DE3913457A1 - Verfahrbares reinigungs- und bedienungsgeraet fuer textilmaschinen - Google Patents
Verfahrbares reinigungs- und bedienungsgeraet fuer textilmaschinenInfo
- Publication number
- DE3913457A1 DE3913457A1 DE3913457A DE3913457A DE3913457A1 DE 3913457 A1 DE3913457 A1 DE 3913457A1 DE 3913457 A DE3913457 A DE 3913457A DE 3913457 A DE3913457 A DE 3913457A DE 3913457 A1 DE3913457 A1 DE 3913457A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- suction
- operating device
- arm
- operating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/38—Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
- D01H1/385—Removing waste reserve lengths from spindles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/60—Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
- D01H5/64—Rollers or aprons with cleaning surfaces
- D01H5/645—Rollers or aprons with cleaning surfaces in cooperation with suction or blowing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Reinigungs- und Bedie
nungsgerät für Textilmaschinen, insbesondere für Hochgeschwin
digkeits-Ringspinnmaschinen, nach dem Oberbegriff von Anspruch
1, sowie ein Verfahren zur Reinigung und Bedienung von Textil
maschinen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13.
Es ist bekannt, Reinigungs- und Bedienungsgeräte nacheinander je
eine Mehrzahl von Arbeitseinheiten wie Spindeln von Textil
maschinen wie Hochgeschwindigkeits-Ringspinnmaschinen säubern zu
lassen. Hierzu wird eine Mehrzahl von Saugschläuchen und Blas
schläuchen je in die der Textilmaschine entsprechende Arbeits
stellung verfahren und durch Anblasen oder Absaugen der Spindeln
eine Reinigung bewirkt. Auch wenn bei entsprechend großer Luft
leistung die Beseitigung des Fluges hier zufriedenstellend ist,
speziell, wenn die Textilmaschinen einen innenliegenden Absaug
kanal aufweisen, erreichen die bekannten Reinigungs- und Bedie
nungsgeräte ihre Grenzen, wenn Hochgeschwindigkeits-Ringspinnma
schinen zur Erzielung eines störungsfreien Betriebs sehr inten
siv gereinigt werden müssen und zugleich eine begrenzte Leistung
für das Reinigungs- und Bedienungsgerät zur Verfügung steht.
Zur Erzielung einer Intensivreinigung ist es bekannt, eine
Fadenanknüpfmaschine mit einer Absaugeinheit zu koppeln, die
aktiviert wird, wenn aufgrund zu hoher Fadenspannung oder
aufgrund von Verunreinigungen wie zu hohen Faserfluges bereits
ein Faden gerissen ist. Die Fadenanknüpfmaschine fährt dann
automatisch zu der Spindel, an welcher ein Schaden zu beheben
ist, und reinigt diese zugleich. Nachteilig hierbei ist, daß
eine Intensivreinigung erst dann stattfindet, wenn der Schaden
schon entstanden ist.
Um den zu begegnen, ist es bekannt, zusätzlich separate Saug-
und Blaseinheiten entlang separater oder dergleichen Fahrschie
nen einen kontinuierlichen Reinigungsbetrieb durchführen zu
lassen. Bei der Verwendung separaturer Fahrschienen sind jedoch
zusätzliche Investitionen erforderlich, zumal auch Stromschienen
usw. separat erforderlich sind.
Andererseits besteht bei der Verwendung der Seitenfahrschienen
das Problem, daß die Saug- und Blaseinheit dem Fadenanknüpfgerät
stets ausweichen muß, wenn eine Arbeitseinheit den Einsatz des
Fadenanknüpfgerätes benötigt.
Ferner ist es aus der DE-PS 28 15 188 bekannt, die Saug- und
Blaseinheit seitlich der Textilmaschine vorzusehen und hierzu
mit einer Mehrzahl von vergleichsweise kurzen Saug- und
Blasschläuchen auszustatten, so daß an sich eine vergleichsweise
große Luftleistung bereitgestellt werden kann. Eine gewisse
Verstellmöglichkeit ist bei diesem Stand der Technik gegeben, da
die Blasschläuche manuell in die gewünschte Richtung bringbar
sind, wobei bei der Verstellung eine Anpassung an
unterschiedliche Textilmaschinentypen bei Stillstand der Saug-
und/oder Blaseinheit durchgeführt wird.
