DE4340161B4 - Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer, die eine auf einem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne umschließt, wobei die Wärmespeicherklammer mit Wärmeenergie beaufschlagt wird, daß zum Beaufschlagen der Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) mit Wärmeenergie ein Handgerät (1, 25) mit einer Einrichtung (2) zum gesteuerten Übertragen von Kontaktwärme vorgesehen ist, daß die Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) mit einer Energieaufnahmeeinrichtung (17) versehen ist, daß die Übertragung der Kontaktwärme solange erfolgt, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E)/Wickelkörper (10)/Haarsträhne (11) erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne (11) ausreicht, wobei ein am Handgerät (1, 25) angeordneter erster Temperatursensor (9) mit der Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) in Wärmekontakt bringbar ist, um ein Erreichen eines vorgegebenen Temperaturwerts zu erfassen und zu signalisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer, die eine auf einem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne umschließt, wobei die Wärmespeicherklammer mit Wärmeenergie beaufschlagt wird, daß zum Beaufschlagen der Wärmespeicherklammer mit Wärmeenergie ein Handgerät mit einer Einrichtung zum gesteuerten Übertragen von Kontaktwärme vorgesehen ist, daß die Wärmespeicherklammer mit einer Energieaufnahmeeinrichtung versehen ist, daß die Übertragung der Kontaktwärme solange erfolgt, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer/Wickelkörper/Haarsträhne erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne ausreicht.
  • Es ist bekannt, Wärmespeicherklammern an einem separaten Gerät aufzuheizen, um diese dann mit einem Wickelkörper zu verbinden, der von einer Haarsträhne umwickelt ist. Bei diesem Außenheizverfahren einer aufgewickelten Haarsträhne entsteht an der Wärmespeicherklammer ein bedeutender Wärmeverlust, da ein großer Teil der Wärmeenergie von dem Wickelkörper und von der Haarsträhne abgeführt wird, da der Wickelkörper und die Haarsträhne anfangs eine Raumtemperatur aufweisen (Temperaturgefälle). Eine in etwa gleichmäßige Wärmebehandlung der Haarsträhne über einen längeren Zeitraum ist daher nicht möglich. Dieser Wärmeverlust kann aber nicht durch eine entsprechende Temperaturerhöhung ausgeglichen werden, da die Wärmespeicherklammer keine höhere Temperatur als ca. 90 Grad Celsius annehmen darf, um eine Haarbehandlungsflüssigkeit nicht zum Verdampfen zu bringen. Auch kann die Wärmespeicherkapazität nicht durch mehr Masse erhöht werden wegen Unhandlichkeit und einer zu großen Last auf einen Kopf, insbesondere bei mehreren Klammern. Daher ist eine solche Klammer ein Kompromiß zwischen Masse und Wärmeenergiebeaufschlagung, weswegen mit dieser Klammer keine zufrieden stellenden Behandlungsergebnisse erreicht wurden.
  • Aus der Entgegenhaltung DE 668 342 A ist eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer bekannt, wobei die Wärmespeicherklammer eine auf einem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne umschließt und die Klammer mit Wärmeenergie beaufschlagt wird.
  • Zum Beaufschlagen der Klammer mit Wärmeenergie ist ein Handgerät mit einer Einrichtung zum gesteuerten Übertragen von Kontaktwärme vorgesehen, wobei die Klammer mit einer Energieaufnahmeeinrichtung versehen ist. Die Übertragung der Kontaktwärme erfolgt solange, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer/Wickelkörper/Haarsträhne erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne ausreicht.
