DE3105471C2 - - Google Patents

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DE3105471C2
DE3105471C2 DE19813105471 DE3105471A DE3105471C2 DE 3105471 C2 DE3105471 C2 DE 3105471C2 DE 19813105471 DE19813105471 DE 19813105471 DE 3105471 A DE3105471 A DE 3105471A DE 3105471 C2 DE3105471 C2 DE 3105471C2
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DE19813105471
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Siegfried Ing.(Grad.) 5800 Hagen De Mueller
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Walter Rose GmbH and Co KG
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Walter Rose GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0641Clips for dividing preforms or forming branch-offs

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Hauptanspruch angegebenen Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 29 00 518 A1 be­ kannt (vgl. dort insbesondere Fig. 7). Bei dieser bekann­ ten Vorrichtung besteht das im wesentlichen U-förmige Klam­ merelement aus Metall, d. h. der Mittelsteg besteht eben­ falls aus Metall und ist damit wärmeleitfähig. Der Mittel­ steg kann bei der bekannten Klammer wenigstens bereichswei­ se mit einem heißschmelzenden Überzug versehen sein. Diese Klammer hat eine Reihe von entscheidenden Nachteilen, ins­ besondere den, daß es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß es immer wieder zu Beschädigungen der Fernmelde­ kabel durch die Kanten der Klammerzinken kommen kann, bei denen derartige Vorrichtungen in besonderem Maße einge­ setzt werden. Durch die gänzlich metallische Ausführung dieser Klammer auch im Mittelsteg kann es auch zu elektri­ schen Berührungen der Aluminiumabschirmung des Kabelman­ tels kommen, was in jedem Falle unbedingt vermieden werden muß.
Aus der DE 24 13 623 A1 ist eine U-förmige Klammer be­ kannt, die ein getrenntes Element, nämlich ein im wesent­ lichen querschnittlich X-förmiges Anschlußstück zwischen sich einschließt, welches zwischen benachbarten Kabeln ein­ gelegt ist und deren Abstand sicherstellen soll. Dieses Abstandhaltestück kann in gewisser Weise die Verletzung von Isolierungen verhindern. Nachteilig ist, daß dieses getrennte Bauteil verloren gehen kann, es kann auch zu Schwierigkeiten bei der Handhabung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, bei der, ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik der Anmelderin, eine Klammer geschaffen wird, die leicht zu handhaben und leicht herzustellen ist, mit der aber unter allen Umständen eine Beschädigung der Kabelmäntel ausge­ schlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Erfindung der eingangs be­ zeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Mittelstück zwischen den U-Schenkeln aus Heißschmelzkleber angespritzt ist. Diese Gestaltung hat den wesentlichen Vor­ teil, daß zum einen jederzeit das notwendige Reservoir an Heißschmelzkleber zur Verfügung steht, dieses kann auch nicht verloren gehen, da es in der Montagelage an der Klam­ mer selbst verlierungsfrei durch das Anspritzen befestigt ist. Heißschmelzkleber ist elektrisch nicht leitend, zu den Nachteilen des Standes der Technik kann es daher nicht kommen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das ange­ spritzte Zwischenstück im wesentlichen, wie an sich be­ kannt, X-förmig gestaltet ist. Wie bereits obenerwähnt, ist die grundsätzlich X-förmige Gestaltung bereits aus der DE-OS 24 13 623, bekannt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, wobei die Gestaltbarkeit der U-Schenkel in unter­ schiedlichster Weise erfolgen kann, ebenso wie die Auswahl an geeignetem Heißschmelzklebermaterial.
