DE4332574A1 - Profilelement - Google Patents

Profilelement

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere einen Nadel-, Tintenstrahl-, Laser- oder Thermotrans­ ferdrucker mit einem Gehäuse, zwei in dem Gehäuse befindlichen Rahmenplatten, die durch mindestens ein Halteelement miteinander verbunden und in Abstand voneinander gehalten sind, einem Druckkopf, einer Papierführungseinrichtung, einer Transporteinrichtung für das zu bedruckende Papier und einem Antrieb für diese Transporteinrichtung.
Für den inneren Aufbau eines solchen bekannten Druckers (EP 454 415 A2) ist charakteristisch, daß im Gehäuse zwei vertikale, durch Halteelemente verbundene Rahmen­ platten angeordnet sind, an denen die eigentliche Druckvorrichtung befestigt ist. Im Zwischenraum zwi­ schen den beiden Rahmenplatten befinden sich u. a. der Druckkopf, eine Kassette für ein Druckband, z. B. ein Farbband, Thermotransferband o. dgl., eine Transportein­ richtung für das zu bedruckende Papier sowie der An­ trieb für diese Transporteinrichtung. Zu der Transport­ einrichtung gehören eine Papierführungseinrichtung, die das eingezogene Papier zentriert, eine Transportwalze, über die das Papier auf dem Weg von der Papierführungs­ einrichtung zum Druckkopf läuft sowie eine Druckwalze in Höhe des Druckkopfes. Dort treffen Papier, Farbband und Druckkopf zusammen und das Papier wird bedruckt.
Bei den bekannten Druckern werden die beiden Rahmen­ platten durch mehrere Bolzen oder an die Rahmenplatten angeformte Hülsen miteinander verbunden und im Abstand gehalten. Diese als Stehbolzen ausgebildete Bolzen werden an den beiden Rahmenplatten angeschraubt. Oder durch die Hülsen und durch korrespondierende Bohrungen in den Rahmenplatten werden Schrauben gesteckt, die an der Außenseite einer jeden Rahmenplatte mit Muttern fixiert sind.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß sie relativ instabil ist. Zum einen können sich die Rahmenplatten parallel zueinander verschieben. Zum anderen sind die Bolzen oder Hülsen im allgemeinen unterschiedlich lang, so daß die Rahmenplatten nicht exakt ausgerichtet werden können. Dieser Längenunterschied ist mit der Größenordnung von einigen 1/100 mm zwar eher gering. Aber schon das reicht, damit die Rahmenplatten verzogen miteinander verschraubt sind. Dieser Effekt wird durch das Gewicht der an den Rahmenplatten befestigten Bau­ teile noch verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmaschine der o.g. Art bereitzustellen, bei der die genannten Nach­ teile vermieden werden und die Rahmenplatten ortsfest zueinander und exakter ausgerichtet sind.
Die Lösung besteht darin, daß eines der Halteelemente als Profilelement ausgebildet ist.
Ein solches Profilelement hat einen größeren Durchmes­ ser als ein Bolzen, ist auch wesentlich biegesteifer und nimmt im Extremfall die gesamte Breite der Rahmen­ platte ein. Es ist mit mehreren Schrauben an beiden Rahmenplatten befestigt. Daraus folgt, daß durch die Anordnung eines solchen Profilelements die beiden Rahmenplatten exakter zueinander ausgerichtet werden können und, bedingt durch die Biegesteifheit des Profi­ lelements, keine Gefahr besteht, daß sich die Rahmen­ platten parallel gegeneinander verschieben. Sie sind auch nicht verzogen miteinander verbunden, da die Auflagefläche, d. h. der Querschnitt des Profilelements, durchgehend plan und größer ist als bei einem Bolzen, so daß sich das Problem der Längenunterschiede nicht mehr stellt.
Der gesamte Aufbau ist sicherer und fester, so daß im Extremfall (z. B. bei kleinen Druckern) auf sämtliche Bolzen verzichtet werden kann. Ein einziges Profilele­ ment reicht dann zur Verbindung und Fixierung der Rahmenplatten aus.
