DE4038283A1 - Streckwerk-reinigungsvorrichtung - Google Patents

Streckwerk-reinigungsvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streckwerk-Reinigungsvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung für das Streckwerk einer Ringspinnmaschine ist aus der DE-OS 39 13 457 bekannt. Bei dieser Reinigungsvorrichtung wird das Streckwerk der Ringspinnmaschine periodisch gereinigt, wobei jeweils ein Saugarm ausgeschwenkt wird, der über eine Saugdüse, die der Kontur des Streckwerks nachgebildet ist, das Streckwerk abgesaugt wird. Mit einem weiteren Bedienarm, nämlich einem Greifarm, wird die Putzwalze des Streckwerks ergriffen und in das Innere des Reinigungsgerätes verschwenkt. Dort wird sie von den anhaftenden Fasern, Flug u. dgl. befreit.
Diese Konstruktion kann nur dann eingesetzt werden, wenn der hierfür erforderliche Platz zur Verfügung steht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Streckwerks- Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei welcher die Möglichkeit einer intensiveren Reinigung bei gleicher Saugleistung eröffnet wird, ohne daß die Konstruktion einen größeren Herstellungsaufwand erfordern würde, und bei welcher insbesondere einer der Antriebsmotoren eingespart werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann die Putzwalze des Streckwerks in ihrem Führungsschlitz verbleiben, und dennoch in einer frei drehbaren Säuberungsstellung intensiv gereinigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies in besonders günstiger Weise durch die speziell ausgebildete Saugdüse mit einer oberen Schräg­ fläche ermöglicht, die parallel zur Erstreckungsrichtung des Streckwerks geführt ist. Die erfindungsgemäße Saugdüse taucht hierzu von unten/vorne in den Spalt zwischen Putzwalze und Streckwerk ein und beginnt mit dem Absaugen des untersten/ vordersten Streckwerkwalzenpaares. Die Putzwalze wird angeho­ ben und von der Stachelwalze gereinigt und über ein an die Stachelwalze und/oder die Putzwalze angepaßtes Saugmundstück abgesaugt.
Durch den weiteren Vorschub der erfindungsgemäßen Saugdüse wurden nacheinander die einzelnen Streckwerkswalzenpaare mit konzentrierter Saugleistung gereinigt.
Da die Düsenöffnung der Saugdüse in Streckwerks-Erstreckungs­ richtung lediglich eine Streckwerkswalze übergreift, läßt sich eine besonders intensive Absaugung der einzelnen Streckwerks­ walzen erzielen.
Besonders günstig ist es erfindungsgemäß, daß ein separater Greifarm samt dem entsprechenden elektrischen Antriebsmotor vollständig entfallen kann. Das Abheben der Putzwalze von der Arbeitsstellung erfolgt erfindungsgemäß durch die Schrägfläche der Saugdüse, so daß die Säuberungsstellung der Putzwalze lediglich um weniges von der Arbeitsstellung beabstandet ist.
Es versteht sich, daß die Putzwalze in der Säuberungsstellung durch entsprechendes Absaugen intensiv gereinigt werden kann. Besonders günstig ist es, wenn eine Stachelwalze an dem die Saugdüse führenden Saugarm gelagert ist.
Ein Antriebsmotor für die Putzwalze ist in der bevorzugten Ausgestaltung in dem Reinigungsgerät angeordnet und treibt über einen Treibriemen o. dgl. die Stachelwalze an, die ihrer­ seits die in der Säuberungsstellung frei drehbare Putzwalze mitdreht. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist der Antriebsmotor für die Stachelwalze ebenfalls auf dem Reini­ gungsarm gelagert und treibt dort die Stachelwalze direkt an.
Die erfindungsgemäße Parallelführung der Saugdüse zur Er­ streckungsrichtung des Streckwerks, die beispielsweise einen Winkel von 45 Grad zur Horizontalen aufweisen kann, läßt sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung durch eine Zweipunkt­ lagerung des Saugarmes realisieren, wobei ein vorderer Lager­ punkt an einem Schwenkhebel gelagert ist, und ein hinterer Lagerpunkt in einer Führungskontur geführt ist. Die Führungs­ kontur weist in ihrem vorderen Bereich eine Krümmung entspre­ chend der Schwenkbewegung des vorderen Lagerpunktes des Saug­ armes auf. Mit dieser Kontur läßt sich eine Art Parallelo­ grammführung simulieren, wobei es sich versteht, daß gewünsch­ tenfalls der vordere Radius der Führungskontur im Anfangsbe­ reich dergestalt flach ausgebildet sein kann, daß die Saugöff­ nung der Saugdüse keinen Kreisbogen entsprechend der Führung durch den Schwenkhebel durchläuft, sondern exakt parallel zur Streckwerkserstreckungsrichtung geführt ist.
An den Geradführungsbereich der Führungskontur schließt sich ein Umlenkbereich an, der aus einem in Gegenrichtung gekrümm­ ten Radius und einem geraden Teilstück der Führungskontur besteht. Aufgrund der weiteren Kreisbewegung des vorderen Lagerpunktes des Saugarmes in Verbindung mit der Führung des hinteren Lagerpunktes in dem Umlenkbereich der Führungskontur läßt sich ein Einschwenken des Saugarms in das Reinigungsgerät realisieren, so daß ein störungsfreies Verfahren des Reinigungsgerätes möglich ist.
Bei Ausgestaltung der Saugdüse in an sich bekannter Weise als Konturendüse ist es bevorzugt, die Düsenöffnung oder die Düsenöffnungen derart auszubilden, daß besonders die Lager der Streckwerkswalzen intensiv abgesaugt werden. Dort tritt leicht Fett aus, so daß sich dort ansammelnder Flug vergleichsweise intensiv haftet. Dementsprechend ist ein intensives Absaugen dieser Stelle zur Erzielung eines störungsfreien Betriebes von Vorteil. Besonders günstig ist es auch, daß lediglich mit einer Saugschlauch-Zuführung der für das Absaugen erforder­ liche Unterdruck dem Saugarm zuleitbar ist. Dieser Unterdruck kann dann zugleich für die Beaufschlagung der Saugdüse zur Streckwerksabsaugung wie auch zur Beaufschlagung des Saugmund­ stücks zur Reinigung der Putzwalze und/oder der Stachelwalze verwendet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Stachelwalzen­ reinigung ist es vorgesehen, die Stachelwalze gegen einen Spreizanschlag laufen zu lassen, der die einzelnen Stacheln aufspreizt. Wenn dort zugleich abgesaugt wird, trennt sich der angesammelte Flug leichter von der Stachelwalze. Die Stachel­ walze kann als Drehbüste ausgebildet sein, und als Material für die Borsten kommt entweder Kunststoff oder Metall in Betracht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Die einzige Figur der Zeichnung eines schematisiert darge­ stellte Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Streckwerks-Reinigungsvorrichtung, wobei die Säuberungs­ stellung der Putzwalze mit normal durchgezogenen Linien dar­ gestellt ist, während die Ruhestellung der Reinigungsvor­ richtung - entsprechend der Arbeitsteilung der Putzwalze - gestrichelt dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 10 umfaßt einen Saugarm 12, an welchem eine Saugdüse 14 angebracht ist, und eine Stachelwalze 16, sowie weitere Teile zum Antrieb und zur Führung dieser Elemente, die nachfolgend noch beschrieben werden, wobei die Teile in einem nicht weiter dargestellten Reinigungsgerät 18 für eine Ringspinnmaschine 20 gelagert sind.
Die Ringspinnmaschine 20 weist ein Streckwerk 22 mit drei Streckwerkswalzenpaaren 24, 26 und 28 auf, die längs einer Erstreckungsrichtung 30 des Streckwerks 22 angeordnet sind. Bestandteil der Ringspinnmaschine ist ferner eine Putzwalze 32, die in einem Führungsschlitz 34 quer zur Erstreckungs­ richtung 30 des Streckwerks 22 gelagert ist. In an sich bekannter Weise weist die Ringspinnmaschine 20 ferner einen manuell betätigbaren Lösehebel 36 für die manuelle Entnahme der Putzwalze 32 auf.
Die Putzwalze 32 ist auf einer Putzwalzenachse 38 gelagert, die in dem Führungsschlitz 34 verläuft. Die Saugdüse 14 tritt nun beim Eintreten in die Säuberungsstellung in den Spalt zwischen dem vorderen/unteren Streckwerkswalzenpaar 24 und der Putzwalzenachse 38 ein.
An ihrem vorderen Ende 40 läuft die Saugdüse 14 im wesent­ lichen spitz zu. An ihrer von dem Streckwerk 22 abgewandten Seite, dem Düsenrücken, weist die Saugdüse 14 eine Schräg­ fläche 42 auf, die erfindungsgemäß durch Anlage an der Putz­ walzenachse 38 die Putzwalze 32 von der Arbeitsstellung in die dargestellte Säuberungsstellung anhebt und so ein Putzwalzen­ lager bildet.
Gegenüberliegend der Schrägfläche 42, also dem Streckwerk 22 zugewandt, weist die Saugdüse 14 mindestens eine Düsenöffnung 44 auf, die der Absaugung der je beaufschlagten Streckwerks­ walze bzw. Streckwerkswalzen dient.
Wie aus der Darstellung in der Figur ersichtlich ist, liegt die Putzwalze 32 in der Säuberungsstellung an der Stachelwalze 16 an. Die Stachelwalze 16 ist über eine Lagerschwinge 46 an dem Saugarm 12 gelagert, so daß sie mit dem Saugarm 12 in die Säuberungsstellung verschwenkt wird.
Ferner ist die Stachelwalze 16 über eine Antriebsschwinge 48 und einen Treibriemen 50 mit einem Antriebsmotor 52 verbunden, der seinerseits an einem Lagerpunkt 54 gelagert ist. Durch das Verschwenken des Saugarmes 12 wird somit auch der Antriebs­ motor 52 verschwenkt, so daß er dann der in das Reinigungs­ gerät 18 eintretenden Saugdüse 14 Platz macht. Es versteht sich, daß das Verschwenken des Antriebsmotors 52 nur bei einer entsprechend kompakten Bauweise erforderlich ist.
Die Stachelwalze 16 läuft gegen einen Spreizanschlag oder Spreizabstreifer 56, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft ein Saugmundstück 58 vorgesehen ist, das mit einem Sauganschluß 60 in dem Saugarm 12 gekoppelt ist, an welchem die Saugdüse 14 ebenfalls angeschlossen ist. An den Sauganschluß 60 ist ein nicht dargestellter Saugschlauch angeschlossen.
Der Saugarm 12 ist an einem vorderen Lagerpunkt 62 sowie an einem hinteren Lagerpunkt 64 gelagert. Der vordere Lagerpunkt 62 ist über einen Schwenkhebel 66 an dem Reinigungsgerät 18 gelagert. Der hintere Lagerpunkt 64 ist über eine Führungs­ kontur 68 an dem Reinigungsgerät 18 gelagert. Die Führungs­ kontur 68 weist einen vorderen Geradführungsbereich 70 sowie einen Umlenkbereich 72 auf. Der Geradführungsbereich 70 ist entsprechend der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 66 gekrümmt und sorgt im wesentlichen für die Parallelführung der Düsen­ öffnung 44 in der Saugdüse 14 zur Erstreckungsrichtung 30 des Streckwerks 22. Die Krümmung im Geradführungsbereich 70 weist einen von vorne nach hinten abnehmenden Radius auf.
Der Umlenkbereich 72 besteht aus einem in Gegenrichtung ge­ krümmten engen Radius 74 sowie einen geraden Teilstück 76. In diesem Bereich erfolgt das Verschwenken des Saugarms in das Reinigungsgerät 18 hinein.