Ein weiteres Problem der bekannten Reinigungs- und Bedienungs
geräte besteht ferner in der Wirtelklappensteuerung. Während bei
vergleichsweise langsam laufenden Spinnmaschinen die durch
Blasdüsen betätigte Wirtelklappensteuerung, die darin besteht,
ein Wirtelmesser über eine von einer Blasdüse beaufschlagten
Platte anzustoßen, durchaus ausreichend ist, neigen schnell
laufende Spindeln insbesondere für Polyestergarn dazu, das
Wirtelmesser zu verkleben. Da die Spindel auch bei sofortigem
Abschalten nicht sofort angehalten werden kann, führt ein
Verkleben jedoch zum Verschmoren und damit zum fälligen Aus
tausch des betreffenden Wirtelmessers. Aus diesen Gründen werden
die eingebauten Wirtelklappensteuerungen häufig demontiert, was
jedoch ein manuelles Schneiden mit einem entsprechenden Anhalten
der Spindel erfordert.
Die bekannten Reinigungs- und Bediengeräte für Textilmaschinen
sind dementsprechend für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb häufig
ungeeignet und vermögen auftretende Störungen nicht sicher zu
verhindern.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungs- und Bedie
nungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein
Verfahren zur Reinigung und Bedienung von Textilmaschinen gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 13 zu schaffen, was einen konti
nuierlichen und störungsarmen Betrieb bei vergleichsweise
geringem Energieaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus den erfindungsgemäßen Merkmalen ergibt sich zunächst der
Vorteil, daß mit einem einzigen Reinigungs- und Bedienungsgerät
die gewünschten Funktionen durchführbar sind, was nicht nur
Vorteile hinsichtlich des anfallenden Energieverbrauchs, der zu
verlegenden Fahrschienen und elektrischen Leitungen aufweist,
sondern es auch vom Prinzip her verhindert, daß Konfliktsitua
tionen gegenüber anderen Geräten auftreten können. Eine beson
ders effiziente Reinigung läßt sich dadurch bereitstellen, daß
die Blasdüsen oder die Saugdüsen in die zu reinigenden Arbeits
elemente buchstäblich eingreifen und diese geradezu umschließen,
so daß gerade an den Stellen, an denen der Faserflug entsteht,
die Reinigung durchgeführt werden kann.
Als ein besonders vorteilhafter Aspekt ist es vorgesehen, für
die Reinigung des Streckwerks an die Oberfläche der Streckwerks
walzen angepaßte Konturendüsen in den Raum zwischen den Pendel
trägern eingreifen zu lassen und das hierzu erforderliche
Entfernen der Putzwalzen zugleich zur Reinigung dieser mittels
einer reinigungsgeräteseitig angebrachten Drahtbürstenwalze
durchzuführen. Hierzu können mit einem separaten Bedienarm die
Putzwalzen abgehoben und in die Säuberungsstellung überführt
werden, wobei dann durch Anlage an die Drahtbürstenwalze ein
Drehantrieb der Putzwalzen bewirkt werden kann, der in Ver
bindung mit einem Absaugen der Berührungsstelle zwischen Draht
bürstenwalze und Putzwalze zur Reinigung der Putzwalze von
aufgewickeltem Faserflug führt.
Bei diesem Reinigungsvorgang läßt sich vorteilhaft die Zentrifu
galwirkung bei einem schnellen Antrieb der Putzwalzen ausnutzen,
wobei zusätzlich die Drahtspitzen der Drahtbürstenwalze die
Faserwickel abheben.
Besonders günstig ist es auch, daß mit den erfindungsgemäßen
Maßnahmen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden
können. So läßt sich die vorhandene Luftleitung etwa durch
Umschalten der Luftströme mehrfach ausnutzen und neben dem
Absaugen und/oder Abblasen eine weitere Bedienfunktion bereit
stellen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, ein Hoch
druckgebläse einem vergleichsweise geringen geförderten Luft
volumen mit einem Niederdruckgebläse mit vergleichsweise großem
geförderten Luftvolumen zu kombinieren, wobei das Hochdruckge
bläse für die gezielte Reinigung der Arbeitselemente der Textil
maschine verwendet wird und das Niederdruckgebläse beispiels
weise eine Fußraumdüse beaufschlagt oder aber für das Absaugen
der Putzwalze in der Säuberungsstellung verwendet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist ein Saug- oder Blasraum im Bereich der Kopse mit einem Wir
telmesser versehen, das gezielt auslösbar ist. Der abgeschnitte
ne Fadenrest kann von dem zugehörigen Saug- oder Blasarm ent
fernt werden, so daß er nicht mit eingewickelt werden kann und
hierdurch erzeugbare Störungen vermieden werden. Durch eine be
sondere Konstruktion des Wirtelmessers läßt sich auch bei hohen
Drehgeschwindigkeiten der Spindeln von beispielsweise 25 000 Um
drehungen/min und dem Spinnen von Polyester ein Festkleben mit
nachfolgendem Verbrennen des Wirtelmessers vermeiden, ohne daß
die Drehgeschwindigkeit für das Abschneiden vermindert werden
müßte.
