DE102016013195A1 - Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil - Google Patents

Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B7/00Cuffs
    • A41B7/02Closures for cuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil und mit mindestens einem, im inneren Manschettenstoffteils in der Nähe der Schmalseite der Manschette vorgesehenen Knopf zum Durchführen durch mindestens eins, an der gegenüberliegenden Schmalseite der Manschette ausgebildetes, korrespondierendes Knopfloch zum Schließen der Manschette, die sich dadurch auszeichnet, dass bei geschlossener und passgenau übereinander liegender Ausrichtung der beiderseitigen Kanten (4, 5) der Schmalseiten des unteren und oberen Manschettenteils (1a, 1b) der Manschette (1), das parallel zur Längsseite oder zum Zug der Manschette (1) verlaufende Knopfloch (2) in Bezug auf den Knopf (3) derart angeordnet ist, dass die durch das Zentrum des Befestigungsbereiches (3a) des Knopfes (3) verlaufende Achse Z den zur Schmalseite der Manschette (1) gerichteten, äußersten inneren Randbereich (2a) des Knopfloches (2) durchläuft, so dass auch beim Ausdehnen der Manschette (1) während des Gebrauchs die Kanten (4, 5) der Schmalseiten stets passgenau zueinander ausgerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Manschette, insbesondere für Hemden und Blusen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil, bei der mindestens ein Knopf an der Innenseite der Manschette angeordnet ist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 1669867 offenbart bereits eine Manschette, bei der im Bereich der einen Schmalseite der Manschette ein Knopfloch vorgesehen ist, während auf der anderen Schmalseite in dem Bereich, der dem Knopfloch gegenüberliegt, auf der Innenseite ein Knopf zum Verschließen der Manschette vorgesehen ist.
  • Entsprechend einer weiteren Schrift, der DE 20 2013 001 727 U1 , ist eine Hemdenmanschette mit einem innen angenähten Manschettenknopf für Sportmanschetten bekannt, bei der die Manschette mit einem einfachen Manschettenknopf geschlossen wird, während die Rückseite der Manschette neutral bleibt.
  • Entsprechend dem Stand der Technik ist der Knopf in Bezug auf das Knopfloch derartig positioniert, dass dieser sich beim passgenauen Übereinanderlegen der Schmalseiten der Manschette in der Mitte des Knopflochs befindet. Eine derartige Anordnung des Knopfloches hat den Nachteil, dass wenn zum Beispiel der Hemdenträger die Position seine Manschette auf dem Arm verändert, beispielsweise die Manschette hochzieht oder diese in Richtung Körper bewegt, die Manschette dadurch auf einen Armumfang des Trägers mit einem größeren Durchmesser geschoben wird, wodurch die Manschette unter Spannung aufgeweitet bzw. gedehnt wird.
  • Durch den aufgebauten Druck wird der Knopf in Richtung Schmalkante der Manschette zum äußeren Ende des Knopfloches bewegt.
  • Somit liegen infolge dieser Verschiebung die Schmalseiten der Manschette während des Gebrauchs nach dem Stand der Technik nicht mehr passgenau aufeinander.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Manschette zu schaffen, die einen hohen Tragekomfort bietet und gleichzeitig einen optisch exakten passgenauen Sitz der Manschettenkanten für alle Arten von Manschetten während der Benutzung garantiert.
  • Gelöst wird dieser Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Manschetten bilden in bekannter Weise das Endstück am Ärmel eines Hemdes oder einer Bluse. Die Schmalkanten von Manschetten können unterschiedliche Formen aufweisen. Sie können eckig, abgeschrägt oder auch abgerundet sein.
  • Auf dem Markt werden zurzeit neben zahlreichen Kombinationen hauptsächlich drei verschiedene Arten von Manschetten angeboten: die Sportmanschette, die Kombimanschette und die Umschlagmanschette.
  • Die Sportmanschette ist die am weitesten verbreitete Form der Manschette. Sie wird meistens aus zwei zusammengelegten Stofflagen gefertigt und ist im Bereich der Konfektionsware zumeist mit zwei hintereinander liegenden Schließknöpfen versehen, so dass die Manschette je nach Umfang des Handgelenks angepasst werden kann. Darüberhinaus gibt es die Sportmanschette auch noch mit zwei nebeneinander liegenden Knöpfen sowie mit nur einem einzelnen Knopf.
  • Die Kombimanschette entspricht weitestgehend einer Kombination von Sportmanschette und Umschlagmanschette. Die Kombinationsmanschette hat neben den Knöpfen auch noch zwei zusätzliche Knopflöcher und kann deshalb wahlweise auch mit einem Manschettenknopf geschlossen werden. Die Kombimanschette ist daher für unterschiedliche Gelegenheiten einsetzbar.
  • Die Umschlag- oder Doppelmanschette stellt eine elegante Art der Manschette dar. Sie ist aus einer doppelten Stofflage gefertigt. Eine Stofflage der Manschette wird in Richtung Handgelenk umgeschlagen, wodurch die doppeltgelegte Manschette entsteht, die dann mittels Manschettenknöpfen geschlossen wird.
