DE2627666A1 - Reinigungsvorrichtung an fadendurchlaufstellen von textilmaschinen, insbesondere flyerstreckwerken - Google Patents

Reinigungsvorrichtung an fadendurchlaufstellen von textilmaschinen, insbesondere flyerstreckwerken

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DE2627666A1
DE2627666A1 DE19762627666 DE2627666A DE2627666A1 DE 2627666 A1 DE2627666 A1 DE 2627666A1 DE 19762627666 DE19762627666 DE 19762627666 DE 2627666 A DE2627666 A DE 2627666A DE 2627666 A1 DE2627666 A1 DE 2627666A1
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DE
Germany
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cleaning
suction shaft
cleaning device
control bracket
control
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Application number
DE19762627666
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English (en)
Inventor
Heinrich Ter Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nino AG
Original Assignee
Nino AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung an Fadendurchlauf-
  • stellen von Textilmaschinen, insbesondere Flyerstreckwerken Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung an Fadendurchlaufstellen von Textilmaschinen, insbesondere Flyerstreckwerken, mit der zu reinigenden Position zugeordnetem Absaugschacht.
  • Bei Flyerstreckwerken sind stationäre iReinigungsvorrichtungen bekannt. Jeder zu reinigenden Position ist ein Absaugschacht zugeordnet. Derartige Reinigungsvorrichtungen sind mit einem hohen Kapitalaufwand verbunden und insbesondere für ältere SIaschinen weder technisch noch wirtschaftlich geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung von herstellungstechnisch einfachen, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß bei geringem Unterhaltungsaufwand für die Reinigungsvorrichtung eine verbesserte Garnsauberkeit erzielt ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß der beweglich ausgebildete, die zu reinigenden Positionen nacheinander anfahrende Absaugschacht mit einem die Pveinigungselemente in die Reinigungsfreigabestellung verlagernden Steuerbügel ausgestattet ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung an Fadendurchlaufstellen von Textilmaschinen, insbesondere Flyerstreckwerken, von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Es liegt ein vereinfachter Aufbau der Reinigungsvorrichtung vor.
  • Mittels nur eines Absaugschachtes lassen sich eine Mehrzahl von Positionen nacheinander reinigen. Das Reinigungselement der jeweils vom Absaugschacht anyefahrenen Position wird durch dessen Steuerbügel in die Reinigungs-Freigabestellung gebracht, so daß die Absaugwirkung sich auf diese konzentrieren kann unter Erzielung einer guten Reinigungswirkung. Hierdurch ergeben sich nachweisbare Verbesserungen hinsichtlich der Garnsauberkeit. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist ferner für alle Flyertypen geeignet. Obwohl der Absaugschacnt mit einem in verlagernden Antrieb ausgestattet ist, wird gegenüber den bekannten stationären Reinigungsvorrichtungen, die jeweils Is einen Absaugschacht für jede Position besitzen, eine Kosteneinsparung erzielt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß der Erfindung darin, daß der ranmenförmig gestaltete Steuerbügel mit seinem oberen und unteren Schenkel in Bewegungsrichtung des Steuerbügels ansteigend verlaufende Steuerabschnitte ausbildet. Die Reinigungselemente werden dadurch kontinuierlich beim Anfahren des Absaugschachtes in die Reinigungs-Freigabestellung bewegt. Je mehr sich also der Absaugschacht einer zu reinigenden Position nähert, desto me@r Zutritt gibt das Reinigungselement für die sauglufL. Durch das kontinuierliche Aussteuern der Reinigungselemente liegt eine schonende Arbeitsweise vor, die den Vorteil einer verlängerten Lebensdauer der Reinigungsvorrichtung verwirklicht.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß der Steuerbügel symmetrisch zur Absaugschacht-Längsmittelebene ausgebildet ist. Die Reinigungsvorrichtung kann daher sowohl in Vorlauf als auch im Rücklauf eine Reinigungswirkung auf die entsprechenden Positionen ausüben.
  • Eine einfache Lauforin besteht gemäß der Erfindung darin, daß der oteuerbügel von einem am Absaugschacht abwartsgerichteten Auslegerarm getragen ist.
  • Eine Anpassung des Steuerbügels an die Piei-lligungselemente ist hierbei dadurch gegeben, daß der Auslegerarm höhenverstellbar angeordnet ist. Vorzugsweise kann der Auslegerarm mit Längsschlitzen ausyestattet sein, die von in den Absaugschacht eintretenden Befestigungsschrauben durchsetzt sind. Durch Lösen dieser Schrauben ist dann bereits die Justieruny des Auslegerarms und damit des Steuerbügels möglich. Nach dieser Justierung sind dann lediglich nur noch die Befestigungsschrauben anzuziehen.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß noch günstig, daß der Steuerbügel die den oberen und unteren Streckwerkwalzen zugeordneten Reinigungselemente wechselweise in die Reinigungs-Freigabestellung abspreizt.
  • Die am Steuerbügel auftretenden Belastungen sind dadurch relativ gering. Der Bügel erfüllt demgemäß ausschließlich eine Steuerungsfunktion. Vorzugsweise verlagert hierzu der Steuerbügel die in den Bereich seiner Bewegungsbahn ragenden Hebelarme, die ihrerseits nach auf schlagen durch den Steuerbügel das ihnen zugehörige Reinigungselement in die Reinigungs-Freigabestellung abspreizen.
  • n:in Ausführungsbeispiel der E;rfindung wird anliand der Fig. 1 - 6 erläutert. us zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die an einem Flyerstreckwerk vorgesehene Reinigungsvorrichtung und Fig. 2 - Fig. 6 in schematischer Darstellung die Reinigungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Reinigungsvorrichtung einem Flyerstreckwerk zugeordnet. Dieses besitzt mehrere nebeneinander angeordnete Fadendurchlaufstellen. Es sind acht solcher Fadendurchlaufstellen nebeneinander dargestellt. Rechts und links dieser Fadendurchlaufstellen erstrecken sich weitere, jedoch nicht gezeichnete Fadendurchlaufstellen. Bezeichnet sind die dargestellten Fadendurchlaufstellen mit den Ziffern I - VIII.
  • Das Flyerstreckwerk besitzt die in den Böcken 1, 2 und 3 gelagerten unteren Streckwerkwalzen 4, die mantelseitig mit einer Riffelung versehen sind. Jeweils vier Fadendurchlaufstellen sind zwischen zwei Böcken vorgeselen.
  • Den unteren Streckwerkwalzen 4 sind die oberen Strecliwerkwalzen 5 zugeordnet. Letztere treten gegen die unteren Streckwerkwalzen 4 im Bereich deren Riffelung.
  • Zwischen den unteren und oberen Streckwerkwalzen 4, 5 läuft das Kardenband 6 hindurch. In bekannter Weise ist die Drehzahl der auslaufseitigen Streckwerkwalzen 4 und 5 größer als diejenige der einlaufseitig befindlichen Streckwerkwalzen. Das die auslaufseitigen Streckwerkwalzen 4, 5 verlassende Kardenband 6 gelangt zur Flügelspinnmaschine, von welcher der Kopf der Spindel 7 unct der von dieser ausgehende Flügelarm 8 dargestellt ist.
  • Bestandteile der Reinigungsvorrichtung sind der beweglich ausgebildete Absaugschacht 9, die oberen Reinigungselemente 10 und die unteren Reinigungselemente 11.
  • Jeder Fadendurchlaufstelle ist ein oberes Reinigungselement 10 zugeordnet. Diese sind im einzelnen nicht näher dargestellt. Ihre Wirkungsweise Ist derart, daß sie auf den Streckwerkoberwalzen 5 auf liegen und eventuell mitgenonmiene iadenteilchen festhalten. Von jeden oberen seinigungselement 10 geht ein Hebelarm 12 aus, der in die Bewegungsbahn eines Steuerbügels 13 hineinragt.
  • Letzterer ist an einem Auslegerarm 14 des sibsaugschachtes 9 befestigt. Der Auslegerarm besitzt aängsschlitze 15, die von Befestigungsschrauben 16 des Absaugschachtes durchsetzt werden. Dadurch kann der Auslegerarm und somit der Steuerbügel 13 in seiner Höhenlage justiert werden.
  • Im Bereich zwischen jeweils zwei Böcken erstreckt sich das untere Reinigungselement 11. Dieses ist mit einer tanyential zur Streckwerkunterwalze 4 ausgerichteten Kunststofflippe oder dergleichen versehen, die eventuell mitgenommene Faserteilchen abschabt bzw. festhält. Von dem unteren Reinigungselement geht ebenfalls ein Hebelarni 17 aus, der in die Bewegungsbahn des Steuerbügels 13 ragt.