Um dies zu erreichen, läßt sich eine Kombination erfindungsge
mäßer Federelemente mit erfindungsgemäßen Führungselementen aus
nutzen, wobei das erfindungsgemäße Federelement auch aus einer
Prallfläche, beispielsweise aus Metall, bestehen kann, die beim
Zurückprallen des Wirtelmessers unmittelbar nach dem Schneiden
wirkt. Die Führungselemente für die Wirtelmesser beschleunigen
bei Annäherung an die Kopse die Wirtelmesser im Bereich der
Schneide in Umfangsrichtung, wobei das Zurückprallen des Wirtel
messers zugleich dazu ausgenutzt werden kann, das Wirtelmesser
wieder in die Ausgangsstellung zu bringen. Die auslösende
Schlagstange steht vor dem Auslösen zweckmäßigerweise unter
einer in Betätigungsrichtung des Wirtelmessers wirkenden
Federvorspannung, während das Rückholen der Schlagstange in die
Bereitschaftsstellung vor der Auslösung durch pneumatische oder
elektrische Mittel erfolgen kann.
Zur Erleichterung des Schneidens kann die Bewegung des Wirtel
messers aufgrund eines entsprechend gestalteten Führungsprofils
zugleich eine vertikale Komponente erhalten, wodurch einerseits
die Standzeit der Wirtelmesser erhöht und die Sicherheit des
Schnitts vergrößert wird.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß der Wirtelbereich
kontinuierlich gereinigt werden kann, sobald die Ringbank die
entsprechende Höhe erreicht hat, wobei die Reinigungsintensität
in dem gewünschten Maße auch bei sehr langen Textilmaschinen
sichergestellt werden kann, wenn sechs oder auch zwölf Arbeits
einheiten wie Spindeln einer gleichzeitigen Reinigung durch das
erfindungsgemäße Reinigungs- und Bedienungsgerät unterworfen
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Zeitsteuerung ist es möglich, die
Wirteilreinigung zu dem frühestmöglichen Zeitpunkt beginnen zu
lassen, beispielsweise, wenn der Spinnzyklus zu einem Drittel
abgelaufen ist, während zuvor die Reinigung im Streckwerksbe
reich erfolgte. Es versteht sich, daß bei entsprechender
Leistungsreserve auch ein gleichzeitiges Absaugen des Streck
werks und des Wirtelbereichs erfolgen kann, während es besonders
günstig ist, die vorhandene Luftleistung umzusteuern, wobei das
vorhandene Gebläse zugleich zu Blas- und zu Saugzwecken aus
nutzbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfin
dung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des er
findungsgemäßen Reinigungs- und Bedienungsgeräts;
Fig. 2 einen Schnitt einer Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Wirtelmessers;
Fig. 3 eine schematische Darstellung von je vier Stellungen des
Wirtelmessers während des Schneidvorgangs, in
horizontaler und seitlicher Ansicht; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Konturendüse gemäß
Fig. 1.
Ein Reinigungs- und Bedienungsgerät 10 weist einen Rahmen 12
auf und ist auf einer bodenseitigen Fahrschiene 14 verfahrbar.
In einem unteren Bereich des Reinigungs- und Bedienungsgeräts 10
ist eine Saug- und/oder Blaseinheit 16 angeordnet, an die ein
Saug- und/oder Blasarm 18 für die Wirtelreinigung, sowie ein
Saug- und/oder Blasschlauch für den Streckwerksbereich
angeschlossen ist. Ferner ist für die Fußbodenreinigung eine
Saugdüse 19 angeschlossen.
