DE2827547B2 - Elektrisch beheizter Frisierstab - Google Patents
Elektrisch beheizter FrisierstabInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D1/00—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
- A45D1/18—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with combs
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- A45D1/00—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
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- A45D1/04—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
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- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch beheizten Frisierstab, bei dem Zinken geringer Wärmeleitfähigkeit
von einer an einem Handgriff angebrachten « hohlzylindrischen Heizungsumkleidung hoher Wärmeleitfähigkeit
abstehen, aufzueinander parallele und zir Frisierstabachse senkrechte Ebenen verteilt angeordnet
sind und innerhalb der Ebenen sowie zwischen den Ebenen im Abstand voneinander angeordnet sind.
Ein derartiger Frisierstab erlaubt das Eindrehen von Locken und Wellen selbst in trockenes Haar, da die von
ihm erfaßten Haarsträhnen einer wesentlich höheren Temperatur als die benachbarte Kopfhaut ausgesetzt
sind und demzufolge mit einer höheren Haarbehandlungstemperatur als bei einem Dampffrisierstab oder
einem mit einem Fön als Wärmequelle versehenen Frisierstab gearbeitet werden kann. Das Temperaturgefälle
zur Kopfhaut wird durch die von der Heizungsumkleidung abstehenden Zinken des Frisierstabes gewährleistet.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 26 637 ist eine Haarbürste mit einem Handgriff und einem mit
Borsten versehenen Bürstenkörper bekannt, bei der der hohl ausgebildete Bürstenkörper einen gut wärmeleitenden
Außenmantel aufweist, längs dessen Innenwand Heizelemente angeordnet sind, und mit etwa radial nach
außen hervorstehenden Ansätzen aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff versehen ist, die mit je einer
radial verlaufenden Bohrung versehen sind, in die jeweils mindestens eine Borste eingesetzt ist. Die
Haarbürste erfordert einen dichten Borstenbesatz, wenn die Kopfhaut von dem heißen Außenmantel des
Bürstenkörper* stets einen sicheren Abstand haben soll. Ein dichter Borsteubesatz erschwert aber andererseits
das Vordringen der Haare zu dem heißen Außenmantel. Werden die Haare aufgedreht, können sie sich leicht
verfangen, so daß die Haarbürste zum Einfrisieren von Locken weniger geeignet ist. Kleinere Locken lassen
sich damit schon deshalb nicht erzeugen, weil der Bürstenkörper infolge der längs der Innenwand des
Außenmantels angeordneten Heizelemente einen vergleichsweise großen Außendurchmesser erhält die
Wärmespeichermasse des Außenmantels gering ist und zwischen den nach außen hervorstehenden Ansätzen in
Umfangsrichtung des Außenmantels von den Haaren nicht erfaßbare Wärmeabgabeflächen entstehen.
Daneben ist aus der DE-OS 22 28 551 ein Dorn zum Auflockern der Haare bekannt, der an einem seiner
Enden einen Handgriff hat und ein Heizelement und eine das Heizelement umgebende Büchse aus einer
stapeiförmigen Aneinanderfügung von identischen zylindrischen Ringen umfaßt, wobei das Heizelement
ein zylindrisches Rohr ist, in dessen Innerem ein
elektrischer Heizwiderstand angeordnet ist, die Büchse
an ihrer Außenfläche Vorsprünge hat, die vorzugsweise regelmäßig auf der ganzen Oberfläche verteilt sind und
die Form von konischen Zacken haben and wobei alle
jeweils von einem Ring getragenen packen ihre Spitze s
in der Mittelebene des Ringes haben. Die Ringe sind vorzugsweise aus einem Polymerisat mit niedrigem
kristallinen Schmelzpunkt hergestellt, so daß ihre Vorsprünge oder Spitzen bzw. Zacken einen guten
Kontakt <'cr Haare mit den Heizflächen ermöglichen.
Anhaltspunkte über eine Differenzierung von geringer Wärmeleitfähigkeit und hoher Wärmeleitfähigkeit in
den mit den Hai ren in Kontakt kommenden Geräteteilen
sind der Offenlegungsschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zum is
Eindrehen kleiner Locken in trockenes Haar geeignetes, die Haare gut teilendes und kostengünstig herstellbares
Frisiergerät zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß an einem elektrisch beheizten Frisierstab der eingangs angeführten
Art dadurch gelöst, daß die Zinken in an sich bekannter Weise in auf der Heizungsumkleidung
aufgebrachten Zinkenringen zusammengefaßt sind, die Zinken in der Achsrichtung der Zinkenringe einheitlich
abgeflacht sind und zwischen den Zinkenringen auf dtr Heizungsumkleidung im Schiebesitz aufgebrachte Wärmeabgiberinge
eingefügt sind.
Die Zinkenringe vereinfachen die Befestigung der Zinken an der Heizungsumkleidung, vergrößern das
Temperaturgefälle von der Heizungsumkleidung zur Kopfhaut, verbessern das Aufteilen von Haarsträhnen
und begünstigen das Heranführen der Haare an die Heizungsumkleidung. Die Wärmeabgaberinge erhöhen
die Wärmespeichermasse der Heizungsumkleidung und konzentrieren die Wärmeabgabe auf die von den
Haaren problemlos erreichbaren Zonen zwischen den Zinkenringen.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung «0 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 in teilweiser Schnittdat stellung eine Längsseitenansicht
des beschriebenen Frisierstabes und
F i g. 2 eine Querschnittsansicht dieses Frisierstabes entsprechend der Linie A-A in F i g. 1.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Frisierstab sind die Zinken 10 sämtlicher Zinkenringe 11 zu
achsparallelen Zinkenreihen ausgerichtet und ist jeder Zinkenring 11 in jeder Zinkenreihe mit einem Zinken 10 so
vertreten. Damit wird beim Eindrehen von Locken das Teilen von Haarsträhnen weiter erleichtert und das
Hängenbleiben einzelner Haare nachhaltiger vermieden. Die Ausrichtung der Zinken 10 zu achsparallelen
Zinkenreihen erfolgt mittels einer in der Heizungsumkleidung 12 vorgesehenen Längsnut 13, in die die
Zinkenringe 11 mit einem Innennoppen 14 eingreifen. Zur Vermeidung von Unregelmäßigkeiten in den zu
formenden Locken sind die achsparallelen Zinkenreihen gleichmäßig über den Umfang der Heizungsumkleidung
12 verteilt
Um beim Eindrehen von Locken das Teilen von Haarsträhnen noch weiter zu verbessern und das
Verschlingen einzelner Haare zwischen aufeinanderfolgenden Zinken 10 noch nachhaltiger zu vermeiden, sind
die Zinken 10 in der Achsrichtung des Zinkenrings U einheitlich abgeflacht. Die Zinken 10 treten hierbei
hinter der sie verbindenden Basis des Zinkenrines 11 beiderseits etwas zurück. Sie bestehen wie die Basis des
Zinkenrings 11 aus einem die Wärme schlecht leitenden Kunststoff. Damit sich die zu frisierenden Haare trotz
der Abflachung und Ausrichtung der Zinken 10 vom Frisierstab gut aufnehmen lassen, sind die Zinken 10 der
Zinkenringe 11 mit einer rauhen Oberfläche versehen. Durch das Drehen des Frisierstabes werden die Haare
büschelweise an die Wärmeabgaberinge 15 herangeführt, die die Zinkenringe 11 auf der Heizungsumkleidung
12 voneinander trennen.
Um einerseits in Hinblick auf eine ausreichende Wärmespeichermasse die Heizungsumkleidung 12 genügend
dickwandig machen zu können und andererseits in Hinblick auf die Erzeugung besonders enger Locken
mit, einem kleinen Außendurchmesser für die Heizungsumkleidung 12 auszukommen, ist ein im axialen
Zentrum der Heizungsumkleidung 12 angeordnetes Heizelement 16 vorgesehen. Dadurch, daß das Heizelement
16 ein PTC- Heizelement mit hochgradig temperaturabhängigem elektrischem Widerstand ist, wird der
Einbau eines Thermostaten und einer Überhitzungs-Schmelzsicherung überflüssig gemacht, die Anlaufzeit
des Frisierstabs verkürzt und der Platzbedarf für die elektrische Heizung weiter verringert Die Heizungsumkleidung
1? weist einen Innendurchmesser von weniger als eineinhalb Zentimetern auf, so daß genügend
Möglichkeiten für das Einfrisieren kleinerer Locken verbleiben.
Zur Vermeidung stärkerer Temperatureinbrüche bei einem in den Abmessungen knapp dimensionierten
Heizelement 16 infolge eines anfänglich starken Wärmeabzugs insbesondere durch feuchtes Haar ist die
Heizungsumkleidung 12 in axialer Richtung über den Bereich des Heizelements 16 hinaus durch zwei
Wärmespeichermassen 17 und 18 beiderseits verlängert Die beiden Wärmespeichermassen 17 und 18 ragen in
axialer Richtung über den Bereich der Zinkenrnge 11 hinaus und sind außerhalb des Bereichs der Zinkenringe
11 von je einer wärmedämmenden Fingerschutzhülse 19 bzw. 20 umgeben. Auf diese Weise wird die Handhabung
des Frisierstabes wesentlich verbessert
Dadurch, daß die Heizungsumkleidung 12 für jede der beiden Fingerschutzhülsen 19 und 20 eine Rastvertiefung
21 bzw. 22 aufweist und die von den Zinkenringen U und den Wärmeabgaberingen 15 gebildete Säule auf
der Heizungsumkleidung 12 von den beiden Fingerschutzhülsen 19 und 20 zusammengehalten ist, ist für
eine besonders kostengünstige Gerätefertigung gesorgt Die Heizungsumkleidung 12 ist mittels eines Fortsatzes
23 der einen Fingerschutzhülse 20 im Handgriff 24 des Frisierstabs gelagert, was den Wärmeabfluß zum
Handgriff 24 mindert und für den Handgriff 24 die Verwendung eines einfachen Kunststoffmaterials gestattet
Der Handgriff 24 des Frisierstabs ist gemäß F i g. 2 der Zeichnung aus zwei Halbschalen 25 und 26
zusammengesetzt, von denen die Halbschale 25 mit einer Stellkante 27 als Sicherung gegen ein Wegrollen
des Frisierstabes versehen ist An seinem den Zinkenringen 11 zugewandten Ende ist der kreiszylindrische
Handgriff 24 zu einem Abstützkegel 28 für den Daumen verbreitert. Am anderen Ende des Handgriffs 24 ist die
Stromzuleitung 29 des Heizelements 16 herausgeführt, die mit einem Netzstecker abschließt Das Heizelement
16 ist mit seiner elektrisch isolierenden Hülle ein vollzylindrisches Bauteil, welches bei seiner Montage in
die aus Metall gefertigte rohrförmige Heiziingsumkieidung
12 gegen den Widerstand einer seiner beiden
stirnseitigen Fixiernoppen 31 hineingedrückt wird. In die äußere wärmedämmende FingerschutzhQlse 19 ist
versenkt eine ebenfalls wärmedämmende Verschlußscheibe 32 eingerastet, so daß eine koaxiale Fingermulde
entsteht, die das Drehen des Frisierstabes erleichtert.
Claims (11)
1. Elektrisch beheizter Frisierstab, bei dem Zinken geringer Wärmeleitfähigkeit von einer an einem
Handgriff angebrachten hohlzylindrischen Heizungsumkleidung hoher Wärmeleitfähigkeit abstehen,
auf zueinander parallele und zur Frisierstabachse senkrechte Ebenen verteilt angeordnet sind und
innerhalb der Ebenen sowie zwischen den Ebenen im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (10)
in an sich bekannter Weise in auf der Heizungsumkleidung
(12) aufgebrachten Zinkenringen (11) zusammengefaßt sind, die Zinken (10) in der is
Achsrichtung der Zinkenringe (11) einheitlich abgeflacht sind und zwischen den Zinkenringen (11)
auf der Heizungsumkleidung (12) im Schiebesitz aufgebrachte Wärmeabgaberinge (15) eingefügt
sind.
2. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (10) sämtlicher Zinkenringe (11) zu achsparallelen Zinkenreihen ausgerichtet
sind und jeder Zinkenring (U) in jeder Zinkenreihe mit einem Zinken (10) vertreten ist
3. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Zinkenreihen
gleichmäßig über den Umfang der Heizungsumkleidung (12) verteilt sind.
4. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) der
Zinkenringe (11) mit einer rauhen Oberfläche versehen sind.
5. Frisierstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im axialen Zentrum
der Heizungsumkleidung (12) angeordnetes Heizelement (16) vorgesehen ist
6. Frisierstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (16) ein PTC-Heizelement
mit hochgradig temperaturabhängigem elektrischem Widerstand ist
7. Frisierstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizungsumkleidung (12) einen Innendurchmesser von weniger als eineinhalb
Zentimetern aufweist
8. Frisierstab nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsumkleidung
(12) in axialer Richtung über den Bereich des Heizelements (16) hinaus durch zwei Wärmespeichermassen
(17,18) beiderseits verlängert ist
9. Frisierstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmespeichermassen (17,
18) in axialer Richtung über den Bereich der
Zinkenringe (11) hinausragen und außerhalb des Bereichs der Zinkenringe (U) von je einer
wärruedämmenden Fingerschutzhülse (19,20) umgeben
sind.
10. Frisierstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsumkleidung (12) für jede
der beiden Fingerschutzhülsen (19,20) eine Rastvertiefung (21, 22) aufweist und die von den
Zinkenringen (11) und den Wärmeabgaberingen (15) gebildete Säule auf der Heizungsumkleidung (12)
von den beiden Fingerschutzhülsen (19, 20) zusammengehalten ist
11. Frisierstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizungsumkleidung (12) mittels eines Fortsatzes (23) der einen Fingerschutzhülst
(20) im Handgriff (24) des Frisierstabs gelagert ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2827547A1 DE2827547A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2827547B2 true DE2827547B2 (de) | 1980-11-06 |
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ID=6042540
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782827547 Withdrawn DE2827547B2 (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Elektrisch beheizter Frisierstab |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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DE2948592C2 (de) * | 1979-12-03 | 1990-05-10 | Fritz Eichenauer GmbH & Co KG, 6744 Kandel | Elektrisches Widerstandsheizelement |
DE3000459C2 (de) * | 1980-01-08 | 1986-04-17 | Icomag Trust Reg., Vaduz | Lockenformer |
DE3026263A1 (de) * | 1980-07-11 | 1982-02-04 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Haarpflege- und frisiergeraet |
US4473086A (en) * | 1982-02-19 | 1984-09-25 | Save-Way Industries, Inc. | Hair curling device having retractable teeth and locking means therefor |
US4866249A (en) * | 1987-10-16 | 1989-09-12 | Howard Charles W | Safety device for hair curling heating irons to prevent burns |
USD384439S (en) | 1996-02-29 | 1997-09-30 | Howard Charles W | Anti-burn curling iron |
-
1978
- 1978-06-23 DE DE19787818841U patent/DE7818841U1/de not_active Expired
- 1978-06-23 DE DE19782827547 patent/DE2827547B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827547A1 (de) | 1980-01-03 |
DE7818841U1 (de) | 1979-05-17 |
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