DE3636738C2 - - Google Patents

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DE3636738C2 DE3636738A DE3636738A DE3636738C2 DE 3636738 C2 DE3636738 C2 DE 3636738C2 DE 3636738 A DE3636738 A DE 3636738A DE 3636738 A DE3636738 A DE 3636738A DE 3636738 C2 DE3636738 C2 DE 3636738C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein flexibles elek­ trisches Heizkabel aus isolierten Adern und einem oder mehreren diese Adern umgebende Heizleiter, die durch Frei­ legung der Leiter der Adern diese unmittelbar oder ohne Freilegung über Kontaktbrücken an über die Länge in Ab­ ständen wiederkehrenden, von Ader zu Ader unterschiedlichen Stellen kontaktieren und zwischen längs des Heizelementes aufeinanderfolgenden Kontaktstellen im Wechsel von einer Ader zur anderen Heizzonen definierbarer Leistung bilden, wobei die Adern nebeneinander liegend angeordnet oder verseilt bzw. gebündelt oder zu einer Lage zusammengefaßt sind und der oder die Heizleiter die Adern insgesamt wen­ delförmig umschlingen oder zwischen diesen eingeflochten sind.
Solche bekannten Heizkabel bzw. Heizelemente (DE-OS 32 33 904, DE-OS 32 33 928, DE-OS 32 43 061) sind beliebig ablängbar, durch die Verwendung mindestens einer weiteren Ader, die beispielsweise Meß- oder Kontrollfunktionen ausüben, aber auch als weitere Speiseader, insbesondere bei Einspeisung von größeren Längen, verwendet werden kann, wird deren Ein­ satzgebiet wesentlich erweitert. Die bekannten Heizhebel lassen sich auch mit verhältnismäßig kleinem Schlag etwa auf eine Rohrleitung aufwickeln, so daß die Wärmever­ teilung auf die Rohroberfläche gegenüber den bekannten Heizelementen mit parallel verlaufenden Heizadern erheblich verbessert wird.
Mitunter kann es jedoch vorkommen, daß nach stärkerer Biege­ beanspruchung, insbesondere über kleine Biegeradien, und Zurückführen des Elementes in die gestreckte Form der aufgrund der Materialauswahl, z.B. Chrom-Nickel, verhält­ nismäßig steife Heizleiter im Bereich der Kontaktstelle von der Leiteroberfläche, z.B. der Speiseader, abhebt und damit der leitende Kontakt zwischen Speiseader und Heiz­ leiter unterbrochen wird.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bereits ebenfalls be­ kannt, den Heizleiter im Bereich der Kontaktstellen auf dem jeweils freiliegenden elektrischen Leiter durch zu­ sätzliche Mittel, etwa Flammspritzen, Löten oder durch eine zusätzliche Bewicklung, zu fixieren (DE-OS 33 20 420). Der Kontakt zwischen den Speiseadern eines Heizelementes (Heizkabels) und dem verwendeten Heizleiter bleibt auf diese Weise auch bei extremer Biegebeanspruchung erhalten. Hierbei ist jedoch der fertigungstech­ nische Aufwand hoch, der einer kontinuierlichen Fertigung ent­ gegensteht. Hinzu kommen Probleme, die sich aus den an der Kontaktstelle zusammentreffenden unterschiedlichen Ma­ terialien der Litzenleiter der Speiseadern und der Heiz­ leiter sowie ggf. des Lotmaterials ergeben, die aus Grün­ den der Betriebssicherheit eine dauerhafte Verbindung unter­ einander zulassen müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sichere und dauerhafte elek­ trische Verbindung zwischen Heizleiter und Speiseadern an den Kontaktstellen herzustellen sowie die Möglichkeit einer rationellen Fertigung solcher Heizkabel aufzu­ zeigen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Anzahl der von dem oder den Heizleitern gebildeten Umschlingungen oder Schlaufen pro Längeneinheit im Bereich der Kontaktstellen gegenüber dem Bereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kontaktstellen des Heizkabel, er­ höht ist. Überraschend