Ein weiterer Bedienarm ist als Greifarm 22 ausgebildet und dafür
geeignet, eine schräg oberhalb eines Streckwerks 24 einer Tex
tilmaschine 26 aufliegende Putzwalze 28 zu heben und in eine
Säuberungsstellung 30 zu verschwenken. In der Säuberungsstel
lung 30 liegt die Putzwalze 28 an einer Drahtbürstenwalze 32 an,
die von einer Antriebseinrichtung 34 gedreht wird und ihrerseits
die Putzwalze 28 dreht.
Die sich durch den Eingriff der Drahtenden der Drahtbürstenwalze
32 in die Putzwalze lösenden Fasern werden über eine Auffangdüse
36 erfaßt und über eine nicht dargestellte Schlauchverbindung
von der Saug- und/oder Blaseinheit 16 abgesaugt. Der Greifarm 22
ist an einem Schwenklager 38 schwenkbeweglich gelagert und läßt
sich von einer Schwenkantriebseinrichtung 40 verschwenken. Zum
sicheren Greifen der Putzwalze 28 weist er eine nicht darge
stellte Greifklaue auf, die die im wesentlichen hantelförmig
ausgebildete Putzwalze 28 mittig greift und in der gewünschten
Weise in die Arbeitsstellung bzw. in die Säuberungsstellung 30
überführt.
Der Saug- und/oder Blasschlauch 20 für das Streckwerk 24 mündet
in einer Konturendüse 42, die die Streckwerkwalzen 44 des
Streckwerks 24 je umgreift und in der dargestellten Ausführuns
form diese absaugt. Hierzu greift die Konturendüse 42 in den
Bereich des Streckwerks 24 zwischen zwei in Fig. 1 nicht darge
stellte Pendelträger ein, nachdem der Greifarm 22 die dort
zunächst befindliche Putzwalze 28 entfernt hat.
Die Konturendüse 42 und der Saug- und/oder Blasschlauch 20 ist
an einem Bedienarm 46 schwenkbeweglich gelagert, wobei eine
Schwenkantriebseinheit 48 die Schwenkbewegung ermöglicht, und
ist zudem mit der Saug- und/oder Blaseinheit 16 verbunden.
Während in der Darstellung gemäß Fig. 1 sowohl der Bedienarm 46
als auch der Greifarm 22 in der ausgeschwenkten Stellung befind
lich dargestellt sind, versteht es sich, daß zunächst der Greif
arm 22 die Putzwalzen 28 in die Säuberungsstellung 30 bringt und
hieran sofort anschließend der Bedienarm 46 seitlich an dem
Greifarm 22 vorbei in die ausgeschwenkte Stellung bewegt wird
und das Streckwerk 24 absaugt.
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, weist der Saug- und oder
Blasarm 18 eine Transversalführung 50 auf, über welche er in den
Bereich der Kopse 52 bringbar ist. Der Wirtelbereich läßt sich
dementsprechend über den Saug- und/oder Blasarm 18 reinigen,
wozu der Saug- und/oder Blasarm 18 ein Mundstück 54 aufweist,
das in den Bereich 52 eingreift und mit der Saug- und/oder Blas
einheit 16 verbunden ist. Die Verschiebung von der Arbeitsstel
lung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in die eingezogene Ruhe
stellung wird durch eine Antriebseinrichtung 56 bewerkstelligt,
die mit der Transversalführung 50 und den Saug- und/oder
Blasarm 18 verbunden ist.
Der Saug- und/oder Blasarm 18 trägt im Bereich des Mundstücks
54 zudem ein Wirtelmesser 58, dessen genaue Ausgestaltung aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist die Ausgestaltung des Wirtelmessers für die
Hochgeschwindigkeits-Ringspinnmaschine dargestellt. Das Wirtel
messer 58 ist im wesentlichen transversal beweglich gelagert,
wobei die vordere Endstellung relativ zu der Textilmaschine
durch das Anliegen des Mundstücks 54 an der Textilmaschine
festgelegt wird, so daß ein vergleichsweise genauer Bezugspunkt
besteht. Das Wirtelmesser 58 weist eine Schneide 60, einen bo
genförmigen Bereich 62 und eine Schlagplatte 64 auf und ist an
einem Führungsprofil 66 geführt. Bei der Bewegung von einer Aus
lösestellung in die Schneidstellung bewirkt das Führungsprofil
66 zugleich eine Bewegung der Schneide 60 in seitlicher Rich
tung, wobei die Bewegungsrichtung der Umfangsbewegung einer sich
noch drehenden Spindel 68 entspricht.
