DE7833456U1 - Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Verpackungsbeuteln oder an einer Packstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Verpackungsbeuteln oder an einer Packstoffbahn

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DE7833456U1
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    • B31B50/84Forming or attaching means for filling or dispensing contents, e.g. valves or spouts

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Description

2p. 10.1978 Sp/hp.n
Kobert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Vc;packungsbeutein oder an einer Fackstoffbahn
Stand der Technik
Lie Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Anbringen eines Ventils nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine durch die DE-OS 21 59 157 bekannte Vorrichtung dieser Art hat einen beheizten Stempel und ein Gegenwerkzeug, in das eine Aufnahme für jeweils ein Ventil eingearbeitet ist. Kit einem Schieber wird taktweise jeweils ein Ventil in die Aufnahme eingebracht. Die Vorrichtung arbeitet in der Veise, ca£ nach des Einführen einer Beutelwand oder einer Packstoff-Dshn zwischen den zurückgezogenen Stempel und das Gegenwerk-
2.- VM 636
zeug zunächst mit einem Lochstempel eine Gasdurchtrittsöffnung in den Packstoff eingestanzt wird. Nach Einschieben eines Ventils in die zum Lochstempel koaxial ausgerichtete Aufnahme wird der beheizte Stempel gegen die Aufnahme bewegt, wobei dieser die gelochte Beutelwand gegen einen Flansch am Ventil drückt und unter der Einwirkung von Hitze verschweißt.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß mit dieser nur durch Schweißen zu befestigenden Ventile verarbeitet werden können und daß für das Verschweißen eine verhältnismäßig lange Zeit nötig ist, die dadurch bedingt ist, daß die V/ärme an die miteinander zu verschweißenden Oberflächen nur von der Packstoffseile zuführbar ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ventilanbringevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Hauptanspruch hat demgegenüber den Vorteil, daß klebefähige Ventile, beispielsweise von der in der DE-OS 25 37 317 gezeigten Art, in schneller Folge und zuverlässig an Verpackungsbehältern oder Packstoffbahnen befestigt werden können.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Einsteckwerkzeuges mit mehreren parallelen Nadeln, mit denen im Packstoff winzige, für das verpackte Gut filterartig wirkende Öffnungen hergestellt werden.
Zeichni^ng
Ein Ausbildungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in aufgeschnittener Ansicht und Fig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. im Querschnitt in der Ebene II.
Beschreibung
Die Vorrichtung weist ein Werkzeug 3 zum Einstechen von Gasdurchlaßöffnungen 4- in einer Wand 5 von Beuteln 6, eine Einrichtung 7 zum Zuführen und Ausrichten von selbstklebend beschichteten, plättchenförmigen Ventilen 8 in Deckung zu den Gasdurchlaßöffnungen 4-, einen Stempel 9 zum Andrücken der Ventile 8 an die Beutelwand 5 und ein dem Stempel 9 zugeordnetes Gegenwerkzeug 10 auf.
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Das Einstechwerkzeug 3, das an einer verschiebbare*! Stange 11 befestigt ist, hat eine nadeiförmige Spitze, mit der in den Packstoff ein mehr oder weniger großes Loch eingestochen wird. Anstelle nur einer Spitze können auch mehrere parallele Nadeln mit in Arbeitsrichtung gestuft angeordneten Spitzen vorgesehen werden. Das Einstechwerkzeug kann die Form einer Pyramide oder eines Kegels oder auch einer Lanzenspitze haben.
Die Einrichtung 7 zum Zuführen und Ausrichten von Ventilen 8 weist eine Aufnahme 12 für eine Vorratsrolle 13 aus einem mit Ventilen 8 bestücktem Trägerband 14, ein nachgeordnetes Pendel 15 mit Leitrolle 16, eine gekrümmte ortsfeste Leitschiene 17, eine Lichtschranke 18, ein Führungsstück mit einer Umlenkkante 20 für das Trägerband, einer zur Umlenkkante 20 ausgerichtete rinnenartige V entilführung 21, eine dem Führungsstück 19 nachgeordnete, schrittweise antreibbare Fördereinrichtung 22 und eine Aufwickeleinrichtung 23 für das Trägerband 14 auf. Die Fördereinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei elastisch gegeneinander gedrückten Walzen 24, 25, von denen wenigstens die eine über einen Riemen 26 von einem gesteuert ein- und ausschaltbaren Motor 27 antreibbar ist. Das Einschalten des Motors 27 erfolgt über einen nicht dargestellten Taktgeber und das Ausschalten mittels der die Ventile 8 auf dem Trägerband
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abtastenden Lichtschranke 18. Die Aufwickeleinrichtung 23 wird ebenfalls von dem Motor 27 über den Riemen 26 mit Schlupf angetrieben.
Die Ventilführung 21 hat die Form einer nach oben offenen Rinne. Das darüber angeordnete Führungsstück 19 ist taktweise auf- und abbewegbar angeordnet, so daß seine Umlenkkante 20 in die Ventilführung 21 eintauchbar ist.
lier Srempei 9 hat die Form eines Rohres, in den die das Einsteckwerkzeug 3 tragende Stange 11 geführt ist, und erstreckt sich in einer rohrartigen Verlängerung 32 der Ventilaufnahme 21. Er ist in der Verlängerung 32 mittels eines nicht dargestellten Antriebszylinders vor- -and zurückbewegbar. Von einem anderen, ebenfalls nicht dargestellten Antriebszylinder ist die Stange 11 hin- und herschiebbar.
Das Gegenwerkzeug 10 für das Einstechwerkzeug 3 und den Stempel 9 hat einen elastischen Belag und fluchtend zum Einstechwerkzeug einen Durchbruch 29. Es ist heb- und senkbar angeordnet, so daß es in einen jeweils bereitsgestellten, offenen Beutel 6 in Ausrichtung zu dem Stempel 9 dem Einstechwerkzeug 3 eintauchbar ist.
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Zum Zuführen von Beuteln 6 nacheinander in den Arbeitsbereich des Einstechwerkzeuges 3 und des Stempels 9 ist eine Fördereinrichtung 30 unterhalb des Gegenwerkzeugs 10 vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender V/eise:
Nach dem Bereitstellen eines Beutels 6 wird das Gegenwerkzeug 10 von der strichpunktiert dargestellten oberen Stellung ausgehend durch die Öffnung des Beutels 6 in diesen hinein abgesenkt und die Ventilführung 21 in waagerechter aus ihrer Ruhestellung gegen das Gegenwerkzeug 10 in die dargestellte Lage bewegt, so daß die Wand 5 des Beutels 6 zwischen Ventilführung 21 und Gegenwerkzeug eingespannt und festgehalten wird. Dann wird die Stange 11 aus der dargestellten Stellung heraus in Richtung des Gegenwerkzeugs 10 bewegt, so daß das Einstechwerkzeug 3 die V/and 5 durchdringt und dabei die Gasdurchlaßöffnung 4- erzeugt.
Kach dem Zurückziehen des Einstechwerkzeuges 3 wird in einem von der Ventilführung 21, dem in Ausgangsstellang befindlichen Stempel 9 und der V.'and 5 des Beutels 6 umgrenzton, nach oben offenen Raum 31 das Führungsstück 19 zunächst abgesenkt, der Hotor 27 eingeschaltet und während des Vorziehens des Trägerbandes 14 um die Länge einer Ventilteilung das Führuiigsstück 19 wieder nach oben in seine Ausgangs-
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stellung zurückgezogen. Beim Vorziehen des Trägerbandes 14-
p durch die Walzen 24-, 25 um einen Förderschritt wird das vor-
dere am Trägerband 14- abschälbar haftende fische Ventii 8 oberhalb der Ventilführung 21 im Bereich der Umlenkkante 20
vom Trägerband 14- abgelöst und fällt in die Ventilführung 21. ;; Gleichzeitig übersteigt die Umlenkkante 20 die obere Begrenzung des Stempels 9 und dieser wird aus seiner dargestellten Ausgangsstellung in Richtung auf das Gegenwerkzeug 10 bewegt. Der Stempel 9 schiebt und preßt das Ventil 8 mit seiner Stirnseite gegen die Wand 5; wobei das Ventil 8 mit dem Beutel 6 fest verklebt.
Nach dem nur einen kurzen Augenblick erfordernden Verkleben werden der Üt-mpel 9, die Ventilführung 21 und das Gegenwerkzeug 10 in Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß nach dem Wegführen des Beutels 6 ein neuer Arbeit st al't beginnen kann.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, das Einstechwerkzeug 3 derart anzuordnen, daß es in den Beutel 6 einführbar ist um He Wand 5 von innen nach außen zu durchstechen.
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Kit dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Ventile an "bereits fertigen Verpackungsbehältern, wie z. B. Beutel, "befestigt. Die Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch so ausgebildet werden, daß Ventile an einer Packstoffbahn oder einen Zuschnitt oder an einem Packstoff schlauch angebracht v/erden, aus denen anschließend Verpackungsbehälter hergestellt werden. Die Ventilanbringevorrichtung 2 ist auch an sogenannten ScnlaueVbeutelmaschinen verwendbar. Bei Maschinen der zuletzt genannten Art, die einen Formdorn haben, erübrigt es sich, das Gegenwerkzeug in der für die Bearbeitung von fertigen Beuteln erforderlichen Weise bewegbar anzuordnen.
KLIs Ventile 4 im Innern von Beuteln 6 befestigt werden sollen, wird beispielsweise ein zum Andrücken eines Ventils bestimmter Stempel mit Saugöffnungen versehen. Der Stempel bringt beim Hineinsenken in den Beutel 6 das Ventil in Ausrichtung zu dem dann außerhalb des Beutels angeordneten Gegenwerkzeug.
VM 656
25.10.1978 Sp/han
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1 Zusammenfassung
Εε w ird eine Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Verpackungsbehältern oder an einer zur Herstellung von Beuteln bestimmten Packstoffbahn vorgeschlagen, die zum schnellen Befestigen von Ventilen jit Klebstoffbeschichtung geeignet ist. Lie Vorrichtung hat ein Werkzeug (3) zum Einstechen von öffnungen (4) in den Fackstoff, eine Einrichtung (7) zum Zuführen der Ventile (8) in Ausrichtung zu der öffnung (4) im Packstoff und einen Stempel (9) zum Anpressen der Ventile (8). Die Einrichtung (7) zum Zuführen der Ventile weist eine Einrichtung (24, 25) zum Herumziehen eines die Ventile (8) tragenden Trägerbandes (14) um eine Umlenkksnte (20) auf, derart, daß die Ventile (8) sich vom Trägerband (14) vor dem Stempel (9) ablösen.

Claims (6)

VM 636 25.10.1978 Sp/han Robert Bosch Gm"bH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Ventils an einem Verpackungsbehälter oder an einer zur Herstellung von Verpackungsbehältern bestimmten Packstoffbahn mit einem Werkzeug zum Herstellen von Gasdurchlaßoffnungen im Packstoff, mit einer Einrichtung zum Zuführen und Ausrichter von Ventilen und in Deckung bringen jeweils eines Ventils mit einer Gasdurchlaßöffnung und mit einem Stempel zum Andrücken eines Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zum Herstellen der Gasdurchlaßoffnungen als Einstechwerkzeug (3) ausgebildet ist und daß aie Einrichtung (7) zum Zuführen und Ausrichten der Ventile (8) eine Aufnahme (12) für eine Vorratsrolle (13) aus einem Trägerband (14) mit an diesem abschälbar aufgeklebten Ventilen (8), eine Umlenkeinrichtung (19) mit einer Abschälkante (20) in Ausrichtung zum Andrückstempel (9) für das Trägerband, eine das Trägerband (14) schrittweise um die Abschälkante (20) ziehende Fördereinrichtung (22) und eine dieser nachgeordnete Aufwickeleinrichtung (23t) für das Trägerband aufweist.
-. 2 .- VM 636
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechwerkzeug (3) eine lanzenartige Spitze aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechwerkzeug (3) mehrere achsparallel ausgerichtete Nadeln aufweist.
4-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechwerkzeug (3) und der Stempel (9) im wesentlichen in waagerechter Richtung "bewegbar sind und daß eine rinnenartige, oben offene Ventilführung (21) der. Stempel (9) teilweise umgibt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (19) mit ihrer Abschälkante (20) kurzzeitig in die Eewegungsbahn des Stempels (9) bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) als Sauger ausgebildet ist.
DE7833456U 1978-11-10 1978-11-10 Vorrichtung zum Anbringen von Ventilen an Verpackungsbeuteln oder an einer Packstoffbahn Expired DE7833456U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1464474A2 (de) * 2003-03-25 2004-10-06 SIG Technology AG Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren von Ausgiesselementen an Packungen und danach hergestellte Packung
EP3919215A1 (de) * 2020-06-05 2021-12-08 Syntegon Technology GmbH Schweissvorrichtung sowie verfahren zum schweissen eines auslasselements an ein verpackungsmaterial
EP3919216A1 (de) * 2020-06-05 2021-12-08 Syntegon Technology GmbH Schweissvorrichtung und verfahren zum schweissen eines auslasselements an ein verpackungsmaterial

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EP1464474A3 (de) * 2003-03-25 2008-02-06 SIG Technology AG Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren von Ausgiesselementen an Packungen und danach hergestellte Packung
EP3919215A1 (de) * 2020-06-05 2021-12-08 Syntegon Technology GmbH Schweissvorrichtung sowie verfahren zum schweissen eines auslasselements an ein verpackungsmaterial
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