  • Aus der Entgegenhaltung DE 668 342 A ist eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer bekannt, wobei die Wärmespeicherklammer eine auf einem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne umschließt und die Klammer mit Wärmeenergie beaufschlagt wird. Zum Beaufschlagen der Klammer mit Wärmeenergie ist ein Handgerät mit einer Einrichtung zum gesteuerten Übertragen von Kontaktwärme vorgesehen, wobei die Klammer mit einer Energieaufnahmeeinrichtung versehen ist. Die Übertragung der Kontaktwärme erfolgt solange, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer/Wickelkörper/Haarsträhne erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne ausreicht. Dabei kann es aber unkontrolliert zu einer Überhitzung oder Unterhitzung der Wärmespeicherklammer kommen, so daß die Qualität der Dauerwellung darunter leidet. Außerdem läge bei einer Überhitzung der Wärmespeicherklammer eine unnötig lange Übertragungszeit der Kontaktwärme vor.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer zu schaffen, bei der die Qualität der Dauerwellung nicht beeinträchtigt wird und bei der eine optimale Übertragungszeit der Kontaktwärme zur Wärmespeicherklammer erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2. Weiterbildungen der Erfindung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gehen aus den jeweiligen Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht ein Handgerät zum Beaufschlagen von Wärmeenergie einer Wärmespeicherklammer als ein Teil einer Vorrichtung zur Durchführung eines Haardauerwellverfahrens;
  • 2 das Handgerät wie nach der 1, jedoch mit einer in das Gerät eingeschobenen wärmeschützenden Hülse, wobei nun ein zylinderartiger Abschnitt mit einer angedeuteten Wärmespeicherklammer in Wärmekontakt steht;
  • 3 in einem Axialschnitt eine Wärmespeicherklammer in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 in einem Axialschnitt eine Wärmespeicherklammer in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 5 in einer Seitenansicht eine Wärmespeicherklammer in einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 6 in einer Draufsicht die Klammer nach der 5, die mit einer Energiezange verbunden ist;
  • 7 in einer Seitenansicht eine Wärmespeicherklammer in einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 8 in einer Seitenansicht eine Wärmespeicherklammer in einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht eine Wärmespeicherklammer in einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 10 bis 12 Schnittansichten A, B, C nach der 9;
  • 13 in Perspektive eine Vorrichtung wahrend einer Wärmeenergiebeaufschlagung einer Wärmespeicherklammer an einem menschlichen Kopf;
  • 14 ein Zeit/Energiezufuhr-Diagram;
  • 15 ein Zeit/Temperatur-Diagram eines Wärmespeichers;
  • 16 ein Zeit/Temperatur-Diagram einer mit einer Wärmespeicherklammer wärmebehandelten Haarsträhne;
  • 17 bis 20 verschiedene Arbeitsschritte zum Herstellen einer Dauerwelle.
  • In der 1 ist ein Handgerät 1 zum Beaufschlagen von Wärmeenergie einer in den 3 und 4 dargestellten Wärmespeicherklammer 7, 7A dargestellt. Das Handgerät 1 ist mit einer Einrichtung 2 zum gesteuerten Abgeben von Energie aufeine Wärmespeicherklammer versehen. Ein zylinderartiger Abschnitt 3 dient als Einrichtung 2 zum Abgeben von Kontaktwärme und ist bei Nichtbetrieb von einer wärmeschützenden, axial verschiebbaren Hülse 4 umgeben. Diese Hülse 4 ist mit einer Wendeldruckfeder 5 derart federbelastet, daß durch einen axialen Außendruck auf die Hülse 4 diese sich in einen Handgriff 6 des Handgeräts 1 schieben läßt und damit den zylinderartigen Abschnitt 3 freigibt. Diese Position wird dann erreicht, wenn die Einrichtung 2 in eine entsprechende – gestrichelt angedeutete Wärmespeicherklammer 7 hineingeschoben wird. Diese Position ist in der 2 dargestellt. Die Einrichtung 2 ist in dieser Ausführung eines Handgeräts 1 mit einer elektrischen Heizung 24B versehen, die über einen Schalter 35 wahlweise eingeschaltet werden kann. Innerhalb der Einrichtung 2 ist ein zweiter Temperatursensor 8 angeordnet, der für eine vorgegebene Temperaturbegrenzung der Einrichtung 2 zum gesteuerten Abgeben von Energie dient. Ein erster Temperatursensor 9 ist im Bereich des freien Endes der Hülse 4 derart angeordnet, daß dieser während einer Energiebeaufschlagung auf die Wärmespeicherklammer 7 derart mit dem Wärmespeicher der Klammer 7 in Wärmekontakt steht, daß damit ein Erreichen eines vorgegebenen Temperaturwerts erfaßt und signalisiert werden kann. Zwecks Erzielung eines besseren Wärmeübergangs vom zylinderartigen Abschnitt 2 zur Klammer 7 ist zur Vergrößerung der Oberfläche der Abschnitt 2 mit Längsrippen 2A versehen. Eine Energieeinspeisung zum Handgerät 1 kann je nach Ausführung über ein Elektrokabel 10A oder beispielsweise über ein Hochfrequenz- oder Glasfaserkabel erfolgen.