Die Schlagplatte 64 weist eine Doppelfunktion auf. Sie begrenzt
die Bewegung des Wirtelmessers 58 in Richtung auf die Spindel 68
zu, wobei ein durch einen Gummiblock gebildetes Federelement
70 einen Anschlag für die Schlagplatte 64 in dieser Richtung
bildet, und dient andererseits als Anschlagfläche für eine
Schlagstange 72, von der das Wirtelmesser in Betätigungsrichtung
gestoßen wird. Hierbei ist die Schlagstange 72 in Richtung des
Wirtelmessers 58 von einer Druckfeder 74 mit Federkraft beauf
schlagt.
Zur Betätigung des Wirtelmessers wird die Schlagstange 72 von
einer schematisch dargestellten Auslösevorrichtung freigegeben,
wodurch die Schlagstange 72 von der in der Druckfeder 74
gespeicherten Kraft gegen die Schlagplatte 64 geschlagen wird.
Der hierdurch erzeugte Impuls überträgt sich auf das Wirtelmes
ser 58, das den Schneidvorgang durchführt. Nach dem Auslösen des
Schneidens werden sowohl die Schlagstange 72 als auch das Wir
telmesser 58 von einer Rückführvorrichtung 76 in den gespannten
Zustand überführt, wobei das Federelement 70 das Zurückprallen
des Wirtelmessers 58 unterstützt.
In Fig. 3 ist die Stellung des Wirtelmessers 58 bezogen auf die
Spindel 68 in vier verschiedenen, zeitlich aufeinanderfolgenden
Zuständen I bis IV dargestellt. In der Stellung I befindet sich
das Wirtelmesser 58 in einer Stellung, in der die Schneide 60
von der Spindel 68 noch beabstandet ist, wobei das Wirtelmesser
58 auf einen Punkt auf der Oberfläche der Spindel 68 weist, der
in Drehrichtung R der Spindel 68 vor dem Punkt liegt, an welchem
das Wirtelmesser 58 die Spindel 68 berührt.
Zum Zeitpunkt II liegt die Schneide 60 bereits an der Umfangs
fläche der Spindel 68 an und wird praktisch von dieser in der
Richtung R in die Stellung III mitgeführt, während sich das
Wirtelmesser 58 in der Stellung IV von der Oberfläche der
Spindel 68 entfernt hat, so daß der Schneidvorgang abgeschlossen
ist.
Dementsprechend beschreibt die Schneide 60 des Wirtelmessers 58
in etwa eine zur Oberfläche der Spindel 58 symmetrische Halb
kreisbewegung.
Eine ähnliche halbkreisförmige Bewegung vollführt das Wirtel
messer 58 zugleich in der zu der Achse der Spindel 68 parallelen
Richtung. Gleiche Bezugszeichen weisen hier wie auch in den
weiteren Figuren auf gleiche Teile hin und bedürfen keiner
weiteren Erläuterung. Der eigentliche Schneidvorgang findet dem
entsprechend zwischen den Stellungen II und III statt, wobei die
Relativbewegung zwischen der Spindel 68 und dem Wirtelmesser 58
das Schneiden erleichtert.
In Fig. 4 ist die Ausgestaltung der Konturendüse 42 ersicht
lich. Diese umgreift die Streckwerkswalzen 44 und greift beson
ders in die Spalte seitlich der Streckwerkswalzen 44 ein, die
besonders staubgefährdet sind. Sie erstreckt sich über die
gesamte Breite zwischen Pendelträgern 78 und ist mit einem
Hochdrucksgebläse verbunden, das eine intensive Reinigung an
diesen Stellen bei vergleichsweise geringer Luftleistung zuläßt.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Reinigungsgerät auch
mit einer Fadenanknüpfmaschine zu einer Einheit zusammengefaßt
werden kann.
Claims (14)
1. Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textil
maschinen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Ringspinn
maschinen, mit einer seitlich der Textilmaschine vorgesehenen
Saug- und/oder Blaseinheit, wobei das Reinigungs- und Bedie
nungsgerät mindestens einen Bedienarm aufweist, der gegenüber
der Saug- und/oder Blaseinheit beweglich gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bedienarm (46) in eine
Arbeitsstellung verfahrbar ist, in welcher er in unmittelbarer
Nähe von Arbeitselementen (24; 52) der Textilmaschine (26)
aktivierbar ist, und zugleich mindestens eine weitere Bedien
funktion durchführbar ist.
2. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Bedienfunktion in dem Entnehmen
von Putzwalzen (28) besteht, welche in eine Säuberungsstellung
(30) überführbar sind, die sich von der Arbeitsstellung der
Putzwalzen (28) unterscheidet, und welche in der Säuberungsstel
lung von Verunreinigungen, insbesondere von Faserflug, befreibar
sind, und der Bedienarm (46) in der Arbeitsstellung insbesondere
ein Streckwerk (24) der Textilmaschine (26) absaugt.
3. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Säuberungsstellung (30) die Putzwalze
(28) an einer Bürstenwalze, insbesondere einer Drahtbürstenwalze
(32) anliegt, von welcher sie drehantreibbar und versäuberbar
ist, und wobei in der Säuberungsstellung (30) die Bürstenwalze
(32) und die Putzwalze (28) mit einem Putzluftstrom durch die
Saug- und/oder Blaseinheit (16) beaufschlagbar ist.
4. Reinigung- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bedien
funktion die Betätigung eines Wirtelmessers (58) umfaßt.
5. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Wirtelmesser (58) an einem Saug-und/oder Blasarm (18) der Saug-
und/oder Blaseinheit (16) geführt ist und in einer Reinigungs
stellung des Saug- und/oder Blasarms (18) an Kopsen (52) der
Textilmaschine (26) das Wirtelmesser (58) schlagartig auslösbar
ist.
6. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitsteuerung
vorgesehen ist, mit der das Reinigungs- und Bedienungsgerät (10)
mit einer Zeitsteuerung vor Arbeitselementen wie Spindeln (68)
der Textilmaschinen (26) positionierbar ist und wobei in einem
Arbeitszustand des Reinigungs- und Bedienungsgeräts (10) vor den
Arbeitselementen der Textilmaschinen (26) die weitere Bedien
funktion im wesentlichen zeitgleich mit dem Absaugen und/oder
Abblasen durch die Saug- und/oder Blaseinheit (16) einleitbar
ist.
7. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitsteuerung
vorgesehen ist, mit welcher für das Erreichen eines Arbeitszu
stands des Reinigungs- und Bedienungsgeräts (10) vor den Textil
maschinen (26) zunächst sofort Putzwalzen (28) eines Streckwerks
(24) mit einem Greifarm (22) entfernbar und in eine Säuberungs
stellung (30) überführbar sind und nach Entfernen der Putzwalzen
(28) ein Saug- oder Blasarm (Bedienarm 46) der Saug- und/oder
Bedieneinheit (16), der insbesondere eine Konturendüse (42)
aufweist, in eine Streckwerkseingriffsstellung verfahrbar ist,
mit welcher das Streckwerk (24) in einer kurzen Reinigungszeit
säuberbar ist.
8. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Streckwerks
eingriffsstellung eines Saug- und/oder Blasarms (Bedienarm 46)
der Saug- und/oder Blaseinheit (16) mindestens kurzzeitig die
gesamte Luftleistung der Saug- und/oder Blaseinheit (16) auf
diesen Arm (46) gebbar ist und anschließend hieran die Saug-
und/oder Blaseinheit (16) auf einenPutzluftstrom für die
Putzwalze (28) und/oder die Bürstenwalze (32) umschaltbar ist.
9. Reinigung- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitszy
kluszustand des Reinigungs- und Bedienungsgeräts (10) die Luftlei
stung der Saug- und/oder Blaseinheit (16) auf einen Saug- und/oder
Blasarm (18) für die Wirtelreinigung umschaltbar ist und insbe
sondere kurz vor der Betätigung eines Wirtelmessers (58) an dem
Saug- und/oder Blasarm (18) einschaltbar ist.
10. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch oder
elektrisch betätigbares Hebelwerk vorgesehen ist, mit welchem
ein Greifarm (22) und/oder mindestens ein Saug- und/oder Blasarm
(18; 46) und/oder Klappen für die Umsteuerung der Luftleistung
der Saug- und/oder Blaseinheit (16) bewegbar sind.
11. Reinigung- und Bedienungsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungs
einrichtung für ein Wirtelmesser (58) ein gegen die Betätigungs
richtung weisendes Federelement (70), insbesondere einen
Gummiblock, der an dem Reinigungs- und Bedienungsgerät (10) fest
gelagert ist, sowie eine Schlagstange (72) aufweist, die pneuma
tisch oder elektrisch auslösbar ist und das Wirtelmesser (58) in
Betätigungsrichtung zum freien Schneiden anstößt, wobei das
Wirtelmesser (58) unmittelbar nach dem Schneidvorgang von dem
Federelement (70) zurückprallt.