hat sich nämlich gezeigt, daß auf zusätzliche, z.T. recht aufwendige, Mittel zur Fixierung des Heizleiters an den Kontaktstellen ver­ zichtet werden kann, wenn man beim Aufwickeln oder Ein­ flechten des Heizleiters dafür sorgt, daß im Bereich jeder Kontaktstelle die Wicklung oder Flechtung des Heizleiters dichter als zwischen aufeinander folgenden Kontaktstellen ist. Auch bei stärkerer Biegebeanspruchung über extrem kleine Biegeradien kommt es zu keiner Kontaktunterbrechung zwischen dem freigelegten Leiter und dem Heizleiter. Die hohe Flexibilität des Heizkabels insgesamt bleibt er­ halten, da Verlötungen oder Verschweißungen an den Kontakt­ stellen, die zwangsweise zu einer Versteifung des Heiz­ elementes oder Heizkabels in diesen Bereichen führen, ver­ mieden sind. Durch die in Weiterführung der Erfindung um mindestens 20% erhöhte Anzahl von Windungen oder Flech­ tungen im Kontaktstellenbereich, die zu einer mehrfachen Kontaktierung zwischen Heizleiter und Speiseleiter führen, wird der Kontaktstellenbereich auf einem gegenüber den sonstigen Bereichen niedrigeren Temperaturniveau gehal­ ten. Dies bedeutet eine geringere Wärmeausdehnung des Heiz­ leiters im Kontaktbereich und damit eine weitere Vermin­ derung der Gefahr des Abhebens im Betriebszustand.
Durch die Erfindung wird die Betriebssicherheit wesentlich erhöht, darüber hinaus ist ein nach der Erfindung aufgebau­ tes Heizelement problemlos kontinuierlich herstellbar. Lediglich beim Aufbringen oder Einbringen des Heizleiters ist darauf zu achten, daß bei an sich bekannten Wickel- oder Flecht- bzw. Webeinrichtungen während des Durchlaufes die Wickel- oder Flechtgeschwindigkeit in vorgegebenen Bereichen geändert wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich in Weiterführung der Erfindung erwiesen, wenn der Bereich der Kontaktstellen durch eine dichte Bewicklung oder Umschlingung von dem Heizleiter lagenartig abgedeckt ist. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Betriebssicherheit, insbesondere auch in Hinblick auf die Herabsetzung des Temperatur­ niveaus in dem angesprochenen Bereich. Eine Verbesserung der Betriebssicherheit ergibt sich aber auch daraus, daß durch die dichte Bewicklung oder Einflechtung die Lage des Heizleiters in der vorgegebenen Position gesichert ist, Längsverschiebungen der Windungen oder Schlaufen, auch aus den Kontaktbereichen der Speiseadern heraus, sind vermieden. In der Regel wird es ausreichen, die Ab­ deckung des Leiters in einer Lage durchzuführen. Sollte jedoch das Heizelement oder Heizkabel extremen äußeren Bedingungen ausgesetzt sein, kann die Abdeckung auch zwei- oder mehrlagig ausgeführt werden.
In Weiterführung der Erfindung enthält das Heizkabel mindestens eine weitere Ader. Hierdurch wird der Einsatz­ bereich solcher Elemente wesentlich erweitert. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich bei den Heizkabeln um solche in flacher Ausführung, etwa in Stegleitungs- oder Litzenform, oder um solche in runder gebündelter Form handelt. Entscheidend ist vielmehr, daß in dieses Heizkabel gleichzeitig Melde-, Steuer- oder Überwachungsfunktio­ nen integrierbar sind, was zur wesentlichen Erhöhung der Betriebssicherheit beiträgt. Gesonderte Leitungselemente, die diese Funktionen übernehmen könnten, entfallen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß bei gleichem Aufbau des Heizkabels noch am Montageort le­ diglich durch schaltungstechnische Maßnahmen an den Enden für eine Leistungserhöhung, etwa durch Parallelschalten einer oder mehrerer zusätzlicher Adern, gesorgt werden kann.