  • Elegant ist ebenso die Einzelmanschette, die auch mittels Manschettenknöpfen geschlossen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist für alle Arten von Manschetten geeignet. Allerdings findet die erfindungsgemäße Manschette bevorzugt Verwendung bei Einzelmanschetten.
  • Erfindungsgemäß ist im inneren Manschettenstoffteil, d.h. an der Innenseite der Manschette in der Nähe der Schmalseite der Manschette mindestens ein Knopf vorgesehen. Zum Schließen der Manschette wird dieser Knopf durch ein an der gegenüberliegenden Schmalseite der Manschette ausgebildetes, korrespondierendes Knopfloch geführt.
  • Knopf und Knopfloch sind hierbei geometrisch zueinander derart ausgerichtet, dass das Knopfloch parallel zur Längsseite der Manschette verläuft und in Bezug auf den Knopf derart angeordnet ist, dass eine Achse, die durch die Mitte des Befestigungsbereiches des Knopfes verläuft, den äußeren, zur Schmalseite der Manschette gerichteten inneren Randbereich des Knopfloches durchläuft.
  • Durch eine derartige geometrische Ausrichtung werden bei geschlossener Manschette auch bei Bewegungen des Trägers wie dem Dehnen und Spannen der Manschette, die beiderseitigen Schmalseiten der Manschette immer passgenau übereinander liegend gehalten.
  • Es gibt dementsprechend keine Längendifferenzen zwischen den beiden zusammengelegten Schmalseiten der Manschette.
  • Bei der Verwendung von nur einem Knopf ist dieser bevorzugt im zum Handrücken zeigenden oberen mittleren Drittels der Manschette im Bereich der Schmalkante angeordnet.
  • Es ist aber auch möglich, eine Vielzahl von Knöpfen und entsprechende Knopflöcher entlang der gesamten Schmalkante der Manschette vorzusehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Manschette entsprechend den Abmessungen eines „Goldenen Rechtecks“ ausgebildet.
  • Bevorzugt ist bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Manschette das Knopfloch auf der innen liegenden, zur Längsseite der Manschette ausgerichteten Linie d, der Trennlinie des zweiten Quadrats des zweiten „Goldenen Rechtecks“, positioniert.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann das Knopfloch auch oberhalb der Linie d des „Goldenen Rechtecks“ ausgebildet sein.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
    • 1: eine erfindungsgemäße Manschette in Form einer Einzelmanschette,
    • 2 und 3: die abstandsgemäße Anordnung eines runden Knopfes und eines Knopflochs von der Schmal- und Längsseite der Manschette und
    • 4 und 5: die abstandsgemäße Anordnung eines eckigen Knopfes und eines Knopflochs von der Schmal- und Längsseite der Manschette.
    • 6: ein „Goldenes Rechteck“ ABCD mit den Seiten a und b und der Trennlinie d.
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Manschette als Einzelmanschette dargestellt. Das äußere Manschettenstoffteil 1a besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel unter anderem aus einer einfachen Stofflage, wie auch das innere Manschettenstoffteil 1b.
  • Die Manschettenstoffteile 1a und 1b sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zusammengenäht.- Zwischenlagen sind nicht dargestellt.-
  • Die beiderseitigen Kanten 4 und 5 der Schmalseiten der Manschettenteile 1a und 1b sind passgenau übereinanderliegend angeordnet. Die Achse Z verläuft durch das Zentrum 3a des Befestigungsbereiches des Knopfes 3 und ebenso durchläuft die Achse Z den zur Schmalseite der Manschette 1 gerichteten inneren Randbereich 2a des Knopflochs 2.
  • Die erfindungsgemäße Manschette garantiert auch bei Beanspruchungen ein hohes Maß an Komfort und einen exakten Sitz der Schmalseiten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Manschette ist der Knopf zum Schließen bevorzugt nur auf der Oberseite der Manschette angebracht und schränkt somit nicht die Bewegungsfreiheit des Armes durch den Kontakt eines Knopfes mit einer Unterlage, beispielsweise eines Tisches oder einer Sesselkante, ein.
  • Wahlweise kann aber auch ein flacher Knopf, beziehungsweise ein sonstiges Verzierungselement, Stickmuster, Emblem oder ein Anbringungselement zusätzlich an der äußeren Seite der Manschette und an der dem Knopf gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, um beispielsweise den optischen Eindruck eines Manschettenknopfes zu erwecken.
  • Die 2 und 3 zeigen den Abstand des Zentrums des Befestigungsbereichs 3a des Knopfes 3 und des Randbereichs 2a des Knopflochs 2 von der Schmal- und Längsseite der Manschette. Die durch das Zentrum des Befestigungsbereichs 3a des Knopfes 3 und durch den zur Schmalseite gerichteten Randbereich 2a des Knopflochs 2 verlaufende Achse Z ist ebenfalls dargestellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Achse Z, die durch das Zentrum des Befestigungsbereichs 3a und durch den Randbereich 2a des Knopflochs 2 verläuft, von der Schmalseite den Abstand x und von der Längsseite und der Manschetten den Abstand y. In diesem Beispiel beträgt der Abstand x in seiner Länge ¾ des Abstands y des Zentrums des Befestigungsbereiches 3a bzw. des Randbereichs 2a von der Längsseite.