12. Reinigungs- und Bedienungsgerät nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirtelmesser
(58) in einem schräg gebogenen Führungsprofil (66) geführt ist,
dessen Kontur einer Bewegung der Schneide (60) des Wirtelmessers
(58) in Umfangsrichtung der sich drehenden Kopse (52) und/oder
in vertikaler Richtung entspricht.
13. Verfahren zur Reinigung und Bedienung von Textilmaschinen,
insbesondere von Hochgeschwindigkeits-Ringspinnmaschinen, wobei
ein Reinigungs- und Bedienungsgerät seitlich der Textilmaschinen
verfahrbar ist und eine Saug- und/oder Blaseinheit auf Arbeits
elemente der Textilmaschine wirkt und mindestens ein an dem
Reinigungs- und Bedienungsgerät gelagerter Bedienarm in eine
Ruhestellung und eine Arbeitsstellung verfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bedienarm in der Arbeitsstellung in die
Arbeitselemente der Textilmaschine eingreift und während des
Eingreifens die Saug- und/oder Blaseinheit zum Absaugen und/oder
Abblasen von Arbeitselementen eingeschaltet ist und daß minde
stens eine weitere Bedienfunktion von dem Reinigungs- und Bedie
nungsgerät ausgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Aus
führung der Funktion mindestens einer der Einrichtungen gemäß
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3913457A DE3913457A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Verfahrbares reinigungs- und bedienungsgeraet fuer textilmaschinen |
EP90107594A EP0394885B1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-21 | Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen |
AT90107594T ATE144294T1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-21 | Verfahrbares reinigungs- und bedienungsgerät für textilmaschinen |
ES90107594T ES2092478T3 (es) | 1989-04-24 | 1990-04-21 | Aparato de limpieza y de manejo desplazable para maquinas textiles. |
DE59010541T DE59010541D1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-21 | Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen |
JP2106662A JPH03119127A (ja) | 1989-04-24 | 1990-04-24 | 紡織機械に対する簡易清掃および操作方法ならびに装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3913457A DE3913457A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Verfahrbares reinigungs- und bedienungsgeraet fuer textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913457A1 true DE3913457A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6379339
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3913457A Withdrawn DE3913457A1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Verfahrbares reinigungs- und bedienungsgeraet fuer textilmaschinen |
DE59010541T Expired - Fee Related DE59010541D1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-21 | Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59010541T Expired - Fee Related DE59010541D1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-21 | Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0394885B1 (de) |
JP (1) | JPH03119127A (de) |
AT (1) | ATE144294T1 (de) |
DE (2) | DE3913457A1 (de) |
ES (1) | ES2092478T3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021742A1 (de) * | 1990-07-07 | 1992-01-09 | Jacobi Ernst Gmbh | Reinigungsgeraet |
DE4038283A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Jacobi Ernst Gmbh | Streckwerk-reinigungsvorrichtung |
DE4314168A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-04 | Murata Machinery Ltd | Flusenreinigungseinrichtung |
DE4337080A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-19 | Murata Machinery Ltd | Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung |
DE4244199A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Reinigen von Außen- und Innenkonturen von Teilen von Spinnaggregaten an einer Spinnmaschine |
DE19548671A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-06-26 | Csm Gmbh | Absaugungsvorrichtung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038386A1 (de) * | 1990-12-01 | 1992-06-04 | Jacobi Ernst Gmbh | Verfahren zur wirtelreinigung bei ringspinnmaschinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4038387A1 (de) * | 1990-12-01 | 1992-06-04 | Jacobi Ernst Gmbh | Vorrichtung zur wirtelreinigung bei ringspinnmaschinen |
IT233958Y1 (it) * | 1994-07-25 | 2000-02-16 | Ser Ma Tes S R L | Dispositivo perfezionato per l'elimitazione della riseva di filo avvolta sui fusi di macchine per la filtratura o ritorcitura |
DE19924690B4 (de) * | 1999-05-28 | 2007-04-12 | Moenus Textilmaschinen Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Fadenbremsen eines Gatters und Düsenblaswagen |
DE19931878A1 (de) * | 1999-07-09 | 2001-01-18 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Verfahren und Vorrichtung zum Warten einer Textilmaschine |
