EP0061174A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn unter Ausbildung von Z-Falten in einen Rundgewebeschlauch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn unter Ausbildung von Z-Falten in einen Rundgewebeschlauch Download PDF

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    • Y10T156/1002Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina
    • Y10T156/1051Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina by folding

Definitions

  • a folding device which places the flat-lying tubular web in Z-folds at certain intervals.
  • the Z-folds are enclosed and fixed between the mutually facing strands of a double belt conveyor, which extends into the area of the pair of rollers laying flat and pulling off the round fabric hose, so that the Z-folds are fixed between the converging walls of the round fabric hose after leaving the double belt conveyor .
  • the production of sacks from such a round fabric hose with an inserted and provided with Z-folds tubular web can be difficult because it moves relative to the round fabric tube.
  • this object is achieved in a method of the type mentioned at the outset in that the tube web squeezed between the pairs of flat-lay and feed roller is inflated into a bubble and the bubble is supported on the weaving ring and at a distance therefrom in such a way that it is between the annular supports bulges, and that the annular bead formed by the bulge is inserted into the weaving ring with its edge remote from the weaving ring, forming an annular Z-fold.

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn unter Ausbildung von Z-Falten in einen Rundgewebeschlauch während des Webens und Flachlegens in einer Rundwebmaschine. Um solch ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es gestatten, den äußeren Gewebeschlauch (4) mit einem Folienschlauch (14) mit in Abständen aufeinanderfolgenden ringförmig umlaufenden Z-Falten auszukleiden, wird die zwischen Flachlege-(5) und Zuführungswalzenpaaren (13) abgequetschte Schlauchbahn zu einer Blase aufgeblasen. Die Blase wird am Webring (1) und im Abstand zu diesem in der Weise ringförmig abgestützt, daß sie zwischen den ringförmigen Abstützungen ausbaucht. Die durch die Ausbauchung gebildete Ringwulst (15) wird mit ihrem von dem Webring (7) entfernten Rand unter Ausbildung einer ringförmig umlaufenden Z-Falte in den Webring eingeschoben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem die aufgeblasene Schlauchbahn (14) einfassenden zylindrischen und zu dem Webring (1) konzentrisch angeordneten Ring (8), der axial in den Webring (1) gefahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen einer Schlauchbahn unter Ausbildung von Z-Falten in einen Rundgewebeschlauch während des Webens und Flachlegens in einer Rundwebmaschine.
  • Bei einem in der älteren Patentanmeldung P 29 39 970.0-26 beschriebenen Verfahren und einer Vorrichtung dieser Art ist eine Falteinrichtung vorgesehen, die die flachliegende Schlauchbahn in bestimmten Abständen in Z-Falten legt. Die Z-Falten werden zwischen den einander zugewandten Trumen eines Doppelbandförderers eingeschlossen und fixiert, der bis in den Bereich des den Rundgewebeschlauch flachlegenden und abziehenden Walzenpaares reicht, so daß die Z-Falten nach dem Verlassen des Doppelbandförderers-zwischen den zusammenlaufenden Wandungen des Rundgewebeschlauchs festgelegt werden. Bei der Herstellung von Säcken aus einem derartigen Rundgewebeschlauch mit einer eingelegten und mit Z-Falten versehenen Schlauchbahn können sich dadurch Schwierigkeiten ergeben, daß sich diese relativ zu dem Rundgewebeschlauch verschiebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es gestatten, den äußeren Gewebeschlauch mit einem Folienschlauch mit in Abständen aufeinanderfolgenden ringförmig umlaufenden Z-Falten auszukleiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die zwischen Flachlege- und Zuführungswalzenpaaren abgequetschte Schlauchbahn zu einer Blase aufgeblasen und die Blase am Webring und im Abstand von diesem in der Weise ringförmig abgestützt wird, daß sie zwischen den ringförmigen Abstützungen ausbaucht, und daß die durch die Ausbauchung gebildete Ringwulst mit ihrem von dem Webring entfernten Rand unter Ausbildung einer ringförmig umlaufenden Z-Falte in den Webring eingeschoben wird. Um die Z-Falten beispielsweise im Bereich der späteren öffnungsränder der Säcke zu fixieren, kann es zweckmäßig sein, die Schlauchbahn oberhalb der Z-Falte mit Klebstoffaufträgen zu versehen und an die Innenwandung des umgebenden Gewebeschlauches anzudrücken.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Webrings ein die Schlauchbahn zuführendes Vorzugsrollenpaar und zwischen diesem und dem Webring ein die aufgeblasene Schlauchbahn einfassender zylindrischer und zu dem Webring konzentrischer Ring, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Webrings, angeordnet sind, und daß der Ring mit Antriebs- und Führungseinrichtungen versehen ist, die diesen in axialer Richtung zwischen einer Stellung oberhalb des Webrings und einer in den Webring eingefahrenen Stellung bewegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich bei entsprechender Steuerung des zylindrischen Rings die Schlauchbahn im Abstand der später von dem Rundgewebeschlauch zur Sackherstellung abzutrennenden Schlauchstücklänge in Z-Falten legen, wobei ggf. die Schlauchbahn jeweils oberhalb der Z-Falten durch Klebstoffaufträge an dem Rundgewebeschlauch befestigt wird. Zur Z-Faltenbildung wird der zylindrische Ring jeweils dann in den Webring eingefahren, wenn die Schlauchblase durch Einschwenken der Klappen derart gespannt ist, daß diese zwischen' dem Ring und dem Webring eine Ringwulst bildet. Die Schlauchbahn haftet dadurch in der Weise an dem Webring an, daß die Wulst durch den in den Webring eintauchenden zylindrischen Ring unter Z-Faltenbildung eingezogen und anschließend bis zur Bildung der Z-Falten der gewünschten Länge gleichsam von der Innenwandung des Webrings abgeschält wird. Oberhalb der Z-Falte wird die Schlauchbahn durch die Spalte des Rings hindurch mit Klebstoffaufträgen versehen, die sich infolge des überdrucks der in der Schlauchblase befindlichen Luft an die Innenwandung des Rundgewebeschlauchs andrücken. Durch Ausschwenken der Klappen wird anschließend die Schlauchblase in ihren schlaffen Zustand versetzt, so daß sich der Ring aus dem Webring herausfahren läßt, ohne die gebildete Z-Falte wieder herauszuziehen.
  • Die Klebstoffdüsen sind zweckmäßigerweise auf dem Träger des zylindrischen Rings angeordnet und zusätzlich in Längsrichtung der Schlitze verfahrbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
    • Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Bilden von Z-Falten und Einlegen der mit Z-Falten versehenen Schlauchbahn mit in seiner oberen Stellung befindlichem Faltring bei unter Spannung stehender Schlauchblase in schematischer Darstellung und
    • Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit in den Webring eingefahrenem Faltring nach Entspannung der Schlauchblase.
  • Von einem üblichen und daher nicht dargestellten Rundwebstuhl sind in der Zeichnung lediglich der Webring 1 und die Fachbildung 2 angedeutet, wobei der aus den Folienbändchen 3 gewebte Rundschlauch 4 nach unten von dem Abzugswalzenpaar 5 abgezogen und gleichzeitig flachgelegt wird. Oberhalb des. Webr<ings 1 ist ein Faltzylinder 6 angeordnet, der aus einer Ringkonsole 7 und einem daran befestigten Zylinder 8 aus relativ dünnem Material besteht. Dieser Zylinder 8 weist vier Einschnitte 9 auf. Sein äußerer Durchmesser ist geringer als der innere Durchmesser des Webrings 1, so daß der Zylinder 8 durch Absenken des gesamten Faltzylinders 6 je nach Bedarf mehr oder weniger tief in den Webring 1 eintauchen kann. An der dem Zylinder 8 entgegengesetzten Seite der Ringkonsole 7 ist mit dieser ein Einlaufring 10 fest verbunden, der aus einer Vielzahl von auf eine Achse aufgereihten Teflonröllchen besteht. über diesem Einlaufring 10 sind zwei Platten 11 und 12 aufeinanderzu- und voneinander wegschwenkbar gelagert, zwischen denen die von den Vorzugsrollen 13 transportierte Schlauchfolie 14 hindurchläuft. Wie die Figuren erkennen lassen, sind im Bereich der Einschnitte 9 Klebstoffauftragsdüsen 16 vorgesehen, die gemeinsam mit dem Faltzylinder auf-und ab- und zusätzlich noch relativ zum Faltzylinder bewegbar aind.
  • Nachstehend wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben.
  • Zunächst einmal wird die Schlaudfolie 14 bei abgeschwenkten Platten 11 und 12 zwischen den Vorzugsrollen 13 und dem Abzugswalzenpaar 5 mit nur geringem Druck durch Injektion mit einer Nadel o. dgl. zu einer Blase aufgeblasen. Während nun der Rundschlauch 4 gewebt wird, wird gleichzeitig die Schlauchfolie 14 als Innenschlauch mit eingezogen. Die Vorzugsrollen 13 und das Walzenpaar 5 sind dabei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Werden jetzt die Schwenkplatten 11 und 12 aufeinander zu bewegt, wird die Schlauchblase an dieser Stelle zusammengedrückt. Die verdrängte Luft bewirkt, daß sich die Folie 14 zwischen dem Faltzylinder 6 und dem Webring 1 nach außen drückt und eine Wulst 15 bildet. Je nach Breite der Einschnitte 9 kann sich auch hier die Folie 14 herausdrücken.
  • Ist die Wulst 15 i gebildet, fährt der Faltzylinder mit gegenüber der durch Abzugswalzen 5 bestimmten Abzugsgeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit nach unten und taucht so weit in den Webring 1 ein, bis sich eine Z-Falte 17 gewünschter Tiefe gebildet hat.
  • Die Vorzugsrollen 13 werden während dieser Phase mit erhöhter, der Geschwindigkeit des Faltzylinders 6 angepaßter Geschwindigkeit angetrieben. In diesem Augenblick wird sowohl die Absenkgeschwindigkeit des Faltzylinder 6 als auch die Geschwindigkeit der Vorzugsrollen 13 der Geschwindigkeit des Walzenpaares 5 angepaßt, welches stets mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Nachdem dies geschehen ist, tritt Klebstoff aus den Düsen 16 aus, die beispielsweise über nicht dargestellte hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten mit der Ringkonsole 7 verbunden sind. Durch Beaufschlagung dieser Kolben-Zylinder-Einheiten werden die Düsen 16 nach oben,. also in Richtung auf die Konsole 7 hin bewegt, wodurch vier Klebstoffstreifen auf die Schlauchfolie 14 gleichmäßig am Umfang verteilt aufgebracht werden. Die Düsen werden ausgeschaltet und der Faltzylinder 6 fährt noch so weit in den Webring hinein, bis die Schlauchfolie 14 durch die Klebstoff- 'streifen mit dem Rundgewebeschlauch 4 verbunden ist. Danach fahren sowohl der Faltzylinder 6 wie auch die an der Konsole 7 befestigten Düsen 16 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Vorher sind allerdings schon die Platten 11 und 12 auseinandergefahren worden, um zu verhindern, daß die Z-Falte während der Aufwärtsbewegung des Faltzylinders 6 wieder auseinandergezogen wird.
  • Von der nch diesem Verfahren gebildeten Rundgewebebahn mit eingelegtem Innenschlauch.werden dann Säcke gebildet, beispielsweise 50 kg-Säcke, bei denen im Bereich des oberen Öffnungsrandes der Innen- mit dem Außensack durch vier Klebstoffstreifen verbunden ist, so daß beim öffnen zwecks Befüllen der Innensack auf jeden Fall mit aufgezogen wird. Während des Befüllvorgangs wird die unmittelbar unterhalb der Klebstoffstreifen eingelegte Z-Falte von dem einfließenden Gut nach und nach aufgezogen, so daß sich der Innensack spannungsfrei an den Außensack anlegen kann und somit keinerlei tragende Funktion auszuüben hat.

Claims (7)

1. Verfahren zum Einlegen einer Schlauchbahn unter Ausbildung von Z-Falten in einen Rundgewebeschlauch während des Webens und Flachlegens in einer Rundwebmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Flachlege- und Zuführungswalzenpaaren abgequetschte Schlauchbahn zu einer Blase aufgeblasen und die Blase am Webring und im Abstand von diesem in der Weise ringförmig abgestützt wird, daß sie zwischen den ringförmigen Abstützungen ausbaucht, und daß die durch die Ausbauchung gebildete Ringwulst mit ihrem von dem Webring entfernten Rand unter Ausbildung einer ringförmig umlaufenden Z-Falte in den Webring eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben der Ringwulst in den Webring zu deren Ausbildung oder Verbreiterung die Blase zusammengedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch oberhalb der Z-Falten mit Klebstoffaufträgen versehen und an die Innenwandung des umgebenden Gewebeschlauches angedrückt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem unterhalb des Webrings angeordneten Walzenpaar zum Flachlegen und Abziehen des Rundgewebeschlauches mit der von diesem eingefaßten Schlauchbahn, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb'des Webrings (1) ein die Schlauchbahn (14) zuführendes Vorzugswalzenpaar (13) und zwischen diesem und dem Webring ein die aufgeblasene Schlauchbahn (14) einfassender zylindrischer und zu dem Webring (1) konzentrischer Ring (8), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Webrings (1), angeordnet sind, und daß der Ring (8) mit Antriebs- und Führungseinrichtungen versehen ist, die diesen in axialer Richtung zwischen einer Stellung oberhalb des Webrings (1) und einer in den Webring (1) eingefahrenen Stellung bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) mit mindestens zwei axial und nach unten frei auslaufenden Schlitzen (9) versehen ist, auf deren oberen Bereiche Klebstoffdüsen (16) gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffdüsen (16) in Längsrichtung der Schlitze (9) verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Vorzugswalzenpaares (13) die schlaff aufgeblasene Schlauchbahn (14) einfassende, gegeneinander schwenkbare Klappen (11, 12) vorgesehen sind, die in ihrem eingeschwenkten Zustand die Schlauchblase (14) derart unter Spannung setzen, daß sich diese zwischen dem in seiner oberen Stellung befindlichen Ring (8) und dem Webring (1) ausbaucht.
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