DE4328121A1 - Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Ablegen von in Scheiben geschnittenen Wurst-, Fleisch o. dgl. Waren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Ablegen von in Scheiben geschnittenen Wurst-, Fleisch o. dgl. WarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum geordneten Ablegen von in Scheiben
geschnittenen Wurst-, Fleisch- od. dgl. Waren auf ein sich horizontal erstreckendes
Obertrum eines kontinuierlich angetriebenen endlosen Transportbandes und er
streckt sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In Verbindung mit vollautomatisch arbeitenden Aufschnittmaschinen für Wurst
waren und andere knochenlose Fleischprodukte sind zum Stapeln oder gefächerten
Ablegen der Scheiben mechanische Hilfseinrichtungen bekannt. Trotz eines hohen
Herstellungsaufwandes verfügen diese Einrichtungen über ein geringes Leistungs
vermögen, bei dem maximal nur ca. 40 Scheiben pro Minute ordnungsgemäß
abgelegt werden können. Antriebstechnisch bedingt, unterliegen diese bekannten
Einrichtungen insbesondere an ihren hin und her zu bewegenden Teilen einem
schnellen Verschleiß. Bei der industriellen Verarbeitung werden diese Einrichtungen
daher nicht eingesetzt.
Bei als sogenannte "Slicer" bekannten Hochleistungsaufschnittmaschinen kann auf
Hilfseinrichtungen zum Ablegen der Scheiben verzichtet werden. Statt dessen wird
zum Ablegen der Schreiben deren Massenträgheit genutzt. Eine sehr schnell
abgeschnittene Scheibe behält nämlich zunächst relativ konstant ihren Lagezustand
so bei, als ob sie vom Warenstück noch nicht abgeschnitten wäre, und fällt erst
nach einer Verzögerung im freien Fall auf eine Aufnahmefläche. Durch diese
berührungslose Ablagetechnik lassen sich bis zu 1000 Scheiben pro Minute
geordnet ablegen. In der Praxis kann diese hohe Leistung jedoch nicht ausgenutzt
werden, weil der Ablage nachzuordnende, entsprechend leistungsstarke Verpac
kungsmaschinen nicht verfügbar sind. Auch erfordert das dem Verpackungsvor
gang vorausgehende Portionieren und Kontrollwiegen eine Leistungsbegrenzung, so
daß in der Praxis die Leistung eines "Slicers" zwischen 250 und 400 Scheiben pro
Minute zu begrenzen ist.
Die einwandfreie Funktionsfähigkeit der bekannten Hochleistungs-Aufschnitt
maschinen ist an zwei Voraussetzungen gebunden, die als besonders nachteilig
anzusehen sind:
Zum einen muß das in Scheiben zu schneidende Gut eine bestimmte Mindest
steifigkeit aufweisen, damit der Lagezustand der Scheiben zunächst eingehalten
werden kann und diese anschließend nach einer regelmäßigen Fallbewegung
gleichförmig auf die Ablagefläche gelangen. Die dazu erforderliche Steifigkeit des
Schneidguts läßt sich zwar durch eine Herabsetzung der Verarbeitungstemperatur
oder eine Veränderung der Materialkonsistenz erreichen, was höhere Produktions
kosten verursacht und/oder sich negativ auf die geschmackliche Qualität des
Endproduktes auswirken kann.
Zum anderen erfordert die geordnete Ablage der Scheiben eine so hohe Mindest
verarbeitungsgeschwindigkeit, daß sich Probleme bei den nachfolgenden Verarbei
tungsstationen ergeben, die über eine geringere Leistung verfügen und folglich die
kontinuierlich zugeführte Scheibenmenge nicht bewältigen können. Deshalb sind
mit erheblichem zusätzlichem Aufwand Pufferstationen vorzusehen, die häufig
auch noch ein manuelles Eingreifen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum geordneten Ablegen
von in Scheiben geschnittenen Wurst-, Fleisch- od. dgl. Waren vorzuschlagen,
wonach die mit einer Aufschnittmaschine erzeugten Scheiben unabhängig von der
Schnittgeschwindigkeit und der Anzahl der pro Zeiteinheit abgeschnittenen Schei
ben in gleichförmiger Anordnung auf ein Transportband gelangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ausgegangen und erfindungsgemäß vorgeschlagen, nach den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen zu verfahren.
