DE1540765C3 - Elektrische Heizdecke oder Heizkissen - Google Patents
Elektrische Heizdecke oder HeizkissenInfo
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Description
3 4
nung und Ausbildung der Kontrolleitung eine hohe 10 durch ausgewählte längliche Hohlräume der Heiz-Temperaturansprechempfindlichkeit
erreicht. decke erstreckt und stets um die längeren Enden der Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Verbindungsstellen herumgeführt ist. Auf diese Weise
enthält die die zwei eng nebeneinander angeordneten erstreckt sich die Kontrolleitung über einen größeren
Adern der Kontrolleitung trennende Kunststoffver- 5 Bereich der Heizdecke und umfaßt und überlappt die
bindung einen Ionenzusatz, und sie bildet eine fort- Heizzone so, daß ein Abschnitt der Kontrolleitung in
laufende biegsame Schicht, die bei Normaltempera- einem sehr kurzen Abstand von der Heizleitung vorturen
einen elektrischen Isolator und bei Übertempe- handen ist. Wenn ferner ein Abschnitt der Heizleitung
raturen einen elektrischen Leiter bildet, der Ströme vom Ende einer Verbindungsstelle etwas verrückt
in der Größenordnung von Regelströmen leiten kann. io wird, so besteht nicht die geringste Gefahr, daß die-Die
Erfindung wird anschließend an Hand der ser Heizleitungsteil in einer unüberwachten Zone der
Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläu- Heizdecke zu liegen kommt. Bei dem Ausführungstert.
Es zeigen: beispiel gemäß F i g. 1 erstreckt sich die Kontrollei-Fig.
1 eine schematische Ansicht einer elektrischen tung 10 nur durch jeden zweiten länglichen Hohlraum
Heizdecke, von der ein Teil aufgeschnitten dargestellt 15 der Heizdecke. Auf diese Weise enthalten bestimmte
ist, um die inneren Einzelheiten zu zeigen, einschließ- Hohlräume lediglich die Heizleitung, während andere
lieh einer elektrischen Regelschaltung für die Heiz- Hohlräume sowohl die Heizleitung, als auch die Kondecke,
trolleitung einschließen. In der Praxis hat sich diese Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht von Teilen der Anordnung zum Übertemperaturschutz als völlig aus-Heiz-
und Kontrolleitung der elektrischen Heizdecke 20 reichend erwiesen. Bei einer Heizdecke, die sich in
neben der elektrischen Steckverbindung. der Praxis bewährt hat, sind die Verbindungsstellen
-- In Fig. 1 ist eine elektrische Heizdecke dargestellt, z. B. etwa 19,05 mm breit, wobei der Abstand zwi-
§ deren Hülle aus zwei Materiallagern 1 und 2 herge- sehen benachbarten Verbindungsstellen 31,7 mm
stellt ist. Die zwei Materiallagen sind längs in einem beträgt. Bei einer solchen Konstruktion kann die
bestimmten Abstand voneinander angeordneten Strei- 25 Heizleitung mit der einen oder anderen Seite niemals
fen aneinandergeheftet oder miteinander verwebt, weiter als etwa 50,8 mm von einem benachbarten
wodurch eine Anzahl von Verbindungsstellen 3 und 4 Abschnitt der Kontrolleitung entfernt sein. Eine
geschaffen werden. Die Verbindungsstellen 3 sind in solche Konstruktion stellt also sicher, daß in einem
bezug auf die Enden der Verbindungsstellen 4 am überheiztenBereich eine Kontrolleitung vorhanden ist.
