DE4337080A1 - Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung

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DE4337080A1
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DE4337080A
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Tomoaki Takahashi
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung zur Entfernung von Faserrückständen, die sich an rotierenden oder feststehenden Wellen einer Textilmaschine, z. B. einem Streckwerk, einer Vorspinnmaschine oder einer Spinnmaschine, ansetzen.
Faserrückstände, die sich z. B. an Streckwerkwalzen, den Ach­ sen, die die Streckwerkwalzen tragen oder dem Rahmen einer Spinnmaschine ansammeln, verfangen sich in den Fasern, die gestreckt werden, oder im Garn und bilden Knoten und Ver­ dickungen im Spinnfasergarn, welche die Qualität des gespon­ nenen Garns verschlechtern. Weiterhin können Faserrückstände, die sich an den Wellen und den Teilen der Spinnmaschine an­ sammeln und nicht entfernt werden, schwere Störungen im Me­ chanismus der Spinnmaschine verursachen.
Bisher war es vorherrschende Praxis, Faserrückstände, die an den rotierenden und feststehenden Wellen der Textilmaschine, wie z. B. den Streckwerkwalzen oder den Wellen, die die Streckwerkwalzen einer Spinnmaschine tragen, manuell oder durch Blasen von Luft gegen die Faserrückstände zu entfernen. Das Entfernen der Faserrückstände von Hand während des Laufes der Textilmaschine ist jedoch sehr gefährlich und es ist kaum möglich, Faserrückstände, die um die Wellen gewickelt sind, durch Blasen von Luft gegen die Faserrückstände mittels eines Ausbläsers vollständig zu entfernen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Textilmaschinen- Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Textilmaschine zuverlässig und schnell von Faserrückständen, die an deren rotierenden oder feststehenden Wellen haften, zu säubern.
Die Erfindung sieht eine Textilmaschinen-Reinigungsvorrich­ tung zur Säuberung einer Textilmaschine von Faserrückständen vor, die aus einer Reinigungseinrichtung, einem Laufwerk, einem Schwenkteil, das schwenkbar am Laufwerk befestigt ist, um die Reinigungseinrichtung zur Textilmaschine hin und von dieser weg schwenken zu können, besteht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher er­ läutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung wie sie vor einer Spinnmaschine angeordnet ist, um diese durch die Textilmaschi­ nen-Reinigungsvorrichtung zu säubern,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Streckwerk­ einheit einer Spinnmaschine, die die gegenseitige Anordnung der Teile der Streckwerkeinheit zu den Teilen des Reinigungsgestänges zeigt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Wellen-Reinigungs­ einheit, die sich in der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung befindet,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Ar­ beitsschritte der Wellenreinigungseinheit inner­ halb der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Kratzeinrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kratzeinrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Saugsystem zur Reinigung der vorderen Unterwalzen,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Saugsystems aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Saugsystem zur Reinigung der hinteren Unterwalzen,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Saugsystems entsprechend Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Spindel-Reinigungs­ einheit zum Reinigen des unteren Teiles einer Spindel,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Positioniereinrichtung zur Positionierung der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung relativ zur Spinnmaschine unter Beachtung der Bewegungsrichtung eines Laufwerkes,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Positionier­ einrichtung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung, wie sie zum Reinigen der feststehenden Wellen der oberen Walzen der Streckwerk­ einheiten (nachfolgend vereinfacht als "feststehende Wellen" bezeichnet) und der Bauteile der Spindeln in den unteren Be­ reichen der Spindeln, wie z. B. der Spindelwirtel und der Spindelhalter einer Spinnmaschine von Faserrückständen, die an diesen haften, verwendet wird. Die Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung ist auch zur Reinigung der rotierenden Wel­ len oder des Gestells der Spinnmaschine von daran haftenden Faserrückständen einsetzbar.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung, wie sie in ihrer Funktion angehalten und vor der Spinnmaschine positioniert ist, und zeigt die Anord­ nung der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung in Beziehung zu den hauptsächlichen Baugruppen der Spinnmaschine; Fig. 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung und Fig. 3 ist eine ver­ größerte perspektivische Ansicht einer Streckwerkeinheit der Spinnmaschine und der Reinigungsspindeln. Die erfindungs­ gemäße Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung soll nun anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben werden.
Eine Spinnmaschine S beinhaltet eine Streckwerkeinheit D mit einer vorderen Oberwalze 2a, einer Oberwalzenzuführung 2b und einer hinteren Oberwalze 2c, die in Kugellagern auf fest­ stehenden Wellen 1, die sich auf einem Pendelarm 3 befinden, gehalten werden. Die vordere Oberwalze 2a, die Oberwalzen­ zuführung 2b und die hintere Oberwalze 2c werden jeweils ge­ gen eine vordere Unterwalze 4a, eine Unterwalzenzuführung 4b und eine hintere Unterwalze 4c gedrückt. Mit Bezugszeichen 34 sind in Fig. 3 die Reinigungsspindeln angedeutet.
Eine Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C beinhaltet ein Laufwerk 5, das mit einer Vielzahl von Laufrollen 6a und 6b versehen ist und sich entlang der Ebene 13 der Spinnmaschine S bewegen kann. Eine Grundplatte 7 ist so befestigt, daß sie um den Rahmen 5a des Laufwerkes 5 einer Welle 8 schwenken kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Druckfedern 9 zwischen der Grundplatte 7 und dem Laufwerk 5 angeordnet, um die Grund­ platte 7 nach oben unter Druck zu setzen. Die Grundplatte 7 wird nach unten um die Welle 8 geschwenkt, und drückt die Druckfedern 9 zusammen. Wenn sich die Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung C zur Spinnmaschine S bewegt, um die Spinn­ maschine S zu reinigen, wird ein Riegel 10 des Laufwerkes 5, der am hinteren Ende, d. h. an dem von der Spinnmaschine S abgewandten Ende, schwenkbar gelagert ist, mit der Verriege­ lungskante der Grundplatte 5 in Eingriff gebracht, um die Grundplatte 7 auf dem Laufwerk 5 so zu sichern, daß die Grundplatte 7 nicht verschwenken kann.