Die Herstellungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders einfach und wirtschaftlich, da das nichtmetal­ lische Mittelstück an die metallische U-förmige Klammer angespritzt werden kann. Bei der Aufbringung der notwendigen Wärme beim Schrumpfvorgang bildet dann dieser Mittelsteg Abstandhalter und Kleber in einem. Eine elektrische Be­ rührung der versehentlich beschädigten Kabelmäntel durch Metall ist damit ausgeschlossen.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß zur Bil­ dung einer Vierfach-Klammer das angespritzte Zwischenstück auf seiner dem freien Ende abgewandten, den U-Steg überra­ genden Seite mit einer Klemmausnehmung für ein weiteres U-förmiges, klammerartiges Element ausgerüstet ist. Diese Ausgestaltung macht es mit einfachen Mitteln möglich, aus einer im wesentlichen U-förmigen klammernden Vorrichtung eine Vierfach-Klammer zu gestalten mit einem zentralen Mittelsteg aus Heißschmelzkleber und vier Schenkeln, die etwa sternförmig symmetrisch angeordnet sind. Die Fixierung wird durch Einklipsen oder Einklemmen an dem entsprechen­ den Bereich des Mittelsteges erreicht.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das Mit­ telstück mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen ist. Damit ist in einfacher Weise erreichbar, daß lediglich ei­ ne Sorte von Metallklammern produziert und angeschafft wer­ den muß. Der Benutzer kann sich dann wahlweise durch Ent­ fernen eines Mittelsteges und Aufstecken des verbleibenden metallenen U-förmigen Elementes auf ein weiteres Element eine Vierfach-Klammer schaffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Klammer mit darun­ ter dargestellten Querschnitten als Fig. 1a und 1b,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Muffenendes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise aufge­ brochen, und in
Fig. 3a bis 3e Ausführungsbeispiele von U-förmigen, klammerartigen Ele­ menten gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von zu einer Vierfach- Klammer zusammenschiebbaren Elemente,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5 auf das Mittelstück.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im we­ sentlichen aus einem U-förmigen, klammerartigen Element 2, dessen U-Schenkel in Fig. 1 mit 3 und dessen U-Steg mit 4 bezeichnet sind.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist parallel zu den U-Schenkeln 3 in deren Zwischenraum ein mit 5 bezeichnetes Mittelstück ein­ gebracht, das durch Umspritzen des U-Steges 4 dort befestigt ist. Im nach Fig. 1 dargestellten Beispiel ist das Profil des Mittelstückes 5 im wesentlichen X-förmig. Dieser Querschnitt ergibt sich auch aus den Fig. 1a und 1b.
Fig. 1a stellt einen Querschnitt dar, bei dem der Mittelsteg 5 aus einem homogenen Material besteht, während der in Fig. 1b dargestellte Querschnitt ein Mittelstück 5′ kennzeichnet, wel­ ches aus zwei Komponenten besteht, nämlich einem mit 6 bezeich­ neten Kern und einem um den Kern herumgespritzten Mantel 7 aus unterschiedlichem Material.
Der Arbeitsspalt zwischen den U-Schenkeln 3 und dem Mittelstück 5 ist in Fig. 1 mit "x" bezeichnet und ist so gewählt, daß er zum Einklemmen der die Muffe bildenden Schrumpffolien bzw. schrumpfbaren Außenhüllen geeignet und diese festzuklemmen in der Lage ist, wenigstens solange, bis die Wärmebehandlung die­ ser Muffenrandbereiche erfolgt ist. Die Gebrauchslage in die­ sem Zustand ist in Fig. 2 vereinfacht wiedergegeben. Die Kabel sind mit 8 und 9 bezeichnet, die Außenumhüllung der Muffe mit 10, die Muffe selbst mit 11. Die Muffe 11 ist nur vereinfacht und teilweise wiedergegeben.
In Fig. 3 sind Vorrichtungen 1 unterschiedlicher Gestal­ tung wiedergegeben. Zur leichteren Identifzierung sind die U-Schenkel 3 dort jetzt mit weiteren Bezugsziffern ebenso versehen wie das Mittelstück 5.
Fig. 3a zeigt beispielsweise zum Mittelstück 12 wellig geformte U-Schenkel 13, Fig. 3b zeigt geschwungene U-Schen­ kel 14. Fig. 3c zeigt aufeinander zu verlaufende U-Schen­ kel 15 derart, daß der Arbeitsspalt bzw. Klemmspalt am freien Ende kleiner ist als im Bereich des U-Steges, dort mit 16 bezeichnet.
Fig. 3d zeigt eine weitere abgewandelte Gestaltung der Vorrichtung 1. Dort erweitert sich der Vorlauf der U-Schen­ kel 17 zum freien Ende hin, während das Mittelstück, dort mit 18 bezeichnet, sich im gleichen Maße verbreitert, so daß der Arbeitsspalt 19 gleich bleibt. Der U-Steg 20 kann in der dargestellten Weise eingeschnürt gestaltet sein.