Kopfende der Heizdecke langer. Am Fußende der 30 Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird bevorzugt sowohl
Heizdecke sind die Verbindungsstellen 3 kürzer als die Heiz-als auch die Kontrolleitung durch die Unterdie
Verbindungsstellen 4. Am Fußende ist ferner die brechung in der Verbindungsstelle 7 hindurchgeführt,
mechanische Zugentlastungseinrichtung und An- Auf der rechten Seite der Heizdecke ist es erwünscht,
schlußklemme 5 angeordnet. Neben dem Fußende der sowohl die Heizleitung, als auch die Kontrolleitung
Heizdecke sind die Materiallagen durch eine Reihe 35 entlang dem Fußende der Heizdecke nebeneinander
von in einem bestimmten Abstand voneinander ange- zu führen. Zu diesem Zweck sind die beiden Leitunordneten
und auf einer Linie liegenden Punkten 6 gen durch den kleinen Raum zwischen dem Ende
miteinander verbunden. Die Verbindungspunkte 6 mindestens einer Verbindungsstelle 4 und dem entsind
also von den Verbindungsstellen 4 getrennt. An sprechenden Verbindungspunkt 6 hindurchgezogen,
der rechten und linken Seite der Heizzone wird be- 40 Ähnlich ist auf der linken Seite der Heizdecke die
ι vorzugt je eine Unterbrechung 7 α und 8 α in den Ver- Heizleitung 9 durch die Unterbrechung 8 α am Ende
bindungssteilen 7 und 8 vorgesehen. der Verbindungsstelle 8 hindurchgeführt. Die Heiz-■
Durch die oben beschriebenen Verbindungsstellen und Kontrolleitung verlaufen dann gleichfalls durch
A) werden längliche Hohlräume zwischen den zwei den kleinen Raum zwischen einer Verbindungsstelle 4
Materiallagen der Heizdecke geschaffen, die eine 45 und einem Verbindungspunkt 6. Es ist ferner erelektrische
Heizleitung 9 und eine Kontrolleitung 10 wünscht, daß benachbarte Windungen oder Abaufnehmen.
In Fig. 1 ist die elektrische Heizleitung 9 schnitte der Heizleitung unter sämtlichen Bedingunin
voll ausgezogenen Linien dargestellt und durch die gen in einem bestimmten Abstand voneinander liegen,
länglichen Hohlräume mäanderförmig geführt. Es da andernfalls eine unerwünschte Überhitzung aufwird
hervorgehoben, daß die Heizleitung 9 stets um 50 treten kann. Die Verbindungsstellen 11 und 12 neben
die kurzen Enden der verschiedenen Verbindungs- den Unterbrechungen 7 α und 8 α sind daher besonstellen
herumgelegt ist. Aus F i g. 1 ist weiter ersieht- ders kurz, um den gewünschten Abstand zwischen
lieh, daß die durch die länglichen Hohlräume sowie den benachbarten Heizleitungsabschnitten festzurund
um die kurzen Enden der Verbindungsstellen legen. Die gleiche Schutzanordnung erreicht man
geführte Heizleitung 9 eine Heizzone für die Heiz- 55 auch, wenn die Kontrolleitung durch jeden dritten
decke bildet. Ein Abschnitt der Heizdecke am Kopf- oder vierten Hohlraum oder auch durch jeden Hohl-
und Fußende ist, wie üblich, nicht verdrahtet und raum hindurchgeführt wird, anstatt, wie in Fig. 1
ebenso sind an den Seitenrändern der Heizdecke gezeigt ist, durch jeden zweiten Hohlraum,
drahtlose Abschnitte vorgesehen. Auf diese Weise Die genaue Ausführung der Heiz- und Kontrollerstreckt sich also eine fortlaufende Heizleitung von 60 leitung geht deutlich aus F i g. 2 hervor. Die Heizleider einen Heizdeckenseite mit der Einrichtung zur tung 9 enthält einen Isolierkern 13, um den spiralförmechanischen Zugentlastung und der Anschluß- mig ein elektrischer Widerstandsdraht 14 gewickelt klemme 5 über die Heizdecke und zurück zur ande- ist, über den widerum eine äußere Isolierhülle 15 aufren Seite der Anschlußklemme. gesprizt ist. Der Isolierkern 13 ist aus Glasfasern, Der Übertemperaturschutz für die Heizdecke wird 65 Kunstseidefasern oder ähnlichem Material hergestellt, durch eine fortlaufende Kontrolleitung 10, die in Dieser Isolierkern 13 gibt der Heizleitung die ge-F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, ge- wünschte Festigkeit und bildet ferner eine Unterlage, bildet. Es wird betont, daß sich diese Kontrolleitung auf der der Widerstandsdraht spiralförmig aufgewik-
