DE4331837A1 - Containertür - Google Patents
ContainertürInfo
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- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
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Description
Eine solche Tür ist aus EP 0 533 626 A1 bekannt. Die beiden
Bolzen sind dabei starr mit dem Abschlußprofil der Tür
verbunden. Ein Bolzen ist im benachbarten Vertikalpfosten in
eine frontseitige Ausnehmung einlegbar und mit einer in
Längsrichtung des Vertikalprostens über die Ausnehmung
verschiebbaren Zunge arretierbar. Im geschlossenen Zustand muß
die flexible Tür gespannt sein. Bei der bekannten Tür kann
jedoch keine Spannung erzeugt werden. Wenn der Bolzen mit zu
großen Druck gegen die Zunge drückt, läßt sich die Tür nur
schwer entriegeln bzw. verriegeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Container mit
flexibler Tür eine einfach aufgebaute, bedienungsfreundliche
und die Tür ausreichend spannende Verriegelungsvorrichtung
bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Containertür erreicht. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Verriegelungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Tür besteht
im wesentlichen aus vier relativ einfach aufgebauten Teilen,
nämlich dem Handgriff, der Kurbel, dem Hebel und dem
Druckstück, welche vorzugsweise an einem Vertikalpfosten aus
einem speziellen Hohlprofil angeordnet sind.
Vorzugsweise ist einer der beiden Bolzen starr mit dem
Abschlußprofil der Tür verbunden und in eine Bohrung od. dgl.
dem Querschnitt des Bolzens entsprechende Öffnung im
benachbarten Vertikalpfosten des Türrahmens einführbar. Zum
Schließen der Tür wird dieser Bolzen in diese Bohrung gesteckt
und der zweite, horizontal bewegliche Bolzen in die Ausnehmung
im benachbarten Vertikalpfosten eingeführt, worauf der
Bedienungshebel nach unten gedrückt wird. Die Handhabung ist
also denkbar einfach. Zugleich wird durch das Druckstück der
zweite Bolzen so weit nach unten gedrückt, daß auf die Tür eine
ausreichende Spannung aufgebracht wird.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Containertür
ist auch der zweite Bolzen starr an dem Abschlußprofil der Tür
befestigt. Er wird in einen Schlitz in dem benachbarten
Vertikalpfosten eingeführt, der sich von der Außenseite des
Vertikalprofils zuerst schräg nach unten zum Behälter hin
ersteckt und dann senkrecht nach unten verläuft. Beim
Arretieren des zweiten Bolzens drückt somit das Druckstück
denselben in den Schlitz nach unten.
Alternativ dazu kann der zweite Bolzen verschiebbar am
Abschlußprofil angeordnet sein. In diesem Fall weist der
benachbarte Vertikalpfosten ein sich längs des Vertikalpfostens
erstreckendes Langlich auf, in das der zweite Bolzen geschoben
wird, worauf er durch das Druckstück bei Betätigen des
Bedienungshebels nach unten gedrückt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Luftfracht-Containers mit
Containertür;
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite der Tür gemäß Fig. 1 im
Bereich des Abschlußprofils und mit geschnittenem
Vertikalprofil;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Alternative zu dem Langloch in dem Vertikalprofil
nach Fig. 3 und
Fig. 7 eine Ansicht der linken Seite der Tür nach Fig. 1 im
Bereich des Abschlußprofils mit geschnittenem Vertikalprofil;
und
Fig. 8 einen Schnitt durch das Abschlußprofil entlang der Linie
VIII-VIII in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht der Luftfracht-Container aus einem
rechteckigen Boden 1, von dessen Ecken sich Vertikalprofile
nach oben erstrecken, wobei in Fig. 1 nur die beiden
Vertikalprofile 2 und 3 zu sehen sind. Der Container weist
ferner ein Dach 4 und eine Tür 5 an einer Seite auf. Die
übrigen Seitenwände sind durch Platten verschlossen, wobei in
Fig. 1 nur die Wandplatte 6 des sog. Balkons zu sehen ist, der
beim Transport zur Flugzeugwand hin gerichtet und an deren
Krümmung angepaßt ist.