Schließlich zeigt Fig. 3e eine aus Drähten gebildete Vor­ richtung, wobei die U-Schenkel dort als einwärts zurückge­ bogene Bügel 21 gestaltet sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf ein bestimmtes Material der Vorrichtung 1 be­ schränkt, ebenso wenig wie auf eine bestimmte Form oder eine bestimmte Herstellungsweise. Die Vorrichtung 1 kann auch als Dreifachklammer oder Vierfachklammer ausgebildet sein, wobei ein zusätzlicher Mittelsteg jeweils ausschließ­ lich aus Heißschmelzkleber besteht.
Eine Gestaltung einer solchen Vierfach-Klammer ist in der Fig. 4 dargestellt. Das klammerartige Element 2′ weist einen Mittelsteg 22 aus Heißschmelzkleber auf, dessen den U-Steg 4′ überragende rückwärtige Seite 23 mit einer senkrecht zur Klammerebene verlaufenden Klemmausnehmung 24 versehen ist. In diese Klemmausnehmung 24 kann ein wei­ teres Element 2′′ senkrecht zum Element 2′ eingeschoben und dort mit seinem Steg 4′′ eingerastet werden. Um die Rastfläche möglichst groß zu machen, sind die Stege 4′ bzw. 4′′ mit Ausnehmungen 25 versehen, wie sich aus Fig. 4 ergibt.
Ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der dortige Mittelsteg, mit 26 bezeichnet, ist sternförmig ausgebildet und ermöglicht so eine engere Spaltweite zwischen Mittelsteg und den Schenkeln der Elemente 2, in Fig. 5 mit 2′′ bezeichnet.
Um aus zwei ansonsten baugleichen Elementen 2′′ bzw. 2′′′ eine Vierfach-Klammer herzustellen, sind die Mittelstege 22 bzw. 26 mit Sollbruchstellen 27 bzw. 27′ ausgerüstet, die ein Abbrechen des Mittelsteges mit einfachen Mitteln ermöglichen. Die Sollbruchstellen 27 sind so angeordnet, daß sich nachträglich auch der U-Steg umgreifende Teil leicht entfernen läßt, um einen Metallbügel zu erhalten, der gänzlich ohne Heißschmelzkleber ist und zum Aufklipsen oder Einklipsen in die Ausnehmung 24 bzw. 24′ geeignet ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur wenigstens zeitweisen Verklammerung der Endbereiche eines die Außenumhüllung einer Kabelmuffe bil­ denden schrumpffähigen Kunststoffschlauches zwischen be­ nachbarten parallelen Kabeln als im wesentlichen U-förmi­ ges, klammerartiges Element, wobei an dem U-Steg ein zwi­ schen die U-Schenkel ragendes Mittelstück angeordnet und zwischen jedem U-Schenkel und dem Mittelstück ein Arbeits­ spalt zum Einlegen der Kunststoffschlauchbereiche vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (5) zwischen U-Schenkeln (3, 13-15, 17) aus Heißschmelzkleber angespritzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angespritzte Zwischenstück (5) im wesentlichen, wie an sich bekannt, X-förmig gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zwischenstück (5) aus zwei unterschiedlichen Klebern mit einem Kern (6) aus einem Material und einer Ummantelung (7) aus einem anderen Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (3) wellenför­ mig (13) und/oder bogenförmig (14) und/oder hakenför­ mig (21) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (3) aufeinan­ der zu verlaufend (15) und/oder divergierend (17) ge­ staltet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (5) aus Heiß­ schmelzkleber mit das Fließverhalten beeinflussenden Stoffen und/oder Füllstoffen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Vierfach- Klammer (2, 2′′′) das angespritzte Zwischenstück (22, 26) auf seiner dem freien Ende abgewandten, den U-Steg (4) überragenden Seite (23) mit einer Klemmausnehmung (24) für ein weiteres U-förmiges, klammerartiges Ele­ ment (2′′) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (22, 26) mit wenigstens einer Sollbruchstelle (27) versehen ist.
DE19813105471 1981-02-14 1981-02-14 "vorrichtung zur verklammerung der endbereiche eines die aussenumhuellung einer kabelmuffe bildenden schrumpffaehigen kunststoffschlauches" Granted DE3105471A1 (de)

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