DE2848833A1 - Vorrichtung zum anbringen von ventilen an verpackungsbeuteln oder an einer packstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von ventilen an verpackungsbeuteln oder an einer packstoffbahn

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DE2848833A1
DE2848833A1 DE19782848833 DE2848833A DE2848833A1 DE 2848833 A1 DE2848833 A1 DE 2848833A1 DE 19782848833 DE19782848833 DE 19782848833 DE 2848833 A DE2848833 A DE 2848833A DE 2848833 A1 DE2848833 A1 DE 2848833A1
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valve
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DE19782848833
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Helmut Fischer
Hans Klappenecker
Walter Saur
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Verpackungs-
  • beuteln oder an einer Packstoffbahn Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Anbringen eines Ventils nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine durch die DE-OS 21 59 157 bekannte Vorrichtung dieser Art hat einen beheizten Stempel und ein Gegenwerkzeug, in das eine Aufnahme für jeweils ein Ventil eingearbeitet ist. Mit einem Schieber wird taktweise jeweils ein Ventil in die Aufnahme eingebracht. Die Vorrichtung arbeitet in der Weise1 daß nach dem Einführen einer Beutelwand oder einer Packstoffbahn zwischen den zurückgezogenen Stempel und das Gegenwerkzeug zunächst mit einem Lochstempel eine Gasdurchtrittsöffnung in den Packstoff eingestanzt wird. Nach Einschieben eines Ventils in die zum Lochstempel koaxial ausgerichtete Aufnahme wird der beheizte Stempel gegen die Aufnahme bewegt, wobei dieser die gelochte Beutelwand gegen einen Flansch am Ventil drückt und unter der Einwirkung von Hitze verschweißt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß mit dieser nur durch Schweißen zu befestigenden Ventile verarbeitet werden können und daß für das Verschweißen eine verhältnismäßig lange Zeit nötig ist, die dadurch bedingt ist, daß die Wärme an die miteinander zu verschweißenden Oberflächen nur von der Packstoffseite zuführbar ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Ventilanbringevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach den Hauptanspruch hat demgegenüber den Vorteil, daß klebefähige Ventile, beispielsweise von der in der DE-OS 25 37 317 gezeigten Art, in schneller Folge und zuverlässig an Verpackungsbehältern oder Packstoffbahnen befestigt werden können.
  • Durch die in den Unteranspruchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Rauptansrrucii angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Einsteckwerkzeuges mit mehreren parallelen Nadeln, mit denen im Packstoff winzige, für das verpackte Gut filterartig wirkende b nungen hergestellt werden.
  • Zeichnung Ein Ausbildungsteispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nacbfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in aufgeschnittener Ansicht und Fig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt in der Ebene II.
  • Beschreibung Die Vorrichtung weist ein Werkzeug 3 zum Einstechen von Gasdurchlaßöffnungen 4 in einer Wand 5 von Beuteln 6, eine Einrichtung 7 zum Zuführen und Ausrichten von selbstklebend beschichteten, plättchenförmigen Ventilen 8 in Deckung zu den Gasdurchlaßöffnungen 4, einen Stempel 9 zum Andrücken der Ventile 8 an die Beutelwand 5 und ein dem Stempel 9 zugeordnetes Gegenwerkzeug 10 auf.
  • Das Einstechwerkzeug 3, das an einer verschiebbaren Stange 11 befestigt.ist, hat eine nadelförmige Spitze, mit der in den Packstoff ein mehr oder weniger großes Loch eingestochen wird. Anstelle nur einer Spitze können auch mehrere parallele Nadeln mit in Arbeitsrichtung gestuft angeordneten Spitzen vorgesehen werden. Das Einstechwerkzeug 3 kann die Form einer Pyramide oder eines Kegels oder auch einer Lanzenspitze haben.
  • Die Einrichtung 7 zum Zuführen und Ausrichten von Ventilen 8 weist eine Aufnahme 12 für eine Vorratsrolle 13 aus einem mit Ventilen 8 bestücktem Trägerband 14, ein nachgeordnetes Pendel 15 mit Leitrolle 16, eine gekrümmte ortsfeste Leitschiene 17, eine Lichtschranke 18, ein Führungsstück 19 mit einer Umlenkkante 20 für das Trägerband, einer zur Umlenkkante 20 ausgerichtete rinnenartige Ventilführung 21, eine dem Führungsstück 19 nachgeordnete, schrittweise antreibbare Fördereinrichtung 22 und eine Aufwickeleinrichtung 23 für das Trägerband 14 auf. Die Fördereinrichtung 22 besteht im wesentlichen aus zwei elastisch gegeneinander gedrückten Walzen 24, 25, von denen wenigstens die eine über einen Riemen 26 von einem gesteuert ein- und ausschaltbaren Motor 27 antreibbar ist. Das Einschalten des Motors 27 erfolgt über einen nicht dargestellten Taktgeber und das Ausschalten mittels der die Ventile 8 auf dem Trägerband 14 abtastenden Lichtschranke 18. Die Aufwickeleinrichtung 23 wird ebenfalls von dem Motor 27 über den Riemen 26 mit Schlupf angetrieben.
  • Die Ventilführung 21 hat die Form einer nach oben offenen Rinne. Das darüber angeordnete Führungsstück 19 ist taktweise auf- und abbewegbar angeordnet, so daß seine Umlenkkante 20 in die Ventilführung 21 eintauchbar ist.
  • Der Stempel 9 hat die Form eines Rohres, in dem die das Einsteckwerkzeug 3 tragende Stange 11 geführt ist, und erstreckt sich in einer rohrartigen Verlängerung 32 der Ventilaufnahme 21. Er ist in der Verlängerung 32 mittels eines nicht dargestellten Antriebszylnders vor- und zurückbewegbar. Von einem anderen, ebenfalls nicht dargestellten An--triebszylinder ist die Stange 11 bin- und herschiebbar.
  • Das Gegenwerkzeug 10 für das Einstechwerkzeug 3 und den Stempel 9 hat einen elastischen Belag und fluchtend zum Einstechwerkzeug einen Durchbruch 29. Es ist heb- und senkbar angeordnet, so daß es in einen jeweils bereitsgestellten, offenen Beutel 6 in Ausrichtung zu dem Stempel 9 und dem Einstechwerkzeug 3 eintauchbar ist.
  • Zum Zuführen von Beuteln 6 nacheinander in den Arbeitsbereich des Einstechwerkzeuges 3 und des Stempels 9 ist eine Fördereinrichtung 30 unterhalb des Gegenwerkzeugs 10 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Nach dem Bereitstellen eines Beutels 6 wird das Gegenwerkzeug 10 von der strichpunktiert dargestellten oberen Stellung ausgehend durch die Offnung des Beutels 6 in diesen hinein abgesenkt und die Ventilführung 21 in waagerechter aus ihrer Ruhestellung gegen das Gegenwerkzeug 10 in die dargestellte Lage bewegt, so daß die Wand 5 des Beutels 6 zwischen Ventilführung 21 und Gegenwerkzeug eingespannt und festgehalten wird. Dann wird die Stange 11 aus der dargestellten Stellung heraus in Richtung des Gegenwerkzeugs 10 bewegt, so daß das Einstechwerkzeug 3die Wand 5 durchdringt und dabei die Gasdurchlaßöffnung 4 erzeugt.
  • Nach dem Zurückziehen des Einstechwerkzeuges 3 wird in einem von der Ventilführung 21, dem in Ausgangsstellung befindlichen Stempel 9 und der Wand 5 des Beutels 6 umgrenzten, nach oben offenen Raum 31 das Führungsstück 19 zunächst abgesenkt, der Motor 27 eingeschaltet und während des Vorziehens des Trägerbandes 14 um die Länge einer Ventilteilung das Führungsstück 19 wieder nach oben in seine Ausgangsstellung zurückgezogen. Beim Vorziehen des Trägerbandes 14 durch die Walzen 24, 25 um einen Börderschritt wird das vordere am Trägerband 14 abschälbar haftende flache Ventil 8 oberhalb der Ventilführung 21 im Bereich der Umlenkkante 20 vom Trägerband 14 abgelöst und fällt in die Ventilführung 21.
  • Gleichzeitig übersteigt die Umlenkkante 20 die obere Begrenzung des Stempels 9 und dieser wird aus seiner dargestellten Ausgangsstellung in Richtung auf das Gegenwerkzeug 10 bewegt. Der Stempel 9 schiebt und preßt das Ventil 8 mit seiner Stirnseite gegen die Wand 5, wobei. das Ventil 8 mit dem Beutel 6 fest verklebt.
  • Nach dem nur einen kurzen Augenblick erfordernden Verkleben werden der Stempel 9, die Ventilführung 21 und das Gegenwerkzeug 10 in Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß nach dem Wegführen des Beutels 6 ein neuer Arbeitstakt beginnen kann.
  • Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, das Einstechwerkzeug 3 derart anzuordnen, daß es in den Beutel 6 einführbar ist um die Wand 5 von innen nach außen zu durchstechen.
  • Mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Ventile an bereits fertigen Verpackungsbehältern, wie z. B. Beutel, befestigt. Die Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch so ausgebildet werden, daß Ventile an einer Packstoffbahn oder einen Zuschnitt oder an einem Packstoffschlauch angebracht werden, aus denen anschließend Verpackungsbehälter hergestellt werden. Die Ventilanbringevorrichtung 2 ist auch an sogenannten Schlauchbeutelmaschinen verwendbar. Bei Maschinen der zuletzt genannten Art, die einen Formdorn haben, erübrigt es sich, das Gegenwerkzeug in der für die Bearbeitung von fertigen Beuteln erforderlichen Weise bewegbar anzuordnen.
  • iSls Ventile 4 im Innern von Beuteln 6 befestigt werden sollen, wird beispielsweise ein zum Andrücken eines Ventils bestimmter Stempel mit Saugöffnungen versehen. Der Stempel bringt beim Hineinsenken in den Beutel 6 das Ventil in Ausrichtung zu dem dann außerhalb des Beutels angeordneten Gegenwerkzeug.

Claims (6)

  1. Ansprüche: Vorrichtung zum Anbringen eines Ventils an einem Verpackungsbehälter oder an einer zur Herstellung von Verpackungsbehältern bestimmten Packstoffbahn mit einem Werkzeug zum Herstellen von Gasdurchlaßöffnungen im Packstoff, mit einer Einrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Ventilen und in Deckung bringen jeweils eines Ventils mit einer Gasdurchlaßöffnung und mit einem Stempel zum Andrücken eines Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zum Herstellen der Gasdurchlaßöffnungen als Einstechwerkzeug (3) ausgebildet ist und daß die Einrichtung (7) zum Zuführen und Ausrichten der Ventile (8) eine Aufnahme (12) für eine Vorratsrolle (13) aus einem Trägerband (14) mit an diesem abschälbar aufgeklebten Ventilen (8), eine Umlenkeinrichtung (19) mit einer Abschälkante (20) in Ausrichtung zum Andrückstempel (9) für das Trägerband, eine das Trägerband (14) schrittweise um die Abschälkante (20) ziehende Fördereinrichtung (22) und eine dieser nachgeordnete Aufwickeleinrichtung (23) für das Trägerband aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechwerkzeug (3) eine lanzenartige Spitze aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechwerkzeug (3) mehrere achsparallel ausgerichtete Nadeln aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechwerkzeug (3) und der Stempel (9) im wesentlichen in waagerechter Richtung bewegbar sind und daß eine rinnenartige, oben offene Ventilführung (21) den Stempel (9) teilweise umgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (19) mit ihrer Abschälkante (20) kurzzeitig in die Bewegungsbahn des Stempels (9) bewegbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) als Sauger ausgebildet ist.
DE19782848833 1978-11-10 1978-11-10 Vorrichtung zum anbringen von ventilen an verpackungsbeuteln oder an einer packstoffbahn Withdrawn DE2848833A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043425A2 (de) * 1980-07-03 1982-01-13 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Packmitteln
DE3320453A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 8212 Neuhausen am Rheinfall Anordnung zum zufuehren und zum befestigen jeweils eines ventils innenseitig eines schlauchfoermigen verpackungsmaterials
EP0885143A1 (de) * 1995-07-21 1998-12-23 Tetra Laval Holdings & Finance SA Zuführvorrichtung für kleinteile, sowie eine reihe von auf einem träger angeordneten kleinteilen

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IT7926908A0 (it) 1979-10-30

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