DE4338498C2 - Verfahren zur Erstellung von Umbeuteln für Aufgußbeutel - Google Patents
Verfahren zur Erstellung von Umbeuteln für AufgußbeutelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erstellung
von Umbeuteln zur Aufnahme von Aufgußbeuteln oder dgl.,
wobei der Aufgußbeutel in einen auf einer Längsseite ge
falteten, eingespannten oder auf einem Transportband auf
liegenden Folienschlauch eingelegt wird, worauf mittels
eines winkelförmig ausgebildeten ein- oder mehrteiligen
Siegelbackens der Folienschlauch auf der in Vorschubrichtung
vorderen Seite des Aufgußbeutels achssenkrecht zur Falt
kante und parallel zu dieser im Bereich der Einschuböff
nung versiegelt wird.
Zum Schutz vor Aroma- und Wirkstoffverlusten ist
es bekannt, Aufgußbeutel zusätzlich in Umbeutel aus
einem aromafesten Werkstoff zu verpacken. Dies wird
bisher in der Weise bewerkstelligt, daß ein Folienzu
schnitt, der der Ummantelung eines Aufgußbeutels ent
spricht, erstellt und entsprechend gefaltet wird und
daß nach dem Einstecken des Aufgußbeutels in den ge
falteten Zuschnitt dieser an drei Seiten unmittelbar
neben dem Aufgußbeutel versiegelt wird.
Diese Verfahrensweise ist nicht nur sehr zeitaufwendig
und somit teuer, da jeder Umbeutel einzeln zu falten ist
und die Aufgußbeutel einzeln in diese eingeführt werden
müssen, so daß nur geringe Taktzeiten gefahren werden
können, sondern auch sehr störanfällig. Die die Umbeutel
ergebenden Zuschnitte aus dünnwandigem Folienmaterial
sind nämlich schwierig zu handhaben, auch ist eine
kantengenaue Auflage oftmals nicht gegeben. Und da
das Versiegeln durch Walzen vorgenommen wird, ist eine
hohe Betriebstemperatur, da die Walzen nur kurzzeitig
auf die Folie des Umbeutels einwirken, notwendig. Fehler
hafte Siegelnähte sind mitunter unumgänglich, auch können
durch die hohen zum Versiegeln erforderlichen Temperaturen
Gase gebildet und das in dem Aufgußbeutel eingelegte Gut
beeinträchtigt werden.
Durch die US 33 39 337 ist des weiteren ein Verfahren
der vorgenannten Art bekannt. Die Aufgußbeutel werden hier
bei achssenkrecht zur Folienbahn oder in deren Längsrich
tung in diese eingeschoben und anschließend wird diese
mittels des winkelförmigen Siegelbackens versiegelt. Eine
Führung für die Aufgußbeutel während des Einführens ist
dabei jedoch nicht vorgesehen, auch wird die Folienbahn
dabei nicht aufgespreizt, es können somit nur sehr dünne
Beutel in die Folienbahn eingeschoben werden. Außerdem
ist eine exakte Positionierung der Aufgußbeutel in der
Folienbahn nicht zu bewerkstelligen und Störungen sind,
da die Aufgußbeutel leicht ihre Lage ändern können,
unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Erstellung von Umbeuteln zur Aufnahme von Aufgußbeuteln
oder dgl. der vorgenannten Gattung zu schaffen, das nicht
nur äußerst wirtschaftlich einzusetzen ist, sondern mittels
dem vor allem eine stets zufriedenstellende, zuverlässige
und haltbare Versiegelung der die Aufgußbeutel aufnehmen
den Folie ermöglicht wird und die Aufgußbeutel lageorien
tiert in die Folienbahn einzubringen sind. Einzelzuschnitte
sollen dazu nicht erforderlich sein, so daß Störungen wäh
rend des Verpackens der Aufgußbeutel weitgehend ausgeschlos
sen sind, auch sollen die Umbeutel in kurzen Zeitabständen
nacheinander gefertigt werden können. Des weiteren soll
erreicht werden, daß die Siegelnähte jeweils dicht neben
dem Aufgußbeutel angeordnet sind und Toträume somit äußerst
gering gehalten werden und daß die Randbereiche der Um
beutel exakt aufeinander aufliegen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zur Erstellung
von Umbeuteln zur Aufnahme von Aufgußbeuteln oder dgl. der
vorgenannten Art,mittels der dies erreichbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zum Einlegen des
Aufgußbeutels mittels zweier vertikal verstellbarer und
mit seitlichem Abstand zueinander angeordneter Spreiz-
und Klemmarmpaare aufgehalten wird, daß der Aufgußbeutel
mittels einer zwischen die beiden Spreizarme eingreifenden
zustellbaren Greifzange in den aufgespreizten Folienschlauch
eingeführt wird, und daß der Aufgußbeutel während der
Rückführung der Greifzange mittels der Spreiz- und Klemm
armpaare klemmend gehalten wird.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, den Folienschlauch um eine
durch die Breite der Aufgußbeutel bestimmte Teilung zu ver
fahren, den nächsten Aufgußbeutel in den Folienschlauch
ein zulegen und den Folienschlauch schließlich zwischen
zwei eingesiegelten Aufgußbeuteln zu durchtrennen, wobei
das Versiegeln des Folienschlauches mittels des Siegelbac
kens um eine Teilung gegenüber dem zuletzt eingelegten
Aufgußbeutel in Vorschubrichtung versetzt vorzunehmen ist.
Die Versiegelung des Folienschlauches sollte vor oder
während der schrittweisen Vorschubbewegung des Folien
schlauches erfolgen oder vor der Vorschubbewegung beginnen
und während diesen andauern.
Angebracht ist es, ferner, die achssenkrecht zur Faltkante
des Folienschlauches verlaufende Siegelnaht durch zwei
mit Abstand zueinander angeordnete Teilnähte zu bilden,
zwischen denen der Folienschlauch vorzugsweise mittels
eines in den Siegelbacken integrierten Messers durchtrennt
wird.
Der von einer Vorratsrolle abnehmbare Folienschlauch kann
auf einfache Weise zwischen dieser und dem Siegelbacken
eingespannt und durch diesen oder durch das Transportband
verfahren werden.
Werden Umbeutel für Aufgußbeutel nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren erstellt, so ist es möglich, den Folien
schlauch bei niederen Temperaturen und während einer ver
hältnismäßig langen Zeitspanne mittels eines zustellbaren
Siegelbackens zu versiegeln. Gase werden dabei nicht frei
gesetzt. Auch das in dem Aufgußbeutel eingelagerte
Gut wird dadurch nicht beeinträchtigt. Vor allem aber ist von
Vorteil, daß eine haltbare Siegelnaht zu erzeugen ist,
zumal gewährleistet ist, daß die zu versiegelnden Teile
des Folienschlauches stets aufeinander aufliegen. Und
da der Folienschlauch erst nach Fertigstellung der Umbeutel
durchtrennt wird, ist auch eine bündige Auflage, zumindest
im Bereich der Schnittkanten, sichergestellt.
Des weiteren ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens von Vorteil, daß die Siegelnähte dicht neben
dem Aufgußbeutel angeordnet werden können, ohne daß bei
dessen Einführen in den Folienschlauch diese beansprucht
wird. Lufteinschlüsse in dem Umbeutel sind daher äußerst
gering. Die drei Siegelnähte werden nämlich in zwei
Arbeitsschritten erstellt und zweckmäßigerweise erfolgt
der zweite Siegelvorgang um eine Teilung versetzt zu
einem in den Folienschlauch einzuführenden Aufgußbeutel,
der Folienschlauch kann somit ausreichend aufgespreizt
und der Aufgußbeutel sicher in diese eingeführt werden.
Und da während der einzelnen Verfahrensschritte die
Aufgußbeutel arretiert sind, ist auch ein Verrutschen
nahezu ausgeschlossen. Bei einfacher Handhabung ermög
licht das vorschlagsgemäße Verfahren somit bei störunan
fälliger Betriebsweise eine wirtschaftliche Herstellung
von Umbeuteln für Aufgußbeutel.
In der Zeichnung sind die einzelnen Verfahrensschritte
des gemäß der Erfindung vorgesehenen Verfahrens zur Er
stellung von Umbeuteln zur Aufnahme von Aufgußbeuteln
oder dgl. dargestellt und nachfolgend im einzelnen
erläutert. Hierbei zeigt, jeweils in schematischer
Darstellung und in Draufsicht,
Fig. 1 einen gefalteten aufgespreizten Folien
schlauch vor dem Einführen eines Aufgußbeutels,
Fig. 2 den Folienschlauch nach Fig. 1 mit eingelegtem
Aufgußbeutel,
Fig. 3 den Folienschlauch nach Fig. 1 während
der Erstellung der Siegelnähte,
Fig. 4 den mit mehreren eingesiegelten Aufgußbeuteln
versehenen Folienschlauch in einer Darstellung
nach Fig. 1, ohne Siegelbacken sowie
Fig. 5 einen achssenkrechten Schnitt durch den
aufgespreizten Folienschlauch nach Fig. 1
mit eingelegtem Aufgußbeutel.
Zur Erstellung eines Umbeutels 10 für einen Aufgußbeutel
1 dient bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein auf
einem schrittweise verstellbaren Transportband 2 auf
liegender Folienschlauch 11, der auf einer Längsseite
eine Faltkante 12 und auf der gegenüberliegenden Seite
eine Einschuböffnung 13 aufweist, die mittels zweier
zustellbarer mit seitlichem Abstand zueinander angeord
neter Spreiz- und Klemmarmpaare 14 und 15 aufgehalten
werden kann. Mittels eines Siegelbackens 21 werden die
den eingelegten Aufgußbeutel 1 umgebenden Siegelnähte 22
und 23 gebildet, durch ein Messer 31 kann der Folien
schlauch 11 zwischen den eingesiegelten Aufgußbeuteln 1
durchtrennt werden.
In Fig. 1 ist der erste Verfahrensschritt zur Erstellung
der Umbeutel 10 dargestellt, und zwar wird mittels der
Spreiz- und Klemmarmpaare 14 und 15 die Einschuböffnung 13
des Folienschlauches 11 derart offen gehalten, daß gemäß
Fig. 2 im folgenden Verfahrensschritt mit Hilfe einer
Greifzange 16 ein Aufgußbeutel 1′ zwischen den beiden Spreiz-
und Klemmarmpaaren 14 und 15 hindurch in den Folienschlauch
11 eingeführt werden kann. Beim Zurückführen der Greifzange
16 wird der eingelegte Aufgußbeutel 1′ durch die sich
teilweise schließenden Spreiz- und Klemmarmpaare 14 und 15
festgehalten.
Der Siegelbacken 21 befindet sich bei dieser Betriebs
stellung über dem zuvor in den Folienschlauch 11 einge
steckten Aufgußbeutel 1 und mit Hilfe eines an dem Siegel
backen 21 angebrachten Niederhalters 24 wird der Aufgußbeu
tel 1 arretiert, so daß dieser beim Einführen des Aufguß
beutels 1′ in den Folienschlauch 11 nicht verrutschen kann.
In dem darauffolgenden in Fig. 3 gezeigten Verfahrens
schritt werden mittels des in Richtung des Folienschlauches
11 zustellbaren Siegelbackens 21 die Siegelnähte 22 und
23 gebildet, durch die der Aufgußbeutel 1 nunmehr einge
siegelt ist. Dies kann vor und/oder während einer Ver
stellbewegung des Transportbandes 2 in Vorschubrichtung V
erfolgen. Die achssenkrecht zur Faltkante 12 verlaufende
Siegelnaht 22 besteht hierbei aus zwei mit seitlichem
Abstand zueinander angeordneten Teilnähten 22′ und 22′′,
zwischen denen der Folienschlauch 11, wie dies in Fig. 4
mit dargestellt ist, mittels des Messers 31 zwischen zwei
eingesiegelte Aufgußbeutel 1 durchtrennt wird. Die Teil
naht 22′ ist somit dem Aufgußbeutel 1, die Teilnaht 22′′
dem nachfolgenden in die Folienbahn 11 eingeführten Auf
gußbeutel 1′ zugeordnet.
Das Versiegeln des Folienschlauches 11 erfolgt demnach
um eine durch die Breite der Aufgußbeutel 1 bestimmte
Teilung T in Vorschubrichtung y des Transportbandes 2
versetzt zu dem zuletzt eingelegten Aufgußbeutel 1′, und
zwar in zwei Arbeitsgängen. Auf diese Weise ist gewähr
leistet, daß der Folienschlauch 11 mittels der Spreiz-
und Klemmarmpaare 14 und 15 ausreichend aufgespreizt werden
kann, ohne daß die Siegelnaht 22 dadurch beansprucht wird.
Bei der Rückstellbewegung des Siegelbackens 21 wird der in
dem Folienschlauch 11 befindliche Aufgußbeutel 1, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist, mittels eines ortsfest angeord
neten zustellbaren Klemmhalters 25 arretiert, so daß bei
keinem der Verfahrensschritte die in dem Folienschlauch
11 befindlichen und noch nicht eingesiegelten Aufgußbeutel
1 verrutschen können.
Die Vorschubbewegungen des Folienschlauches 11, der von
einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgespult wird,
kann auch mittels des Siegelbackens 21 bewerkstelligt
werden. Der Folienschlauch 11 ist dazu an dem Siegel
backen 21 lösbar zu befestigen, so daß zum Einlegen der
Aufgußbeutel 1 eine Verspannung des Folienschlauches 11
zwischen der mit einer Bremse ausgestatteten Vorratsrolle
und dem Siegelbacken 21 möglich ist und der Folienschlauch
11 bei Verstellbewegungen des Siegelbackens 21 in Vorschub
richtung von diesem mitgenommen wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erstellung von Umbeuteln (10) zur Aufnahme von
Aufgußbeuteln (1) oder dgl., wobei der Aufgußbeutel (1) in einen auf einer
Längsseite gefalteten, eingespannten oder auf einem Transportband (2)
aufliegenden Folienschlauch (11) eingelegt wird, worauf mittels eines winkelförmig
ausgebildeten ein- oder mehrteiligen Siegelbackens (21) der Folienschlauch (11) auf
der in Vorschubrichtung (V) vorderen Seite des Aufgußbeutels (1) achssenkrecht zur
Faltkante (12) und parallel zu dieser im Bereich der Einschuböffnung (13) versiegelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (11) zum Einlegen des
Aufgußbeutels (1) mittels zweier vertikal verstellbarer und mit seitlichem Abstand
zueinander angeordneter Spreiz- und Klemmarmpaare (14, 15) aufgehalten wird,
daß der Aufgußbeutel (1′) mittels einer zwischen die beiden Spreizarme (14, 15)
eingreifenden zustellbaren Greifzange (16) in den aufgespreizten Folienschlauch
(11) eingeführt wird, und daß der Aufgußbeutel (1) während der Rückführung der
Greifzange (16) mittels der Spreiz- und Klemmarmpaare (14, 15) klemmend gehalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienschlauch (11) um eine durch die Breite der Aufgußbeutel (1) bestimmte
Teilung (11) verfahren, der nächste Aufgußbeutel (1) in den Folienschlauch (11)
eingelegt und der Folienschlauch schließlich zwischen zwei eingesiegelten
Aufgußbeuteln (1) durchtrennt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Versiegeln des Folienschlauches (11) mittels des
Siegelbackens (21) um eine Teilung (T) gegenüber dem zuletzt eingelegten
Aufgußbeutel (1) in Vorschubrichtung (V) versetzt vorgenommen wird (Fig. 3).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versiegelung des Folienschlauches (11) vor oder während
der schrittweisen Vorschubbewegung des Folienschlauches (11) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versiegelung des Folienschlauches vor der
Vorschubbewegung beginnt und während dieser andauert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die achssenkrecht zur Faltkante (12) des Folienschlauches
(11) verlaufende Siegelnaht (22) durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Teilnähte (22′, 22′′) gebildet wird, zwischen denen der Folienschlauch (11)
vorzugsweise mittels eines in den Siegelbacken (21) integrierten Messers (31)
durchtrennt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der von einer Vorratsrolle abnehmbare Folienschlauch (11)
zwischen dieser und dem Siegelbacken (21) eingespannt und durch diesen oder
durch das Transportband (2) verfahren wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4338498A DE4338498C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Verfahren zur Erstellung von Umbeuteln für Aufgußbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4338498A DE4338498C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Verfahren zur Erstellung von Umbeuteln für Aufgußbeutel |
Publications (2)
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DE4338498A1 DE4338498A1 (de) | 1995-05-18 |
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---|---|---|---|
DE4338498A Expired - Fee Related DE4338498C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Verfahren zur Erstellung von Umbeuteln für Aufgußbeutel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4338498C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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WO1997041032A2 (en) * | 1996-04-30 | 1997-11-06 | Ferruccio Carmelo Calvano | Method and apparatus for packaging tea bags |
AT505819B1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-07-15 | Elag Ast Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit servietten bestückten taschen |
ITBO20120208A1 (it) * | 2012-04-17 | 2013-10-18 | Ima Ind Srl | Busta di sovra incarto per sacchetti - filtro di prodotti da infusione e dispositivo saldatore per ottenere la busta di sovra incarto |
Family Cites Families (3)
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IT1202155B (it) * | 1985-06-28 | 1989-02-02 | Ima Spa | Perfezionamento alle macchine per la produzione di sacchetti-filtro per prodotti da infusione ed il loro singolo confezionamento in un involucro esterno |
-
1993
- 1993-11-11 DE DE4338498A patent/DE4338498C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4338498A1 (de) | 1995-05-18 |
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