  • In den 4 und 5 sind die Abstände x und y der Achse Z oder der des Zentrums des Befestigungsbereichs 3a oder des Randbereichs 2a von der Schmal- und Längsseite identisch.
  • Die 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Manschette. Die Manschette entspricht hier in ihren Abmessungen einem „Goldene Rechteck“ ABCD mit den Seitenlängen a und b.
  • Für die Seitenverhältnisse gelten folgende Beziehungen: a : b = (a+b) : a
  • Beim „Goldenen Rechteck“ ABCD verhalten sich die Seitenlängen a und b im goldenen Schnitt. Bei ihm gilt, dass nach dem Abschneiden eines größtmöglichen Quadrats c mit der Seitenlänge b wieder ein „Goldenes Rechteck“ SBEF übrigbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird es als besonders vorteilhaft erachtet, das Knopfloch 2 auf der Linie d zwischen den Punkten EF in entsprechendem Abstand zu den Manschettenschmalseiten anzuordnen, da die Schließung der Manschette in diesem Bereich gute Formstabilität und entsprechende Optik garantiert.
  • Sollten zur Schließung der Manschette Knöpfe verwendet werden, deren Befestigungsbereich aus mehreren zur Befestigung dienenden Knopflöchern besteht, beispielsweise aus drei oder vier Befestigungslöchern, so befindet sich das Zentrum des Befestigungsbereichs 3a in diesem Ausführungsbeispiel dann im Zentrum oder Mittelpunkt dieser Knopflöcheranordnung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1669867 [0002]
    • DE 202013001727 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil und mit mindestens einem, im inneren Manschettenstoffteils in der Nähe der Schmalseite der Manschette vorgesehenen Knopf zum Durchführen durch mindestens eins, an der gegenüberliegenden Schmalseite der Manschette ausgebildetes, korrespondierendes Knopfloch zum Schließen der Manschette, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener und passgenau übereinander liegender Ausrichtung der beiderseitigen Kanten (4, 5) der Schmalseiten des unteren und oberen Manschettenteils (1a, 1b) der Manschette (1), das parallel zur Längsseite oder zum Zug der Manschette (1) verlaufende Knopfloch (2) in Bezug auf den Knopf (3) derart angeordnet ist, dass die durch das Zentrum des Befestigungsbereiches (3a) des Knopfes (3) verlaufende Achse Z den zur Schmalseite der Manschette (1) gerichteten, äußersten inneren Randbereich (2a) des Knopfloches (2) durchläuft, so dass auch beim Ausdehnen der Manschette (1) während des Gebrauchs die Kanten (4, 5) der Schmalseiten stets passgenau zueinander ausgerichtet sind.
  2. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum des Befestigungsbereichs (3a) des Knopfes (3) von der Schmal- und Längsseite der Manschette (1) denselben Abstand aufweist.
  3. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum des Befestigungsbereichs (3a) des Knopfes (3) derart lokalisiert ist, dass dieses von der Schmalseite der Manschette (1) ungefähr ¾ der Länge des Abstands beträgt, den dieses von der Längsseite der Manschette (1) aufweist.
  4. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) in ihren Abmessungen einem „Goldenen Rechteck“ (ABCD) mit einem Quadrat der Seitenlänge (a) und einem Rechteck der Seitenlänge (b) entspricht und dass der mindestens eine Knopf (3) und das korrespondierende mindestens eine Knopfloch (2) im unteren, zum Handrücken zeigenden Ende, im unteren Bereichs des Rechtecks der Seitenlänge b und a angeordnet sind.
  5. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) in ihren Abmessungen einem „Goldenen Rechteck“ (ABCD) mit einem Quadrat der Seitenlänge (a) und einem Rechteck der Seitenlänge (b) entspricht und dass der mindestens eine Knopf (3) und das korrespondierende mindestens eine Knopfloch (2) auf der Linie (d) des zweiten „Goldenen Rechtecks“ angeordnet sind.
  6. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Knöpfen (3) und entsprechende, korrespondierende Knopflöcher (2) an der Manschette vorgesehen sind.
  7. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere und das innere Manschettenstoffteil (1a, 1b) eine Manschette (1) darstellen, die einteilig als Sportmanschette ausgebildet ist.
  8. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere und das innere Manschettenstoffteil (1a, 1b) eine Manschette (1) darstellen, bei der das äußere Manschettenstoffteil (1b) ein Umschlagteil darstellt, so dass die Manschette (1) zweiteilig als Doppel- bzw. Faltmanschette ausgebildet ist.
  9. Manschette für Hemden, Blusen und dergleichen mit einem äußeren und einem inneren Manschettenstoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlagteil (1b) im Bereich des mindestens einen Knopfes (3) zusätzlich befestigt ist.
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Gebrauchsmuster der FA. Seidensticker, DE 1669867 *

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