DE2916372A1 - Schachtel fuer stabfoermige raucherartikel - Google Patents
Schachtel fuer stabfoermige raucherartikelInfo
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Description
Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders:
Vertreter:
Bezeichnung:
FABRIQUES DE TABAC REUNIES SA. Quai Jeanrenaud CH-2003 Neuchätel
Neuanmeldung P 28 219
Patentanwalt Dr. Hans Karl HACH Tarunstraße D-6950 Mosbach-Waldstadt
Schachtel für stabförmige Raucherartikel
909886/0588
P 28 219
Die Erfindung betrifft eine Schachtel für stabförmige Raucherartikel
mit einer vierseitigen, oben und unten offenen, aus einem ersten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigten Außenschachtel,
in die eine aus einem zweiten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigte, vorn oben offene Innenschachtel einschiebbar ist,
deren Oberteil durch Einschnitte an beiden Seitenwänden und einen diese verbindenden Falz in der Rückwand als Klappdeckel
ausgebildet ist und mit einer aus der Rückwand der Innenschachtel herausgestanzten Zunge, die mit ihrem freien unteren Ende an
der Außenschachtel festgehalten wird und beim Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel nach hinten schwenkt.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 613 158 vorbekannten Schachtel dieser Art ist die Zunge mit ihrem freien Ende in einen
Schlitz der Außenschachtel gesteckt, in dem sie verschieblich ist bis sie beim Hochdrücken der Innenschachtel mit einer
Verbreiterung ihres freien Endes, die nicht durch den Schlitz paßt, dort festgehalten wird und beim weiteren Hochschieben der
Innenschachtel den Klappdeckel aufzieht. Die bei dieser bekannten Schachtel vorgesehene formschlüssige Halterung der Zunge an
der Außenschachtel ist schwierig herzustellen, weil beim Zusammensetzen der Schachtel die Zunge nur umständlich unter Verbiegen
in den Schlitz eingefädelt werden kann. Das ist auf modernen Packmaschinen mit tragbarem Aufwand nicht durchführbar.
Aus der deutschen Patentschrift 1 536 280 ist eine Schachtel mit aufziehbarem.Klappdeckel bekannt, bei der das untere Ende
einer Zunge zu einem Haken hochgebogen ist, der beim Hochschieben der Innenschachtel einen durch einen Umschlag des oberen
Randes der Außenschachtel gebildeten Gegenhaken hinterfaßt. Das erfordert, damit die beiden Haken ineinandergreifen, vierfache
Materialstärke mit den für die Funktion erforderlichen Zwischenräumen. Das führt dazu, daß sich die Rückwand am oberen
Rand aufbeult.
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Aus der US—PS 2 990 994 ist eine Schachtel mit aufziehbarem
Klappdeckel bekannt, bei der Innen- und Außenschachtel aus
einem einzigen Pappzuschnitt bestehen. Für die Rückwand der
Außenschachtel sind zwei Papplagen vorgesehen, von denen die
innere oben an den Klappdeckel der Innenschachtel anschließt
und die äußere unten in einer Faltung an die innere anschließt.
Im Bereich der Faltung ist die äußere Papplage der Rückwand schmiegsam. Stößt man die Innenschachtel nach oben,
dann wird zunächst der schmiegsame Bereich innen durchgezogen
und dann der Klappdeckel aufgezogen. Durch die zweifachen
Papplagen der Rückwand wird zusätzliche Pappe benötigt und die Schachtel unnötig dick. Außerdem macht der von außen
sichtbare schmiegsame Bereich diese Schachtel unansehnlich.
Bei einer aus der USA-Patentschrift-3 977 520 vorbekannten
Weiterentwicklung dieser Schachtel ist der schmiegsame Bereich
von außen abgedeckt durch eine zusätzliche dritte Päpplage für die Rückwand der Außenschachtel. Das führt zu
einem noch höheren Pappverbrauch und zu einer noch stärkeren
Verdickung der Packung. '
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach aus zwei Zu-*
schnitten auf modernen Packmaschinen herstellbar ist und sicher funktioniert, wobei der Mechanismus zum Öffnen des
Deckels möglichst ohne zusätzlichen Aufwand an Material ausführbar sein soll>
ohne daß dabei Kompromisse hinsichtlich der Wandstärken und des äußeren Aussehens in Kauf genommen
werden müssen. . .·■".: """".'-
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende der Zunge an der Außenschachtel verklebt ist und daß
die Zunge einen schmiegsamen Bereich aufweist, der bei eingeschobener Innensehachtel eine Schlaufe bildet, die beim Hochschieben
der Innenschachtel aufgezogen wird.