US6375114B1 (en) | 2000-06-29 | 2002-04-23 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Process and an apparatus for the servicing of a textile machine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3432877A (en) * | 1966-01-18 | 1969-03-18 | Parks Cramer Co | Textile machine tending and cleaning apparatus |
DE2627666A1 (de) * | 1976-06-19 | 1977-12-22 | Nino Ag | Reinigungsvorrichtung an fadendurchlaufstellen von textilmaschinen, insbesondere flyerstreckwerken |
DE3566687D1 (en) * | 1985-02-20 | 1989-01-12 | Sulzer Ag | Cleaning apparatus for textile machines |
EP0267314A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-05-18 | LANIFICIO DI NERVESA DELLA BATTAGLIA S.p.A. | Spinnmaschine |
-
1989
- 1989-04-24 DE DE3913457A patent/DE3913457A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-04-21 AT AT90107594T patent/ATE144294T1/de active
- 1990-04-21 EP EP90107594A patent/EP0394885B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-21 DE DE59010541T patent/DE59010541D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-21 ES ES90107594T patent/ES2092478T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-24 JP JP2106662A patent/JPH03119127A/ja active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021742A1 (de) * | 1990-07-07 | 1992-01-09 | Jacobi Ernst Gmbh | Reinigungsgeraet |
DE4038283A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Jacobi Ernst Gmbh | Streckwerk-reinigungsvorrichtung |
DE4314168A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-04 | Murata Machinery Ltd | Flusenreinigungseinrichtung |
DE4337080A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-19 | Murata Machinery Ltd | Textilmaschinen-Reinigungsvorrichtung |
DE4244199A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Reinigen von Außen- und Innenkonturen von Teilen von Spinnaggregaten an einer Spinnmaschine |
DE19548671A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-06-26 | Csm Gmbh | Absaugungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0394885B1 (de) | 1996-10-16 |
ATE144294T1 (de) | 1996-11-15 |
JPH03119127A (ja) | 1991-05-21 |
ES2092478T3 (es) | 1996-12-01 |
DE59010541D1 (de) | 1996-11-21 |
EP0394885A1 (de) | 1990-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350840C3 (de) | Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate | |
EP0528884B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen anlegen eines faserbandes an einer textilmaschine | |
DE2931209C2 (de) | ||
EP0394885B1 (de) | Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen | |
DE102005036485A1 (de) | Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE102007056561A1 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
EP0428826B1 (de) | Verfahren zum Trennen des Vorgarns zwischen den Pressfingern an den Flügeln einer mit einem Streckwerk versehenen Vorspinnmaschine und den vollen Vorgarnspulen | |
DE2361969A1 (de) | Fahrbare einrichtung zur selbsttaetigen behebung von fadenbruechen an textilmaschinen | |
DE3209814A1 (de) | Fadenbruchanlegevorrichtung | |
DE2811960A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum individuellen anspinnen einzelner offenend- spinnvorrichtungen | |
DE2612660A1 (de) | Automatische ringlaeufervorrichtung zum auffinden und anlegen von gebrochenen faeden in spinnmaschinen fuer textilfasern von woll- oder baumwollaenge | |
DE2361978A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum andrehen von garnenden an einer offen-end-spinnmaschine | |
DE1560268B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spinnmaschinen | |
EP0421157B1 (de) | Verfahren zum Beheben eines Fadenbruches an einer Ringspinnmaschine | |
DE3509338C2 (de) | ||
EP4215655A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer rotorspinnmaschine sowie rotorspinnmaschine | |
DE4107403C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE2528281C2 (de) | Vorrichtung zum Lösen und/oder Entfernen der Ober- und/oder Unterwindungen und/oder Fadenenden von Textilspulen | |
DE2708553A1 (de) | Spinn- oder zwirnmaschine | |
DE10022734A1 (de) | Reinigungseinrichtung am Serviceaggregat einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
CH434053A (de) | Vorrichtung zum Überwachen von Fadenbrüchen an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen | |
DE19503042C2 (de) | Verfahren zum Trennen von Anspinnfäden an Ringspinnmaschinen und hierfür eingerichtete Ringspinnmaschine | |
DE1178335B (de) | Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine) | |
DE3339129A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines spinnaggregates einer oe-friktionsspinnmaschine | |
DE2544652B1 (de) | Wartungsvorrichtung für Doppeldrahtzwirnmachinen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |