- oder ein Endlosfaservlies handeln, also ein sogenanntes Spinnvlies.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines bekannten Headenkragens, Fig. 2 einen mit dem neuen Einlagematerial hergestellten Hemdenkragen, Fig. 3 eineschematische Darstellung, in der die Lage und Anordnung der Ein lagen zuschnitte angedeutet ist, Fig. 4 eine Manschette mit dem erfindungsgemäßen Einlagematerial, Fig. 5 eine Taschenklappe mit dem erfindungsgemäßen Einlagematerial, Fig. 6 ein Schulterstück mit dem erfindungsgemäßen Material, Fig. 7 ein Vorderteilstreifen oder eine Vorderteilblende mit dem erfindungsgemäßen Einlagematerial, Fig. 8 und 9 Darstellungen von Anordnungen von Zuschnitten für Manschetteneinlagen, Fig. 10 eine Vorratsrolle mit dem erfindungsgemäßen Material für die Herstellung von Manschetten-Einlagen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kragen ist eine Grundeinlage mit durchgehender Klebeeinlage 1 vorgesehen. In den Kragenecken sind aufgesetzte Ecken 2 und Stäbchen 3 vorgesehen. Weiterhin besitzt der bekannte Kragen eine Unterkragen-Versteifung durch ein Nackenband 4.
  • Aus Fig. 2 ist ein Kragen ersichtlich, der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Materials hergestellt ist. Die Krageneinlage 5 besteht aus zwei Stücken 5a. Im mittleren Bereich, also an der Überlappung der beiden Enden der Stücke 5a ist das Einlagematerial am weichsten und am wenigsten steif. Die Steifigkeit nimmt, mit Abstand von der Mittellinie 6 beginnend, zu den Kragenecken 7 hin kontinuierlich zu. In der Darstellung gemäß Fig.2 sind lediglich die Kett- oder Schußfäden gezeigt, welche in den unterschiedlichen Bereichen eine unterschiedliche- Härte und Steifigkeit aufweisen. Die Bereiche unterschiedlicher Härte und Steifigkeit sind in den Zeichnungsfiguren durch einen größeren oder geringeren Abstand der Kett- bzw. Schußfäden symbolisiert.
  • Die Bereiche größerer Härte und Steifigkeit sind dabei durch den geringeren Abstand der Kett- oder Schußfäden charakterisiert.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die zwei Stücke 5a sich im mittleren Bereich des Kragens mit ihren weichen Enden überlappen.
  • Die Kragenecken 7 sind von den Bereichen größerer Steifigkeit gebildet. Die Vorderkanten 5b der Einlagestücke 5a verlaufen parallel zu den Kett- dder Schußfäden des Gewebes für die Einlage.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Zuschnitte der Einlagenstücke für Krägen bei gewebten Bändern mit unterschiedlicher Breite gelegt werden, damit das Material gut ausgenutzt wird.
  • Die obere, mit durchgehenden Begrenzungskanten gezeichnete Bahn erlaubt die Unterbringung von jeweils ,zwei kompletten-Einlagen-'unte' einander. Bei einer größeren Breite entsprechend den gestrichelten Begrenzungskanten werden jeweils drei oder vier Krageneinlagen aus einer entsprechenden Bahnbreite herstellbar.
  • In Fig. 4 ist schematisch eine Manschetteneinlage dargestellt.
  • Im mittleren Bereich, der sich von der Mittellinie 8 bis in die Nähe des Knopflochs 9 bzw. des Knopfes 10 erstreckt, befindet sich das Material mit der größten Härte und Steifigkeit. Dabei verlaufen die entsprechenden Kett- oder 5Schußfäden parallel zu der zentralen Mittellinie -8.
  • An den seitlichen Bereichen, in denen das Knopfloch 9 und der Knopf 10 angeordnet sind, befindet sich das Material der geringsten Härte und Steifigkeit.
  • In Fig. 5 ist eine Einlage für Taschenklappen dargestellt, bei der ebenfalls der Bereich grdßter Härte um die Mittellinie 11 herum angeordnet ist. Die seitlichen Bereiche werden durch den Bereich geringerer Härte und Steifigkeit gebildet.
  • In Fig. 6 ist eine Schulterklappeneinlage dargestellt. Bei dieser Schulterklappeneinlage verlaufen die Bereiche größter Härte und Steifigkeit entlang der Längsmittellinie. An den Seitenkanten, die in der Darstellung oben und unten liegen, sind die weicheren Bereiche vorgeshen.
  • Fig. 7 zeigt eine Einlage für Vorderteilstreifen oder Vorderteilblenden von Hemden oder Blusen. Der Bereich größter Härte erstreckt sich entlang der Längsmittellinie 13, welche durch die erst später angebrachten Knopflöcher 14 verläuft. Die seitlichen Bereiche Sin Fig. 7 oben--und unten) sind als weichere Bereiche ausgebildet.
  • In Fig. 8 und 9 sind die Chemen zur Anordnung von Manschettenzuschnitten aus Materialbändern unterschiedlicher Breite gezeigt.
  • In Fig. 10 ist dargestellt, wie in äußerst einfacher Weise von einem sehr breiten Materialband die Manschettenzuschnitte zu erhalten sind. Hierzu wird das in voller Breite als Rolle liegende Material jeweils entsprechend der Höhe h der Manschetten in einzelne Scheiben geschnitten. Die Scheiben werden dabei durch ein aufgewickeltes Band mit der Breite h gebildet. Von diesem Band können die Manschettenzuschnitte in äußerst einfacher Weise abgenommen und verarbeitet werden.
  • Statt eines Gewebes ist auch die Verwendung eines Vlieses mit den gleichen Eigenschaften möglich. Ein Vlies mit Bereichen unterschiedlicher Härte und Steifigkeit kann beispielsweise gewalzt werden, indem man die Walzenmäntel nicht glatt ausbildet sondern mit ringförmigen Erhebungen, die mit gegenüberliegenden Erhebungen korrespondieren. Diese ring- oder reifenartigen Erhebungen verdichten das durchlaufende Vlies stärker als die Nachbarbereiche. Als weitere Herstellungsmethode ist es auch möglich, die miteinander zusammenlaufenden Walzen unrund auszubilden um auf diese Weise Bereiche unterschiedlicher Härte und Steifigkeit zu erzielen. Schließlich ist es möglich, den Achsabstand kontinuierlich in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit stets zu verändern, so daß Zonen größerer Härte und Steifigkeit mit Zonen geringerer Härte und Steifigkeit abwechseln.
  • Die Einlage dient vorzugsweise als Klebeeinlage für Krägen, Manschetten od.dgl..
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Einlage für Krägen, Manschetten od.dgl. von Hemden,Blusen, Blousons oder Kleidern,welche Bereiche unterschiedlicher. -Härte bzw.Steifigkeit: aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit durch Kett- oder Schußfäden unterschiedlicher Härte und Steifigkeit gebildet sind und kontinuierlich ineinander übergehen.
  2. 2. Einlage für Krägen, Manschetten od.dgl. von HendeBlusen, Blousons oder Kleidern, welche Bereiche unterschiedlicher Härte bwz.Steifigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit durch Kett- oder Schußfäden unterschiedlicher Dicke gebildet sind und kontinuierlich ineinander übergehen.
  3. 3. Einlage für Krägen, Manschetten od.dgl. von Hemden,Blusen, Blousons~oder Kleidern, welche Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Steifigkeit durch Kett- oder Schußfäden unterschiedlicher Zusammensetzunggebildet sind und kontinuierlich ineinander übergehen.
  4. 4. Einlage für Krägen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus zwei StUcken(5a) zusammengesetzt ist, die sich im mittleren Bereich des Kragens mit ihren weicheren Enden Bberlappen, während die Kragenecken (7) von den Bereichen größerer Steifigkeit gebildet sind.
  5. 5. Einlage für Krägen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorderkanten (5b) der Einlagenstücke (5a) parallel zu den Kett- oder Schußfäden des Gewebes verlaufen.
  6. 6. Einlage für Manschetten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mittlere Bereich von einer Zone größerer Härte und Steifigkeit und die beiden Randbereiche durch Zonen geringerer Härte und Steifigkeit gebildet sind.
  7. 7. Einlage für Manschetten nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Kanten (15) parallel zu den Kett- oder Schußfäden verlaufen.
  8. 8. Einlage für Schulterstücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereiche größerer Härte und Steifigkeit entlang der Längsmittellinie (12) angeordnet und an den Seitenkanten (16) weichere Bereiche vorgesehen sind.
  9. 9. Einlage für Taschenklappen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mittlere Bereich von einer Zone größerer Härte und Steifigkeit und die beiden Randbereiche durch Zonen geringerer Härte und Steifigkeit gebildet sind.
  10. 10. Einlage für Taschenklappen nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Kanten (17) parallel zu den Kett- oder Schußfäden *verlaufen.
  11. 11. Einlage für Vorderteilstreifen oder Vorderteilblenden.nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereiche größerer Härte und Steifigkeit entlang der Längsmittellinie (13) angeordnet und an den Seitenkanten (18) weichere Bereiche vorgesehen sind.
  12. 12. Einlage für Vorderteilstreifen und Vorderteilblenden nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Kanten (18) parallel zu den Kett- oder Schußfäden verlaufen.
  13. 13. Einlage für Krägen, Manschetten od.dgl. von Hemden oder Blusen, welche Bereiche unterschiedlicher Härte und Steifigkeit aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage aus einem Vliesmaterial gebildet ist, bei dem die Bereiche unterschiedlicher Härte und Steifigkeit kontinuierlich ineinander übergehen.
  14. 14. Nackenband für Krägen von Hemden oder Blusen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t, daß es im mittleren Bereich eine Zone größerer Härte und Steifigkeit und in den seitlichen, den Kragenecken (7) benachbarten Bereichen Zonen geringerer Härte und Steifigkeit aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016013195A1 (de) * 2016-11-08 2018-05-09 Georgette Sawan Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016013195A1 (de) * 2016-11-08 2018-05-09 Georgette Sawan Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil

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