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29 IB
Hit der Herstellung des Zuschnittes für die Innenschachtel kann die Zunge ausgestanzt und der Bereich für die Schlaufe schmiegsam
gemacht werden, vorzugsweise durch mehrere, dicht parallel nebeneinander und parallel zum Falz des Klappdeckels angeordnete
Falze. Beim Falten und Zusammensetzen der Schachtel wird das freie Snde der Zunge U-förmig umgebogen und mit der aufgesteckten
Außenschachtel verklebt. Die Schachtel wird bei modernen Packmaschinen um den Inhalt, zum Beispiel einen Block Zigaretten,
herumgefaltet, so daß beim Verkleben der Zigarettenblock als
inneres Widerlager dienen kann, sofern ein solches erforderlich ist.
Im Bereich der Schlaufe· ist das Material nur dreifach - zweifach durch die Schlaufe und einfach durch die Außenschachtel - und es
ist bei hinreichender Schmiegsamkeit der Schlaufe kein zusätzlicher,
funktionsbedingter Zwischenraum dort erforderlich, so daß schon aus diesem Grunde die Rückwand, wenn überhaupt, nur wesentlich
schwächer ausgebeult wird als bei dem zu zweit genannten Stand der Technik. Man kann ohne Beeinträchtigung der Funktion
durch eine entsprechend lang ausgebildete Zunge dafür sorgen, daß diese unvermeidliche Verdickungszone weit vom oberen
Rand der Außenschachtel entfernt ist, so daß sich dieser, wenn überhaupt, möglichst wenig aufwirft, weil das Aufwerfen gerade
im Randbereich besonders unangenehm in Erscheinung treten würde.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
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INSPECTED
P 2S 219
In der Zeiclinung zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schachtel
nach der Erfindung in geschlossenem Zustand, teilweise aufgebrochen,
Figur 2 - den Schnitt II aus Figur 1,
Figur 3 in der Schnittdarstellung wie in Figur 2 die
gleiche Schachtel, wobei jedoch die Innenschachtel
so weit herausgezogen ist, daß die Schlaufe gerade strammgezogen ist aber der Deckel noch .
nicht gekippt ist,
Figur 4 die Schachtel in der gleichen Schnittdarstellung
wie in Figur 2, jedoch mit zurückgekipptem Deckel,
Figur 5 den Zuschnitt für die Außenschachtel aus Figur
1 bis 4,
Figur β den Zuschnitt für die Innenschachtel aus Figur
1 bis 4,
Figur 7 die Innenschachtel aus Figur 2, gesehen in der
Ansicht gemäß Pfeil VII aus Figur 2,
Figur 8 die Innenschachtel eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend Figur 7»
Figur 9 die Innenschachtel eines dritten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend Figur 7,
Figur 1o den Schnitt X aus Figur 9, die Zunge nach oben
und nach hinten gebogen und
Figur 11 den in Figur 1o strichpunktiert umfahrenen Bereich stark vergrößert noch einmal herausgezeichnet.
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Gemäß Figur 1 bis 7 ist allgemein mit 1 die Innenschachtel und
mit 2 die Außenschachtel bezeichnet. Die Außenschachtel 2 besteht aus den beiden Seitenwänden 3, 4 sowie der Vorderwand 5
und der Rückwand 6 und ist oben und unten offen. In diese Außenschachtel 2 ist die Innenschachtel 1 eingesteckt. Die Innenschachtel
besteht aus der Vorderwand 8, der Rückwand 9, den beiden Seitenwänden 1o, 11, der Deckwand 12 und dem Boden 13.
Der obere Teil der Innenschachtel bildet durch zwei Einschnitte 14 und 1 5 in den Seitenwänden 11, 10 und einen diese entlang ·
der Rückwand 9 verbindenden Falz 16 einen wie aus Figur 4 ersichtlich
zurückklappbaren Klappdeckel 17. Falze sind in allen Zeichnungen der Übersicht halber durch je eine strichpunktierte
Linie gekennzeichnet.
Aus der Rückwand 9 ist eine Zunge 19 herausgestanzt, deren freies
Ende nach unten reicht und die oben entlang des oberen Randes der Rückwand am Deckel fest hängt. Die Zunge 19 weist, wie besonders
gut aus Figur 7 ersichtlich, an ihrem freien unteren Ende einen Klebebereich 21, vergleiche auch Figur 1, auf der
dem Beschauer von Figur 7 abgekehrten Seite auf. Unmittelbar anschließend an diesen Klebebereich erstreckt sich ein schmiegsamer
Bereich 22. Das freie Ende der Zunge ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, U-förmig nach oben und außen umgeschlagen, so daß
eine Schlaufe *23 entsteht, die durch den schmiegsamen Bereich
gebildet ist. Der schmiegsame Bereich 22 ist schmiegsam gemacht durch zueinander und zur Falzung 16 parallel laufende Falzungen
25, die sich dicht an dicht über den ganzen schmiegsamen Bereich erstrecken, vergleiche Figur 6. Im Klebebereich 21 ist das freie
Ende der Zunge bei zusammengesetzter Schachtel mit der Innenseite des gegenüberliegenden Teils der Rückwand 6 der Außenschachtel
verklebt. Die Zunge ist so lang beziehungsweise die
Klebung so hoch gesetzt, daß bei geschlossener Schachtel die Schlaufe 23 entsteht, die sich vollständig aufgezogen hat, wie
in Figur 3 dargestellt, wenn die Innenschachtel so weit heraus-
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. " P 28 219
geschoben ist, daß der Falz gerade auf die Höhe der Oberkante 24
der Außenschachtel 2 gelangt ist. Nun ist die Zunge stramm und
•wenn aus der in Figur 2 dargestellten Stellung heraus die Innenschachtel noch weiter hochgeschoben wird, dann kann"die Zunge dem
nicht folgen und zieht den Klappdeckel nach hinten in die in Figur 4 gezeigte Stellung. Zum Verschließen wird der Klappdeckel von Hand
eingeschwenkt.und die Innenschachtel wieder in die Außenschachtel
zurückgeschoben, wobei sich dann wieder die Schlaufe 23, wie in
Figur 1 und 2 dargestellt, bildet.
Das in Figur 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem ersten Ausführungsbeispiel:aus den Figuren 1 bis 7 nur
dadurch, daß an der Innenschachtel 36 zwei Zungen 30 unä 31
vorgesehen sind, die jeweils an ihrem freien unteren Ende einen
Klebebereich 32 beziehungsweise 33 und einen schmiegsamen Bereich
34 beziehungsweise 35 aufweisen. Jede dieser Zungen 3o und 31 für
sich ist genauso ausgebildet wie die Zunge 19 und auch genauso unter Bildung einer Schlaufe verklebt. Die beiden nebeneinanderliegenden Zungen teilen die Zugkraft, die auf den Deckel und-die Rückwand
der Außenschachtel wirkt, und tragen dazu bei, daß die Aufbeulung der Rückwand der Außenschachtel minimal bleibt. .
Das in Figur 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem in Figur 1 bis 7 dargestellten nur dadurch, daß die Zunge
4o nicht bis an den oberen Rand der Rückwand 41 reicht, sondern
nur bis etwa in die Mitte zwischen dem oberen Rand 42 und dem Falz
für den Deckel 47- Die Ausstanzschnitte 44 und 45 für die Zunge enden
demgemäß oberhalb des Falzes 43 und unterhalb des Randes 42. Sie sind mit einem Falz 46 verbunden. Dieser Falz 46 weist eine nach
außen gerichtete Stufe auf, die, wie besonders gut aus Figur 11 ersichtlich, etwa die Stärke der Materialstärke der verwendeten
Pappe hat. Dadurch wird das Zurückschwenken des Deckels beim Aufziehen begünstigt. Das oberste Ende der Einschnitte kann bei-diesem
Ausführungsbeispiel bei geschlossener Packung nicht mehr visuell wahrgenommen werden, so daß auch die durch den Falz 46
gebildete Stufe kaum am äußeren Bild der geschlossenen Schachtel
in Erscheinung tritt. Die Zunge 40 ist über den schmiegsamen
Bereich 48 verbreitert.