Die Rollen 12 sind am vorderen Ende, d. h. an dem der Spinn­ maschine S zugewandten Ende der Grundplatte 7 der Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung C gehalten, so daß sie ent­ lang einer Schiene 11, die sich entlang der Spinnmaschine S erstreckt, rollen können. Die Schiene 11 kann auch zur Füh­ rung einer automatischen Abnehmeeinrichtung verwendet werden. Beim Reinigen der Spinnmaschine S wird die Textilmaschinen- Reinigungsvorrichtung C vor der Spinnmaschine S angeordnet und die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C wird von der Spinnmaschine S weggekippt, um die Rollen 12 auf der Schiene 11 zu plazieren. In dieser Weise wird die Textilmaschinen- Reinigungsvorrichtung C durch die Laufrollen 6b auf der Ebene 13 und durch die Rollen 12 auf der Schiene 11 zwecks Bewegung entlang der Spinnmaschine S gehalten. In diesem Zustand be­ finden sich die Laufrollen 6a, die an der Vorderseite des Laufwerkes 5 angebracht sind, entfernt von der Ebene 13.
Ein Paar Rahmen F sind aufrecht stehend auf der Grundplatte 7 befestigt. Ein oberes Rahmenteil f1 erstreckt sich vom oberen Ende eines der Rahmen F nach vorn, und eine Positionierrolle 15 ist drehbar in einer im wesentlichen horizontalen Ebene an einem vertikalen Arm 14, der am vorderen Ende des oberen Rah­ menteiles f1 befestigt ist, angeordnet. Nachdem die Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung C vor der Spinnmaschine S mit ihren Rollen 12, die auf der Leitschiene 11 plaziert sind, in Stellung gebracht wurde, wird der Riegel 10 aus der Grund­ platte 7 ausgeklinkt, um die Grundplatte 7 freizusetzten. Da­ bei wird die Grundplatte 7 durch die Druckfedern 9 nach oben geschwenkt und dementsprechend dreht sich der Rahmen F auf der Welle 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Drehung des Rahmens F entgegen dem Uhr­ zeigersinn wird durch das Auftreffen der Positionierrolle 15 auf eine bewegliche Führungsstange 16 der Spinnmaschine S beendet. In dieser Weise ist die Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung C durch die Rollen 12, die mit der Führungs­ schiene 11 zusammenwirken und die Positionierrolle 15, die mit der beweglichen Führungsstange 16 zusammenwirkt, zur Spinnmaschine F bezüglich der seitlichen Richtung einer Reihe von Spindeleinheiten exakt positioniert. Obgleich die Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung C in diesem Ausführungs­ beispiel mit nur einer Positionierrolle 15, die am äußersten Ende des horizontalen oberen Rahmenteiles f1 an einem der Rahmen F angeordnet ist, versehen wurde, sind vorzugsweise beide Rahmen F mit horizontalen oberen Rahmenteilen versehen und Positionierrollen sind an den äußeren Enden der horizon­ talen oberen Rahmenteile entsprechend befestigt.
Ein Paar Hebel L sind drehbar auf der Welle 8, die vom Rahmen 5a des Laufwerkes 5 gehalten ist, angeordnet. Ein Nocken 20, der auf einer Welle 19 sitzt, die von einem Stützrahmen 18 gehalten ist, befindet sich im Eingriff mit einer Nockenbahn 21, die am unteren Teil des Hebels L befestigt ist. Die Welle 19 wird durch eine Antriebseinheit in Drehbewegung versetzt, um die Hebel L durch den Nocken 20 zwischen einer Bereit­ schaftsstellung, die durch Strich-Punkt-Punkt-Linien, und einer Arbeitsstellung, die durch Voll-Linien in Fig. 1 ange­ geben sind, hin und her schwenken zu können. Ein Ende der Zugfeder 22 ist mit dem Rahmen F und das andere Ende ist mit dem Ende eines Armes L1, der von dem unteren Ende des Hebels L hervorsteht, verbunden. Der Hebel L ist gegenüber dem Nocken 20 durch die Dehnung der Feder 22 belastet.
Eine Wellenreinigungseinheit C1 und eine Spindelreinigungs­ einheit C2 sind an den oberen Enden der Hebel L und an den Mittelteilen der Hebel L entsprechend angeordnet. Eine Posi­ tioniereinrichtung H zur Positionierung der Textilmaschinen- Reinigungsvorrichtung C mit Bezug auf deren Bewegungsrichtung entlang der Spinnmaschine S ist an einem Träger 23, der an dem horizontalen mittleren Rahmenteil f2 des Rahmens F be­ festigt ist, angeordnet.
Mit dem Buchstaben A ist eine bereits erwähnte pendelnde Ein­ richtung mit einer Welle 24 bezeichnet. Spinnspulen 25 sind auf den Spindeln 26 befestigt, die auf einer Spindelschiene 27 angeordnet sind. Jede Spindel 26 hat einen Halter 28 und einen Spindelwirtel 29. Die Spindelreinigungseinheit C2 ent­ fernt Faserrückstände, die an einem Teil jeder Spindel 26 zwischen dem Spindelhalter 28 und dem Spindelwirtel 29 anhaf­ ten. Die Vorgespinste 31 werden von den Vorgespinstspulen 30 abgezogen und durch trompetenförmige Führungen 32 oder dgl. der Streckwerkeinheit D durch bekannte Mittel zugeführt.