drahtlose Abschnitte vorgesehen. Auf diese Weise Die genaue Ausführung der Heiz- und Kontrollerstreckt sich also eine fortlaufende Heizleitung von 60 leitung geht deutlich aus F i g. 2 hervor. Die Heizleider einen Heizdeckenseite mit der Einrichtung zur tung 9 enthält einen Isolierkern 13, um den spiralförmechanischen Zugentlastung und der Anschluß- mig ein elektrischer Widerstandsdraht 14 gewickelt klemme 5 über die Heizdecke und zurück zur ande- ist, über den widerum eine äußere Isolierhülle 15 aufren Seite der Anschlußklemme. gesprizt ist. Der Isolierkern 13 ist aus Glasfasern, Der Übertemperaturschutz für die Heizdecke wird 65 Kunstseidefasern oder ähnlichem Material hergestellt, durch eine fortlaufende Kontrolleitung 10, die in Dieser Isolierkern 13 gibt der Heizleitung die ge-F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, ge- wünschte Festigkeit und bildet ferner eine Unterlage, bildet. Es wird betont, daß sich diese Kontrolleitung auf der der Widerstandsdraht spiralförmig aufgewik-
kelt werden kann. Die Heizleitung weist eine Biegsamkeit
auf, die mit derjenigen des Heizdeckenstoffes verglichen werden kann. Für eine einzige Heizdecke
werden die Drahtstärke und die Legierung so gewählt, daß der Widerstandsdraht einen Gesamtwiderstand
in der Größenanordnung von 100 Ohm hat, so daß beim Anlegen der Heizdecke an eine elektrische
Spannung von 115VoIt eine Heizleistung von etwa
120 bis 130 Watt erreicht wird. Die äußere Isolierhülle 15 kann z.B. aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehen,
das einen Weichmacher für hohe Temperaturen enthält, der bei normalen Betriebstemperaturen
der Heizleitung sich nicht zersetzt. Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, verlaufen die entgegengesetzten
Enden des Widerstandsdrahtes 14 zu einem Klemmenblock 16 (F i g. 2) und sind hier mit äußeren Anschlußstiften
17 und 18, die in dem Klemmenblock 16 befestigt sind, verbunden. Diese Einrichtung stellt
den elektrischen Netzanschlußteil dar, über den die Heizleitung an Spannung gelegt wird.
Die Einzelheiten der Kontrolleitung 10 sind ebenfalls in Fig. 2 gezeigt. Auch hier bildet ein Isolierkern
19 aus Glasfasern, Kunstseidefasern oder äquivalenten Isolierfasem eine Unterlage, auf der eine
erste Ader 20 aufgewickelt werden kann. In der Praxis werden als erste Ader 20, 40 bis 45 Windungen
pro 25,4 mm eines abgeflachten Drahtes mit ausreichend guter elektrischer Leitfähigkeit aufgebracht.
Nachdem die erste Ader angeordnet ist, wird eine Schicht aus einer besonders temperaturempfindlichen
Kunststoffverbindung 21 auf den Isolierkern und die erste Ader 20 aufgespritzt.
Die Kunststoffverbindung 21 enthält einen Ionenzusatz, so daß die Schicht normalerweise einen elektrischen
Isolator darstellt, bei erhöhten Temperaturen jedoch ein elektrischer Leiter für Ströme wird, die in
der Größenordnung von Regelströmen liegen. Für diese Schicht sind eine Anzahl geeigneter Ausgangsmaterialien
bekannt, wie z. B. ein unter dem Warenzeichen »Nylon« bekannter Stoff, Acrylnitril und
ähnliche thermoplastische Verbindungen, die das gewünschte Ausmaß an Elastizität besitzen und normalerweise
elektrische Isolatoren sind. In der Praxis hat sich gezeigt, daß Polyvinylchlorid ein gutes Betriebsverhalten
und im Vergleich zu anderen Verbindungen den Vorteil aufweist, daß es verhältnismäßig
billig ist. Wie üblich, muß das Polyvinylchlorid einen Weichmacher enthalten. Hierfür werden bevorzugt
Pentaerythrit- oder Dipentaerythrit-Estern mit einem Gewichtsanteil von 20 bis 40 % des Polyvinylchlorids
verwendet. Damit die Kunststoffverbindung 21 die entsprechenden Temperaturabfühleigenschaften erhält,
wird ein entsprechender Ionenzusatz mit der Kunststoffverbindung vermischt. So enthält eine praktische
Ausführung einen Zusatz von 3 % Gewichtsanteilen an Ionenmaterial, insbesondere Stearyldimethylamoniumchlorid.
Dieses Material kann 75% Wasser und 25 % festes Stearyldimethylbenzylamoniumchlorid
enthalten.