  • In der 3 ist eine auf einem Wickelkörper 10 aufgewickelte Haarsträhne 11 dargestellt, die von einer Wärmespeicherklammer 7 umschlossen ist. Die Wärmespeicherklammer 7 besteht aus zwei Klammerhälften, die miteinander über eine Feder 12 federnd verbunden sind, so daß eine Klemmwirkung entsteht. Die Klammer 7 weist einen Wärmespeicher 13 auf, der außenseitig mit einer Wärmeisolierungsschicht 14 versehen ist und Füße 15 zum Abstutzen der Klammer 7 auf eine Kopfoberfläche. Zum Öffnen der Klammer 7 sind zwei Spreizschenkel 16 vorgesehen. Oberhalb der von der Klammer 7 umfaßten Haarsträhne 11 ist eine Einrichtung 17 zum Aufnehmen von Energie vorgesehen, wobei diese derart ausgestaltet ist, daß zum Aufnehmen von Kontaktwarme diese komplementär zu dem zylinderartigen Abschnitt 3 des Handgeräts 1 ausgebildet ist. Die Wärmespeicherklammer 7 besteht aus zwei im wesentlichen symmetrisch ausgestalteten Schenkeln 18, wobei nebst den beiden den Wickelkörper 10 umschließend Schenkelabschnitte 19 zwei weitere gegenüberstehende Schenkelabschnitte 20 als Einrichtung 17 zum Aufnehmen von Kontaktwarme ausgestaltet ist. Durch eine federnd drehbare und wärmeleitende Verbindung 37 der beiden Schenkelabschnitte 19 und 20 wird erreicht, daß ein guter Wärmekontakt sowohl zur Haarsträhne 11 als auch zum zylinderartigen Abschnitt 3 der Einrichtung 2 (2) zum Abgeben von Energie erreicht wird.
  • In der 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wärmespeicherklammer 7A dargestellt, die im wesentlichen aus zwei Schenkeln 21, 22 besteht und den Wickelkörper 10 umschließende Schenkelabschnitte 19 aufweisen, wobei der eine Schenkel 21 die Einrichtung 17 zum Aufnehmen von Kontaktwarme aufweist und mit dem anderen Schenkel 22 axial federnd verdrehbar und wärmeleitend verbunden ist. Die Klammer 7A ist mit der Einrichtung 2 zwecks Wärmeenergieübertragung verbunden dargestellt, wobei hier die Funktion der Längsrippen 2A der Einrichtung 2 zwecks eines besseren Wärmeenergieübergangs deutlicht wird. Außenseitig im Bereich der Haarsträhnenumklammerung ist die Klammer 7A auf mindestens einer Seite mit einer Thermofarbanzeige 23 versehen, die dazu dient, bei einem bestimmten Farbumschlag das Erreichen einer bestimmten Temperatur anzuzeigen, womit eine Beendigung der Energiebeaufschlagung signalisiert wird.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wärmespeicherklammer 7B mit mindestens einem elektrischen Heizelement 24 ist in der 5 dargestellt. Eine Draufsicht auf die Klammer 7B mit einem Handgerät 25 zum Abgeben von Elektroenergie ist in der 6 dargestellt. Das Handgerät 25 ist derart zangenartig ausgebildet, daß über Kontakte 26 an der Klammer 7B eine elektrische Aufheizung der Heizelemente 24 erfolgen kann. Auf ähnliche Art und Weise kann eine Beheizung einer in den 9 ... 12 dargestellten Klammer 7E aus zumindest teilweise stromleitendem Kunststoff vorgesehen werden.
  • In der 7 ist eine Wärmespeicherklammer 7C dargestellt, die mittels elektromagnetischer Strahlungsenergie oder mittels eines induktiven Wechselstromfeldes durch Wirbelstrom- und Hystereseverluste aufgeheizt wird. Das gleiche gilt für die Wärmespeicherklammer 7D nach der 8, bei der ein kapazitives Wechselstromfeld induziert wird und durch geeignete Maßnahmen in Wärmeenergie umgewandelt wird. Die Beaufschlagung von Energie auf die Klammer 7C erfolgt mittels einer Spule 27 und auf die Klammer 7D in der 8 mittels geeigneter Kondensatoren 28.
