DE2747563C3 - Temperaturfühleinrichtung - Google Patents

Temperaturfühleinrichtung

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DE2747563C3
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    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
    • A45D6/20Devices for controlling the temperature of hair curlers
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • G01K1/143Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations for measuring surface temperatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler für die Verwendung mit einem Haarwickelstab, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Haarwickelstab wird für das Legen von Dauerwellen bei hohen Temperaturen verwendet.
Das Legen von Dauerwellen umfaßt verschiedene Verfahrensschritte. Zunächst muß dem Haar seine natürliche Steifigkeit genommen werden, so daß es sich der gelegten Welle plastisch anpaßt; dies geschieht mit einem Reduziermittel, beispielsweise Ammoniumthioglycolat oder einem anderen Salz der Thioglycolsäure, das die Disulfidbindungen in den Haarproteinen zu Sulfhydrylgruppen reduziert. Später müssen die Sulfhydrylgruppen wieder zu Disulfidbindungen etwa mit einem Peroxid oxidiert und damit der gelegten Dauerwelle ihre Steifigkeit zurückgegeben werden.
Die sogenannte Heißwelle, d. h. die Durchführung des Reduktionsvorgangs bei erhöhter Temperatur hat sich hierbei allgemein durchgesetzt, Das Haar wird dabei mi! einer Kunststoffkappe abgedeckt und mit einer herkömmlichen Frisier-Trockenhaube erwärmt. Zur Prüfung der Güte der Dauerwelle muß dann die Trockenhaube entferni und die Kunststoffkappe geöffnet werden: ist die Bedienungsperson mit dem Ergebnis unzufrieden, beginnt die Prozedur von neuem. Bei diesen Bchandlungsschritlcn sinkt natürlich die Haartemperatur, so daß sich die gesamte Behandlungsdauer entsprechend verlängert. Wesentlich schwerer allerdings wiegt der Umstand, daß die Güte der Dauerwelle letztlich allein vom subjektiven Urteil der Bedienungs-■> person abhängt. Infolgedessen sind Dauerwellen oft über- oder unterbehandelt, zumal die Beschaffenhßit des Haars, etwa seine Porosität oder seine Vorbehandlung und die genaue Zusammensetzung des Reduziermittels stark in die Zeit-Temperatur-Parameter des Reduzier-1« schritts eingehen.
Aus diesem Grunde, d. h. zur Ausschaltung der subjektiven Beurteilungen sind Reduziermittel und Verfahrensregler entwickelt worden, bei denen Zeit und Temperatur der Reduktionsbehandlung je nach Haarart '■> vorgegeben sind, so daß die Bedienungsperson den Regler nur auf die vorgegebenen Zeiten und Temperaturen einzustellen braucht. Dies bedingt natürlich eine genaue Temperaturmessung am Haar.
Aufheizbare Haarwickelstäbe mit Temperaturmeß-2fi einrichtungen sind aus der US-PS 21 77 837 bekannt. Dabei besteht der Haarwickelstab aus einem Hohlzylinder, in den eine mit dem Haar umwickelte Spindel gesteckt und um den außen das elektrische Heizelement gewickelt ist. Der Hohlzylinder ist von einem elektrisch -τ nicht leitenden und wärmeisolierenden Gehäuse umgeben. Die eigentliche Temperaturmessung wird mit einer Art Zange vorgenommen, die die Bedienungsperson an ganz bestimmte Punkte des Haarwickelstabs anlegen muß. Diese Punkte müssen unter sich elektrisch leitend -*0 verbunden sein und außerdem mit dem Heizelement in wärmeleitendem Kontakt stehen. Es ist klar, daß auf diese Art die Temperatur nur in den Augenblicken gemessen wird, in denen die Bedienungsperson die Zange anlegt, und daß gerade die Haartemperatur, auf dessen genaue Einhaltung es ankommt, weder exakt noch kontinuierlich gemessen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für einen Haarwickelstab eine Temperaturmeßeinrichtung anzugeben, die unmittelbar und kontinuierlich die Haartemperatur selbst erfaßt, so daß eine Zeit-Temperatursteuerung angeschlossen werden kann, die beispielsweise mit Hilfe einer herkömmlichen Trockenhaube das Haar für eine vorgegebene Zeit auf einer konstanten vorgegebenen Temperatur hält. Da gemäß dieser Aufgabe das eigentliche Meßelement mit dem Haar in einem Dauerkontakt stehen muß, ist es weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Meßelement widerstandsfähig gegen die Chemikalien, auszubilden, mit denen das Haar behandelt worden ist. r'° Diese Aufgaben werden durch Anspruch 1 gelöst.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß, wenn das Temperaturmeßelement mit dem Haar in •jnmittelbarer Berührung stehen soll, die aufgewickelte Haarsträhne zugänglich und die gesamte Temperaturfülleinrichtung am Haarwickelstab leicht befestigbar und leicht austauschbar sein muß.
Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Haarwickelstabs mit der erfindungsgemäßen Temperaturfühleinrichtung;
F i g. 2 den Längsschnitt auf der Linie 2-2 der Fig. I;
Fig. 3 die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Temperaturfühleinrichtung;
M F i g. 4 den Längsschnitt auf der Linie 4-4 der F i g. 3;
Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung, wie die Temperaturfühleinrichtung in den Haarwickelstab auf der Kopfhaut eingehängt wird;
Fig.6 den einschaltfertig auf der Kopfhaut zusammengesetzten Haarwickehtab mit Temperaturfühleinrichtung.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist eine Temperaturfühleinrichtung, die eine Ausführungsform ί der vorliegenden Erfindung darstellt und allgemein mit 10 bezeichnet ist, einen Kunststoffstab 11 der Art auf, wie sie herkömmlicherweise bei der Herstellung von Dauerwellen verwendet wird. Der Stab hat an einem Ende eine öffnung 12, in die ein Stopfen 13 eingesetzt ist. An den Stopfen 13 ist ein elastisches Element 14 wie bspw. ein Gummiband angesetzt, das am entgegengesetzten Ende 15 des Stabs festgelegt ist. Eine in den Stopfen gebohrte Öffnung 16 kann die Fühleinrichtung, die allgemein mit 17 bezeichnet ist, aufnehmen und festhalten, und zwar mittels eines Hakens 18 aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Der Haken ist an der Fühleinrichtung unter einer Hülse 19 befestigt, die aus bestrahltem Polyolefin wie bestrahltem Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht. Die Hülse ist mit einer Reihe von Kerben 26 versehen, die dazu dienen, die Sollage des Hakens aufrechtzuerhalten. Die Sensoreinrichtung besteht aus einem Temperaturmeßelement bzw. einer temperaturempfindlichen Einrichtung 20 wie 2ί einem Bimetallelement oder einem Thermistor. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß wegen seiner höheren Empfindlichkeit ein Thermistor gegenüber einem Bimetallelement den Vorzug hat. Ein bevorzugter Thermistor ist ein Halbleiter mit negativem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands aus einer gesinterten Mischung von Mangan-, Nickel-, Chrom-, Cobalt-, Kupfer- und Eisenoxiden.
Der Thermistor ist in eine Schicht aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit und geringer Wasserabsorption — bspw. ein Epoxyharz — eingekapselt. Jedes handelsübliche Epoxyharz ist hier geeignet. Dort, wo der Thermistor dem Haar bei 21 am nächsten liegt, hat die Schicht vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,25 bis 0,38 mm (0,01 bis 0,015 in.). In anderen Bereichen ist der gekapselte Thermistor in eine Umhüllung 22 aus Polypropylen oder einem anderen geeigneten Werkstoff wie hochdichtes Polypropylen, Nylon oder Tel lon eingehüllt. Eine Leitung 23 verläuft von Fühlelement zu einem Zeit-Temperatur-Regler, so daß die Beheizung automatisch abgebrochen wird, wenn der Thermistor die eingestellte Temperatur erfaßt. Der Heizbetrieb wird auch automatisch wieder aufgenommen, wenn die Ist- unter die Solltemperatur fällt
Bei der Verwendung der Wärmeregeleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden Haarsträhnen 24 um den Stab herumgewickelt und dieser dicht auf die Kopfhaut 25 — vorzugsweise an deren am höchsten liegenden Stelle — aufgelegt. In dieser Lage wird er festgehalten, indem man das elastische Element über den Haarwickel zieht und es festlegt, indem man den Stopfen in das Ende des Stabes einsetzt Der Haken, der mit der öffnung im Stopfen zusammenwirkt, wird unter das elastische Element eingesetzt und in die öffnung geschoben. Die Fühleinrichtung wir ' dann eo ausgerichtet, daß sie dicht auf dem Haar aufliegt. Falls erwünscht, können zwei oder mehr Fühler eingesetzt und an unterschiedlichen Stellen der Kopfhaut angesetzt werden.
Bei Verwendung der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit einem Zeit-Temperatur-Regler ist es möglich, die Temperatur des Haars auf ±1°C zu regeln. Eine höhere Empfindlichkeit ist mit dem Fühler möglich; für die derzeit verfügbaren Heizeinrichtungen ist diese erhöhte Empfindlichkeit jedoch weder erforderlich noch wünschenswert.
Die Fühlanordnung ist in Berührung mit den üblicherweise benutzten Reduzierlösungen gehalten worden, ohne daß sich dabei die Schutzumhüllung, die Hülse oder der Haken zersetzt hätten. Die gesamte Anordnung läßt sich leicht reinigen, indem man sie in eine wäßrige Lösung einer Seife oder eines anderen geeigneten Reinigungsmittels taucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Temperaturfühler für die Verwendung mit einem Haarwickelstab, mit einem Temperaturmeßelement, das über eine Leitung an eine Zeit — Temperatur — Steuerung angeschlossen ist, und mit einer Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des Temperaturfühlers mit dem Haarwickelstab, d a durch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement (20) in ein Material aus Kunststoff eingekapselt ist, das gegen die für die Dauerwellen verwendeten reduzierenden Lösungen widerstandsfähig ist und eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, daß die eingekapselte Einheit zusammen mit einem Teil der Leitung (23) mit einer Umhüllung (22) aus Kunststoff bedeckt ist, so daß am Ende (21) der Umhüllung die eingekapselte Einheit nicht ganz von der Umhüllung bedeckt ist und ein Kontakt mit dem aufgewickelten Haar möglich ist, daß ein Haken (18) an der Umhüllung dadurch befestigt ist, daß eine Hüls'e (19} über den die Umhüllung berührenden Teil des Hakens und über die Umhüllung gezogen ist, und daß der Haken an den Haarwickelstab (11) anbringbar ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkapselungsmateria) ein Epoxyharz ist.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement (20) ein Thermistor ist.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkapselungsmaterial in dem dem Haar am nächsten liegenden Bereich (21) des Thermistors eine Dicke von etwa 0,25 mm his 038 mm aufweist.
5. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (22) aus Polypropylen besteht.
DE2747563A 1976-10-29 1977-10-20 Temperaturfühleinrichtung Expired DE2747563C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/736,822 US4124034A (en) 1976-10-29 1976-10-29 Temperature sensing device

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DE2747563A1 DE2747563A1 (de) 1978-05-03
DE2747563B2 DE2747563B2 (de) 1981-05-07
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DE (1) DE2747563C3 (de)
ES (1) ES463679A1 (de)
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GB (1) GB1590278A (de)
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