Die weitere Ader oder die weiteren Adern können aber auch in der einen Länge des Heizelementes lediglich mitgeführt sein, und erst beim Anschluß an eine zweite Länge oder auch bei einem Abzweig dazu verwendet werden, die zweite Länge und/oder die abgehende Länge von der z.B. am Anfang der ersten Länge befindlichen Spannungsquelle mit dem not­ wendigen Speisestrom für die Heizdrähte zu versorgen. Durch die Verminderung der im Bereich der Heizelemente sonst notwendigen Speisestellen kann die Betriebssicher­ heit des gesamten Systems wesentlich erhöht werden.
Wie bereits angedeutet, können die weitere Ader bzw. die weiteren Adern in Durchführung der Erfindung zu der oder den Kontaktstellen aufweisenden Speiseadern parallel ge­ schaltet werden. Dies bedeutet bei gleichbleibender Länge des Heizelementes eine Erhöhung des Leiterquerschnitts und damit eine Erhöhung der Heizleistung. Der besondere Vorteil liegt noch darin, daß diese Leistungserhöhung auch nachträglich erfolgen kann, nämlich lediglich durch Zu­ schaltung am Leitungsende, so daß an dem bereits instal­ lierten System nachträgliche Montagearbeiten nicht not­ wendig sind. Wird eine Leistungserhöhung nicht gefordert, kann die weitere Ader Überwachungszwecken dienen, etwa auch dadurch, daß sie als Meldeader in bekannter Weise je nach ihrer Aufgabe besonders gestaltet ist.
Man kann die weitere Ader bzw. die weiteren Adern aber auch dazu verwenden, z.B. in zeitlichen Abständen am verlegten System Kontrollmessungen durchzuführen. Zu diesem Zweck ist es möglich, die zur Leistungserhöhung zugeschalteten wei­ teren Adern abzuklemmen, während der Kontrollmessung mit verminderter Leistung zu fahren und anschließend wieder durch Zuschalten der Parallelkreise auf die gewünschte volle Leistung zu kommen.
Hinzu kommt, daß durch die Anordnung mindestens einer wei­ teren Ader eine größere Heizdrahtlänge im Heizkabel untergebracht werden kann. Das gilt z.B. dann, wenn die Speiseadern und die weiteren Adern in einer Ebene neben­ einander angeordnet sind und der Heizleiter diese Adern insgesamt wendelförmig umgibt oder wenn der Heizleiter in diese Adern eingeflochten oder eingewebt ist und diese schlaufenförmig umschließt. So können bei der Ablängung auch verhältnismäßig kurze Enden hergestellt werden, die dennoch eine ausreichende Heizleistung erbringen.
Für die Isolierung der Speiseadern von Heiz­ kabeln oder -leitungen werden höher temperaturbeständige Werkstoffe bevorzugt. Solche Werkstoffe sind z.B. geeignete Elastomere, etwa auf Silikon-Kautschuk-Basis bzw. ver­ netzte Thermoplaste oder thermoplastische Elastomere.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit ist der Einsatz von Fluorpolymeren für die genannten Zwecke, etwa des Poly­ tetrafluorethylens oder eines seiner aus der Schmelze ver­ arbeitbaren Copolymere, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung FEP, PFA oder ETFE geläufig sind. So ist das FEP ein Copolymer aus Tetrafluorethylen und Perfluorpro­ pylen, für das eine Dauergebrauchstemperatur von 205°C angegeben wird, während die des PFA, einem Perfluoralkoxy sogar in der Größenordnung von 260°C liegt, also dem Tem­ peraturbereich des Polytetrafluorethylens (PTFE) selbst entspricht. Das ETFE, auch unter dem Handelsnamen Tefzel bekannt, ist ein modifiziertes Copolymer aus Tetrafluor­ ethylen und Ethylen mit einem Verhältnis von 75% : 25%, seine Dauergebrauchstemperatur wird mit etwa 155°C ange­ geben. Diese Materialien können in Kombination mit isolie­ renden Garn- oder Glasseidefäden oder entsprechenden Ge­ flechten oder Geweben, die als gesonderte Schichten vorher aufgebracht sind, verwendet werden.