  • Der Steuerbügel 13 selbst ist symmetrisch zur Absaugschacht-Längsmittelebene ausgebildet. br besitzt Rahmenform und bildet mit den oberen und unteren Schenkeln 18 und 19 in Bewegungsrichtung des Steuerbügels ansteigend verlaufende Steuerabschnitte aus.
  • Die Steuerabschnitte 18, 19 sind durch parallel zueinander verlaufende Abschnitte 20 und 21 verbunden, wodurch sich die geschlossene Rahmenfor-a ergibt.
  • Die Wirkungsweise der Reinigungsvorrichtung ist folgende: In den dargestellten Figuren bewegt sich der Absaugschacht in Pfeilrichtung x. Der Steuerbügel 13 hat in Fig. 1 und 2 über den Hebelarm 12 das obere Reinigungselementes 10 der Fadendurchlaufstelle IV angehoben, so daß der Åbsaugschacht eventuelle Faserteilchen dieser Position absaugen kann. Bei weiterem Durchlauf in Pfeilrichtung x hebt der Steuerbügel das nächste obere i>einigungselement 10 der Fadendurchlaufstelle V an, vergl. Fig. 3. Das Reinigungselement der Fadendurchlauf stelle IV ist dann wiederum in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt und liegt auf der entsprechenden oberen Streckwerkwalze auf.
  • Bei weiterem Durchlauf des Absaugschachtes 9 hat der Steuerbügel mit seinem ansteigend verlaufenden oberen Schenkel 18 das obere Reinigungselement 10 der Fadendurchlaufstelle VI angehoben. Der untere Schenkel 19 des Steuerbügels ist dabei in den Bereich des Hebelarmes 17 des entsprechenden unteren Reinigungselementes 11 gelangt. Dieses wird sodann bei weiterem Durchlauf des Absaugschachtes bzw. des Steuerbügels in die Freigabestellung abgespreizt. Die Kunststofflippe entfernt sich dabei von der Streckwerkunterwalze, so daß eventuell dort befindliche Faserteilchen abgesaugt werden können, vergl. Fig. 5.
  • Hat der Absaugsohacht die Stellung gemäß Fig. 6 erreicht, gibt der Steuerbügel den Hebelarm 17 des unteren Reinigungselementes frei, so daß dieses in seine Arbeitsposition treten kann. Dann wird durch den Steuerbügel das obere Reinigungselement 10 der Fadendurchlaufstelle VII abgespreizt zwecks Absaugen dieser Position.
  • Es ist aus Vorstehendem erkennbar, daß die Reinigungselemente wechselweise in die Reinigungs-Freigabestellung abgespreizt werden.
  • Hat z. B. der Absaugschacht 9 seine äußerste Position erreicht, findet eine Umkehrung der Bewegungsrichtung statt, so daß im Rücklauf die andere Seite des Steuerbügels 13 die Steuerungsfunktionen übernimmt.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Reinigungsvorrichtung an Fadendurchlaufstellen voll Textilmaschinen, insbesondere Flyerstreckwerken, mit der zu reinigenden Position zugeordnetem Absaugschacht, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglich ausgebildete, die zu reinigenden Positionen nacheinander anfahrende Absaugschacht (9) mit einem die Reinigungselemente (10, 11) in die Reinigungs-Freigabestellung verlagernden Steuerbügel (13) ausgestattet ist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, daß der rahmenförmig gestaltete Steuerbügel (13) mit seinem oberen und unteren Schenkel (18, 19) in Jewegungsrichtung des Steuerbügels ansteigend verlaufende Steuerabschnitte ausbildet.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbügel (13) sy@metrisch zur Absaugschacht-Längsmittelebene ausgebildet ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbügel (13) von einem am Absaugschacht (9) abwärtsgerichteten Auslegerarm (14) getragen is-t.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (14) jiöhenverstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbügel (13) die den oberen und unteren Streckwerkwalzen zugeordneten Reinigungselemente (10 und 11) wechselweise in die Reinigungs-Freigabestellung abspreizt.
DE19762627666 1976-06-19 1976-06-19 Reinigungsvorrichtung an fadendurchlaufstellen von textilmaschinen, insbesondere flyerstreckwerken Pending DE2627666A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394885A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-31 Sohler Airtex Gmbh Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0394885A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-31 Sohler Airtex Gmbh Verfahrbares Reinigungs- und Bedienungsgerät für Textilmaschinen

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