Bei der Kontrolleitung 10 wird eine zweite elektrische Ader auf die Außenseite der Kunststoffverbindung
21 aufgewickelt. Im Ausführungsbeispiel sind 22 bis 24 Windungen pro 25,4 mm einer flachen Ader
22 um die Kunststoffverbindung 21 gewickelt; vorzugsweise verläuft die Wendel der Ader 22 in entgegengesetzter
Richtung zu derjenigen der Ader 20. Zwischen der Ader 22 und der Ader 20 ist daher stets
eine verhältnismäßig dünne Schicht einer temperaturempfindlichen Kunststoffverbindung 21 vorhanden.
Wenngleich konzentrische Wicklungen von entgegengesetzt gewickelten Adern mit einer zwischengeschalteten
temperaturempfindlichen Kunststoffverbindung dargestellt sind, können auch andere Ausführungen
verwendet werden. So können z. B. die eine oder beide Adern in der Kunststoff verbindung eingeschlossen
und parallel auf dem Isolierkern 19 aufgewickelt sein. Die wesentlichen Erfordernisse bestehen in der
ίο Biegsamkeit sowie in einer solchen Anordnung der
beiden Adern, daß sie durch eine verhältnismäßig dünne Schicht (z. B. mit einer Dicke von 0,254 mm)
aus der temperaturempfindlichen Kunststoffverbindung getrennt sind.
Die gesamte Anordnung ist schließlich mit einer Isolierhülle 23 überzogen. In der Praxis wird für die
Hülle 23 die gleiche Kunststoffverbindung wie für innere Schicht verwendet, mit der Ausnahme, daß in
der äußeren Isolierhülle der Ionenzusatz fehlt. Bei
ao einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Polyvinylchlorid
verwendet, welches einen Weichmacher enthält, der aus der Gruppe der Pentaerythrit- und
Dipentaerythrit-Estern ausgewählt ist und einen Gewichtsanteil von 20 bis 40% des Polyvinylchlorids
hat. In der Praxis hat sich gezeigt, daß wenn für die Isolierhülle 23 und die innere Schicht verschiedene
Kunststoffverbindungen benutzt werden, im Laufe der Zeit eine Änderung der Eigenschaften auftritt. Dies
wird jedoch verhindert, wenn die Kunststoffverbindüngen gleich sind, mit der Ausnahme, daß in der
temperaturempfindlichen Kunststoffverbindung 21 der Ionenzusatz, wie oben beschrieben, eingebracht
ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die innere und äußere Ader der Kontrolleitung am Klemmenblock
16 mit elektrischen Anschlüssen versehen. Das eine Ende der inneren Ader 20 ist mit einem Anschlußstift
24 verbunden, während das entgegengesetzte Ende der inneren Ader an einem Anschlußstift 26 angeschlossen
ist. Ähnlich ist die äußere Ader mit ihrem einen Ende mit einem Anschlußstift 25 und mit ihrem
entgegengesetzten Ende mit dem Anschlußstift 18 verbunden, und zwar zusammen mit dem Widerstandsdraht
14. Auf diese Weise kann eine lösbare elektrische Verbindung über eine Steckbuchse 27 mit
einem mehradrigen Kabel (vgl. Fig. 2) hergestellt sein, das zu einer bettseitigen Regeleinrichtung geführt
ist.
Unter normalen Betriebsbedingungen fließt in der temperaturempfindlichen Schicht bzw. Kunststoffverbindung 21 zwischen der inneren Ader 20 und der äußeren Ader 22 der Kontrolleitung 10 praktisch kein Strom. Unter diesen Umständen sind die Werte von Widerständen der Regeleinrichtung in Verbindung mit einer Relaisausführung derart ausgewählt, daß noch eine ausreichende Spannung an einer Relaisspule vorhanden ist, um einen Relaisschalter in seiner geschlossenen Lage zu halten. Tritt an irgendeiner Stelle oder Strecke entlang der Kontrolleitung eine abnormale Temperatur auf, so fließt durch die Kunststoffverbindung 21 zwischen der inneren und der äußeren Ader 20 bzw. 22 ein elektrischer Strom. Unter diesen Umständen wird die Spannung an der oben erwähnten Relaisspule kleiner. Der Spannungsabfall an der Relaisspule hat die Freigabe des Relaisankers zur Folge, worauf sich der Relaisschalter öffnet und den weiteren Betrieb der Heizdecke einstellt sowie den Strom zur Heizleitung der Heizdecke abschaltet.
Unter normalen Betriebsbedingungen fließt in der temperaturempfindlichen Schicht bzw. Kunststoffverbindung 21 zwischen der inneren Ader 20 und der äußeren Ader 22 der Kontrolleitung 10 praktisch kein Strom. Unter diesen Umständen sind die Werte von Widerständen der Regeleinrichtung in Verbindung mit einer Relaisausführung derart ausgewählt, daß noch eine ausreichende Spannung an einer Relaisspule vorhanden ist, um einen Relaisschalter in seiner geschlossenen Lage zu halten. Tritt an irgendeiner Stelle oder Strecke entlang der Kontrolleitung eine abnormale Temperatur auf, so fließt durch die Kunststoffverbindung 21 zwischen der inneren und der äußeren Ader 20 bzw. 22 ein elektrischer Strom. Unter diesen Umständen wird die Spannung an der oben erwähnten Relaisspule kleiner. Der Spannungsabfall an der Relaisspule hat die Freigabe des Relaisankers zur Folge, worauf sich der Relaisschalter öffnet und den weiteren Betrieb der Heizdecke einstellt sowie den Strom zur Heizleitung der Heizdecke abschaltet.
Claims (2)
1. Elektrische Heizdecke oder Heizkissen mit Heizader und Kontrolladern zu einem Element vereiner
Hülle aus zwei textlien Materiallagen, die 5 einigt sind, werden die Kontrolladern auf Grund ihrer
Gruppen von Verbindungsstellen aufweisen, wo- unmittelbaren Nähe zur Heizader durch letztere
bei die Verbindungsstellen parallele Streifen bil- direkt aufgeheizt, woraus sich der Nachteil ergibt,
den und jede Gruppe von Verbindungsstellen in daß die Kontrolladern nicht so sehr die Heizkisseneinem
unterschiedlichen Abstand von zwei gegen- temperatur, sondern vielmehr die Temperatur der
überliegenden Enden der Heizdecke bzw. des io Heizader abfühlen. Bei einer Ausführungsform dieser
Heizkissens endet und mit einer in der Hülle und bekannten Heizleitung sind ferner eine Heizader und
zwischen den Verbindungsstellen mäanderförmig eine Kontrollader in geringem Abstand voneinander
verlaufenden Heizleitung, dadurch gekenn- durch ein Isoliermaterial gehalten sowie ummantelt,
zeichnet, daß die Verbindungsstellen ab- das dadurch '■ über seine gesamte Länge beim Betrieb
wechselnd näher an die zwei gegenüberliegenden 15 des Heizkissens stets hohen Temperaturen ausgesetzt
Enden der Heizdecke bzw. des Heizkissens her- ist, die sejne Eigenschaften im Laufe der Zeit nachanreichen
und daß zur Überwachung der Tempe- teilig beeinflussen können. Diese bekannte Heizleiratur
eine KontroUeitung (10), die aus zwei Adern tung kann folglich die Lebensdauer des Heizkissens
(20, 22) besteht, welche durch eine als Heißleiter herabsetzen und die Ansprechempfindlichkeit ihrer
wirkende Kunststoff verbindung (21) getrennt sind, 20 Kontrollader bzw. Kontrolladern ist aus vorstehenirt
der Hülle mäanderförmig um die näher an die den Gründen relativ gering.
zwei gegenüberliegenden Enden der Heizdecke Schließlich ist es auch bereits bekannt (USA.-
bzw. des Heizkissens heranreichenden Enden der - Patentschrift 2.846 559), ein Leitungselement, das
Verbindungsstellen verläuft, während die Heizlei- sich aus einer Heizader und einer Kontrollader zu-
tung (9) um die weiter abliegenden Enden der 25 sammensetzt, die durch ein Isoliermaterial vonein-
' Verbindungsstellen geführt ist. ander getrennt sind, das bei steigender Temperatur
2. Heizdecke oder Heizkissen nach Anspruch 1, leitfähig wird, mäanderförmig in einer Heizdecke
dadurch gekennzeichnet, daß die die zwei eng anzuordnen. Dieses Leitungselement weist jedoch die
nebeneinander angeordneten Adern (20, 22) der gleichen, bereits oben angedeuteten Mängel auf, wo-Kontrolleitung
(10) trennende Kunststoffverbin- 3° bei vor allem die Kontrollader in erster Linie die
dung (21) einen Ionenzusatz enthält und eine Temperatur der Heizader überwacht, und nicht so
fortlaufende biegsame Schicht bildet, die bei Nor- sehr die Heizdeckentemperatur,
maltemperaturen einen elektrischen Isolator und Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zubei Übertemperaturen einen elektrischen Leiter gründe, bei einer elektrischen Heizdecke oder einem bildet, der Ströme in der Größenordnung von 35 Heizkissen der eingangs bezeichneten Art die beheizte Regelströmen leiten kann. Zone der Heizdecke oder des Heizkissens hinsichtlich
maltemperaturen einen elektrischen Isolator und Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zubei Übertemperaturen einen elektrischen Leiter gründe, bei einer elektrischen Heizdecke oder einem bildet, der Ströme in der Größenordnung von 35 Heizkissen der eingangs bezeichneten Art die beheizte Regelströmen leiten kann. Zone der Heizdecke oder des Heizkissens hinsichtlich
der Temperaturüberwachung zu umfassen, also die
Kontrollzone größer zu machen als dieHeizzone und
dabei zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit die
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizdecke 40 KontroUeitung von der Heizleitung getrennt anzu-
oder ein Heizkissen mit einer Fülle aus zwei textlien ordnen.
Materiallagen, die Gruppen von Verbindungsstellen Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
aufweisen, wobei die Verbindungsstellen parallele gelöst, daß die Verbindungsstellen abwechselnd
Streifen bilden und jede Gruppe von Verbindungs- näher an die zwei gegenüberliegenden Enden der
stellen in einem unterschiedlichen Abstand von zwei 45 Heizdecke bzw. des Heizkissens heranreichen und
gegenüberliegenden Enden der Heizdecke bzw. des daß zur Überwachung der Temperatur eine Kontroll-Heizkissens
endet und mit einer in der Hülle und leitung, die aus zwei Adern besteht, welche durch
zwischen den Verbindungsstellen mäanderförmig ver- eine als .Heißleiter wirkende Kunststöffverbindung
laufenden Heizleitung. getrennt sind, in der Hülle mäanderförmig um die
Bei einer bekannten derartigen Heizdecke (deut- 50 näher an die zwei gegenüberliegenden Enden der
sehe Auslegeschrift 1 100 197) umfassen die Gruppen Heizdecke bzw. des Heizkissens heranreichenden
von parallelen Streifen, die die Verbindungsstellen Enden der Verbindungsstellen verläuft, während die
unter den zwei textlien Materiallagen bilden, bis zu Heizleitung um die weiter abliegenden Enden der
drei gleich lange parallele Streifen, wobei durch die Verbindungsstellen geführt ist. Dadurch wird die
entsprechenden Hohlräume zwischen diesen paralle- 55 Heizzone von der Kontrollzone umfaßt, bzw. die
len Verbindungsstellen ausschließlich Heizleitungen KontroHzone größer gehalten als die Heizzone. Da
gelegt sind. Eine zur Überwachung der Temperatur · die KontroUeitung von der Heizleitung getrennt verder
Heizdecke dienende KontroUeitung ist bei dieser legt ist, wird das Isoliermaterial in der KontroUeitung
bekannten Ausführung also nicht vorgesehen. Eine durch die von der Heizleitung ausgehende Wärme
solche KontroUeitung wäre im übrigen auf Grund der 60 weniger beeinflußt, was sich günstig auf eine lange
obigen Ausbildung der Verbindungsstellen auch nicht Lebensdauer der KontroUeitung auswirkt. Ein weiteohne
weiteres derart .anzuordnen, daß der Tempera- rer Vorteil besteht darin, daß die Kontroileitung tatturabfühl-
oder Prüf-Bereich größer als der Heiz- sächlich die Heizdecken- oder -Kissentemperatur
bereich ist. kontrolliert und nicht zwangsläufig parallel zur Heiz-
Es ist ferner bereits eine Heizleitung für z. B. Heiz- 65 leitung laufen muß, so daß man Kabelmaterial einlassen
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 046 800), sparen kann und außerdem mit einer preiswerteren
die zwei um einen Isolierkern gewickelte Signal- oder Isolierung für die KontroUeitung auskommt. Insge-Kontrolladern
und eine Heizader enthält. Die Kon- samt wird also durch die erfindungsgemäße Anord-
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Family
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Family Applications (1)
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