An sich ist es auch bereits bekannt, aus der Schmelze nicht verarbeitbare Fluorpolymere, etwa das Polytetrafluorethylen selbst, zur Isolierung elektrischer Leitungen einzusetzen. Aufgrund der bekannten Verarbeitungsschwierigkeiten sol­ cher Polymermaterialien sind die herzustellenden Produkt­ längen jedoch begrenzt. Rohrleitungen oder Rohrsysteme z.B. größerer Länge können ohne weiteres also nicht mittels elektrischer Leitungen, die mit diesem hochtemperaturbe­ ständigen Werkstoff isoliert sind, beheizt werden. Diese Schwierigkeiten beim Einsatz bekannter Heizbänder oder Heizkabel werden dadurch überwunden, daß die Isolierung der Speiseadern eine eventuell vorgesehene Zwischenschicht und/oder die Außen­ hülle selbst aus einem zunächst in ungesinterter Form auf­ gewickelten und im aufgebrachten Zustand gesinterten Band­ material besteht. Diese Art der Isolierung macht es möglich, Speiseadern für höchste thermische Beanspruchungen herzu­ stellen, wobei gegenüber dem Formen durch Pulverpressen und Sintern der hochtemperaturbeständigen Kunststoffe höhere Fertigungsgeschwindigkeiten bei vor allem beliebi­ gen Fertigungslängen erreicht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ferner dann, wenn die Adern um einen Kern herum ver­ seilt oder gebündelt sind und der Kern ein Rohr oder Rohrsystem zur Aufnahme flüssiger oder gasförmiger Medien ist. Ein solcher Einsatz der erfindungsgemäßen Heizkabel für Begleitheizungen sichert eine völlig gleich­ mäßige Temperierung über den gesamten Rohrumfang, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich wären. Darüber hinaus ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß wegen der Herstellung der Heizkabel nach der Erfindung in belie­ bigen Längen nunmehr beliebig ablängbare, temperierbare Rohrleitungen und/oder Rohrsysteme geschaffen sind. In der beheizbaren Form können z.B. Rohrleitungen aus Kunststoff oder Metall, beispielsweise Kupfer oder Edel­ stahl, in praktisch endlosen Längen hergestellt und erst am Montageort in der benötigten Länge zugeschnitten wer­ den. Die ablängbaren Heizleiter bieten Gewähr dafür, daß kürzere oder längere Rohrleitungsstrecken stets einwand­ frei, und zwar über den gesamten Rohrumfang, temperierbar sind.
Gleiches gilt für den Fall, daß die Rohrleitung oder das Rohrleitungssystem entsprechend der Erfindung hinsicht­ lich der Temperaturführung der zu transportierenden Me­ dien überwacht werden soll. Durch ein als weitere Ader gleichmäßig am Rohrumfang z.B. verseiltes Temperaturmeß­ element, einen Widerstandsleiter, ein Thermoelement oder dergl., ist eine genaue Temperaturführung möglich, Schäden im System können kurzfristig erfaßt und geortet werden.
Für die Herstellung eines Heizkabels nach der Erfin­ dung ist wesentlich, daß die Anzahl der Umschlingungen oder Schlaufen des Heizleiters je Längeneinheit des Heiz­ elementes in Abhängigkeit von der Länge und Lage der Kontaktstellen gesteuert wird. Diese Maßnahme läßt im weiteren auf einfachem Wege die kontinuierliche Herstel­ lung eines Heizkabels zu. Zu diesem Zweck werden nämlich in Weiterführung des Erfindungsgedankens die einzelnen Speiseadern an den Kontaktstellen ganz oder teilweise zunächst von der lsolierung befreit. Die so vorbereiteten Adern werden dann, ggf. zusammen mit wei­ teren Adern, verseilt oder parallel geführt oder auf einen Kern aufgeseilt und im Fertigungsdurchlauf die Lage der Kontaktstellen und deren Länge erfaßt, wobei die ermittel­ ten Werte als Steuersignale dienen, mit deren Hilfe die Anzahl der Umschlingungen oder Schlaufen des Heizleiters pro Längeneinheit des Heizkabels erhöht bzw. ver­ ringert wird. Noch immer im Durchlauf kann z.B. der Heiz­ leiter durch eine äußere Isolierhülle abgedeckt werden.
Die Erfindung sei an Hand der Fig. 1-6 näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein zweiadriges Heizelement (Heizkabel) in Parallelausführung der beiden sogenannten Speiseadern 1 und 2. Diese Adern bestehen aus den Litzenleitern 3 bzw. 4 und der darüber angeordneten lsolierung 5 bzw. 6 aus einem geeigneten hochtemperaturbeständigen Isoliermaterial. Mit 7 ist der aus einem Widerstandsdraht bestehende Heiz­ leiter bezeichnet, der im dargestellten Fall um die beiden Adern 1 und 2 wendelförmig herumgelegt ist. Im Bereich der beiden hier gezeigten Kontaktstellen 8 und 9, die gegenein­ ander versetzt an den Adern 1 und 2 angeordnet sind, ist die Schlaglänge der Heizleiterwendel stark reduziert, d.h. der Heizleiter 7 wird hier mit engem Schlag aufgebracht, so daß die einzelnen Drahtwindungen zur Sicherung der Kon­ taktgabe dicht nebeneinander zu liegen kommen. Die äußere Hülle 10 überdeckt den Heizleiter 7 und bietet gleichzei­ tig den mechanischen Schutz des Heizelementes.
Abweichend von der Fig. 1 zeigt die Fig. 2 ein Ausführungs­ beispiel in dreiadriger paralleler Ausführung mit den Adern 11, 12 und 13, die in einer dreiphasigen Ausführung alle als sogenannte Speiseadern verwendet werden können, von denen aber auch, wie hier dargestellt, die Ader 13 keine Kontaktstellen aufweist, sondern als weitere Ader, die z.B. Steuer- oder Meßzwecken dienen kann, mitgeführt ist. Die zur Sicherung der Flexibilität gewählten Litzen­ leiter 14, 15 und 16 sind von der lsolierung 17, 18 sowie 19 umgeben, wobei die jeweilige Isolierung der Adern 11 und 12 im Bereich der Kontaktstellen 20 und 21 teilweise oder allseitig entfernt ist. Im Bereich dieser Kontakt­ stellen zeigt der Heizleiter 22 eine sehr enge Bewicklung der parallel geführten Adern 11, 12 und 13, die zu einer sicheren und auch extremer Biegebeanspruchung gewachsenen Kontaktierung zwischen Heizleiter 22 und Litzenleitern 14 und 16 der Adern 11 und 12 führt.
Wie in der Fig. 3 in einer Ansicht von vorn schematisch angedeutet, kann man den Heizleiter 23 auch zwischen die Adern 24, 25 und 26 einflechten oder einweben, so daß der Heizleiter jede Ader einzeln schlaufenförmig umgibt. Insbesondere ein solches Einflechten des Heizleiters oder Heizdrahtes ermöglicht es, die sogenannten Speiseadern nicht nur an den Außenkanten des Heizelementes, sondern auch im Innern des Verbandes anzuordnen.
