DE4338415C1 - Verfahren zur Katalysatordesaktivierung bei der katalytisch beschleunigten Herstellung linearer Alpha-Olefine durch Oligomerisierung von Ethylen - Google Patents
Verfahren zur Katalysatordesaktivierung bei der katalytisch beschleunigten Herstellung linearer Alpha-Olefine durch Oligomerisierung von EthylenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Katalysatordesaktivierung bei der katalytisch
beschleunigten Herstellung linearer Alpha-Olefine durch Oligomerisierung von Ethylen,
bei dem der aus einem Zirkoniumcarboxylat und einer Organometallverbindung beste
hende Flüssigkatalysator durch Zusatz einer organischen Sauerstoffverbindung zum
Reaktionsgemisch desaktiviert und anschließend durch Adsorption an regenerierbarem
Aluminiumoxidgel aus dem Gemisch abgetrennt wird.
Lineare Alpha-Olefine, z. B. solche mit vier bis achtzehn Kohlenstoffatomen, sind Ver
bindungen, die z. B. als Co-monomere für die Modifikation der Eigenschaften von Poly
olefinen oder als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Weichmachern, oberflä
chenaktiven Substanzen und dergleichen weit verbreitet sind und in großen Mengen
benötigt werden.
Aus der IT-A-24498 A/79 ist es bekannt, Ethylen in flüssiger Phase zu linearen Alpha-
Olefinen zu oligomerisieren. Die Reaktion wird bei etwas erhöhten Temperaturen und
Drücken in organischen Lösungsmitteln (z. B. Toluol, Benzol oder Heptan) vorgenom
men. In dem Lösungsmittel ist ein Flüssigkatalysator gelöst, der aus zwei Komponenten
besteht, nämlich aus einem Zirkoniumsalz organischer Säuren und einer aluminiumor
ganischen Verbindung. Der bekannte Katalysator enthält als Zirkoniumverbindung ein
Zirkoniumsalz organischer Säuren mit der Formel Zr(OCOR)₄ oder Zr(OSO₃R′)₄, wo
bei R und R′ Alkyle, Alkene oder Phenyle sind. Die zweite Komponente besteht aus
Aluminiumalkylsesquichloriden.
Beim Einsatz dieser Katalysatoren in der Flüssigphase besteht das verfahrenstechni
sche Problem, die Reaktion, d. h. die Oligomerisierung des Ethylens, zu einem ge
wünschten Zeitpunkt, z. B. kurz nach dem Austritt des Reaktionsgemisches aus dem
Reaktor abzubrechen, damit keine unerwünschten Nebenreaktionen auftreten, die zu
ebenso unerwünschten Nebenprodukten führen.
In den UdSSR-Urheberscheinen 1 118 038 und 1 573 785 ist dieses Problem bereits
ansatzweise gelöst. Die Zerstörung des Katalysators, im wesentlichen der gleiche wie
der in der IT-A-24498 A/79, wird bei den Verfahren dieser Urheberscheine durch stö
chiometrische Zusätze von Alkoholen bewirkt. Nachfolgend wird das Reaktionsgemisch
dann über Adsorptionsmittel mit großer Oberfläche geschickt, um Aluminium, Zirkonium
sowie deren Komplexe aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen. Als Adsorptionsmittel
werden granulierte Substanzen (Kieselgel, Tonerde, Zeolithe), Sägespäne und andere
Substanzen vorgeschlagen. Bei diesem bekannten Verfahren hat sich jedoch als
nachteilig erwiesen, daß die Alkohole mit großer Sorgfalt von den übrigen Gemischbe
standteilen abgetrennt werden müssen, da sie bei weiterem Verbleib in dem Oligome
risierungslösungsmittel dort störend gewirkt hätten. Das Adsorptionsmittel wird bei die
sen bekannten Verfahren mit Dampf regeneriert und dann wieder eingesetzt.
Ein anderer Weg, die Katalysatoraktivität zu beenden, wird bei dem Verfahren der
US-A-4,486,615 beschritten. Dort wird die Katalysatoraktivität durch Zugabe von Car
boxylsäuren gestoppt. Diese müssen jedoch in der Regel von außen in das Verfahren
eingeführt werden und bilden infolgedessen einen nicht zu vernachlässigenden Kosten
faktor.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Katalysatordesaktivie
rung bei Oligomerisierungsverfahren zur Herstellung von Alpha-Olefinen bereitzustel
len, das außerordentlich wirksam ist und ohne die Beibringung zusätzlicher Chemika
lien auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aluminiumoxidgel durch
Spülen mit Wasser regeneriert wird und daß die dabei aus den Carboxylaten der
Zirkoniumkomponente des Katalysators entstandenen Fettsäuren mit Hilfe eines
organischen Lösungsmittels aus der wäßrigen Phase extrahiert und anschließend zur
Katalysatordesaktivierung eingesetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Reihe von Vorteilen erzielt.
Da für die Spülung des Adsorptionsmittels Wasser verwendet wird, ist dies eine sehr
preiswerte Verfahrensweise. Die bei dieser Spülung stattfindende Bildung der Fett
säuren ist quasi ein Nebeneffekt der Adsorberregenerierung, der erfindungsgemäß zur
Zerstörung der Katalysatoreffektivität herangezogen wird. Auf diese Weise wird die
benötigte Fettsäure im Prozeß selbst erzeugt und sozusagen im Kreis geführt. Die
Abtrennung der Fettsäuren aus der Wasserphase der Spülung gelingt einfach durch
Extraktion mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel. Aus wirtschaftlichen
Gründen empfiehlt es sich, hierfür das gleiche Lösungsmittel zu verwenden wie für die
Oligomerisierungsreaktion, wofür in den meisten Fällen Toluol benutzt wird.
Weiterhin erfolgt am Adsorbens eine Trennung der beiden Elemente Zirkonium und
Aluminium. Das Zirkonium wird in Form von ZrO₂ auf dem Adsorptionsmittel niederge
schlagen, wogegen das Aluminiumalkylsesquichlorid in Aluminiumoxichlorid übergeht,
das mit der Wasserphase abgetrennt wird.
Im einzelnen wird angenommen, daß sich hierbei folgende Prozesse abspielen:
Der aktive Oligomerisierungskatalysator hat wahrscheinlich die Struktur M-C₂H₅
(M=Metall). Das Kettenwachstum findet vermutlich an der M-C₂H₅-Einheit statt.
Bei der Katalysatordesaktivierung mit Fettsäure wird die M-C₂H₅-Einheit wahrschein
lich wie folgt zerstört:
M-C₂H₅ + HO-CO-R → M-O-CO-R + C₂H₆.
Die weitere Umsetzung mit Wasser erfolgt für die Zirkoniumverbindung nach dem
Schema
ZrX₄ + 2H₂O → ZrO₂ + 4HX (X = Carboxylat)
Das ZrO₂ wird, wie oben erwähnt, auf dem Adsorbens festgehalten, die Fettsäure für
die Katalysatordesaktivierung eingesetzt.
Hinsichtlich der Al-Komponente finden bei der Katalysatorabtrennung mit Aluminium
oxidgel folgende Reaktionen statt (Chemisorption):
Die Hydroxilierung des am Adsorptionsmittel haftenden Aluminiumethylsesquichlorids
läuft dann vermutlich nach folgendem Schema ab:
Das dabei entstehende Oxichlorid wird, wie oben bereits erwähnt, in der Wasserphase
gelöst. Diese Lösung enthält als Metallkomponente lediglich Aluminium, d. h. keine
Schwermetalle, und kann deshalb nach der Neutralisation ohne weitere Behandlungs
schritte in die Kanalisation geleitet werden. Im Bedarfsfall kann das Aluminium auch
nach Aufkonzentration metallurgisch wiedergewonnen werden.
Das in Form von ZrO₂ auf dem Adsorbens bleibende Zirkonium behindert die nachfol
genden Katalysatorabtrennungen nicht, da ZrO₂ selbst gute Adsorptionseigenschaften
besitzt. Beim Wechsel einer verbrauchten Aluminiumoxidgelschüttung kann das Zirko
nium metallurgisch zurückgewonnen werden. Ein solches Verfahren ist ab einer Kon
zentration von 3 Gew.-% Zr auf dem Aluminiumoxidgel wirtschaftlich.
Die erfindungsgemäße Verfahrensführung bei der Entfernung des Katalysators mittels
Aluminiumoxidgel ist hinsichtlich der Prozeßführung sehr flexibel: Druck und Tempera
tur haben praktisch keinen Einfluß auf die Effektivität der Katalysatorentfernung.
Als Carboxylate haben sich insbesondere Ester von Fettsäuren mit 4 bis 8 C-Atomen
als geeignet erwiesen. Auch Ester der Sulfonsäuren haben sich für den erfindungsge
mäßen Katalysator als brauchbar herausgestellt.
Die Erfindung sei weiterhin anhand eines Beispiels noch näher erläutert.
Ein Reaktionsgemisch in einer Gesamtmenge von 20 429 kg/h wird bei einem Druck
von 31 bar und einer Temperatur von 80°C aus einem Oligomerisierungsreaktor abge
zogen. Dieses Gemisch enthält als Katalysatorkomponenten 11 kg/h Zr(OCOR)₄ und
24 kg/h Al₂Cl₃(C₂H₅)₃. Unmittelbar am Reaktoraustritt werden 36 kg/h Fettsäuren,
gelöst in 192 kg/h Toluol, zur Katalysatordesaktivierung zugemischt.
Anschließend wird das Oligomerisat einschließlich des desaktivierten Katalysators ei
nem Adsorber zugeführt, in dem bei ca. 31 bar und 75°C die Katalysatorkomponenten
adsorbiert werden.
Der Adsorber enthält 50 m³ Aluminiumoxidgel und ist für eine Adsorptionszeit von 170
Betriebsstunden ausgelegt.
Nach dem Ende der Adsorptionszeit wird der Adsorber mit einer Wassermenge von
28 000 kg/h bei 2 bar und 75°C für eine Stunde beaufschlagt und dabei regeneriert,
wobei sich aus den organischen Liganden der Zirkoniumkomponente des Katalysators
Fettsäuren bilden. Diese Fettsäuren werden mit 192 kg/h Toluol aus dem Wasser ex
trahiert und zu Katalysatordesaktivierung verwendet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Katalysatordesaktivierung bei der katalytisch beschleunigten Herstel
lung linearer Alpha-Olefine durch Oligomerisierung von Ethylen, bei dem der aus
einem Zirkoniumcarboxylat und einer Organometallverbindung bestehende Flüs
sigkatalysator durch Zusatz einer organischen Sauerstoffverbindung zum Reakti
onsgemisch desaktiviert und anschließend durch Adsorption an regenerierbarem
Aluminiumoxidgel aus dem Gemisch abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminiumoxidgel durch Spülen mit Wasser regeneriert wird und daß die
dabei aus den Carboxylaten der Zirkoniumkomponente des Katalysators entstan
denen Fettsäuren mit Hilfe eines organischen Lösungsmittels aus der wäßrigen
Phase extrahiert und anschließend zur Katalysatordesaktivierung eingesetzt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lö
sungsmittel Toluol eingesetzt wird.
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