Die Tür besteht aus einer Plane 5, die mit ihrem oberen Rand an
dem Dachprofil 7 befestigt ist. Zum Öffnen wird die Türplane 5
nach oben aufgerollt und mit nicht dargestellten
Befestigungsmitteln, wie Schleifen, in dem geöffneten,
aufgerollten Zustand gehalten bzw. einfach auf das Dach des
Containers gelegt.
An dem unteren Rand der Türplane 5 ist ein Abschlußprofil 8
befestigt. Die Türplane 5 ist mit zwei sich kreuzenden Seilen 9
versehen, die einerseits am Dachprofil 7 und andererseits am
Abschlußprofil 8 befestigt sind.
Das Vertikalprofil 2, das die eine Seite der Türöffnung
begrenzt, ist in Fig. 5 und 6 näher dargestellt.
Gemäß Fig. 5 ist das Vertikalprofil 2 als Hohlprofil mit im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Das heißt,
die parallel zur geschlossenen Türplane 5 verlaufenden
Wandabschnitte 10, 11 des Hohlprofils sind mit zwei senkrecht
dazu verlaufenden Wandabschnitten 12, 13 verbunden. Der innere
Wandabschnitt 10 ist über den senkrechten Wandabschnitt 12
hinaus zu einem Anschlag 14 für die geschlossene Türplane 5
verlängert. Der senkrechte Wandabschnitt 13 weist eine
rechtwinklige Einbuchtung 15 auf, in der der seitliche
Kantenbereich der nicht dargestellten Seitenwandplatte an der
Stirnseite des Containers angeordnet und befestigt ist.
Das Vertikalprofil 3 ist gleichfalls als im Querschnitt im
wesentlichen rechtwinkligen rechteckiges Hohlprofil ausgebildet
und mit einem Anschlag 14′ für die Türplane 5 versehen, wie in
Fig. 7 dargestellt.
Zur Verriegelung der Tür 5 ist das Abschlußprofil 8 an beiden
Enden mit je einem Bolzen versehen, wobei der in Fig. 1 auf der
linken Seite des Abschlußprofils 8 angebrachte Bolzen 16 in
Fig. 7 und der auf der rechten Seite angebrachte Bolzen 17, 17′
in Fig. 2 bis 5 bzw. 6 zu sehen ist.
Der Bolzen 16 ist starr mit dem Abschlußprofil 8 verbunden. Er
wird beim Schließen der Tür 5 in eine Bohrung 18 gesteckt, die
in dem benachbarten Wandabschnitt 19 des Vertikalprofils 3
vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 5 ist der Bolzen 17 in
Längsrichtung des Abschlußprofils 8 verschiebbar an diesem
angebracht. Erläßt sich dadurch in ein Langloch schieben, das
im benachbarten Wandabschnitt 12 des Vertikalprofils 2
vorgesehen ist.
Im Wandabschnitt 12 ist oberhalb des Langlochs 20 in einer
Bohrung 21 die Welle 22 einer Kurbel 23 gelagert. An der
Außenseite des Wandabschnitts 12, also auf dessen der Tür 5
zugewandter Seite, ist ein Bedienungshebel 24 an der Welle 22
mit zwei Schrauben 25 befestigt. Der Bedienungshebel 24 ist zur
besseren Handhabung mit einer sich zur Tür 5 hin erstreckenden
Fahne 26 versehen. Der Bedienungshebel 24 und die Fahne 26
können aus Aluminium bestehen.
An der Kurbel 23 ist ein Hebel 28 um eine Drehachse 29 drehbar
angelenkt, und zwar exzentrisch zu der Drehachse 27 der Welle 22,
also unter Bildung eines Kurbelarmes. Die Kurbel 23 kann
als um die Welle 22 drehbare Scheibe 30 mit der exzentrisch
angeordneten Drehachse 29 ausgebildet sein. Der Durchmesser der
Scheibe 30 kann dem Abstand der Seitenwandabschnitte 10, 11 des
Vertikalprofils 2 entsprechen. Die exzentrische Drehachse 29
kann durch eine Niet 31 gebildet sein.
Das andere Ende des Hebels 28 ist am oberen Ende eines
Druckstücks 32 um eine Achse 33 drehbar angelenkt, die zu der
Drehachse 27 der Welle 22 der Kurbel 23 und zu der
exzentrischen Drehachse 29 parallel verläuft. Mit seiner
unteren, mit einer entsprechenden Ausnehmung 34 versehenen
Kante drückt das Druckstück 32 gegen den in das Langloch 20
geschobenen Bolzen 17, wenn der Bedienungshebel 24 nach unten
zur Tür hin verschwenkt und damit die exzentrische Drehachse 29
in ihre untere Endstellung gemäß Fig. 2 und 3 bewegt worden
ist. Das Druckstück 32 kann den Bolzen 17 beispielsweise um 5
bis 20 mm nach unten drücken. Damit wird die Türplane 5
gespannt und der Bolzen 17 zugleich arretiert.
Der als Scheibe 30 ausgebildete Kurbelarm, der Hebel 28 und das
Druckstück 32 sind im Innern des als Hohlprofil ausgebildeten
Vertikalprofils 2 angeordnet. Das plattenförmige Druckstück 32
wird zwischen den beiden Wandabschnitten 10, 11 des
Vertikalprofils 2 angeordnet. Das plattenförmige Druckstück 32
wird zwischen den beiden Wandabschnitten 10, 11 des
Vertikalprofils 2 geführt. Hierzu ist es z. B. als Winkel
ausgebildet, dessen beide Schenkellängen der lichten Weite des
Hohlprofils angepaßt sind. Das Gelenk für die Drehachse 33 wird
durch eine Niet 35 gebildet. Damit das plattenförmige
Druckstück 32 an dem Wandabschnitt 12 des Vertikalprofils 2
anliegt, ist es im Bereich der Niet 35 gekröpft.
Bei arretiertem Bolzen 17 ist, wie auf Fig. 3 ersichtlich, die
exzentrische Drehachse 29 der Kurbel 23 etwas über die
Verbindungslinie 36 hinausgedreht, die die Drehachse 27 der
Welle 22 der Kurbel 23 und die Drehachse 33 des Gelenks
verbindet, mit dem der Hebel 28 an dem Druckstück 32 angelenkt
ist.
Die Kurbel 23 und der Hebel 28 bilden somit einen Kniehebel mit
der exzentrischen Drehachse 29 als Kniegelenkachse. Durch
Drehung der Drehachse 29 über die Verbindungslinie 36 hinaus
nimmt der Kniehebel eine stabile Lage ein. Andererseits ist der
Winkel alpha zwischen dem Hebel 28 und der Verbindungslinie 36
mit beispielsweise 3 bis 15° relativ klein, so daß eine
entsprechend große Kraft auf den Bolzen 17 in Arretierstellung
einwirkt.
Zum Entriegeln wird der Bedienungshebel 24 von der Türplane 5
weg um etwa 180° nach oben geschwenkt, wodurch die exzentrische
Drehachse 29 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn über die
Verbindungslinie 36 hinweg und dann nach oben um einen
entsprechenden Winkel gedreht wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 2 bis 5 im wesentlichen nur dadurch, daß
auch der zweite Bolzen 17′ starr mit dem Abschlußprofil 8
verbunden ist und statt des Langlochs 20 in dem Wandabschnitt
12 des Vertikalprofils 2 ein Schlitz 37 vorgesehen ist, der
sich von der Außenseite des Vertikalprofils 2 schräg nach unten
zur Tür 5 hin und dann senkrecht nach unten erstreckt.
Gemäß Fig. 8 ist das Abschlußprofil 8 als Hohlprofil mit drei
sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen 38, 39, 40
ausgebildet. In dem oberen Kanal 38 greift über einen
Längsschlitz 41 die Türplane 5. Sie ist im Kanal 38 mit einem
Wulst 42 versehen, um sie am Abschlußprofil 8 zu fixieren. Im
mittleren Kanal 39 ist eine Bolzenaufnahme 43 mit dem Bolzen 17
angeordnet. In dem unteren Kanal 40 ist die obere Kante eines
Wasserabweisers 44 befestigt.
Claims (12)
1. Containertür, insbesondere für Luftfrachtcontainer, mit
einer von zwei seitlichen Vertikalprofilen begrenzten
Türöffnung, die mit einer Plane o. dgl. flexiblem Material
verschließbar ist, deren eines Ende am Behälter befestigt
ist und die an ihrem anderen Ende ein Abschlußprofil
aufweist, das zur Verriegelung der Tür mit zwei in
Ausnehmungen der Vertikalprofile einführbaren Bolzen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Vertikalprofil (2) eine mit einem Bedienungshebel (24)
drehbare Kurbel (23) gelagert ist, an deren exzentrischer
Drehachse (29) ein Hebel (28) angelenkt ist, der mit seinem
anderen Ende an einem in Längsrichtung des Vertikalprofils
(2) verschiebbaren Druckstück (32) angelenkt ist, welches
bei zum Bolzen (17, 17′) hin gedrehter exzentrischer
Drehachse (29) den Bolzen (17, 17′) arretiert.
2. Containertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei arretiertem Bolzen (17, 17′) die exzentrische Drehachse
(29) über die Verbindungslinie (36) hinaus gedreht ist, die
die Drehachse (27) der Kurbel (23) mit der Drehachse (33)
des Gelenks verbindet, mit dem der Hebel (28) an dem
Druckstück (32) angelenkt ist.
3. Containertür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vertikalprofil (2) einen sich von
der Türplane (5) nach außen erstreckenden Wandabschnitt (12)
aufweist, an dem die Kurbel (23) drehbar gelagert ist.
4. Containertür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienungshebel (24) an der der Türplane (5) zugewandten
Seite des sich nach außen erstreckenden Wandabschnitts (12)
angeordnet ist.
5. Containertür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungshebel (24) eine seitlich wegstehende Fahne
(26) aufweist.
6. Containertür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vertikalprofil (2) zwei weitere
Wandabschnitte (10, 11) aufweist, die sich von dem nach
außen erstreckenden Wandabschnitt (12) seitlich weg
erstrecken und zwischen denen das Druckstück (32) geführt
ist.
7. Containertür nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich nach außen erstreckende
Wandabschnitt (12) und die beiden sich davon seitlich nach
außen erstreckenden Wandabschnitte (10, 11) durch ein
Hohlprofil gebildet sind.
8. Containertür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlprofil auf der dem sich nach außen erstreckenden
Wandabschnitt (12) gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung
(15) zur Aufnahme des Kantenbereichs einer Seitenwandplatte
des Containers aufweist.
9. Containertür nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vertikalprofil (2) einen Anschlag
(14) für die Türplane (5) aufweist.
10. Containertür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Bolzen (16, 17′) starr an dem
Abschlußprofil (8) befestigt sind, wobei der arretierbare
Bolzen (17′) in einen Schlitz (37) in dem einen
Vertikalprofil (2) einführbar ist, der sich von der
Außenseite des Vertikalprofils (2) schräg nach unten zur
Türplane (5) hin erstreckt und dann senkrecht nach unten zum
Containerboden hin verläuft.
11. Containertür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der arretierbare Bolzen (17)
verschiebbar am Abschlußprofil (8) angeordnet und in ein
Langloch (20) im Vertikalprofil (2) einführbar ist.
12. Containertür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der nicht arretierbare Bolzen (16) in
eine Bohrung (18) in dem anderen Vertikalprofil (3) steckbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331837 DE4331837C2 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Containertür |
NO943479A NO943479L (no) | 1993-09-20 | 1994-09-19 | Dör i container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4331837A1 true DE4331837A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4331837C2 DE4331837C2 (de) | 1996-02-22 |
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ID=6498076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331837 Expired - Fee Related DE4331837C2 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Containertür |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331837C2 (de) |
NO (1) | NO943479L (de) |
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DE4331837C2 (de) | 1996-02-22 |
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---|---|---|---|
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