Sowohl an den Auflageflächen des Profilelements als auch in den Rahmenplatten können korrespondierende, im wesentlichen exakt positionierte Bohrungen für Stifte, Schrauben o. dgl. vorgesehen sein. Je zwei solcher fluchtender Bohrungen pro Anlagefläche bzw. Rahmenplat­ te reichen aus, um die Rahmenplatten zu fixieren und exakt gegeneinander auszurichten. Damit sind automa­ tisch auch die dazwischen vorgesehenen Druckeinrichtun­ gen, insbesondere die Walzen, exakt ausgerichtet. Auf diese Weise werden Verzug oder Verspannungen vermieden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Papierfüh­ rungseinrichtung im Profilelement gelagert ist. Wenn das Profilelement auf der der Papierführungseinrichtung zugewandten Seite noch eine Papierführungsebene auf­ weist, ist gewährleistet, daß das Papier zuverlässig zentriert geführt und transportiert wird.
Das Profilelement besteht aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Das ist besonders bei einem Thermotransfer­ drucker von Vorteil. Im Bereich des Druckkopfes findet nämlich eine beachtliche Wärmeentwicklung statt. Diese Wärme wird aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium vom Profilelement zu den Rahmenplatten hin abgeführt.
Das Profilelement ist vorzugsweise durch Strangpressung hergestellt. Damit ist es in beliebigen Breiten her­ stellbar und der senkrechte Schnitt durch den Strang resultiert in der planen Auflagefläche, die die zuver­ lässige Fixierung der Rahmenplatten zueinander bewirkt.
Das Profilelement kann massiv oder hohl, offen oder geschlossen sein. Es sollten vorzugsweise die Lagerung für die Papierführungseinrichtung, die Papierführungs­ ebene und die Bohrungen für Stifte, Schrauben o. dgl. vorhanden sein. Bei einem hohlen Profilelement können die Hohlräume auch zur Verwahrung von kleineren Utensi­ lien, z. B. Zubehörteilen verwendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeich­ nung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Druckmaschine, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Profilelement der erfindungsgemäßen Druckmaschine.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Druckmaschine 1, in diesem Fall einen Thermotransferdrucker, in Seitenan­ sicht, wobei einige einzelne Bestandteile der Druckma­ schine 1 in verschiedenen Ebenen liegend angedeutet sind und die schützende äußere Gehäusewand 2 in der Papierebene liegt. Im einzelnen sind in dieser Druckma­ schine 1 angeordnet: eine Kassette 21 mit einem Thermo­ transferband, ein Druckkopf 20, eine Druck- und Trans­ portwalze 10 und eine Transportwalze 12 für den Papier­ transport, eine Papierführungseinrichtung 14 für die zentrische Ausrichtung z. B. eines Papierbandes. Ein Antrieb 22 für die beiden Walzen 10 und 12 ist nur angedeutet.
Parallel zur Zeichenebene liegen zwei Rahmenplatten 3 von denen nur eine dargestellt ist. Die zweite Rahmen­ platte 3 liegt parallel zur ersten, wobei zwischen den beiden Rahmenplatten 3 die Bestandteile der Druckma­ schine 1 liegen. Die Rahmenplatten 3 sind über ein Profilelement 6 gegeneinander ausgerichtet und fixiert. Zusätzlich können Bolzen 5 vorgesehen sein, die die Rahmenplatten 3 in ihren Randbereichen miteinander verbinden.
Das Profilelement 6 ist in Fig. 2 in Alleinstellung dargestellt. Es ist hier als geschlossenes, hohles Profilelement aus Aluminium-Strangguß ausgebildet. Es weist insgesamt drei Querstege 23 und 24 auf, wobei die Querstege 23 mit Bohrungen 7 versehen sind. Außerdem sind auf der Innenseite der Wand des Profilelements 6 Verdickungen 25 vorgesehen, in denen ebenfalls Bohrun­ gen 8 liegen. Die Bohrungen 7 und 8 werden von Stiften oder Schrauben oder dgl. durchgriffen, über die das Profilelement 6 an der Rahmenplatte 3 befestigt wird.
Davon dienen zwei Bohrungen, die mit entsprechenden, exakt positionierten Bohrungen in der Rahmenplatte 3 korrespondieren, als Zentrierbohrungen 26 zum exakten Ausrichten der Rahmenplatten 3 am Profilelement 6. Die anderen Bohrungen dienen zur sicheren Befestigung des Profilelements 6 an der Rahmenplatte 3.
Wie den beiden Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das Profilelement 6 einen Vorsprung 9 auf, der sich in der Nähe der Druckwalze 10 befindet, eine Ausnehmung 11, die die Transportwalze 12 für das zu transportie­ rende Papier aufnimmt, eine Ausnehmung 13 für die Papierführungseinrichtung 14 sowie Ausnehmungen 15 und 16 für den nicht näher beschriebenen Antrieb der Walzen 10 und 12. Die Flächen 17, 18 und 19, auf der der Transportwalze 12 bzw. der Papierführungseinrichtung 14 zugewandten Seite des Profilelements 6 bilden zusammen eine Papierführungsfläche.
Das hier nicht gezeigte zu bedruckende Papier wird auf der der Fläche 19 entsprechenden Seite in die Druckma­ schine eingeführt und läuft durch die Papierführungs­ einrichtung 14 auf die Fläche 18. Die Papierführungs­ einrichtung 14 ist eine zentrische Papierführung mit einem Sensor, der z. B. Beginn und Ende einzelner Pa­ pierabschnitte erfaßt und die Meßergebnisse an einen Mikroprozessor weitergibt. Das Papier wird von einer hier nicht gezeigten Antriebseinrichtung transportiert, die in diesem Fall ein Schrittmotor ist, der mit einer bestimmten Schrittfrequenz sowohl die Transportwalze 12 als auch die Druckwalze 10 antreibt. Aus den Meßergeb­ nissen des Sensors und der Schrittgeschwindigkeit des Antriebs errechnet der Mikroprozessor die genaue Posi­ tion der einzelnen Papierabschnitte und steuert dement­ sprechend den Druckkopf 20. Das Papier läuft über die Fläche 18 die Transportwalze 12 und die Fläche 17 bis zu dem Vorsprung 9, wo Druckwalze und Druckkopf zusam­ mentreffen. Hier findet der eigentliche Druckvorgang statt. Über den Vorsprung 9 wird die dabei vom Druck­ kopf 20 entwickelte Wärme aufgenommen und über das Profilelement 6 an die Rahmenplatten 3 abgeführt.

Claims (10)

1. Druckmaschine, insbesondere Nadel-, Tintenstrahl-, Laser- oder Thermotransferdrucker mit einem Gehäuse (2), zwei in dem Gehäuse (2) befindlichen Rahmenplatten (3), die durch mindestens ein Halteelement (6) mitein­ ander verbunden und in Abstand voneinander gehalten sind, einem Druckkopf (20), einer Papierführungsein­ richtung (14), einer Transporteinrichtung (12, 12) für das zu bedruckende Papier und einem Antrieb (22) für diese Transporteinrichtung (10, 12), dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Halteelemente als Profilelement (6) ausgebildet ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rahmenplatten (3) mindestens zwei im wesentlichen exakt positionierte Bohrungen oder Bolzen aufweisen, die mit entsprechenden im wesentlichen exakt positionierten Bolzen oder Bohrungen (26) im Profilele­ ment (6) übereinstimmen.
3. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierführungsein­ richtung (14) im Profilelement (6) gelagert ist.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (6) eine Papierführungsfläche (17, 18, 19) aufweist.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (6) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Profilelement (6) durch Strangpressung hergestellt ist.
7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (6) hohl ist.
8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (6) massiv ist.
9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (6) geschlossen ist.
10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (6) offen ist.
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