In der Fig. 4 ist als besonders vorteilhafte Ausführungs­ form ein Heizelement oder Heizkabel dargestellt, bei dem die einzelnen Adern 27, 28 und 29 miteinander verseilt sind. Die Isolierung mindestens zweier Adern z.B. aus einem Silikonkautschuk, einem Fluorpolymer in extrudierter Form, also FEP, PFA oder ETFE, oder auch in Bandform, bei­ spielsweise als erst im aufgewickelten Zustand gesinter­ tes PTFE-Band, ist an den Kontaktstellen rundum von den Leitern, z.B. von den Leitern 30 und 31, entfernt, so daß in jedem Fall trotz der Verseilung und Eigentorsion der Einzeladern der Heizleiter (22) an den betreffenden Stellen die Leiter 30 und 31 kontaktiert. Wie die Fig. 4 veran­ schaulicht, ist auch hier der Heizleiter im Bereich der Kontaktstelle 33 der Ader 30 und der Kontaktstelle 34 der Ader 31 mit sehr kurzem Schlag um den gesamten Verseil­ verband herumgewickelt, um im Sinne der Erfindung eine betriebssichere Kontaktierung zu erzielen. Der schützende Außenmantel, etwa eine extrudierte FEP- oder Silikonkautschukhülle, ist mit 35 bezeichnet.
Die Fig. 5 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Erfindung als sogenannte Rohrbe­ gleitheizung Über dem medienführenden Rohr 36 sind die Speiseadern 37 und 38 zusammen mit weiteren Adern 39 in einer Lage, etwa durch Aufseilen, aufgebracht. Der Heizleiter 40 umgibt diese Lage wendelförmig, an den vor­ bereiteten Kontaktstellen 41 der Ader 37 und 42 der Ader 38 erfolgt die sichere elektrisch leitende Verbindung zu den Spannung führenden Leitern der Speiseadern 37 und 38 in Form der dargestellten dichten Bewicklung. Der wesent­ liche Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung ist die völlig gleichmäßige Wärmeverteilung am Umfang, an jeder Stelle, auch des Rohres, ist das System ablängbar und be­ triebsbereit. Ein solches beheizbares Rohrsystem mit Rohren oder Rohrleitungen aus Kunststoff oder Metall kann in praktisch endlosen Längen hergestellt und erst am Montage­ ort in der benötigten Länge zugeschnitten werden. Statt zweier Adern können auch z.B. drei für einen Mehr­ phasenbetrieb eingesetzt werden, die Häufigkeit einer dichten Bewicklung längs des Rohres wird hierdurch ledig­ lich erhöht, die übrigen Adern können Meß- und Steuer­ zwecken dienen. Über der Heizdrahtwicklung ist z.B. ein Garn- oder Glasseidegewebe oder -geflecht 43 angeordnet, hieran schließt sich eine wärmeisolierende Hülle 44, gegebenenfalls nach vorherigem Aufbringen einer Metall­ bandbewicklung, an. Der Außenmantel aus einem abriebfesten Kunststoff ist mit 45 bezeichnet.
Der Heizleiter selbst, der zwischen die Adern eingefloch­ ten, um diese wendelförmig herumgelegt oder auch parallel zu den Adern geführt sein kann, ist z.B. aus einer Cr-Ni- Legierung hergestellt. Wird eine Selbstbegrenzung oder -regulierung der Heizkabel gewünscht, dann hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Heizleiter aus einem Material mit hohem Temperaturkoeffizienten herzu­ stellen, beispielsweise aus reinem Nickel.
Die Fig. 6 schließlich veranschaulicht die durch die Er­ findung mögliche kontinuierliche Herstellung z.B. eines aus einzelnen verseilten Adern bestehenden Heizkabels.
Zu diesem Zweck werden die in Abständen von der Isolierung befreiten Adern 46, 47 und 48 von den entsprechenden, z.B. raumfest gelagerten Adervorräten 49, 50 und 51 abgezogen und in der Verseileinrichtung 52 zum Strang 53 verseilt. Der Strang 53 durchläuft anschließend die mit optischen oder elektrischen Sensoren zur Registrierung der Lage so­ wie der Länge der von der Isolierung freien Stellen (Kon­ taktstellen) ausgerüsteten Abtastvorrichtung 54, die den gesamten Umfang des Stranges 53 während seines Durchlau­ fes erfaßt. Auf diesen Strang wird anschließend der Heiz­ leiter 55 in Form eines Widerstandsdrahtes, etwa aus Cu-Ni, mittels der Spinnvorrichtung 56, etwa einem soge­ nannten Tangentialspinner, wendelförmig aufgewickelt. Die zu wählende Schlaglänge hängt von der Länge der pro Längeneinheit des Heizelementes geforderten Heizleistung ab, d.h. von der in das Heizelement oder Heizkabel einzu­ bringenden Widerstandsdraht-Länge.
