DE4331352A1 - Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/002Use of waste materials, e.g. slags
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
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Description

In der Industrie fallen metallhaltige Aschen, Filterstäube, Gal­ vanikschlämme, Galvanik-Filterkuchen sowie Aschen an, die di­ verse Elemente enthalten, wie Eisen, Aluminium, Silizium und Calzium, sowie diverse Schwermetalle, wie Nickel, Kupfer, Chrom, Zink und Blei. In Hinblick auf eine mögliche Herstellung von Rohstoffen zur Glas- und Keramikproduktion ist es bekannt, daß diese Materialien Stoffe enthalten, die in Kombination mit den genannten Metallen und Schwermetallen einen negativen Einfluß haben, wie beispielsweise Fluoride, Chloride und Sulfide der ge­ nannten Elemente.
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß sich metallhaltige Aschen, Filterstäube und Galvanikschlämme der Industrie zur Ge­ winnung von Rohstoffen zur Glas- und Keramikproduktion heranzie­ hen lassen, wenn man sie bestimmten einfachen Wärmebehandlungen unterwirft, so daß es in Hinblick auf die Stoffe mit negativem Einfluß zu Desorptions- und Verdampfungsvorgängen und auch zu Umwandlungsprozessen kommen kann. Beispielsweise können Sulfide mit negativem Einfluß in Sulfate übergeführt werden.
Erfindungsgemäß werden Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion vorgesehen, die dadurch gewinnbar sind, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 400°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
Erfindungsgemäß werden ferner Rohstoffe zur Glas- und Keramik­ produktion vorgesehen, die dadurch gewinnbar sind, daß man me­ tallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 500°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 500 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Gewinnung von Roh­ stoffen zur Glas- und Keramikproduktion vorgesehen, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 400°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Gewinnung von Roh­ stoffen zur Glas- und Keramikproduktion vorgesehen, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 500°C zur Ge­ wichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 500 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform sieht man vor Stufe (a) als Vorbehandlung eine Wärmebehandlung im Bereich von Raumtempe­ ratur bis etwa 100°C vor.
Gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform kann man die Vorbehandlung sowie Stufen (a), (b), (c) und/oder (d) in Luft oder einer mit Sauerstoff, Stickstoff oder organischen Kohlenwasserstoffen angereicherten Luft oder in reinem Sauer­ stoff durchführen.
Ferner werden erfindungsgemäß Rohstoffe zur Glas- und Keramik­ produktion vorgesehen, die dadurch gewinnbar sind, daß man me­ tallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1000°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • b) danach abkühlt.
Man kann dabei in mit Sauerstoff angereicherter Luft oder in reinem Sauerstoff abkühlen.
Schließlich wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Rohstoffen zur Glas- und Keramikproduktion vorgesehen, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß man metallhaltige Aschen, Fil­ terstäube und/oder Galvanikschlämme
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1000°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • b) danach abkühlt.
Man kann dabei in mit Sauerstoff angereicherter Luft oder in reinem Sauerstoff abkühlen.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele naher erläutert.
Beispiel 1
Es wird ein Galvanik-Filterkuchen mit folgenden Bestandteilen eingesetzt:
Nickel|0,875%
Kupfer 0,245%
Zink 0,4%
Organische Kohlenwasserstoffe 5%
Rest Aluminium in verschiedenen Kombinationen sowie Eisen als Chlorid und Sulfat.
Erste Wärmebehandlung: Die Temperatur wird von Raumtemperatur auf 300°C angehoben. Das Material wird bei 300°C belassen, bis Gewichtskonstanz eingetreten ist. Danach wird rasch abgekühlt.
Zweite Wärmebehandlung: Man heizt schnell auf 850°C bis zur Ge­ wichtskonstanz auf. Danach läßt man unter Luft langsam abkühlen.
Nach den beiden Wärmebehandlungen erhält man ein Material, das bei 900°C schmilzt, dunkelbraun ist und eine amorphe Glasstruk­ tur aufweist.
Beispiel 2
Es wird ein Galvanik-Filterkuchen mit folgenden Bestandteilen eingesetzt:
Nickel|0,875%
Kupfer 0,245%
Zink 0,4%
Organische Kohlenwasserstoffe 5%
Rest Aluminium in verschiedenen Kombinationen sowie Eisen als Chlorid und Sulfat.
Erste Wärmebehandlung: Man hebt die Temperatur langsam von Zim­ mertemperatur auf 300°C an, wobei man etwa 10 l Sauerstoff/h zugibt. Die Temperatur von 300°C wird bis zur Gewichtskonstanz beibehalten.
Danach kühlt man unter normalen atmosphärischen Bedingungen rasch ab.
Zweite Wärmebehandlung: Das Material wird erneut aufgeheizt, und zwar auf 850°C. Sobald die Temperatur von 850°C erreicht ist, kühlt man langsam in Gegenwart von Luft ab, die mit Teerderiva­ ten angereichert ist.
Man erhält ein Granulat, das selbst bei 1250°C noch keine Ten­ denz aufweist, zu schmelzen, schwarz ist, eine hohe Härte be­ sitzt und chemisch stabil ist.
Beispiel 3
Es wird ein Galvanik Filterkuchen mit folgenden Bestandteilen eingesetzt:
Nickel|0,875%
Kupfer 0,245%| Zink|0,4%
Organische Kohlenwasserstoffe 5%
Rest Aluminium in verschiedenen Kombinationen sowie Eisen als Chlorid und Sulfat.
Erste Wärmebehandlung: Man erwärmt langsam auf 750°C und hält dann bei dieser Temperatur bis zur Gewichtskonstanz. Bei der Ab­ kühlung führt man 10 bis 20 l Sauerstoff/h zu. Man erhält ein hellbraunes Material, das bei 1150°C schmilzt, eine sehr harte Oberfläche und eine amorphe Glasstruktur besitzt.
Beispiel 4
Man setzt ein Gemisch aus 60% eines Galvanik Filterkuchens und 40% einer hochchlorierten Asche einer Sondermüllverbrennungsan­ lage ein, wobei der Galvanik Filterkuchen folgende Bestandteile aufweist.
Nickel|0,875%
Kupfer 0,245%| Zink|0,4%
Organische Kohlenwasserstoffe 5%
Rest Aluminium in verschiedenen Kombinationen sowie Eisen als Chlorid und Sulfat
Erste Wärmebehandlung: Man erwärmt das Gemisch auf 500°C bis zur Gewichtskonstanz. Danach kühlt man in einer Sauerstoffat­ mosphäre ab.
Zweite Wärmebehandlung: Nach dem Abkühlen heizt man bis auf 1000°C auf. Danach wird in normaler Luftatmosphäre abgekühlt.
Man erhält ein hellbraunes Granulat, das sehr hart ist und bis 1250°C nicht schmilzt.

Claims (10)

1. Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion, dadurch gewinnbar, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanik­ schlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 400°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
2. Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion, dadurch gewinnbar, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanik­ schlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 500°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 500 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
3. Verfahren zur Gewinnung von Rohstoffen zur Glas- und Keramik­ produktion, dadurch gekennzeichnet, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 400°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
4. Verfahren zur Gewinnung von Rohstoffen zur Glas- und Keramik­ produktion, dadurch gekennzeichnet, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme der Industrie
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 100 bis 500°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt,
  • b) danach gegebenenfalls abkühlt,
  • c) danach auf eine Temperatur im Bereich von 500 bis 1300°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • d) danach abkühlt und Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion gewinnt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man vor Stufe (a) als Vorbehandlung eine Wärmebehandlung im Be­ reich von Raumtemperatur bis etwa 100°C vorsieht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorbehandlung sowie Stufen (a), (b), (c) und/oder (d) in Luft oder einer mit Sauerstoff, Stickstoff oder organischen Kohlenwasserstoffen angereicherten Luft oder in reinem Sauerstoff durchführt.
7. Rohstoffe zur Glas- und Keramikproduktion, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man metallhaltige Aschen, Filterstäube und/oder Galvanikschlämme
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1000°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • b) danach abkühlt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in mit Sauerstoff angereicherte Luft oder in reinem Sauerstoff ab­ kühlt.
9. Verfahren zur Gewinnung von Rohstoffen zur Glas- und Keramik­ produktion, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 1000°C bis zur Gewichtskonstanz erhitzt und
  • b) danach abkühlt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man in mit Sauerstoff angereicherte Luft oder in reinem Sauerstoff abkühlt.
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