  • Eine Klammer 7E aus stromleitendem Kunststoff ist in der 9 dargestellt. Als elektrische Kontaktflächen 38 sind die beiden Stirnseiten der Klammer 7E vorgesehen. Gegebenenfalls können die Kontaktflachen 38 mit einer nicht dargestellten Vertiefung oder Erhebung versehen werden, die jeweils mit einer Energieabgabeeinrichtung 2 (Stromzange) als Fixierung korrespondiert. Die Klammer 7E ist mit einem elektrisch isolierten Gelenk 39 versehen. Die Klammer 7E weist zur Mitte hin eine stetige Querschnittsverengung auf, wobei der Schnitt A der 10, der Schnitt B der 11 und der Schnitt C der 12 entspricht. Durch diese Querschnittsverengung ergibt sich ein höherer elektrischer Widerstand, wodurch eine bessere Mittenerwärmung erreicht wird.
  • In der 13 ist eine komplette Vorrichtung dargestellt, die im wesentlichen daraus besteht, daß von einer Energiequelle 29 über eine Energieleitung 30 mit dem Handgerät 25 Energie auf die Wärmespeicherklammer 7, 7A bis 7E beaufschlagt wird. Zwecks besserer Handhabung der Vorrichtung ist die Energiequelle 29 an einem Wandstativ 31 befestigt.
  • In der 14 bis 16 sind die physikalischen Verhältnisse des Verfahrens verdeutlicht. So zeigt 14 die zugeführte Wärmemenge Q innerhalb einer Zeit to bis t1.
  • Der sich aus der zugeführten Wärmemenge Q einstellende Temperaturverlauf des Wärmespeichers der Klammer 7, 7A bis 7E ist in der 15 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die Temperatur des Wärmespeichers sich von einer Raumtemperatur delta R zum Zeitpunkt to auf eine Temperatur delta A zum Zeitpunkt t1 erhöht, und dann mit einer weiteren Temperaturerhöhung und im weiteren Verlauf mit einer Temperaturabsenkung verläuft. Während des Zeitraums to bis t1 wird dem gesamten System Wärmespeicherklammer 7, 7A bis 7E/Wickelkörper 10/Haarsträhne 11 Wärmeenergie zugeführt, so daß durch die Wärmekapazität der Wärmespeicherklammer 7, 7A bis 7E nach Beendigung der Energiezufuhr noch eine Temperaturerhöhung im Bereich der unteren Schenkelabschnitte der Klammer 7, 7A bis 7E erfolgt. Dies geht besonders deutlich aus der 16 hervor, wobei vom Zeitpunkt t1 an eine Temperaturerhöhung außenseitig der aufgewickelten Haarsträhne t1 erfolgt, um dann nach einer gewissen Zeit wieder herunter zugehen. Hieraus wird besonders deutlich, daß bei einer relativ kurzen Energiezuführungszeit t1 eine relativ lange Wärmebeaufschlagungsphase (wie gestrichelt angedeutet) für eine Zeit von teff bis zum Zeitpunkt t2 erfolgt.
  • Als Energieübertragungszeit t1–to auf die Klammer 7, 7A bis 7E sind ca. 5 Sekunden vorgesehen, wobei der Wärmespeicher 13 eine Höchsttemperatur delta nicht überschreiten sollte, damit die Temperatur delta 2 der Haarsträhne 11 infolge eines Wärmegefälles 90 Grad Celsius nicht überschreiten kann (Verdampfungsgefahr des Haarbehandlungsmittels). Zum Zeitpunkt t1 und t2 liegt eine Temperatur delta 1 von ca. 40 Grad Celsius vor.
  • Das Handgerät 1 (1, 2), 25 (6) kann wahlweise mit einer Zeitablauf- 32, Anzeige- 33 und Wärmeflußmengemeßeinrichtung 34 versehen werden. Mit der Wärmeflußmengemeßeinrichtung 34 kann durch Heranziehen der Temperaturmeß- werte der Sensoren 8, 9 die Wärmeflußmenge ermittelt und für die Bestimmung des Endes t1 der Energieübertragung auf den Wickler 7, 7A bis 7E herangezogen werden, da die Wärmeflußmenge Q als Man für die gespeicherte Warme angesehen werden kann.
  • Erfolgt die Energiebeaufschlagung bei mehreren Klammern 7, 7A bis 7E hintereinander in einem Pilgerschrittverfahren, so werden weniger Klammern benötigt (z. B. ca. nur 5 Klammern -abhängig von der Wärmebeaufschlagungs- und der Behandlungszeit), da nach Ablauf der Wärmebehandlung der Haarsträhne 11 die erste Klammer für eine Behandlung einer neuen Haarsträhne 11 weiterverwendet wird usw.
  • Die technisch einfachste Energiebeaufschlagung erfolgt durch eine vorbestimmte Zeit, die zum Beispiel experimentell ermittelt werden kann.
  • Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das System Wärmespeicherklammer 7, 7A bis 7E/Wickelkörper 10/Haarsträhne 11 insgesamt mit Warme beaufschlagt wird und nicht nur die Wärmespeicherklammer, wodurch mehr Wärme zur Verfügung steht und damit ein flacherer Temperaturverlauf für die Behandlung zur Verfügung steht. Außerdem ist die Klammer relativ leichter als eine separat beheizte Klammer, die ein erhebliches Wärmegefälle am System zur Folge hatte.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte sind in den 17 bis 20 dargestellt.
  • Zunächst wird mit einem Wickelkörper 10 eine Haarsträhne 11 aufgewickelt, gegen die Abwickelkraft gesichert und mit einem Dauerwellmittel behandelt (17).
  • Danach wird am Beispiel einer Klammer 7 (7A ... 7E) diese mit der aufgewickelten Haarsträhne 11 verbunden (18).
  • Nun wird die Klammer 7 solange (t0 bis t1) mit Energie Q mittels einer Energieabgabeeinrichtung 2 beaufschlagt, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer 7/Wickelkörper 10/Haarsträhne 11 erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne 11 ausreicht (19).
  • Nach Beendigung der Energieübertragung (optisch oder/und akustisch signalisiert) wird die Einrichtung 2 aus der Klammer 7 gezogen (20), wobei nun sich die Temperaturverläufe von t1 nach t2 (Körpertemperatur, ca. 37 Grad) nach der 15 und 16 einstellen. Nachdem der Behandlungszeitpunkt t2 erreicht ist, wird die weitere Wärmezufuhr auf die Haarsträhne 11 durch Abnehmen der Klammer 7 beendet.
  • Eine Behandlung von weiteren Strähnen erfolgt in einem sogenannten Pilgerschrittverfahren, wobei nach und nach zum Beispiel fünf Wärmeklammern 7 zum Einsatz kommen, das heißt, daß eine nach Behandlungsende abgenommene Wärmeklammer 7 auf eine nächste aufgewickelte Haarsträhne 11 gesetzt wird (Behandlungsbeginn) usw.
  • 1
    Handgerät
    2, 2X
    Einrichtung (Energieabgabe)
    2A
    Längsrippen
    3
    Zylinderartiger Abschnitt
    4
    Hülse
    5
    Wendeldruckfeder
    6
    Handgriff
    7, 7A–7E
    Wärmespeicherklammer
    8
    Zweiter Temperatursensor
    9
    Erster Temperatursensor
    10
    Wickelkörper
    10A
    Elektrokabel
    11
    Haarsträhne
    12
    Feder
    13
    Wärmespeicher
    14
    Wärmeisolationsschicht
    15
    Fuß
    16
    Spreizschenkel
    17
    Einrichtung (Energieaufnahme)
    18
    Schenkel
    19
    Schenkelabschnitt
    20
    Schenkelabschnitt
    21, 22
    Schenkel
    23
    Thermofarbanzeige
    24
    Elektrisches Heizelement
    24A
    Dritter Temperatursensor
    24B
    Elektrisches Heizelement
    25
    Handgerät (Elektroenergie)
    26
    Kontakt
    27
    Spule
    28
    Kondensator
    29
    Energiequelle
    30
    Energieleitung
    31
    Wandstativ
    32
    Zeitablaufeinrichtung
    33
    Anzeigeeinrichtung
    34
    Wärmeflußmengemeßeinrichtung
    35
    Startschalter
    37
    Verbindung
    38
    Kontaktfläche
    39
    Gelenk

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer, die eine auf einem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne umschließt, wobei die Wärmespeicherklammer mit Wärmeenergie beaufschlagt wird, daß zum Beaufschlagen der Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) mit Wärmeenergie ein Handgerät (1, 25) mit einer Einrichtung (2) zum gesteuerten Übertragen von Kontaktwärme vorgesehen ist, daß die Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) mit einer Energieaufnahmeeinrichtung (17) versehen ist, daß die Übertragung der Kontaktwärme solange erfolgt, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E)/Wickelkörper (10)/Haarsträhne (11) erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne (11) ausreicht, wobei ein am Handgerät (1, 25) angeordneter erster Temperatursensor (9) mit der Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) in Wärmekontakt bringbar ist, um ein Erreichen eines vorgegebenen Temperaturwerts zu erfassen und zu signalisieren.
  2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer, die eine auf einem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne umschließt, wobei die Wärmespeicherklammer mit Wärmeenergie beaufschlagt wird, daß zum Beaufschlagen der Wärmespeicherklammer (7A) mit Wärmeenergie ein Handgerät (1, 25) mit einer Einrichtung (2) zum gesteuerten Übertragen von Kontaktwärme vorgesehen ist, daß die Wärmespeicherklammer (7A) mit einer Energieaufnahmeeinrichtung (17) versehen ist, daß die Übertragung der Kontaktwärme solange erfolgt, bis eine solche Wärmekapazität des Systems Wärmespeicherklammer (7A)/Wickelkörper (10)/Haarsträhne (11) erreicht ist, die für einen Dauerwellprozeß der Haarsträhne (11) ausreicht, wobei die Wärmespeicherklammer (7A) außenseitig im Bereich der Haarsträhnenumklammerung auf mindestens einer Seite mit einer Thermofarbanzeige (23) versehen ist, die bei einem bestimmten Farbumschlag das Erreichen einer bestimmten Temperatur anzeigt, womit eine Beendigung der Energiebeaufschlagung signalisiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vorgegebene Temperaturbegrenzung der Einrichtung (2) zum gesteuerten Abgeben von Energie ein im Handgerät (1) angeordneter zweiter Temperatursensor (8) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (1) mit einer Wärmeflußmengemeßeinrichtung (34) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeflußmengemeßeinrichtung (34) mit dem ersten und zweiten den Wärmefluß erfassenden Temperatursensor (8, 9) verbunden ist und ein Erreichen einer vorbestimmten Wärmeflußmenge anzeigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Temperatursensor (24A) in der Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) integriert ist, wobei Mittel zum Abschalten der Einrichtung (2X) zum gesteuerten Abgeben von Energie oder/und zum Signalisieren bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur am dritten Temperatursensor (24A) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum Abgeben von Kontaktwärme als ein zylinderartiger Abschnitt (3) und die Einrichtung (17) zum Aufnehmen von Kontaktwärme komplementär dazu ausgestaltet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3) mit einer wärmeschützenden, axial verschiebbaren Hülse (4) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderartige Abschnitt (3) mit Längsrippen (2A) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3) relativ zu einem Handgriff (6) des Handgeräts (1) axial verdrehbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (1, 25) mit einer Zeitablaufeinrichtung (32) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) außenseitig mit einer Thermofarbanzeige (23) versehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (1) mit einer das Ende der Energiebeaufschlagungsphase anzeigenden Anzeigeeinrichtung (33) versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherklammer (7, 7A bis 7E) zwei im wesentlichen symmetrisch ausgestaltete Schenkel (18) aufweist, wobei nebst dem den Wickelkörper (10) umschließenden Schenkelabschnitt (19) ein weiterer Schenkelabschnitt (20) als Einrichtung (17) zum Aufnehmen von Kontaktwärme ausgestaltet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherklammer (7A) im wesentlichen aus zwei Schenkeln (21, 22) besteht und den Wickelkörper (10) umschließende Schenkelabschnitte (19) aufweisen, wobei der eine Schenkel (21) die Einrichtung (17) zum Aufnehmen von Kontaktwärme aufweist und mit dem anderen Schenkel (22) axial federnd verdrehbar und wärmeleitend verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherklammer (7B) mit mindestens einem elektrischen Heizelement (24) versehen und ein Handgerät (25) zum Abgeben von Elektroenergie vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherklammer (7E) zumindest teilweise aus stromleitendem Kunststoff besteht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherklammer (7E) zur Mitte hin eine stetige Querschnittsverengung aufweist.
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DE4340161A DE4340161B4 (de) 1992-12-01 1993-11-25 Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Haardauerwellen mittels mindestens einer Wärmespeicherklammer

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DE668342C (de) * 1935-11-27 1938-12-01 Kadus Werk Ludwig Kegel Komm G Haardauerwellgeraet
DE2758994A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Kernforschungsz Karlsruhe Messfuehler zum bestimmen von waermestroemen durch ein festes medium
DE8906415U1 (de) * 1988-08-26 1989-12-21 Wella Ag, 6100 Darmstadt, De

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