Eine Schwenkkurve 78 des vorderen Endes 40 der Saugdüse 14 ist in der Figur durch eine mit kleinen Kreisen versehene, stärkere Linie angedeutet.
Das Verschwenken des Schwenkhebels 66, der den Antrieb für das Verschwenken des Saugarms 12 bildet, erfolgt durch einen wei­ teren Schwenkhebel 80, der über einen einstellbaren Aus­ gleichshebel 82 an einem Antriebshebel 84 gelagert ist, der über einen Antriebsmotor 86 um etwa einen rechten Winkel schwenkbar ist.
In der Säuberungsstellung erstrecken sich der Antriebshebel 84 und der Ausgleichshebel 82 in etwa in einer Linie, so daß die exakte Stellung des vorderen Endes 40 durch die Bemessung des Ausgleichshebels 82 festgelegt wird, nicht hingegen von dem genauen Drehwinkel des Antriebsmotors 86 abhängt. Hierdurch läßt sich mit einer vergleichsweise preisgünstigen Ansteuerung des Antriebsmotors 86 arbeiten.

Claims (10)

1. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung mit mindestens einer Saug­ düse, mit welcher das Streckwerk insbesondere einer Ringspinn­ maschine absaugbar ist, sowie mindestens einer Putzwalze, die von ihrer Arbeitsstellung abhebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugdüse (14) zwischen Putzwalze (32) und Streckwerk (22) einführbar ist und die Putzwalze (32) anhebt.
2. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) eine Schrägfläche (42) zum Anheben der Putzwalze (32) aufweist, mit welcher sie von der Arbeitsstellung in eine Säuberungsstellung überführbar ist.
3. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (42) sich lediglich über den vorderen oberen Teil des Düsenrückens erstreckt.
4. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) an ihrem Rücken ein Putzwalzenlager bildet, mit welchem in einer Säuberungsstellung eine Putzwalzenachse abstützbar und die Putzwalze (32) frei drehbar gelagert ist.
5. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) in an sich bekannter Weise als Konturendüse ausgebildet ist, deren Kontur im wesentlichen der Oberflächenkontur, betrachtet in Erstreckungsrichtung (30) des Streckwerks (22), entspricht.
6. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) mindestens eine, insbesondere drei Düsenöffnungen (44) aufweist und in Erstreckungsrichtung (30) des Streckwerks (22) im wesentlichen eine Streckwerkswalze (24; 26; 28) übergreift.
7. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) auf einem Saugarm (12) angeordnet ist, an welchem ein beweglicher Saugschlauch angeschlossen ist, wobei der Saugarm (12) zur Führung der Saugdüse (14) parallel zur Erstreckungs­ richtung (30) des Streckwerks (22) führbar ist.
8. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) auf einem Saugarm (12) angeordnet ist, der über einen Schwenkhebel (80) und eine Führungskontur (68) an einem Reini­ gungsgerät (18) gelagert ist, die die Parallelführung der Saugdüse (12) bei Annäherung an das Streckwerk (22) und ein Einschwenken des Saugarms (12) in das Reinigungsgerät (18) erlaubt.
9. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stachel­ walze (16) in eine Anlagestellung mit der Putzwalze (32) schwenkbar ist, über welche die Putzwalze (32) drehantreibbar ist.
10. Streckwerk-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalze (16) drehangetrieben ist und gegen einen Spreizabstreifer (56) läuft, der bei der Dre­ hung der Stachelwalze (16) die Stacheln aufspreizt, wobei ins­ besondere ein Saugmundstück (58) in Drehrichtung der Stachel­ walze kurz hinter dem Spreizanschlag (56) vorgesehen ist, und daß eine Stachelwalzenabsaugung im Bereich des Spreizanschlags (56) vorgesehen ist, die mit dem Saugarm (12) in Strömungs­ verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN117798133A (zh) * 2024-03-01 2024-04-02 江苏利华纺织有限公司 一种纺纱机台的清洁设备

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