Die Wellenreinigungseinheit C1 soll nunmehr hauptsächlich in Verbindung mit den Fig. 4 und 5, die die Wellenreinigungs­ einheit C1 in vergrößerten Ansichten zeigen, im Detail be­ schrieben werden.
Fig. 4 zeigt angetriebene Rollen Pa, Pb und Pc, die an den entsprechenden unteren Enden der Reinigungsspindeln 34a, 34b und 34c entsprechend befestigt sind, und auf die als "Reini­ gungsspindeln 34" zusammenfassend Bezug genommen wird; und ein nicht dargestelltes Endlosband ist um die angetriebenen Rollen Pa, Pb und Pc und eine Antriebsrolle Pm1, die an der Abgangswelle 35 eines Motors angebracht ist, gelegt, um die Reinigungsspindeln 34 mittels des Motors m1 rotierend anzu­ treiben. Die Reinigungsspindeln 34a, 34b und 34c sind in La­ gern 36a, 36b und 36c, die an den Hebeln L befestigt sind, entsprechend gehalten. Die freien Enden der rotierenden Rei­ nigungsspindeln 34 werden in Kontakt mit den Wellen 1 der Streckwerkeinheit D der Spinnmaschine S, wie in Fig. 3 dar­ gestellt, in Berührung gebracht, um die Faserrückstände, die um die Wellen gewunden sind, abzuwickeln. Wenn die Absicht besteht, die feststehenden Wellen 1 der Streckwerkeinheit D von sechs Spinneinheiten zu reinigen, werden vorzugsweise zwölf Reinigungsspindeln 34 in Längsrichtung zur Spinn­ maschine S in festgesetzten Abständen angeordnet, um alle Wellen gleichzeitig zu säubern. Die Anzahl der Reinigungs­ spindeln ist jedoch nicht auf zwölf begrenzt. Das obere Ende der Reinigungsspindel ist vorzugsweise konisch geformt und die Reinigungsspindel ist vorzugsweise aus synthetischem Kunststoffmaterial, wie z. B. Nylon usw. hergestellt.
Die Kratzeinrichtungen 37a, 37b und 37c, auf die zusammen­ fassend als "Kratzeinrichtung 37" Bezug genommen wird, sind zwischen den im wesentlichen vertikalen Teilen f2′ der hori­ zontalen mittleren Rahmenteile f2 der Rahmen F angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 in vergrößerten Darstellungen ge­ zeigt ist, besteht jede Kratzeinrichtung 37 aus einer steifen Platte 37′, die aus Metall oder dgl. besteht und mit V-förmi­ gen Einschnitten 38 versehen ist, einer elastischen Platte 37′′, die aus einem elastischen, synthetischen Kunststoff­ material oder dgl. hergestellt ist und mit V-förmigen Ein­ schnitten 40 versehen ist, Befestigungsteilen 39, wie z. B. Schrauben, mit denen die elastische Platte 37′′ an der steifen Platte 37′ befestigt ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die elastische Platte 37′′ an der steifen Platte 37′ so befestigt, daß die untersten Bereiche 40′ der V-förmigen Einschnitte 40 der elastischen Platte 37′′ sich ein wenig über den untersten Bereichen 38′ der V-förmigen Einschnitte 38 der festen Platte 37′ befinden. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Reini­ gungsspindeln 34 nur mit den entsprechenden V-förmigen Ein­ schnitten 40 der elastischen Platte 37′′ in Berührung gebracht werden und die V-förmigen Einschnitte 40 elastisch deformiert werden und verhindert wird, daß sie mit den V-förmigen Ein­ schnitten 38 der steifen Platte 37′ in Berührung kommen.
Die Kratzeinrichtungen 37 sind zwischen den im wesentlichen vertikalen Teilen f2′ der horizontalen mittleren Rahmenteile f2 des Rahmens F angeordnet, so daß die Vorderseiten der Rei­ nigungsspindeln 34 zum Abwickeln der Faserrückstände in Kon­ takt mit den V-förmigen Einschnitten 40 der elastischen Platte 37′′ gebracht werden, wenn die Hebel L von der Bereit­ schaftsstellung, die durch Strich-Punkt-Punkt-Linien in Fig. 1 dargestellt ist, in die Arbeitsstellung, die durch Voll- Linien in Fig. 1 dargestellt ist, geschwenkt werden. Wenn die Hebel L im Uhrzeigersinn aus der Arbeitsstellung, die durch Vollinien in Fig. 1 dargestellt ist, in die Bereit­ schaftsstellung, die durch Strich-Punkt-Punkt-Linien in Fig. 1 dargestellt ist, geschwenkt werden, um die Reinigungsspin­ deln 34 aus der Arbeitsstellung in die Bereitschaftsstellung zurückzuziehen, werden die um die Reinigungsspindeln 34 ge­ wundenen Faserrückstände von den Reinigungsspindeln 34 durch die elastische Platte 37′′ der Kratzeinrichtung 37 abgekratzt, weil die Reinigungsspindel 34 nur mit dem V-formigen Ein­ schnitt 40 der elastischen Platte 37′′ in Kontakt gebracht wird.
Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, ist ein Saugkanal 41, der mit Saugöffnungen versehen ist, auf den horizontalen Tei­ len der horizontalen mittleren Rahmenteile f2 des Rahmens F befestigt und die Saugöffnungen sind unter den Kratzeinrich­ tungen 37 angeordnet. Ein Saugrohr 41a ist mit einem Ende am Saugkanal 41 und mit dem anderen Ende an einer Saugöffnung V2, die an einem anderen horizontalen mittleren Rahmenteil f3 des Rahmens F angeordnet ist, verbunden.
Eine Saugöffnung V1 und die Saugöffnung V2, die sich am hori­ zontalen mittleren Rahmenteil f3 des Rahmens F befinden, wer­ den hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Das horizontale mittlere Rahmenteil f3 des Rahmens F ist mit den Saugöffnungen V1 und V2 versehen, mit denen eine Vielzahl von Saugrohren, welche weiter unten beschrieben werden, ver­ bunden sind. Wenn die Hebel L in Arbeitsstellung geschwenkt und dort gehalten werden, wie dies mit Vollinien in Fig. 1 dargestellt ist, um die Wellen 1 von den Faserrückständen zu reinigen, kommt eine Saugöffnung W, die sich im Hebel L be­ findet, in Gleichlage mit der Saugöffnung V1, die sich im Vorderteil des horizontalen mittleren Rahmenteiles f3 befin­ det.
Ein Ende eines Saugrohres w verbindet das andere Ende mit einer Abfall-Sammeleinheit 17, die eine Blaseinrichtung, ein Filter und eine Staubbox enthält, und an den Rahmen F mit der Saugöffnung W verbunden ist. Die Saugöffnung W des Hebels L befindet sich in Gleichstellung mit der Saugöffnung V2, um ein Saugen innerhalb des Saugkanals 41 zu erzeugen, während sich die Hebel L aus der Arbeitslage, die durch Vollinien in Fig. 1 dargestellt ist, in die Bereitschaftsstellung, die durch Strich-Punkt-Punkt-Linien in Fig. 1 dargestellt ist, bewegen, um die Faserrückstände, die um die Reinigungsspin­ deln 34 gewunden sind, mit den Kratzeinrichtungen 37 abzu­ kratzen.
Wenn die Hebel L im Uhrzeigersinn um die Welle 8 aus der Ar­ beitsstellung, die durch Vollinien in Fig. 1 dargestellt ist, geschwenkt werden, werden die Faserrückstände, die von den Reinigungsspindeln 34 durch die elastischen Platten 37′′ der Kratzeinrichtungen 37 abgekratzt werden, in den Saugkanal 41 gesaugt und durch die Saugöffnung V2, die sich in dem ho­ rizontalen mittleren Rahmenteil f3 befindet, die Saugöffnung W und das Saugrohr w zur Abfall-Sammeleinheit 17 transpor­ tiert.
Wie in den Fig. 8 und 9 in vergrößerten Ansichten darge­ stellt ist, wird ein Saugkanal 42 von den Hebeln L getragen, und die Saugdüsen 44, die mit Saugteilen 43 an deren entspre­ chenden äußeren Enden versehen sind, stehen aus der Vorder­ wand des Saugkanals 42 hervor. Wenn die Hebel L in Arbeits­ stellung gebracht werden, wie dies durch Vollinien in Fig. 1 dargestellt ist, liegen die Saugteile 43 unmittelbar an der vorderen Unterwalze 4a, die mit den vorderen Oberwalzen 2a zusammenwirkt, um die Faserrückstände, die an der vorderen Unterwalze haften, in den Saugkanal 42 abzusaugen. Ein Saug­ rohr 42a, das mit der Saugöffnung V1 verbunden ist, ist mit einem Verbindungsteil 45 verbunden, das sich an der hinteren Wand des Saugkanals 42 befindet. Wenn die Hebel L in Arbeits­ stellung gebracht werden, wie dies durch Vollinien in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich die Saugöffnung W, die im Hebel L angebracht ist, in Gleichstellung mit der Saugöffnung V1, die sich in dem horizontalen mittleren Rahmenteil f3 be­ findet, um die Faserrückstände, die an der vorderen Unter­ walze 4a, die mit den vorderen Oberwalzen 2a zusammenwirkt, haften, durch die Saugteile 43 abzusaugen. Wie in den Fig. 4 oder 9 dargestellt, ist das offene Ende jedes Saugteiles 43 so geformt, daß es sich der zylindrischen Peripherie der vor­ deren Unterwalze anpaßt.
Eine Anordnung zur Reinigung der mit Faserrückständen verun­ reinigten hinteren Unterwalze 4c, die mit den hinteren Ober­ walzen 2c zusammenwirkt, wird nachfolgend unter hauptsäch­ licher Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 beschrieben.
Ein im wesentlichen Y-förmiger Flachnocken 46 hat einen im wesentlichen horizontalen Bereich 46a, der an der Seiten­ fläche 47′ eines Saugkanals 47 durch ein geeignetes Befesti­ gungsteil angebracht ist. Der schräge Bereich 46b des Flach­ nockens 46 hat ein Ende, das zu einem Haken 46c gebogen ist, und das im wesentlichen gerade andere Ende dient als Füh­ rungsbereich 46d.
Der Saugkanal 47 ist schwenkbar an den vorderen Enden der Arme L2 gelagert, die im wesentlichen horizontal von den obe­ ren Enden der Hebel L vorstehen. Wie in den Fig. 10 und 11 in vergrößerten Ansichten dargestellt, stehen die im wesent­ lichen L-förmigen Saugdüsen 48 aus der Vorderwand des Saug­ kanals 47 vor, und die Saugteile 49 sind entsprechend an den äußeren Enden der Saugdüsen 48 angeordnet. Jedes Saugteil 49 hat eine im wesentlichen horizontale Öffnung 53. Ein Verbin­ dungsteil 50 ist an der Rückwand des Saugkanals 47 angeord­ net. Ein Saugrohr 47a, das mit der Saugöffnung V1 des hori­ zontalen mittleren Rahmenteils f3 des Rahmens F verbunden ist, ist an das Verbindungsteil 50 angeschlossen. Zapfen 52, die von den gegenüberliegenden Seitenwänden 47′ des Saug­ kanals 47 entsprechend vorstehen, sind in den Bohrungen 33, die sich in den Armen L2 der Hebel L befinden, gelagert.
Der Saugkanal 47 wird durch eine nicht dargestellte Feder in Uhrzeigerrichtung belastet. Der Saugkanal 47 kann im Uhr­ zeigersinn nicht über die Bereitschaftsstellung hinaus ge­ schwenkt werden, die durch Strich-Punkt-Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Der Saugkanal kann jedoch entgegen dem Uhr­ zeigersinn geschwenkt werden. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist der Saugkanal 47 an Stellen, die mit den Pendeleinrich­ tungen A korrespondieren, mit Ausnehmungen 51 versehen. Wenn die Hebel L in Arbeitsrichtung geschwenkt werden, wie dies durch Vollinien in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, grei­ fen die Pendelarme 3 der Pendeleinrichtung A in die entspre­ chenden Ausnehmungen 51 ein, so daß das Schwenken der Hebel L in Richtung der Arbeitsstellung durch das Eintreten zwischen die Pendelarme der Pendeleinrichtung A und den Saugkanal 47 nicht behindert wird.
Die Funktion zur Reinigung der mit Faserrückständen verunrei­ nigten hinteren Unterwalze 4c, die mit den hinteren Ober­ walzen 2c zusammenwirkt, und das Absaugen der Faserrückstände durch die Saugteile 49 in den Saugkanal 47 wird unter Bezug­ nahme auf die Fig. 5 beschrieben. Wenn die Hebel L aus der Bereitschaftsstellung, die durch Strich-Punkt-Punkt-Linien in Fig. 5 dargestellt ist, in eine Zwischenstellung, die durch Strich-Punkt-Linien dargestellt ist, und in welcher der Saug­ kanal 47 weggelassen wurde, kommt der im wesentlichen gerade Führungsbereich 46d des Flachnockens 46 in Eingriff mit der Welle 24, die die Pendeleinrichtung A trägt, und der Flach­ nocken 46 wird durch die Welle 24 nach unten bewegt. Dement­ sprechend bewegt sich der Saugkanal 47, der fest mit dem Flachnocken 46 verbunden ist, ebenfalls nach unten und schwenkt um die Zapfen 52, die in den Bohrungen 33 der Arme L2 des Hebels L sitzen, in eine dem Uhrzeigersinn entgegen­ gesetzte Richtung.
Wenn die Hebel L weiter in die Arbeitsstellung geschwenkt werden, wie dies in Fig. 5 durch die verschobenen Linien dargestellt ist, kommt der Haken 46c des Flachnockens 46 mit der Welle 24 der Pendeleinrichtung A in Eingriff, um die Saugöffnungen 53 der Saugteile 49, die von dem Saugkanal 47 getragen werden, exakt und nahe an die hintere Unterwalze 4c zu bringen, die mit den hinteren Oberwalzen 2c zusammenwirkt. In dieser Lage ist die Saugöffnung V1 des horizontalen mitt­ leren Rahmenteiles f3 des Rahmens F in Gleichstellung mit der Saugöffnung W des Hebels L. In dieser Weise werden die Faser­ rückstände, die an der hinteren Unterwalze 4c und den mit ihr zusammenwirkenden hinteren Oberwalzen 2c anhaften, durch die Saugteile 53 und die Saugdüsen 47a in den Saugkanal 47 abge­ saugt. Dann werden die Faserrückstände durch das Saugrohr w zur Abfall-Sammeleinheit 17 transportiert.
Wenn die Hebel L im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, nachdem die feststehenden Wellen 1 usw. von Faserrückständen gerei­ nigt wurden, bewegt sich der Flachnocken 46 zusammen mit dem Saugkanal 47 über die Welle 24 der Pendeleinrichtungen A nach oben und schwenkt allmählich im Uhrzeigersinn in die Bereit­ schaftsstellung, die in Fig. 5 durch Strich-Punkt-Punkt- Linien dargestellt ist.
Die Spindelreinigungseinheit C2 soll nachfolgend anhand der Fig. 1 und 12 beschrieben werden. Die Spindelreinigungs­ einheit C2 hat grundsätzlich dieselbe Konstruktion wie die Wellenreinigungseinheit C1 für die Streckwerkwalzen, wenn man davon absieht, daß die Spindelreinigungseinheit C2 nur mit einer Reihe von Reinigungsspindeln ausgerüstet ist und keine Einrichtung besitzt, die mit dem Saugkanal 42, der die Saug­ teile 43 trägt, vergleichbar ist.
Die Reinigungsspindeln 54 sind drehbar in den Lagern 55 auf den Hebeln L angeordnet und an ihren hinteren Enden mit den angetriebenen Rollen Pd versehen, um die unteren Teile der Spindeln zu reinigen. Ein nicht dargestelltes Endlosband ist um die angetriebenen Rollen Pd und eine Antriebsrolle Pm, welche an der Abgangswelle eines Motors m2 befestigt ist, ge­ legt, um die Reinigungsspindeln 54 durch den Motor m2 rotie­ rend anzutreiben. Die vorderen Teile der rotierenden Reini­ gungsspindeln 54 werden mit den unteren Teilen der Spindeln, wie z. B. Teilen zwischen den Spindelwirteln und den entspre­ chenden Lagerungen in Berührung gebracht, um die Faserrück­ stände, die um die unteren Teile der Spindeln gewunden sind, von diesen abzuwickeln. Vorzugsweise ist die Textilmaschinen- Reinigungsvorrichtung C mit sechs Reinigungsspindeln, die in einem Abstand, der mit dem übereinstimmt, in dem die Spindeln angeordnet sind, ausgerüstet, um die unteren Teile der sechs Spindeln gleichzeitig zu reinigen; es gibt jedoch keinerlei Beschränkungen in der Zahl der Reinigungsspindeln.
Ein Saugkanal 56, der mit Saugöffnungen in seiner oberen Wand versehen ist, ist am horizontalen unteren Rahmenteil f4 des Rahmens F befestigt, um den unteren Teil der Spindeln zu rei­ nigen. Ein Ende eines Saugrohres 56a ist mit einer Öffnung, die in die Rückwand des Saugkanals 56 eingebracht wurde, ver­ bunden und das andere Ende ist mit der Saugöffnung V2, die in dem horizontalen mittleren Rahmenteil f3 des Rahmens F einge­ bracht wurde, verbunden.
Eine Kratzeinrichtung 57 weist den gleichen Aufbau auf, wie die vorstehend erwähnte Kratzeinrichtung 37, und aus diesem Grunde kann auf ihre Beschreibung verzichtet werden. Der Saugkanal 56 wird unter der Kratzeinrichtung 57 angeordnet. Ähnlich der elastischen Platte 37′′ der Kratzeinrichtung 37 der Wellenreinigungseinheit C1 kratzt die Kratzeinrichtung 57 die Faserrückstände, die um die Reinigungsspindeln 54 gewun­ den sind, von den Reinigungsspindeln 54 ab und die Faserrück­ stände, die von den Reinigungsspindeln 54 abgekratzt wurden, werden in den Saugkanal 56 gesaugt, wenn die Saugöffnung W, die in den Hebel L eingebracht ist, sich mit der Saugöffnung V2 des horizontalen mittleren Rahmenteiles f3 des Rahmens F in Gleichstellung befindet, während die Hebel L in Uhrzeiger­ richtung um die Welle 8 aus der Arbeitsstellung, die in Fig. 1 durch Vollinien dargestellt ist, geschwenkt werden. Dann werden die Faserrückstände durch das Saugrohr w zur Abfall- Sammeleinheit 17 transportiert.
Die Positioniereinrichtung H, die an dem am horizontalen mittleren Rahmenteil f2 des Rahmens F angebrachten Träger 23 befestigt ist, um die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung c unter Berücksichtigung der Bewegungsrichtung der Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung C zu positionieren, soll unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben werden.
Die Unterwalzen 4a, 4b und 4c der Streckwerkeinheit D werden von den Rollenträgern 58 gehalten. Die Positioniereinrichtung H besteht aus einer Box 59, die eine Öffnung 59a besitzt, und schwenkbar am äußeren Ende des Trägers 23 durch eine Welle 23a gehalten wird, einer Schwenkplatte 60, die durch eine Welle 60a innerhalb der Box 59 gehalten und in Richtung ent­ gegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 14 gezeigt, durch ein nicht dargestelltes, geeignetes elastisches Teil, wie z. B. eine Feder, belastet ist, und einem Mikroschalter 61, der hinter der Schwenkplatte 60 angeordnet ist. Die Box 59 der Positioniereinrichtung H steht in Richtung entgegen dem Uhr­ zeigersinn durch ein nicht dargestelltes geeignetes elasti­ sches Teil, wie z. B. eine Feder, unter Vorspannung. Die Box 59 der Positioniereinrichtung H kann in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nicht über eine festgesetzte Position, bei der die Box 59 der Positioniereinrichtung H nach vorn geneigt ist, geschwenkt werden.
Die Funktion der Positioniereinrichtung H soll nunmehr be­ schrieben werden.
Die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C wird vor der Spinnmaschine S angeordnet, die Vorderseite des Laufwerkes 5 der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C wird angehoben, um die Rollen 12 auf den Führungsschienen 11 zu plazieren.
Dann wird der Riegel 10 aus der Grundplatte 7 ausgeklinkt und die Rahmen F werden um die Welle 8 zur Spinnmaschine S hin geschwenkt, sobald die Positionierrolle 15 in Kontakt mit der beweglichen Führungsstange 16 der Spinnmaschine S kommt. Auf diese Weise wird die Position der Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung C relativ zur Spinnmaschine S und bezüglich der seitlichen Richtung zu einer Reihe von Spindeleinheiten exakt bestimmt. Wenn das vordere Ende 58a des Rollenträgers 58 in die Box 59 der Positioniereinrichtung H, die an dem Träger 23 angebracht ist, welcher sich an dem horizontalen mittleren Rahmenteil f2 des Rahmens F befindet, durch die Öffnung 59a der Box 59 eintritt, um gegen die Schwenkplatte 60 zu drücken, schwenkt die Schwenkplatte 60 im Uhrzeigersinn um die Welle 60a und drückt gegen den Betätigungsstift des Mikroschalters 61. Dadurch wird der Hauptmotor, welcher die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C antreibt, gestoppt, und die Bläser der Abfall-Sammeleinheit 17, die Motoren m1 und m2 und die Antriebseinheit zum Antrieb der Textilmaschi­ nen-Reinigungsvorrichtung C, wie z. B. der Nocken 20, werden in Bewegung gesetzt.
Wenn das vordere Ende 58a des Rollenträgers 58 nicht in die Box 59 der Positioniereinrichtung H durch die öffnung 59a eintreten kann, wird der Mikroschalter 61 nicht betätigt. In diesem Falle wird der Hauptmotor der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung C angetrieben und die Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung C bewegt sich in Längsrichtung entlang der Spinnmaschine S zwecks Justierung der Feinpositionierung, so daß das vordere Ende 58a des Rollenträgers 58 in die Box 59 durch die Öffnung 59a eintreten kann. Auf diese Weise wird die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung exakt vor einer be­ stimmten Spinneinheit der Spinnmaschine S positioniert.
Die Funktionsschritte der Textilmaschinen-Reinigungsvorrich­ tung C sollen nachfolgend beschrieben werden.
Die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C ist vor der Spinnmaschine S angeordnet, die Vorderseite des Laufwerkes 5 der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C ist angehoben, um die Rollen 12 auf den Führungsschienen 11 zu plazieren.
Dann wird der Riegel 10 aus der Grundplatte 7 ausgeklinkt und die Rahmen F werden um die Welle 8 in Richtung zur Spinn­ maschine S geschwenkt, bis die Positionierrolle 15 in Kontakt mit der beweglichen Führungsstange 16 der Spinnmaschine S kommt, um die Lage der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C relativ zur Spinnmaschine S und bezüglich der seitlichen Richtung zu einer Reihe von Spindeleinheiten exakt zu bestim­ men. Dann tritt das vordere Ende 58a des Rollenträgers 58 in die Box 59 der Positioniereinrichtung H, die von dem Träger 23 gehalten wird, und die sich an dem horizontalen mittleren Rahmenabschnitt f2 des Rahmens F befindet, durch die Öffnung 59a der Box 59 ein, um gegen die Schwenkplatte 60 zu drücken, wodurch die Schwenkplatte 60 ausschwenkt und gegen den Betä­ tigungsstift des Mikroschalters 61, der hinter der Schwenk­ platte 60 angeordnet ist, drückt. Daraufhin wird der Haupt­ motor zum Verfahren der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C gestoppt und der Bläser der Abfall-Sammeleinheit 17, die Motoren m1 und m2 und die Antriebseinheit zum Antrieb der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C, wie z. B. des Nockens 20 werden in Bewegung gesetzt. Nachdem die Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung C in dieser Weise relativ zur Spinnmaschine S positioniert wurde, wird der Nocken 20 ange­ trieben, um die Hebel L in Richtung zur Spinnmaschine S zu schwenken. Dann kommen die Vorderteile der Reinigungsspindeln 34, die mit dem Motor m1 angetrieben werden, mit den Wellen 1 in Kontakt, um die Wellen 1 von den daran haftenden Faser­ rückständen zu reinigen, und die Vorderteile der Reinigungs­ spindeln 54 zum Reinigen des unteren Teiles der Spindeln, die durch den Motor m2 rotierend angetrieben werden, kommen in Kontakt mit den unteren Teilen der Spindeln, wie z. B. Teilen zwischen den Spindelwirteln und den Spindelhaltern, um die unteren Teile von den daran haftenden Faserrückständen zu reinigen.
Gleichzeitig werden, wie oben erwähnt, die Saugteile 43 des Saugkanals 42 unmittelbar an der vorderen Unterwalze 4a, die mit den vorderen Oberwalzen 2a zusammenwirkt, positioniert, um die vordere Unterwalze 4a durch Absaugen von Faserrück­ ständen zu reinigen, und die Saugteile 49 des Saugkanals 47 werden exakt und unmittelbar an der hinteren Unterwalze 4c, die mit den hinteren Oberwalzen 2c zusammenwirkt, positio­ niert, um die hintere Unterwalze 4c durch Absaugen von Faser­ rückständen zu reinigen.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wird der Nocken 20 be­ wegt, um die Hebel L im Uhrzeigersinn um die Achse 8 zu schwenken. Während die Hebel L im Uhrzeigersinn um die Achse 8 schwenken, werden die Faserrückstände, die um die Reini­ gungsspindeln 34 gewunden sind durch die elastische Platte 37′′ der Kratzeinrichtung 37, die sich an den im wesentlichen vertikalen Teilen f2′ der horizontalen mittleren Rahmenteile f2 der Rahmen F befinden, abgekratzt, und dann werden die von den Reinigungsspindeln 34 abgekratzten Faserrückstände in den Saugkanal 41 gesaugt, wenn die Saugöffnung W des Hebels L sich mit der Saugöffnung V2 in Gleichstellung befindet. Die Faserrückstände, die in den Saugkanal 41 gesaugt wurden, wer­ den durch das Saugrohr w zur Abfall-Sammeleinheit 17 trans­ portiert.
Ähnlich werden, während die Hebel L in Uhrzeigerrichtung um die Welle 8 aus der Arbeitsstellung geschwenkt werden, die um die Reinigungsspindeln 57 gewundenen Faserrückstände durch die elastische Platte der Kratzeinrichtung von den Reini­ gungsspindeln 57 abgekratzt, und dann werden die von den Rei­ nigungsspindeln 57 abgekratzten Faserrückstände in den Saug­ kanal 56 gesaugt, wenn die Saugöffnung W des Hebels L sich mit der Reinigungsöffnung V2 in Gleichstellung befindet. Dann werden die Faserrückstände durch das Saugrohr w zur Abfall- Sammeleinheit 17 transportiert.
Ein nicht dargestellter Schalter, der in einer festgesetzten Position am Rahmen F angeordnet ist, wird durch den Hebel L, der in Uhrzeigerrichtung schwenkt, betätigt, wodurch der Hauptmotor der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung in Gang gesetzt wird und die Rollen 12 antreibt. Dadurch wird die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung C entlang der Spinn­ maschine S verfahren, um die Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung C vor der nächsten Spinneinheit zu plazieren, um diese zu reinigen. Diese Schritte werden wiederholt, um die Wellen und die unteren Teile der Spindeln der Spinnmaschine S, die Faserrückstände aufweisen, zu reinigen.
Nachfolgend sollen die Vorteile der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung, wie sie die Erfindung zeigt, beschrieben werden.
Weil die funktionellen Komponenten der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung durch Schwenken der Hebel und der Rahmen zur Spinnmaschine hin und von dieser weg bewegt werden, hat die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung eine einfache Konstruk­ tion, und die Funktion der Teile der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung und die zeitliche Koordinierung der Funktion kann entsprechend der Winkelstellung der Hebel einfach und präzise kontrolliert werden.
Weil weiterhin die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung durch die Rollen, die auf den Führungsschienen plaziert sind und die Positionierrolle, die mit der beweglichen Führungs­ stange in Kontakt gebracht werden kann, unter Beachtung der seitlichen Ausrichtung zur Spinnmaschine positioniert werden kann, ist es möglich, die präzise Positionierung der Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtung relativ zur Spinnmaschine un­ abhängig vom Zustand des Fußbodens vorzunehmen.
Weil weiterhin die Positioniereinrichtung zur Bestimmung der Position der Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung in Bezie­ hung zur Spinnmaschine und unter Beachtung der Längsrichtung der Spinnmaschine und verbunden mit dem horizontalen Rahmen­ teil des Rahmens durch das vordere Ende des Walzenträgers der Streckwerkwalzen vorgenommen wird, hat die Positionier­ einrichtung eine einfache Konstruktion und ist in der Lage, eine präzise Positionierung der Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung relativ zur Spinnmaschine und unter Beachtung von deren Längsrichtung vorzunehmen.
Da die Saugteile an die vergleichsweise kurzen Saugdüsen, die mit dem Saugkanal verbunden sind, angefügt sind, ist der Saugkanal in der Lage, die Faserrückstände effektiv abzu­ saugen.
Weil weiterhin die Faserrückstände, die um die Reinigungs­ spindeln gewunden sind, durch die elastische Platte der Kratzeinrichtung durch Schwenken der Hebel von den Reini­ gungsspindeln abgekratzt werden können, hat die Kratzeinrich­ tung eine einfache Konstruktion und ist in der Lage, die Faserrückstände von den Reinigungsspindeln sicher abzu­ kratzen.
Weil schließlich die Saugteile des Saugkanals präzise anlie­ gen und die hintere Unterwalze durch Steuerung des Führungs­ teiles des Flachnockens durch die Welle der Pendeleinrichtung positioniert werden kann, ist die Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung in der Lage, die hintere Unterwalze von Faser­ rückständen zu reinigen, was von konventionellen Textil­ maschinen-Reinigungsvorrichtungen nicht erreichbar ist.
Die erfindungsgemäß konstruierte Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung zeigt folgende Effekte:
Weil die Funktionsteile der Textilmaschinen-Reinigungs­ vorrichtung durch Schwenken der Hebel und der Rahmen zur Tex­ tilmaschine hin und von dieser weg bewegt werden, hat die Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung eine einfache Konstruk­ tion und die Funktion der Teile der Textilmaschinen-Reini­ gungsvorrichtung und die Koordinierung des zeitlichen Ab­ laufes der Funktion kann einfach und präzise entsprechend der Winkelstellung der Hebel kontrolliert werden.

Claims (6)

1. Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung zur Entfernung von einer Textilmaschine anhaftenden Faserrückständen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Reinigungs­ einrichtung und einem Laufwerk besteht, und daß Schwenkteile am Laufwerk schwenkbar befestigt sind, um die Reinigungseinrichtung zur Textilmaschine hin und von dieser weg zu bewegen.
2. Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkteile aus Füh­ rungsrollen, die am Laufwerk befestigt sind, einer Grundplatte, die schwenkbar am Laufwerk angebracht ist, Rahmen, die senkrecht auf der Führungsplatte sitzen und einer Positionierrolle, die am Rahmen abgestützt ist, gebildet ist und daß die Führungsrollen auf einer Füh­ rungsschiene der Textilmaschine positioniert und ent­ lang dieser verfahrbar sind und daß die Positionier­ rolle beim Schwenken der Grundplatte gegen ein Füh­ rungsteil der Textilmaschine gedrückt wird.
3. Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkteile weiterhin eine Positioniereinrichtung, welche an dem Rahmen be­ festigt ist, der senkrecht auf der Grundplatte schwenk­ bar um das Laufwerk angebracht ist, sowie eine Box, die mit einer Öffnung versehen ist, durch welche ein aus der Textilmaschine hervorstehendes Teil eintreten kann, und eine Sucheinrichtung zum Suchen des Einganges für das vorstehende Teil in die Öffnung, beinhalten.
4. Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin eine Saug­ einrichtung, die fest mit einem Flachnocken verbunden ist, der mit einer festen Welle der Textilmaschine im Eingriff steht und auf der Schwenkeinrichtung befestigt ist, die auf dem Laufwerk schwenkbar angeordnet ist.
5. Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Saug­ einrichtung zur Entfernung von an der Textilmaschine haftenden Faserrückständen umfaßt, die mit einer Viel­ zahl von Saugrohren und an den äußeren Enden der Saug­ rohre angeordneten Saugteilen versehen ist.
6. Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Kratzeinrich­ tungen, von denen jede mit einer elastischen Platte versehen und mit dem Rahmen verbunden ist, der auf der Grundplatte senkrecht nach oben steht und schwenkbar auf dem Laufwerk befestigt ist, einen schwenkbar mit der Grundplatte verbundenen Schwenkhebel und Reini­ gungsspindeln umfaßt, die an dem Schwenkhebel so ange­ bracht sind, daß sie in Kontakt mit den elastischen Platten gebracht werden können, wenn der Schwenkhebel geschwenkt wird.
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