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f2
Alle Ausführungsbeispiele bestehen aus je zwei Zuschnitten von steifer Pappe.
Zur Herstellung werden zunächst beide Zuschnitte ausgestanzt und dabei wird gleichzeitig die Zunge mitausgestanzt und der
schmiegsame Bereich durch Eindrücken hervorgerufen. Dann wird die Innenschachtel mit dem schmiegsamen Bereich gefaltet und
gefüllt. Ist das geschehen, dann wird um die geschlossene, gefüllte Innenschachtel die Außenschachtel gefaltet, nachdem
zuvor der Klebebereich mit Klebstoff beschichtet wurde.
Man kann die Klebung dann von außen andrücken, da diese sich innen auf der Füllung abstützen kann. Man kann mit einem
kalt härtenden Leim verkleben, man kann aber auch mit einem thermoplastischen Leim verkleben und diesen durch einen von
außen aufgesetzten Heizstempel kurzzeitig aktivieren.
Diese Art der Herstellung fügt sich durch wenige Abänderungen einfach in die derzeit übliche Herstellung von gefüllten,
zweiteiligen Faltschachteln ein, so daß man ohne große Umstände Packmaschinen für zweiteilige Faltschachteln ohne
Deckelaufzug umrüsten kann zur Herstellung von Faltschachteln nach der Erfindung. Das ist der Grund, weshalb
die beschriebene Herstellungsweise bevorzugt ist, wiewohl die Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
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Leers.eite
Claims (1)
- F 28 219A "Ν S P S. β C H E-Schachtel für stabförmige Baucherartikel mit einer vierseitigen, oben und unten offenen, aus einem ersten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigten Außenschachtel, in die eine aus einem zweiten~; Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigte, vorn oben offene Innenschachtel einschiebbar ist, deren Oberteil durch Einschnitte an beiden Seitenwänden und einen diese verbindenden Falz in der Rückwand als Klappdeckel ausgebildet ist und mit einer aus der Rückwand; der Innenschachtel heraus gestanzten Zunge r die mit ihrem freien unteren Ende an der Äußenschachtel festgehalten -wird und beim Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel nach hinten schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge ( 19 ) an der Außenschachtel ( 2 ) verklebt ist und daß die Zunge ( 1 9 ) einen schmiegsamen Bereich, ( 22 ) aufweist, der bei eingeschobener Innenschachtel ( 1 ) eine Schlaufe ( 23 ) bildet, die beim Hochschieben der Innenschachtel aufgezogen wird.Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe ( 23 ) U-förmig nach oben und hinten gebogen ist. : ".".-■■■" '-■'■_-Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlaufe ( 23 )bildende Bereich ^ev Zunge ( 19 ) durch mehrere dicht,parallel nebeneinander und parallel zum Falz ( 43 ) des Klappdeckels (17 ) angeordnete Falze ( 25 )schmiegsam gemacht ist.9098 86/05 882 P 28 2194. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei Zungen ( 30, 31 ), auf die Breite der Rückwand der Innenschachtel ( 36 ) mit Abstand verteilt angeordnet sind und daß jede dieser Zungen ( 30, 31 ) mit ihrem freien Ende an der Außenschachtel verkleot ist und eine schmiegsame Schlaufe aufweist.5. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzschnitte für die Zunge ( 19 ) bis an das obere Ende der Rückwand ( 9 ) reichen.6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausstanzschnitte für die Zunge oberhalb des Falzes (43 ) für den Deckel, aber unterhalb des oberen Randes ( 42 ) der Rückwand (41 ) auf gleicher Höhe enden und daß ein PaIz ( 46 ), der sich zwischen den Enden der Ausstanzschnitte ( 44, 45 ) parallel zum Falz (43 ) des Deckels erstreckt, vorgesehen ist.7. Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (46 ) für die Zunge eine aus der Rückseite herausspringende Stufe ( Fig. 11 ) etwa in der Stärke der Pappe bildet.8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge ( 40 ) über den schmiegsamen Bereich ( 48 ) verbreitert ist.909886/0588
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TOIMIL, RAMON, BOLE, SE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |