DE2747563A1 - Temperaturfuehleinrichtung - Google Patents

Temperaturfuehleinrichtung

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DE2747563A1 DE19772747563 DE2747563A DE2747563A1 DE 2747563 A1 DE2747563 A1 DE 2747563A1 DE 19772747563 DE19772747563 DE 19772747563 DE 2747563 A DE2747563 A DE 2747563A DE 2747563 A1 DE2747563 A1 DE 2747563A1
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    • A45D6/20Devices for controlling the temperature of hair curlers
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Description

1 BERLIN 33 Augutto-VIHoria-StraBe « PH.-Am». Dr. Ing. RuwM·
PATENTANWÄLTE
BERLIN - MÖNCHEN
GUMdnrtur Bmflit TELEX: tnm
IMONCHEN Il
TBLBX: 5H7*7
809818/0807
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R«rlon In··^ Sew Xork, E*Y.t V. Tempera tturfühleinrl oh tung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Legen von Dauerwellen und insbesondere einen Temperaturfühler für die Temperaturregelung beim Legen von Dauerwellen bei hohen Temperaturen.
Beim Legen von Dauerwellen wird das Haar mit einem Reduziermittel wie bspw. ein Salz der Thioglykolsäure - bspw. Ammonium thioglycolat - behandelt, um die Disulfidbindungen in den Haarproteinen zu Sulfhydrylgruppen zu1 reduzieren, d.h. aufzubrechen.Beidiesem..
sich auch die Steife der Haarproteine und ergibt ein biegsameres Haar. Das Haar wird dann nach Wunach aufgerollt oder gelegt; man kann es auch „vor. dem Reduzieren legen. Das gelegte Haar wird mit einem Oxidiermittel wie bspw· einem Peroxid behandelt, um die Sulfhydrylgruppen zu Disulfidbindungen zu oxidieren, die der beim Legen ausgebildeten Dauerwelle wieder Steife erteilen. Diese Verfahrensechritte und insbesondere der Reduzierschritt lassen sich bei Raum- oder einer erhöhten Temperatur durchführen.
Es hat sich als bevorzugt herausgestellt, die Reduktion bei erhöhter Temperatur durchzuführen; man erhält dabei die sogenannte Heißwelle. Hierbei deckt man das Haar mit einer Kunststoffkappe ab und bringt Wärme mit einer herkömmlichen Frisierr Trockenhaube auf. Um die Güte der Dauerwelle zu prüfen, muß die Bedienungsperson den Trockner entfernen und dann die Kunststoffkappe schließen. Bei diesen Behandlungsechritten sinkt
die Verfahrenstemperatur und verlängert sich folglich auch das Wellverfahren. Letztendlich hängt dabei die Güte der Dauerwelle vom subjektiven Urteil des Frisierpersonais ab; infolgedessen sind Dauerwellen meistens über- oder unterbehandelt·
Die Zeit-Temperatur-Parameter des Reduzierschritts hängen von der Porosität des1 Haars, dessen Vorbehandlung und der Zusammensetzung des Reduziermittels ab. Um die sich aus der Subjektivität ergebenden Probleme zu eliminieren, hat man Reduziermittel und'Verfahrensregler entwickelt, bei denen die Zeit und Temperatur zur Durchführung des Reduzierschritte für bestimmte Haararten und Reduziermittel vorbestimmt sind. Der Friseur, der einen Zeit-Temperatur-Regler benutzt, kann ihn auf bestimmte Zeiten und Temperaturen einstellen.
Da die Temperatur- und Zeitparameter sorgfältig eingehalten werden müssen, ist eine Temperaturfühleinrichtung erforderlich, die in Kontakt mit dem Haar steht und auf Temperaturänderungen extrem empfindlich anspricht. Die handelsüblichen Fühler haben sich aus unterschiedlichen Gründen als ungeeignet erwiesen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Temperaturfühler, der für die Verwendung mit einem Lockenwicklerstab "curling rod") geeignet ist und ein Temperaturmeßelement aufweist, das über ein Kabel an eine Zeit-Temperatur-Regeleinrichtung angeschlossen ist und in ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit
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-T :■*■■■/■·■■
eingekapselt ist· Die gekapselte Einheit ist iron einer Umhüllung aus Kunetstof/material umgeben* an der ein Haken mittels einer Hüls· Befestigt iet, die eines Teil des Hakens» der in Berührung mit der Umhüllung steht» bedeckt. Der Haken kann dabei an eines Lockenwloklerstab angebraeat
Die vorliege**· Erfindung sokafft weiterhin eimea Tesperatiir· fühler fttr die Verwendung auf der Kepfhaat mit eine· Stab» um den Haarsträhnen gewickelt werde* kSaaett und der eine Öffnung an eines Ende aufweist, wobei der Stab eine» Stopf en aqfhohson kann, ein elastisches Band an des Stopfen und des entgegangeset»ten Snde imm Stabs befestigt ist und ein loch in des Stopfen ein Jode eines Hakens aufnehmen kann» und mit des vorgenannten Temperaturfühler* der an des Stab befestigt ist* indes das freie Ende des Hakens in des Looh des Stopf ens festgehalten, und da· Temperaturmeflelement in Berührung sit den Haarsträhnen gehalten wird» indes es durch das elastische Band auf des Haar festgehalten wird·
Sie vorliegende Erfindung ergibt -also eine TemperaturfUhleinriohtung, die im wesentlichen augenblicklich auf Temperaturänderungen innerhalb sehr enger Grensen anspricht.
BIe vorliegende Erfindung schafft weiterhin einen Tesperatur» fühler, der in enge Berührung sit des Haar der locke gebracht werden kann, deren Temperatur gesessen, werden soll·
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Temperaturfühleinrichtung, die leicht austauschbar und leicht an einer Haarlocke befestigbar ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Temperaturfühleinrichtung, die in eine feste Lage hinsichtlich der Locke und der Kopfhaut auch auf unterschiedlichen Köpfen gebracht werden kann.
Schließlich schafft die vorliegende Erfindung eine Temperaturfühleinrichtung, die sich durch Eintauchen in Reinigungslösungen leicht säubern läßt.
Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden,
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung der Fühleinrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt auf der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung der Fühleinrichtung; Fig. 4 ist ein Längsschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist eine Ansicht, die zeigt, wie die Fühleinrichtung in den Stab eingesetzt wird, der sich bereits auf der
Kopfhaut befindet;
Fig. 6 ist eine Sarstellung der vollständig zusammengesetzten Anordnung auf der Kopfhaut.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist eine Temperaturfühleinrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und allgemein mit 1o bezeichnet ist, einen Kunststoffstab 11 der Art auf, wie sie herkömmlicherweise bei der Herstellung von Sauerwellen verwendet wird. Der Stab hat an einem Ende eine Öffnung 12, in die ein Stopfen 13 eingesetzt ist. An den Stopfen 13 ist ein elastisches Element H wie bspw. ein Gummiband angesetzt, das am entgegengesetzten Ende 15 des Stabs festgelegt ist. Eine in den Stopfen gebohrte Öffnung kann die Ftihleinrichtung, die allgemein mit 17 bezeichnet ist, aufnehmen und festhalten, und zwar mittels eines Hakens 18 aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff, Der Haken ist an der Ftihleinrichtung unter einer Hülse 19 befestigt, die aus bestrahltem Polyolefin wie bestrahltem Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht. Die Hülse ist mit einer Reihe von Kerben 26 versehen, die dazu dienen, die Sollage des Hakens aufrechtzuerhalten. Die Sensoreinrichtung besteht aus einem Temperaturmeßelement bzw. einer temperaturempfindlichen Einrichtung 2o wie einem Bimetallelement oder einem Thermistor. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß wegen seiner höheren Empfindlichkeit ein Thermistor gegenüber einem Bimetallelement den Vorzug hat. Sin bevorzugter Thermistor ist ein Halbleiter mit negativem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands aus einer gesinterten Mischung von Mangan-, Nickel-, Chrom-, Cobalt-, Kupfer- und Eisenoxiden·
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- 1ο -
Ein derartiger Thermistor ist von der Fenwal Electronics Division der Fa. Walter Kidde Co. erhältlich. Der Thermistor ist in eine Schicht aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit und geringer Wasserabsorption - bspw. ein Epoxyharz - eingekapselt. Jedes handelsübliche Epoxyharz ist hier geeignet. Dort, wo der Thermistor dem Haar bei 21 am nächsten liegt, hat die Schicht vorzugsweise eine Dicke von etwa o,25 bis o,38 mm (o,o1 bis o,o15 in.). In anderen Bereichen ist der gekapselte Thermistor in eine Hülle 22 aus Polypropylen oder einem anderen geeigneten Werkstoff wie hochdichtes Polypropylen, Nylon oder Teflon eingehüllt. Eine Leitung 23 verläuft von Fühlelement zu einem Zeit-Temperatur-Regler, so daß die Beheizung automatisch abgebrochen wird, wenn der Thermistor die eingestellte Temperatur erfaßt; der Heizbetrieb wird auch automatisch wieder aufgenommen, wenn die Ist- unter die Solltemperatur fällt.
Bei der Verwendung der Wärmeregeleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden Haarsträhnen 24 um den Stab herumgewickelt und dieser dicht auf die Kopfhaut 25 - vorzugsweise an deren am höchsten liegenden Stelle - aufgelegt. In dieser Lage wird er festgehalten, indem man das elastische Element über den Haarwickel zieht und es festlegt, indem man den Stopfen in das Ende des Stabes einsetzt. Der Haken, der mit der Öffnung im Stopfen zusammenwirkt, wird unter das elastische Element eingesetzt und in die Öffnung geschoben. Die Fühleinrichtung wird dann so ausgerichtet, daß sie dicht auf dem
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Haar aufliegt· Falle erwünscht, können zwei oder mehr Fühler eingesetzt und an unterschiedlichen Stellen der Kopfhaut angesetzt werden·
Bei Verwendung der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit einem Zeit-Temperatur-Regler ist es möglich, die Temperatur des Haars auf + 1°0 zu regeln. Eine höhere Empfindlichkeit ist mit dem Fühler möglich; für die derzeit verfügbaren Heizeinrichtungen ist diese erhöhte Empfindlichkeit jedoch weder erforderlich noch wünschenswert.
Die Fühlanordnung ist in Berührung mit den üblicherweise benutzten Reduzierlösungen gehalten worden, ohne daß sioh dabei die Schutzumhüllung, die Hülse oder der Haken zersetzt hätten· Die gesamte Anordnung läßt sich leicht reinigen, indem man sie in eine wässrige Lösung einer Seife oder eines anderen geeigneten Reinigungsmittels taucht.
Cl/tfi
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Temperaturfühler für die Verwendung mit einem Haarwickelstab, mit einem Temperaturmeßelement, das über eine Leitung an eine Zeit-Temperatur-Steuerung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturfühlelement in einen Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit eingekapselt ist, die gekapselte Einheit mit einer Umhüllung aus Kunststoff umhüllt ist und ein Haken an der Umhüllung befestigt ist, indem eine Hülse über den die Umhüllung berührenden Teil des Hakens gezogen ist, wobei der Haken an einem Wickelstab angebracht werden kann·
    2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Einkapselmaterial in Form einer dünnen Schicht oder Folie vorliegt·
    3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselmaterial ein Epoxyharz ist.
    4· Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement ein Thermistor ist·
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    5. Temperaturfühler nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Einkapselmaterial im Bereich des Thermistors, der dem Haar am nächsten liegt, eine Dicke von etwa ο,25 bis o,38 mm (o,o1 bis o,o15 in.) aufweist.
    6. Temperaturfühler nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Polypropylen besteht.
    7. Temperaturfühler nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus bestrahltem Polyolefin besteht.
    8. Temperaturfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem bestrahlten Polyolefin um bestrahltes Polyvinylchlorid handelt.
    9. Temperaturfühler zur Verwendung auf der Kopfhaut, gekennzeichnet durch einen Stab, um den Haarsträhnen gewickelt werden können, eine Öffnung an einem Ende des Stabs, die einen Stopfen aufnehmen kann, ein elastisches Band, das am Stopfen und am entgegengesetzten Ende des Stabs befestigt ist, ein Loch im Stopfen, das ein Ende eines Hakens aufnehmen kann, und den Temperaturfühler nach Anspruch 1, wobei der Sensor am Stab dadurch festgehalten ist, daß das freie Ende des Hakens in das Stopfenloch eingesetzt ist, und das Temperaturmeß-
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    ORIGINAL INSPECTED
    element in Berührung mit den^aarsträhnen gehalten wird, indem das elastische Band es auf dem Haar festhält.
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DE2747563A 1976-10-29 1977-10-20 Temperaturfühleinrichtung Expired DE2747563C3 (de)

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US05/736,822 US4124034A (en) 1976-10-29 1976-10-29 Temperature sensing device

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DE2747563B2 DE2747563B2 (de) 1981-05-07
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ES (1) ES463679A1 (de)
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