DE202008011596U1 - Heizelement und Wärmesystem - Google Patents

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Abstract

Heizelement (2A, 2B, 2C, 2D) aufweisend einen Verbundaufbau mindestens mit einem außenliegenden leitenden Bereich (25) mit einer innenliegenden ersten Isolierung (13) und einem darin eingebetteten Heizleiter (16), einer innenliegenden zweiten Isolierung (14) dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25) die erste Isolierung (13) und die zweite Isolierung (14) entlang wenigstens eines leitenden Pfades vollständig umgibt, wobei der leitende Bereich (25) ausgelegt ist, einen Auslösestrom zu leiten, der zur Auslösung einer Sensorfunktion geeignet ist, insbesondere einen elektrischen Widerstand von höchstens 3 Ω/cm aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement aufweisend einen Verbundaufbau mindestens mit einer innenliegenden ersten Isolierung und einem darin eingebetteten Heizleiter, einer innenliegenden zweiten Isolierung und einem leitenden Bereich. Die Erfindung betrifft auch ein Wärmesystem.
  • Ein Heizelement und ein Wärmesystem der eingangs genannten Art finden in vielen Bereichen Anwendung, beispielsweise zur Beheizung von Gehäusen, Schaltschränken oder Geräten. Insbesondere flache Heizelemente haben sich als vorteilhaft erwiesen, da es dadurch möglich ist, mit geringem Platzaufwand dennoch großflächig die Wärme dort einzubringen, wo sie gebraucht wird. Des weiteren lassen sich solche Heizelemente zur Bildung eines Wärmesystems besonders vorteilhaft auf profilierte, sphärische, vorzugsweise wärmeleitende, Träger aufbringen. Dadurch ist es möglich, Wärme auch auf räumliche Gebilde unmittelbar dort, wo sie gebraucht wird, zu übertragen.
  • Ein in diesem Sinne vorteilhaft ausgebildetes, jedoch noch verbesserungswürdiges Heizelement in Form einer Operationstischauflage ist aus WO 89/06931 bekannt. In diesem Heizelement ist ein äußerer Bereich von Deck- und Seitenschichten durch Zumischung leitfähiger Bestandteile ausgebildet, um elektrostatische Aufladungen abzuleiten, so dass der elektrische Widerstand des Bereichs gemäß WO 89/06931 im Bereich zwischen 50 Ω und einem MΩ liegt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass im Falle eines Durchbruchs des in der innenliegenden ersten Isolierung eingebetteten Heizleiters Probleme entstehen können. Trotz ausreichender Vorkehrungen, dass ein solcher Durchbruch praktisch unmöglich ist, könnten dennoch in solch einem hypothetischen Fall Leckströme oder gar ein infolge einer Bruchstelle des Heizleiters in die innenliegende erste Isolierung abgeleiteter Heizstrom dazu führen, dass im Verbundaufbau ein Wärmestau entsteht, ohne dass dies außerhalb des Heizelements erkennbar wäre – abgesehen von der Tatsache, dass das Heizelement in dem Fall ineffektiv arbeitet. Eine Bruchstelle verursacht in der Regel einen erhöhten Widerstand an der Bruchstelle, was zur Folge hat, dass sich der Heizleiter an dieser Stelle unzulässig erwärmt und das Isoliermaterial zerstört. Dieser Fehler führt dann, wenn die Isolierschichten defekt sind, zum Kontakt mit der Leitenden Schicht undd es kann ein Fehlerstrom fließen. Im schlimmsten Fall könnte bei einem Heizleiterdurchbruch die innenliegende erste Isolierung aufgeschmolzen werden oder gar verbrannt werden, was zu einer völligen Zerstörung des Heizelements führen würde. Nachteilig bei dieser Situation ist insbesondere, dass ein solcher Prozess schleichend vor sich ginge und über einen beträchtlichen Zeitraum das Heizelement funktionstüchtig bliebe.
  • Wünschenswert wäre es, eine Fehlfunktion, insbesondere eine Leckage oder gar einen Durchbruch des eingebetteten Heizleiters bei einem Heizelement möglichst frühzeitig erkennbar zu machen.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, ein Heizelement und ein Wärmesystem anzugeben, bei dem eine Erkennbarkeit im Falle einer Fehlfunktion verbessert, insbesondere eine Sicherung des Heizelements verbessert ist, vor allem für den Fall einer Leckage oder eines Durchbruchs des Heizleiters.
  • Betreffend das Heizelement wird die Aufgabe durch die Erfindung mittels einem Heizelement der eingangs genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß der leitende Bereich die erste Isolierung und die zweite Isolierung entlang wenigstens eines leitenden Pfades vollständig umgibt, wobei der leitende Bereich ausgelegt ist, einen Auslösestrom zu leiten, der zur Auslösung einer Sensorfunktion geeignet ist, insbesondere einen elektrischen Widerstand von höchstens 3 Ω/cm aufweist.
  • Im Unterschied zu dem eingangs gewürdigten Heizelement der WO 89/06931 kommt dem leitenden Bereich bei dem vorliegenden Heizelement gemäß dem Konzept der Erfindung eine stromleitende elektrische Eigenschaft zu. Im Falle eines Durchbruchs des Heizleiters oder in anderen Fällen, bei dem Strom aus dem Heizleiter leckt, hat der leitende Bereich eine Sensorfunktion. Mit anderen Worten, der leitende Bereich weist einen elektrischen Widerstand auf, der ausreichend gering ist, um elektrischen Strom zur Bildung eines Auslösestromes in ausreichendem Maße zu leiten. Bei den für das Heizelement gemäß dem Konzept der Erfindung in Frage kommenden Anwendungen hat sich darüber hinaus gezeigt, dass die Auslegung des elektrischen Widerstands bis zu einer Obergrenze von 3 Ω/cm ausreichend ist, um diese Auslösestromfunktion im Fehlerfall zur Verfügung zu stellen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, das oben erläuterte Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung, sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • Die geometrische Form des Aufbaus des Heizelementes kann gegebenenfalls je nach Anwendung unterschiedlich ausgeführt sein, vorzugsweise jedoch als eine Heizfläche, beispielsweise als ein flächiges Band, eine flächige Matte o. a., beispielsweise flexible Heizmatten zur Vulkanisierung im Reifenbereich oder flexible Heizbänder als Rohrbegleitheizungen.
  • Zur Realisierung eines ausreichend geringen elektrischen Widerstands für den elektrisch leitenden Bereich, vorzugsweise mittels einer oder mehrerer Schichten, weist dieser vorzugsweise einen spezifischen elektrischen Widerstand von höchstens 3 Ω/cm auf. Der leitende Bereich ist zur Leitung eines elektrischen Stromes von vorzugsweise wenigstens in Höhe von 30 mA, vorzugsweise in Höhe von wenigstens 50 mA ausgelegt. Der leitende Bereich, vorzugsweise Schicht, wird so als Sensor zur Abschaltung, z. B. über einen FI-Schutzschalter, mit einem Auslösestrom von z. B. 30 mA und einer Auslösezeit von z. B. 30 mS, verwendet.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, dass der elektrisch leitende Bereich mit einem Silikonkautschukmaterial gebildet ist, das leitfähige Bestandteile aufweist, insbesondere leitfähige Bestandteile in Form von Ruß- oder Graphit- oder Silberpartikeln. Silberpartikel sind vorzugsweise in Form von sogenannten „Silver Flakes" gebildet. Zur Realisierung des ausreichend geringen elektrischen Widerstands gemäß dem Konzept der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, dass die Konzentration der leitfähigen Bestandteile, insbesondere im Falle von Ruß- oder Graphit- oder Silberpartikeln bei mehr als 28 Gew.-% liegt, also z. B. 30 Gew.-% an leitfähigem Ruß auf Feststoffgehalt, z. B. Silikon.
  • Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, dass zur Darstellung eines ausreichenden Stromflusses der leitende Bereich, insbesondere eine leitende Schicht eine Dicke von wenigstens 1 mm, insbesondere wenigstens 0,75 mm aufweist. Andererseits hat es sich, vor allem aus konstruktiven Gründen, als vorteilhaft erwiesen, dass ein leitender Bereich, insbesondere Schicht, eine Dicke von weniger als 10 mm, insbesondere weniger als 5 mm aufweist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Dicke des leitenden Bereichs, insbesondere Schicht erwiesen, die zwischen 1 mm und 2 mm liegt.
  • Eine Ausbildung des leitenden Bereichs gemäß dem Konzept der Erfindung bzw. gemäß einer oder mehrerer der oben genannten Weiterbildungen der Erfindung hat sich als ausreichend erwiesen, um eine verbesserte Erkennbarkeit einer Stromleckage zu realisieren bzw. zur Darstellung einer Sicherungsfunktion.
  • Vorteilhafterweise wird der Heizleiter und der als Sensor fungierende leitende Bereich über einen die Sensorfunktion aktivierenden Schalter, insbesondere FI-Schutzschalter betrieben. Im Falle einer Fehlfunktion des Heizleiters, d. h., insbesondere im Falle einer Stromleckage oder eines Heiz leiterdurchbruchs, wird über den "Sensorbereich", insbesondere "Sensorschicht", ein Stromfluss zum FI-Schalter erfolgen, so dass dieser den Stromfluss im Bereich vorzugsweise bis max. 30 mA in vorzugsweise weniger als 30 mA feststellt und öffnet, um den Heizstrom abzuschalten. Zweckmäßigerweise ist dieser Zustand an einem Schaltgerät erkennbar gemacht, beispielsweise durch eine Signalanzeige in visueller oder akustischer Form.
  • Zur Gewährleistung der Sensorfunktion des leitenden Bereiches ist es in der Regel ausreichend, dass der leitende Bereich (Sensorbereich) die erste Isolierung (Basisisolierung) und die zweite Isolierung (Schutzisolierung) entlang wenigstens eines leitenden Pfades vollständig umgibt. Zweckmäßigerweise führt der Pfad in einem Querschnitt des Verbundaufbaus, entlang wenigstens zwei Deckschichten und zwei Seitenschichten des Verbundaufbaus. Es hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, dass der Pfad entlang allen Seiten des Verbundaufbaus verläuft. Mit anderen Worten, vorteilhaft umgibt der elektrisch leitende Bereich (Sensorbereich) die erste Isolierung (Basisisolierung) und die zweite Isolierung (Schutzisolierung) praktisch allseitig. Dadurch ist auch gewährleistet, dass ein etwaiger Leckagestroms unmittelbar erkannt wird, unabhängig von der Stelle, an welcher dieser auftritt.
  • Um insbesondere eine möglichst frühe Erkennbarkeit eines Leckagestroms oder gar eines Heizleiterdurchbruchs zu gewährleisten, ist gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung darüber hinaus vorgesehen, dass die zweite Isolierung (Schutzisolierung) eine nur geringe nicht-leitende Funktion hat. Im Falle eines nicht erwünschten Stromflusses aus dem Heizleiter würde also bereits die Kontaktierung der, vorteilhaft nur gering, nicht-leitenden zweiten Isolierung zur Auslösung der Sicherungsfunktion führen bzw. die Fehlfunktion des Heizelements erkennbar werden lassen. Dazu könnte zweckmäßigerweise die zweite Isolierung mit weniger hochoh migen Parametern ausgelegt werden als die erste Isolierung (Basisisolierung). Beispielsweise könnte die zweite Isolierung mit einem elektrischen Widerstand zwischen 25 und 100 Ohm ausgelegt sein. Die zweite Isolierung kann aus einem Silikonkautschukmaterial gebildet werden, das nur sehr geringfügig leitfähige Bestandteile aufweist, insbesondere leitfähige Bestandteile in Form von Ruß- oder Graphitpartikeln.
  • Zusammenfassend sieht das Heizelement gemäß dem Konzept der Erfindung bzw. gemäß der oben genannten Weiterbildung somit eine wesentlich verbesserte Erkennbarkeit und Sicherungsfunktion vor, die über eine Sensorfunktion vor allem im Falle einer Stromleckage oder eines Heizleiterdurchbruchs gewährleistet, dass das Heizelement frühzeitig abschaltet und der Defekt nach außen signalisiert wird.
  • Darüber hinaus weist das Heizelement eine Reihe von Eigenschaften auf, die sich zur Handhabung des Heizelements auf unterschiedlichen Trägern und bei unterschiedlichsten Anwendungen als vorteilhaft erwiesen haben.
  • Vorzugsweise weist der Heizleiter einen mit einem bestimmten, vorzugsweise regelbaren, elektrischen Widerstand behafteten Leiter auf, insbesondere einen mittels einem PTC- und/oder einem NTC-geregelten Widerstand.
  • Vorzugsweise weist der Heizleiter einen mit einem bestimmten, vorzugsweise elektrisch regelbaren Widerstand behafteten Leiter auf, der ein PTC-Verhalten hat oder mittels Temperatursensoren PTC/NTC, PT 100, PT 1000, Ni 1000, Ni 100 oder Thermoelementen über eine Regelung auf der bestimmungsgemäßen Temperatur gehalten wird.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dass der Leiter auf einen elektrisch nicht-leitenden Träger aufgewickelt ist, vorzugsweise schrauben- oder wendelförmig aufgewickelt ist. Mit anderen Wort, der Heizleiter ist mittels dem Träger und dem Leiter gebildet.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dass der Leiter auf einen elektrisch nicht leitenden Träger gewendelt ist. Der Heizleiter ist mittels Träger und dem elektrischen Leiter gebildet. Diese Vorgehensweise ist aber nicht ausschließlich erforderlich – unter Umständen kann auch der elektrische Leiter ohne Träger verarbeitet worden sein.
  • Vorzugsweise hat das Heizelement in seiner Gesamtheit oder jedenfalls teilweise gummielastische mechanische Eigenschaften. Insbesondere hat das elektrisch nicht-leitende Material des Trägers in einem Temperaturbereich von T = –40 bis 200°C gummielastische mechanische Eigenschaften.
  • Darüber hinaus ist es für eine Vielzahl von Anwendungen vorteilhaft, dass das Heizelement in einem Temperaturbereich von T = –40 bis 200°C gummielastische mechanische Eigenschaften aufweist, die sich auf das gesamte Heizelement auswirken. Insbesondere hat sich ein Heizelement als vorteilhaft erwiesen, dass aus einer ursprünglich spannungsfreien Länge heraus bis auf einen Faktor von 1,5 dehnbar ist. Ein solches Heizelement kann beispielsweise in unterschiedlichster Form auf zu beheizende Rohre oder an den profilierten Träger aufgebracht werden, vorteilhaft aufgespannt werden. Insbesondere in den Fällen eines derart gummielastisch ausgebildeten Heizelements ist die zweite Schicht unmittelbar an der ersten Schicht angeordnet.
  • Für den alternativen Fall, dass die gummielastischen Eigenschaften des Heizelements in gewissem Rahmen begrenzt sein sollen, sieht eine Variante der Erfindung vor, dass zwischen der ersten und der zweiten Schicht eine nicht gummielastische Gewebeschicht angeordnet ist. Dadurch ist gewähr leistet, dass das Heizelement zwar noch ausreichend flexibel aber nicht mehr beliebig gummielastisch ist, da die Dehnbarkeit des Heizelements durch die nicht gummielastische Gewebeschicht begrenzt wird.
  • Um eine möglichst sichere, insbesondere gegen einen Durchbruch oder Leckage des Heizleiters gesicherte Anordnung des Heizleiters zu erreichen, ist der Heizleiter vorteilhaft in einer Mittelebene der innenliegenden nicht-leitenden ersten Schicht eingebettet. Der Heizleiter ist vorzugsweise aus Cu/Ni, Cr/Ni 80/20, Kupfer-, Aluminium-, Reinnickel-Legierungen, möglich sind auch andere handelsüblichen Widerstandsdrähte, Folien oder Bänder. Zweckmäßigerweise ist der Träger aus Silikonkautschuk, Glasfaserschnüren oder Baumwollfäden gebildet. Der Heizleiter ist vorzugsweise aus Cu/Ni – Cr/Ni – CR/Ni 80/20, Kupfer-, Aluminium-, oder Reinnickel-Legierungen. Zweckmäßigerweise ist der Träger aus Silikonkautschuk gebildet.
  • In besonders bevorzugter Weise ist das Heizelement in Form einer Heizmatte ausgebildet, insbesondere für einen Operationstisch. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die gemäß dem Konzept der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen zur Früherkennung einer Fehlfunktion des Heizleiters bzw. zur Bereitstellung einer Sicherungsfunktion insbesondere im medizinischen Bereich, d. h., vor allem im Bereich eines Operationssaales zunehmend wichtig sind. Dazu ist das Heizelement im weiteren, insbesondere hinsichtlich der Konstruktion und Formgebung sowie weiteren Kontaktierungen und ähnlichem gemäß der Offenbarung von WO 89/06931 , welche hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird, ausgelegt.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Wärmesystem mit einem Heizelement gemäß dem Konzept der Erfindung oder einer oder mehrerer der oben genannten Weiterbildungen.
  • Vorzugsweise weist das Wärmesystem eine Regel- und/oder Steuereinheit auf, insbesondere eine Regel- und/oder Steuereinheit mit Display.
  • Für eine Vielzahl von Anwendungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Wärmesystem sphärisch auszubilden. Dazu ist das Heizelement vorzugsweise auf einem nicht gummielastischen, insbesondere wärmeleitfähigen Träger angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der Träger in einer je nach Anwendung geeigneten Weise profiliert. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Träger in Form eines Bleches oder Profils erwiesen, vorzugsweise in Form eines Rohres, eines Zylinders, einer Kugel, eines Kugelabschnitts oder eine Schale, eines Kegels oder Trichters.
  • Zur Gewährleistung einer ausreichenden Haftung des Heizelements auf dem Träger ist das Heizelement zweckmäßigerweise auf den Träger durch eine Verbindung befestigt, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Vulkanisierverbindung, Klebeverbindung, Pressverbindung und/oder Spannverbindung. Eine Spannverbindung lässt sich insbesondere im Falle eines ausreichend gummielastischen Heizelements realisieren.
  • Während sich die Erfindung als besonders nützlich für die Anwendung betreffend mattenförmiger Heizflächen, insbesondere im medizinischen Bereich erweist und in diesem Sinne zu verstehen ist und während die Erfindung im folgenden im Detail auch anhand von Beispielen betreffend eine Heizmatte für einen Operationstisch beschrieben ist, so sollte dennoch klar sein, dass das hier beschriebene Konzept, wie beansprucht, ebenfalls nützlich im Rahmen von anderen Anwendungen ist, welche außerhalb des medizinischen Bereichs liegen und Heizelemente betreffen, welche nicht für Operationstische vorgesehen sind. Beispielsweise könnte das vorgestellte Konzept ebenso Anwendung finden für Heizelemente, die besonders gummielastisch ausgebildet sind und als solche zum Verspannen auf zu beheizende Rohre vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dieses soll das Ausführungsbeispiel nicht maßgeblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehre wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend Form und Details einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgenden gezeigten und beschriebenen Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird nun in Bezug auf die Figuren der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung am Beispiel einer Heizmatte für einen Operationstisch erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1: eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Heizelements in einer Schnittdarstellung;
  • 2: eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Heizelements in einer Schnittdarstellung;
  • 3: ein Teilstück eines Heizleiters eines Heizelements von 1 und 2;
  • 4: eine Vergrößerung des Heizleiters von 3;
  • 5A, 5B, 5C: eine weitere Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Heizelementes in mehreren Ansichten;
  • 6: eine Zusammenstellung der einzelnen Komponenten einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Wärmesystems mit einem Heizelement in Form einer Heizauflage für einen Operationstisch;
  • 7: die Heizauflage in einer Schnittdarstellung II-II gemäß 6;
  • 8: eine Draufsicht auf die Heizauflage im Schnitt IV-IV gemäß 6;
  • 9: eine Draufsicht auf die Unterseite der Heizauflage in 6.
  • 1 zeigt den grundsätzlichen mechanischen Aufbau eines im Wesentlichen flächigen Heizelementes 2A im Querschnitt. Dieses kann vorliegend ein flächiges Band oder eine flächige Matte sein, wie sie in 5B dargestellt ist. Das Heizelement 2A weist einen Verbund auf. Dieser ist durch eine innenliegende nicht leitende erste Isolierung 13, nachfolgend als Betriebsisolierung oder Basisisolierung gekennzeichnet, mit einem in der Basisisolierung 13 eingebetteten Heizleiter 16, der vorliegend schematisch angedeutet ist. Neben der innenliegenden Betriebsisolierung 13 ist eine Schutzisolierung 14 angeordnet – bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß 1 unmittelbar anliegend zur Betriebsisolierung 13. Diese beiden Isolierungen 13 und 14 sind zwei voneinander unabhängige Isolierungen. Darüber hinaus weist der Verbundaufbau einen leitenden Bereich 25 in Form eines Sensorbereichs 25 mit mehreren Schichten auf, welche die unabhängige erste und zweite Isolierung 13 und 14, jedenfalls im Bereich der zwei Deckschichten 31 und wenigstens der zwei Seitenschichten 32, umgibt. Der leitende Sensorbereich 25 ist dazu mit einer Silikonkautschukmischung gebildet, die vergleichsweise hoch dotiert mit leitfähigen Bestandteilen in Form von Ruß- oder Graphitpartikeln ist. Die Konzentration der Bestandteile 20 liegt zur Darstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit deutlich über 28 Gew.-% Ruß. Dieses verleiht dem leitenden Sensorbereich 25 einen spezifischen Widerstand in Höhe von 3 Ω/cm. Vorliegend ist der leitende Sensorbereich 25 im Bereich der Seitenwände 32 dicker ausgebildet als im Bereich der Deckwände 31. Die Dicke des Sensorbereichs 25 liegt im Bereich der Deckwände 31 bei etwa 1 mm und im Bereich der Seitenwände bei etwa 5 mm.
  • Das Silikonkautschukmaterial gewährleistet, dass das Seitenelement in der in 1 gezeigten Form gummielastische mechanische Eigenschaften aufweist, die ebenfalls im Temperaturbereich von –40 bis 200°C eine Dehnbarkeit des Heizelements 2A gewährleistet, welche aus einer ursprüng lich spannungsfreien Länge heraus bis auf einen Faktor von 1,5 erfolgen kann.
  • Aufgrund der vollständig gummielastischen Eigenschaften des Heizelements 2A ist zur besseren Einbettung des Heizleiters 16 vorgesehen, dass dieser entlang einer Mittelebene 33 der ersten Schicht 13 angeordnet ist. Sollte dennoch, beispielsweise in Form von Materialermüdung oder bei einer extremen Dehnung oder Knickung des Heizelements 2A, ein Leckagestrom am Heizleiter 16 oder gar ein Durchbruch des Heizleiters 16 auftreten, so würde dies dazu führen, dass infolge des zunächst weiter bestehenden Heizstroms 34 die vergleichsweise dünne innenliegende Betriebsisolierung 13 (erste Isolierung) vom Heizstrom 34 aufgelöst würde. Dieser Zustand führt dazu, dass im Unterschied zu einem üblichen Heizelement gemäß WO 89/06931 nun Kontakt des Heizstromes 34 mit der Schutzisolierung 14 (zweite Isolierung) besteht. Wenn die Schutzisolierung 14 nun im Extremfall wiederum so stark beschädigt wird, dass ein Heizstrom 34 einen Leckstrom zum Sensorbereich erzeugt, erreicht dieser max. 30 mA. Der Sensorbereich 25 weist einen elektrischen Widerstand auf, der bei etwa 3 Ω/cm liegt. Der Heizstrom wird also praktisch verlustfrei an den außenliegenden Sensorbereich weitergegeben und aufgrund des noch ausreichend geringen elektrischen Widerstands des leitenden Sensorbereichs an einen FI-Schalter weitergeleitet, der zwischen dem Heizleiter und dem leitenden Sensorbereich 25 geschaltet ist. Der FI-Schalter öffnet bei dem so festgestellten Fehlerstrom, so dass der Heizstrom 34 abgeschaltet wird.
  • 2 zeigt den Schichtaufbau einer weiteren Ausführungsform eines Wärmesystems ähnlich dem in 1. Die Heizauflage 2B setzt sich – ähnlich wie in 1 – aus einer Betriebsisolierung 13 (erste Isolierung) und einer unabhängigen Schutzisolierung (zweite Isolierung) zusammen – im Unterschied zu 1 ist zwischen den beiden Isolierungen eine Gewebeschicht 15 angeordnet. Die Betriebsisolierung 13, die Schutzisolierung 14, die Gewebeschicht 15 und die Sensorschicht 25 bilden einen Materialverbund, der durch eine Vulkanisation der Schichten erreicht wird. Der Sensorbereich 25 kann gemäß der anhand der 1 erläuterten Weise einen Strom leiten. Die Gewebeschicht 15 ist aus einem Material zu wählen, das bei der Vulkanisation der Schichten mit diesen einen Materialverbund eingehen kann.
  • Die Gewebeschicht 15, bevorzugt eine Matte aus Glasfasern, grenzt die gummielastischen Eigenschaften der aus Silikonkautschuk bestehenden Betriebsisolierung 13 und Schutzisolierung 14 ein.
  • Die erste Betriebsisolierung 13 (erste Isolierung) besteht aus einer Silikonkautschukmischung, die im abvulkanisierten Zustand eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und Bauteile eng und sicher ummanteln kann. Die Schutzisolierung 14 (zweite Isolierung) besteht aus einer Silikonkautschukmischung, die abriebfest ist und die die Weichheit der Heizauflage 2 bestimmt. Der Sensorbereich 25, auch eine Silikonkautschukmischung, ist durch die Zumischung leitfähiger Bestandteile 20 ausreichend leitfähig ausgebildet. Leitfähige Bestandteile 20 können beispielsweise Ruß- oder Graphitpartikel sein. Durch die Anreicherung des Sensorbereiches 25 mit leitfähigen Bestandteilen 20 ergibt sich für diesen ein elektrischer Widerstand, der auf einen Bereich von bis zu 3 Ω/cm begrenzt ist.
  • In die elektrisch nicht-leitende Betriebsisolierung 13 sind Heizleiter 16 einvulkanisiert, die aus einem Träger 17 und einem elektrischen Leiter 18 bestehen. Zwischen den Heizleitern 16 der ersten Schicht 13 sind Temperaturfühler 19, z. B. PTC/NTC, PT 100, PT 1000, Ni 1000, Ni 100 oder Thermoelemente einvulkanisiert, welche die Temperatur der Heizleiter 16 erfassen und als Ist-Wert an das Regel- und Steuergerät 3 weiterleiten.
  • In der 2 sind die einzelnen Isolierungen 13, 14 und Schichten des Sensorbereiches 25 nicht maßstabsgerecht dargestellt. Die Schichtdicken des Sensorbereiches 25, welcher die Heizauflage 2B nicht nur auf den Längsseiten, sondern auch auf den Querseiten ummantelt und keinerlei Auswirkungen auf die mechanischen und chemischen Eigenschaften der Heizauflage 2B hat, beträgt nur wenige mm. Der Aufbau und die Schichtdicke entsprechen praktisch denen in 1. Die Schichtdicke der Betriebsisolierung 13 und der Schutzisolierung 14 sowie der Gewebeschicht 15 liegen im Millimeterbereich. Die Gesamtdicke der Heizauflage 2B beträgt im Heizsegmentbereich ca. 5 mm und im Randbereich ca. 8 mm, kann aber in anderen Ausführungsformen individuell angepasst werden.
  • 3 zeigt – stark vergrößert – ein Teilstück des Heizleiters 16, wie er in die Betriebsisolierung 13 einvulkanisiert ist. Als Träger 17 wird ein gummielastisches elektrisch nicht-leitendes Material verwendet, das in der eingesetzten Form im Querschnitt kreisförmig ist und einen Durchmesser von ca. 1,2 mm aufweist. Es können aber auch Träger eingesetzt werden, die einen Durchmesser von 1 mm bis zu 1,5 mm aufweisen. Als Träger 17 wird in der beschriebenen Ausführungsform ein in einem weiten Temperaturbereich gummielastisches Silikonkautschukmaterial eingesetzt. Alternativ kann je nach Anwendung auch ein Glasgewebe oder ein Gebilde mit Baumwollfäden od. dgl. in verschiedenen Abmessungen zur Bildung des Trägers 17 verwendet werden.
  • Um den Träger 17 ist der elektrische Leiter 18 eng anliegend gewickelt, der als Draht aus Cu/Ni, Cr/Ni 80/20, Kupfer-, Aluminium-, Reinnickel-Legierungen, möglich sind auch alle weiteren handelsüblichen Widerstandsdrähte, Folien und Bänder, je nach Ausführungsform des Heizleiters 16, eine Dicke von ca. 0,08 mm bis 2,6 mm aufweist. Der Träger 17 verleiht dem dünnen, im Querschnitt kreisförmigen Heizleiter die Festigkeit und die spiralförmige Aufwicklung des Leiters 18 auf den gummielastischen Träger 17, ermöglicht Dehnungen des Leiters 18 in Achsrichtung und Belastungen in Querrichtung, ohne dass diese den Heizleiter 16 beschädigen.
  • 4 zeigt stark vergrößert wie der Leiter 18 den Träger 17 umschlingt. In der Figur ist der Leiter 18 nur aus Zwecken der Darstellung nicht enganliegend am Träger 17 dargestellt. Die einzelnen Leiterabschnitte des Leiters 18 umgreifen den Träger 17 formschlüssig.
  • 5 zeigt in Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Heizelements in einer Schnittdarstellung ähnlich der in 1 und 2. In Ansicht B der 5 ist das Heizelement 2C in einer Draufsicht gezeigt. In Darstellung C der 5 ist das Heizelement 2C in einem Längsschnitt gezeigt. Gleiche Teile sind in 5 mit gleichen Bezugszeichen wie bereits in 1 bis 4 versehen. Im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsformen von 1 und 2 ist vorliegend die zweite Isolierung 14, d. h. die Schutzisolierung 14 als eine die erste Isolierung, d. h. die Betriebsisolierung 13, vollständig umgebender Bereich mit mehreren Schichten, d. h. zwei Deckschichten 14A und zwei Seitenschichten 14B gebildet. Dies hat vorliegend den Vorteil, dass die vorliegend auch an den Seiten die Basisisolierung 13 umgebende Schutzisolierung 14 mit ihren Seitenflächen 14B einen zusätzlichen Isolierungsschutz gewährleistet.
  • Darüber hinaus ist in Ansicht A der Aufbau des Heizelementes 2C teilweise bemaßt. Die erste Isolierung (Basisisolierung) 13 weist vorliegend eine Schichtdicke von 4,8 mm auf. Die Schutzisolierung ist auf jeder Seite der innenliegenden Basisisolierung 13 mit einer gleichmäßigen Schichtdicke von 1 mm ausgeführt. Gleiches gilt für die auf allen Seiten des Heizelementes 2C wiederum die Schutzisolierung 14 umgebenden leitenden Bereich 25, der auf jeder Seite mit einer Schichtdicke von 1 mm ausgeführt ist. Der erste Heizleiter 16 des Heizelementes 2C ist 20 mm vom seitlichen Rand desselben angeordnet und hat einen Durchmesser von 2,8 mm. Wie in 4 und 3 im einzelnen ausgeführt, ist dieser durch einen auf einem Wickelkern 17 aufgebrachten Heizleiter 18 gebildet.
  • Außerdem ist in Ansicht A die Stromzuführung 10 des Heizelementes 2C eingezeichnet.
  • Der in Ansicht A dargestellte Aufbau ist in Ansicht B deutlicher zu erkennen, wobei das Heizelement 10 in seiner Darstellung von rechts nach links teilweise perspektivisch geschnitten dargestellt ist.
  • In Ansicht C ist die über die Höhe H des Heizelements 2C sich stufenförmig erstreckende Stromzuführung 10 in einer Seitenschnittansicht näher dargestellt.
  • Die Ansicht A der 5 entspricht dem Schnitt A-A in der Ansicht C.
  • In 6 ist ein Wärmesystem für Operationstische dargestellt, das sich aus einer Heizauflage 2D, einem Regel- und Steuergerät 3 und einer Isolationsmatte 4 zusammensetzt. Je nach Bedarf weist das erfindungsgemäße Wärmesystem 1 noch eine weitere Isolationsmatte 4 auf, die auf die Oberfläche der Heizauflage 2D und/oder unter die Heizauflage 2D gelegt werden kann. Der Einfachheit halber ist in der 6 nur eine Isolationsmatte 4 dargestellt. Die erfindungsgemäße Heizauflage 2D ist im Randbereich rahmenhaft verstärkt. Das Regel- und Steuergerät 3 weist eine Befestigungsklaue 5 auf, mit der es an einem Stab 6, z. B. eines Infusionsständers, befestigbar ist. Das Gehäuse des Regel- und Steuergeräts 3 ist jedoch so ausgebildet, dass es auch als Standgerät aufgestellt werden kann. Auf der Frontseite des Regel- und Steuergeräts 3 ist ein Netzschalter 7 vorgesehen, mit dem das Wärmesystem 1 in Betrieb genommen werden kann. Die Frontfläche des Regel- und Steuergeräts 3 ist nach oben verlaufend nach hinten abgeschrägt, auf ihr ist ein Display 8 angeordnet. Am Deckel des Gehäuses ist ein Tragegriff 9 angeformt, mit dessen Hilfe das Regel- und Steuergerät 3 sicher getragen und für Befestigungszwecke sicher gehalten werden kann.
  • Ein Stromkabel 10 verbindet die Heizauflage 2D elektrisch mit dem elektrischen Steuergerät 3. Auf der Rückseite des Regel- und Steuergeräts 3 befindet sich ein nicht dargestellter Steckkontakt, über den die Heizauflage 2D und das Regel- und Steuergerät 3 an das Stromnetz angeschlossen werden können.
  • Das der Heizauflage 2D zugewandte Ende des Stromkabels 10 ist an die Heizauflage 2D anvulkanisiert. Die feste Verbindung zwischen der Heizauflage 2D und dem Stromkabel 10 ist mit einem Knickschutz ausgestattet, der beispielsweise mit einer Knickkerbe 11 versehen ist.
  • Die Heizauflage 2D selbst ist in vier Heizsegmente 12a, 12b, 12c, 12d aufgeteilt, die von dem Regel- und Steuergerät 3 beheizt, und temperaturgesteuert werden.
  • 7 zeigt den Schichtaufbau der Heizauflage 2D im Schnitt II-II der 6 – ähnlich wie bereits die Darstellungen weiterer Ausführungsformen in 1, 2, 5B.
  • Um eine für Operationstische ausreichende Komfortabilität der Oberfläche des Heizelements 2D zu gewährleisten, ist diese im Bereich 31' der oberen Deckwand 31 mit einer Einwölbung versehen. Auf diese Weise wird eine Mulde in der oberen Deckwand 31 gebildet, in die ein Patient vorteilhaft eingebettet werden kann.
  • 8 zeigt einen Schnitt IV-IV der Heizauflage 2D gemäß 6. Die Draufsicht zeigt wie die einzelnen Heizsegmente 12a, 12b, 12c, 12d in der Betriebsisolierung 13 angeordnet sind, die Positionierung der Temperaturfühler 19, die Führung der Heizleiter 16 in den einzelnen Heizsegmenten 12a, 12b, 12c, 12d und die Leiterführung bzw. Verdrahtung der Heizleiter 16 und der Leitungen der Temperaturfühler 19. Die elektrischen Leiter werden beispielhaft an der rechten Kopfseite aus der ersten Schicht 13 herausgeführt und dort zu einem Leiterbündel zusammengefasst, das das Stromkabel 10 bildet. Die elektrischen Leiter werden am Austritt aus der ersten Schicht 13 nochmals an die Heizauflage 2D anvulkanisiert, und zwar derart, dass kein Zug auf die elektrische Leiter der Heizleiter 16 bzw. elektrischen Leiter der Temperaturfühler 19 in der ersten Schicht 13 übertragen wird, wenn z. B. das Stromkabel 10 geknickt oder an ihm gezogen wird.
  • Inder beispielhaften Ausführung der 8 sind die Heizsegmente 12a, 12b, 12c, 12d in einer Parallelschaltung elektrisch miteinander verbunden. Die elektrischen Leiter der Temperaturfühler 19 sind paarweise zusammengefasst und werden so aus der ersten Schicht 13 herausgeführt. Ein weiterer Leiter ist für die Abschirmung des Stromkabels 10 und der Heizauflage 2D vorgesehen. Der elektrische Leiter für die Abschirmung ist mit der dritten Schicht 25 elektrisch verbunden.
  • Durch die Art der Verdrahtung der Heizsegmente 12a, 12b, 12c, 12d und der Temperaturfühler 19 wird ein hohes Maß an Sicherheit erreicht und das 15adrige Leiterbündel, das Stromkabel 10, auf eine überschaubare Anzahl von Einzeldrahtleitern beschränkt.
  • Die Temperaturfühler 19 sind derart in den einzelnen Heizsegmenten 12a, 12b, 12c, 12d positioniert, dass sie in derselben Ebene wie der Heizleiter 16 liegen und sind mit elektrischen Leitern verbunden, die im Ausführungsbeispiel dem Heizleiter 16 entsprechen und für Röntgenstrahlen durchlässig sind.
  • Der mäanderförmige Verlauf des Heizleiters 16 in der 8 ist beispielhaft zu verstehen und kann bei Bedarf auch anders verlaufend in der Betriebsisolierung 13 verlegt werden.
  • Durch die Knickkerbe 11 am Austritt des Stromkabels 10 aus der Heizauflage 2D kann das Stromkabel 10 in einem weiten Bereich zug- und druckfrei um die Heizauflage 2D gebogen werden.
  • 9 zeigt in einer Draufsicht die Unterseite der Heizauflage 2D, d. h. die Oberfläche der leitfähigen Schicht 25. Wie beispielhaft in der Figur gezeigt ist, sind im Randbereich auf der leitfähigen Sensorschicht 25 Verschlussbänder angebracht, die entweder mit dieser verklebt oder aufvulkanisiert sind. Bei den Verschlussbändern handelt es sich bevorzugt um Klettenbänder 23 oder Druckknopfbänder 24, über die weitere Heizauflagen an die Heizauflage 2C anheftbar sind. Damit kann die Heizauflage 2D auf einfache Weise vergrößert werden.
  • Zusammenfassend sieht das Konzept der Erfindung ein Heizelement 2A, 2B, 2C, 2D insbesondere in Form einer Heizfläche, beispielsweise in Form eines flächigen Bandes, einer flächigen Matte oder ähnlichem vor, das einen Verbundaufbau aufweist. Dieser wird mindestens mit einer innenliegenden nicht-leitenden ersten Schicht 13 und einem darin eingebetteten Heizleiter 16, einer neben der innenliegenden isolierenden ersten Schicht 13 angeordneten isolierenden zweiten Schicht 14 und einem leitenden Bereich 25 mit mehreren Schichten gebildet, wobei der leitende Bereich 25 die Betriebsisolierung 13 und die Schutzisolierung 14 entlang wenigstens eines leitenden Pfades vollständig umgibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 89/06931 [0003, 0003, 0007, 0027, 0047]

Claims (29)

  1. Heizelement (2A, 2B, 2C, 2D) aufweisend einen Verbundaufbau mindestens mit einem außenliegenden leitenden Bereich (25) mit einer innenliegenden ersten Isolierung (13) und einem darin eingebetteten Heizleiter (16), einer innenliegenden zweiten Isolierung (14) dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25) die erste Isolierung (13) und die zweite Isolierung (14) entlang wenigstens eines leitenden Pfades vollständig umgibt, wobei der leitende Bereich (25) ausgelegt ist, einen Auslösestrom zu leiten, der zur Auslösung einer Sensorfunktion geeignet ist, insbesondere einen elektrischen Widerstand von höchstens 3 Ω/cm aufweist.
  2. Heizelement nach Anspruch 1 in Form einer Heizfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche als ein flächiges Band, einer flächigen Matte o. a. gebildet ist.
  3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Isolierung (13) und/oder die zweite Isolierung (14), insbesondere nebeneinander mittels einer oder mehrerer Schichten gebildet ist, insbesondere zweite Isolierungsschichten (14) beidseits einer ersten Isolierungsschicht (13) angeordnet sind.
  4. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Isolierung (13) als eine Betriebsisolierung gebildet ist, insbesondere vollständig nicht-leitend ist, insbesondere mit einem elektrischen Widerstand oberhalb vom 1 MZ ausgelegt ist.
  5. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Isolierung (14) als eine Schutzisolierung gebildet ist, insbesondere mit einem elektrischen Widerstand zwischen 25 und 100 Ω.
  6. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25) mittels einer oder mehrerer Schichten gebildet ist.
  7. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25) eine oder mehrere Deck- und Seitenschichten des Verbundaufbaus umfasst, vorzugsweise an jeder Seite des Verbundaufbaus eine Schicht umfasst.
  8. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Pfad in einem Querschnitt des Verbundaufbaus wenigstens entlang einer oder mehrerer Deck- und Seitenschichten des Verbundaufbaus verläuft, vorzugsweise an jeder Seite des Verbundaufbaus verläuft.
  9. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25), insbesondere eine leitende Schicht (25) eine Dicke von mehr als 200 μPm, insbesondere mehr als 500 μPm, insbesondere eine Dicke von weniger als 10 mm, insbesondere weniger als 5 mm, vorzugsweise eine Dicke von 1–2 mm, aufweist.
  10. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25) zur Leitung eines elektrischen Stromes wenigstens in Höhe von 30 mA, vorzugsweise in Höhe von wenigstens 50 mA ausgelegt ist.
  11. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich einen spezifischen elektrischen Widerstand von höchstens 3 Ω/cm aufweist.
  12. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bereich (25) mit einem Silicon-Kautschuk-Material gebildet ist, das leitfähige Bestandteile (20) aufweist, insbesondere leitfähige Bestandteile (20) in Form von Ruß- oder Graphitpartikeln oder Silberpartikeln.
  13. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (16) und der leitende Bereich (25) über einen FI-Schalter miteinander verbunden sind.
  14. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (16) einen mit einem bestimmten, vorzugsweise regelbaren, elektrischen Widerstand behafteten Leiter (18) umfasst.
  15. Heizelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (18), der ein PTC-Verhalten hat oder mittels Temperatursensoren, insbesondere PTC/NTCm PT 100, PT 1000, Ni 1000, Ni 100, oder Thermoelementen über eine Regelung auf einer bestimmungsgemäßen Temperatur zu halten ist.
  16. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (18) auf einen elektrisch nicht-leitenden Träger aufgewickelt, vorzugsweise schrauben- oder wendelförmig aufgewickelt ist.
  17. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch nicht-leitende Material des Trägers in einem Temperaturbereich von T = –40 + 200°C gummielastische, mechanische Eigenschaften aufweist.
  18. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch sich auf das gesamte Heizelement auswirkende in einem Temperaturbereich von T = –40 + 200°C gummielastische, mechanische Eigenschaften, insbesondere derart, dass das Heizelement aus einer ursprünglich spannungsfreien Länge heraus bis auf einen Faktor von 1.5 dehnbar ist.
  19. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Isolierung (14) unmittelbar an der ersten Isolierung 13 angeordnet ist.
  20. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Isolierung (14) und der ersten Isolierung (13) ein nicht-gummielastisches Gewebe (15), insbesondere in Form einer Schicht, angeordnet ist.
  21. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (16) mittig zur, insbesondere in einer Mittelebene zur innenliegenden ersten Isolierung (13), eingebettet ist.
  22. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (18) aus Legierungen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Cu/Ni-, Cr/Ni-, Cr/Ni 80/20-,, Kupfer-, Aluminium-, Reinnickel-Legierungen oder Kombinationen davon gebildet ist.
  23. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (18) als ein Widerstandsdraht, eine Folie, ein Band o. a. gebildet ist.
  24. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (17) aus Silikonkautschuk oder aus Glasgewebe oder Baumwolle gebildet ist.
  25. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24 in Form einer Heizmatte, insbesondere für einen Operationstisch.
  26. Wärmesystem mit einem Heizelement (2A, 2B, 2C, 2D) nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
  27. Wärmesystem nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Regel- und/oder Steuereinheit, insbesondere eine Regel- und/oder Steuereinheit mit Display.
  28. Wärmesystem nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2A, 2B, 2C, 2D) auf einem nicht-gummielastischen, vorzugsweise wärmeleitenden Träger angeordnet ist, insbesondere auf einem Träger in Form eines Bleches oder Profils, eines Rohres, eines Zylinders, einer Kugel, eines Kugelabschnitts oder einer Schale, eines Kegels oder Trichters.
  29. Wärmesystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (2A, 2B, 2C, 2D) auf dem Träger befestigt ist durch eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Vulkanisierverbindung, Klebeverbindung, Pressverbindung und/oder Spannverbindung.
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DE102017116931A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Reparaturmatte, Reparaturvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Reparaturmatte
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