Entsprechend der Erfindung wird bei Feststellung einer Kontaktstelle auf dem Strang 53 durch die Abtastvorrich­ tung 54 von dieser ein entsprechendes Signal an die Steuer- oder Regeleinrichtung 57 gegeben, die ihrerseits die Spinn­ vorrichtung 56 veranlaßt, beim Durchlauf der festgestellten Kontaktstelle mit erhöhter Drehzahl umzulaufen und in diesem Bereich den Strang 53 mit einer erhöhten Anzahl Drahtwindungen zu bewickeln. Die Regelung oder Steuerung kann über eine sogenannte elektrische Welle zwischen Ab­ tastvorrichtung 54 und Spinnvorrichtung 56 erfolgen, als Antriebsmotoren können wegen der extrem kurzen Schaltzei­ ten sogenannte Scheibenläufermotoren verwendet werden.
Nach der Bewicklung des Stranges 53 mit dem Heizleiter 55 wird mittels des Extruders 58 eine äußere Schutzhülle aus geeignetem Material aufgebracht, bevor das Heizkabel zur Prüfung oder ggf. weiteren Verarbeitung auf die Trommel oder Spule 59 aufgewickelt wird.

Claims (8)

1. Flexibles elektrisches Heizkabel aus isolierten Adern und einem oder mehreren diese Adern umgebenden Heizlei­ tern, die durch Freilegung der Leiter der Adern diese un­ mittelbar oder ohne Freilegung über Kontaktbrücken an über die Länge in Abständen wiederkehrenden, von Ader zu Ader unterschiedlichen Stellen kontaktieren und zwischen längs des Heizelementes aufeinanderfolgenden Kontakt­ stellen im Wechsel von einer Ader zur anderen Heizzo­ nen definierbarer Leistung bilden, wobei die Adern ne­ beneinanderliegend angeordnet oder verseilt bzw. ge­ bündelt oder zu einer Lage zusammengefaßt sind und der oder die Heizleiter die Adern insgesamt wendelförmig umschlingen oder zwischen diesen eingeflochten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der von dem oder den Heizleitern gebildeten Umschlingungen oder Schlau­ fen pro Längeneinheit im Bereich der Kontaktstellen ge­ genüber dem Bereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kontaktstellen des Heizelementes erhöht ist.
2. Heizkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Anzahl an Umschlingungen oder Schlau­ fen mindestens 20% beträgt.
3. Heizkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich der Kontaktstellen durch eine dichte Bewicklung oder Umschlingung von dem Heizleiter lagen­ artig abgedeckt ist.
4. Heizkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewicklung oder Umschlingung durch den Heizleiter mehrlagig ist.
5. Heizkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement neben den den oder die Heizleiter speisenden Adern mindestens eine weitere Ader enthält.
6. Heizkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern als Lage auf ein Rohr oder Rohrsystem aufgelegt oder aufgeseilt, und darüber der Heizleiter gewickelt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Heizkabels nach An­ spruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl der Umschlingungen oder Schlaufen des Heizleiters je Längeneinheit des Heizelementes in Abhängigkeit von der Lage und Länge der Kontaktstellen gesteuert wird.
8. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Heiz­ kabels nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Speiseadern an den Kontaktstellen ganz oder teilweise zunächst von der Isolierung befreit werden, daß die so vorbereiteten Adern ggf. zusammen mit weiteren Adern verseilt oder pa­ rallel geführt oder auf einen Kern aufgeseilt und im Durchlauf die Lage der Kontaktstellen und deren Länge er­ faßt werden und daß die ermittelten Werte als Steuer­ signale dienen, mit deren Hilfe die Anzahl der Umschlin­ gungen oder Schlaufen des Heizleiters pro Längenein­ heit des Heizelementes erhöht bzw. verringert wird.
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