Da jede abgeschnittene Scheibe erfindungsgemäß einer Saugkraft ausgesetzt wird,
kann die Schneidgeschwindigkeit ebenso frei gewählt werden wie die Anzahl der
pro Zeiteinheit abgeschnittenen Scheiben. Schneidgeschwindigkeit und Scheiben
anzahl können somit auch der jeweiligen Steifigkeit und Konsistenz der zu schnei
denden Ware ebenso angepaßt werden wie dem Leistungsvermögen nachfolgender
Weiterverarbeitungsstationen, ohne das geordnete Ablegen zu beeinträchtigen. Jede
abgeschnittene Scheibe wird mit ihrer der jeweils neu entstandenen Schnittseite
gegenüberliegenden Seite zwangsweise gegen das sich vertikal erstreckende Trum
des taktweise angetriebenen endlosen Gurtes gesaugt und daran sicher festgehal
ten. Beim fortschreitenden Umlauf des Gurtes gelangt jede Scheibe in einen
Umlaufbereich, in welchem der Gurt ein sich horizontal erstreckendes Trum bildet.
Da unter diesem das Obertrum des Transportbandes umläuft, genügt es, die bis
dahin an der Scheibe wirkende Saugkraft aufzuheben oder die Saugkraft durch eine
Druckkraft zu ersetzen, um die Scheibe von der Unterseite des Gurtes auf die
Oberseite des Transportbandes abfallen zu lassen bzw. zu drücken. Je nach
Synchronisation der Umlaufgeschwindigkeiten des Transportbandes und des Gurtes
können die Scheiben wahlweise einzeln neben- und aufeinanderfolgend oder in
schuppenförmiger Anordnung oder auch zu Stapeln mit jeweils einer bestimmten
Anzahl von Scheiben geordnet abgelegt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine über einem sich horizontal erstrecken
den Obertrum eines kontinuierlich angetriebenen endlosen Transportbandes an
geordnete Vorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale aufweist.
Der luftdurchlässige Gurt kann teilweise aus einem Gewebe-, Gewirke- oder
Vliesband, aber auch aus einem elastisch verformbaren Siebband bestehen. Die
jeweils abgeschnittene Scheibe läßt sich dagegen ansaugen und so lange festhal
ten, wie der von der Scheibe abgedeckte Gurtbereich die Saugseite des Unter
druckkastens passiert. Bildet der Gurtbereich, an dem die Scheibe haftet, einen Teil
des sich horizontal erstreckenden Trums und passiert dabei die Druckseite des
Unterdruck-/Überdruckkastens, genügt ein Druckstoß, um die Scheibe vom Gurt
abzulösen und auf das Obertrum des darunter umlaufenden Transportbandes zu
übergeben.
Um die Scheibe auch noch über den Umlenkbereich zwischen dem vertikalen und
dem horizontalen Trum sicher am Gurt festzuhalten, sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß der dem vertikalen Trum zugeordnete Unterdruckkasten sich
über eine bogenförmige Umlenkstrecke zwischen dem vertikalen und dem horizon
talen Trum fortsetzt und sich der dem horizontalen Trum zugeordnete Unterdruck-/
Überdruckkasten unmittelbar an den Unterdruckkasten anschließt.
Zur gleichmäßigen Abstützung des Gurtes über die Saugseite und die Druckseite
des Unterdruckkastens bzw. des Unterdruck-/Überdruckkastens sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, diese Kastenseiten aus einer gleichmäßig perfo
rierten Kastenabdeckung, z. B. aus einem mit Löchern oder Schlitzen versehenen
Wandteil, zu bilden, das auch aus einem Lochblech bestehen kann. Ist die Kasten
abdeckung mit Schlitzen versehen, empfiehlt es sich, diese mit ihrer Längser
streckung in Laufrichtung des Gurtes auszurichten, um zwischen diesem und
insbesondere der Saugseite des Unterdruckkastens die Reibung und damit den
Verschleiß des Gurtes zu minimieren.
Eine platzsparende kompakte Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Umlenkweg des Gurtes im
wesentlichen ein rechtwinkliges Dreieck beschreibt, dessen Katheten das vertikale
bzw. horizontale Trum definieren und dessen Hypotenuse ein in Umlaufrichtung
schräg ansteigendes Trum definiert, welches das Ende des horizontalen Trums mit
dem Anfang des vertikalen Trums verbindet.
Für den Antrieb und die Umlenkung des Gurtes sieht eine vorteilhafte Ausgestal
tung der Erfindung vor, im Übergangsbereich zwischen dem horizontalen Trum und
dem schräg ansteigenden Trum den Gurt über eine angetriebene Welle umzulenken
und im Übergangsbereich zwischen dem schräg ansteigenden Trum und dem ver
tikalen Trum den Gurt über eine frei drehbare Rolle umzulenken.
Um den Gurt im Betrieb auf der erforderlichen Spannung zu halten oder bei nach
lassender Spannung oder einem Schrägverlauf in einfacher Weise korrigierend ein
greifen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, die angetriebe
ne Welle in senkrecht zu ihrer Achse verschieb- und fixierbaren Lagern zu halten.
Durch eine Verstellung der Lager läßt sich nicht nur die Gurtspannung variieren,
sondern je nach Einseitigkeit der Verlagerung auch ein Schrägverlauf des Gurtes
beseitigen. Schließlich erleichtert die einfache Verstellbarkeit der Lager auch einen
etwa erforderlich werdenden Bandaustausch, indem das zu erneuernde Band in
vollständig entspanntem Zustand demoniert und das neue Band gleichfalls in voll
entspanntem Zustand montiert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, gleichfalls teilweise
im Schnitt.
Die der Schneidseite einer nicht dargestellten Hochleistungs-Aufschnittmaschine in
kurzem Abstand gegenüberliegend angeordnete und sich in geringer Höhe über die
Anfangsstrecke des Obertrums eines gleichfalls nicht dargestellten Transportban
des erstreckende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem luftdurchlässigen
Gurt 1, der über eine durch ein rechtwinkliges Dreieck definierte Umlaufstrecke
geführt ist.
Einem vertikalen Trum 2 des Gurtes 1 ist auf seiner Rückseite ein Unterdruckka
sten 3 zugeordnet, der auf seiner dem Gurt 1 zugewandten Seite mit einer Perfora
tionen 4 aufweisenden Kastenabdeckung 5 versehen ist, gegen die der Gurt 1
anliegt. Der Unterdruckkasten 3 erstreckt sich mit der in einem 90°-Bogen aus
laufenden Kastenabdeckung 5 bis in den Anfangsbereich eines horizontalen Trums
6.
Dem horizontalen Trum 6 des Gurtes 1 ist auf seiner Rückseite ein Unterdruck-/
Überdruckkasten 7 zugeordnet, der auf seiner dem Gurt 1 zugewandten Seite
gleichfalls mit einer perforierten Kastenabdeckung 8 versehen ist, gegen die der
Gurt 1 anliegt. Der Unterdruck-/Überdruckkasten 7 schließt sich unmittelbar an den
Unterdruckkasten 3 an.
Am Unterdruckkasten 3 ist auf dessen Rückseite ein Verteilkasten 9 angeflanscht,
der mit einem nach außen geführten Anschlußstutzen 10 ausgestattet ist, woran
eine nicht dargestellte Vakuumpumpe anschließbar ist.
Am Unterdruck-/Überdruckkasten 7 ist auf dessen Rückseite ein Verteilkasten 11
angeflanscht, der taktweise mit dem Verteilkasten 9 des Unterdruckkastens 3
verbindbar ist, so daß im Kasten 7 gleichfalls ein Unterdruck herrscht und der
Kasten 7 taktweise über Druckleitungen 12 belüftbar bzw. unter Überdruck setzbar
ist.
Der in Richtung eines Pfeiles 13 umlaufende Gurt 1 wird am Ende des horizontalen
Trums 6 durch eine Antriebswelle 14 in Umlauf gebracht und gleichzeitig in ein
schräg ansteigendes Trum 15 umgelenkt. Am oberen Ende des Trums 15 wird der
Gurt 1 mit Hilfe einer Umlenkrolle 16 in das vertikale Trum 2 umgelenkt.
Die Antriebswelle 14 ist beidseitig in Lagern 17 gehalten, die jeweils in einem
Lagerbock 18 sitzen, der sich durch Betätigung einer Spannschraube 19 in eine die
Spannung des Gurtes 1 erhöhende oder vermindernde Position verschieben läßt.
Ihren Antrieb erhält die Antriebswelle 14 durch einen Motor 20, der über eine
Kupplung 21 mit einem Zapfen 22 der Antriebswelle 14 verbunden ist.
Mit beidseitig angeordneten Abdeckblechen 23 ist die im übrigen durch den Gurt
1 im wesentlichen umschlossene Vorrichtung pflegeleicht verkleidet.
Claims (7)
1. Verfahren zum geordneten Ablegen von in Scheiben geschnittenen
Wurst-, Fleisch- od. dgl. Waren auf ein sich horizontal erstreckendes
Obertrum eines kontinuierlich angetriebenen endlosen Transportban
des, dadurch gekennzeichnet, daß jede von der Ware im wesentlichen
senkrecht zu ihrer Längsachse abgeschnittene Scheibe einer Saug
kraft ausgesetzt wird, durch welche die Scheibe mit ihrer der jeweils
neu entstandenen Schnittseite gegenüberliegenden Seite gegen ein
sich vertikal erstreckendes Trum eines taktweise angetriebenen endlo
sen Gurtes bewegt und daran so lange festgehalten wird, bis der von
der Scheibe abgedeckte Bereich des Gurtes Teil eines sich horizontal
erstreckenden Trums geworden ist, unter dem das Obertrum des
Transportbandes umläuft, und sodann die Saugkraft aufgehoben und
die Scheibe auf das Transportband abgelegt wird.
2. Über einem sich horizontal erstreckenden Obertrum eines kontinuier
lich angetriebenen endlosen Transportbandes angeordnete Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen mindestens partiell luftdurchlässigen, taktweise
angetriebenen endlosen Gurt (1), welcher mit einem sich vertikal er
streckenden Trum (2) einerseits in einem Parallelabstand zur Schnitt
fläche der Ware und andererseits entlang einer Saugseite eines Unter
druckkastens (3) geführt ist und welcher mit einem sich horizontal
erstreckenden Trum (6) einerseits in einem Parallelabstand zum Obertrum
des Transportbandes und andererseits entlang einer Saug-/Druckseite
eines Unterdruck-/Überdruckkastens (7) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
vertikalen Trum (2) zugeordnete Unterdruckkasten (3) sich über eine
bogenförmige Umlenkstrecke zwischen dem vertikalen und dem
horizontalen Trum (2 bzw. 6) fortsetzt und sich der dem horizontalen
Trum (6) zugeordnete Unterdruck-/Überdruckkasten (7) unmittelbar an
den Unterdruckkasten (3) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugseite des Unterdruckkastens (3) und die Saug-/Druckseite des
Unterdruck-/Überdruckkastens (7) aus einer gleichmäßig perforierten
Kastenabdeckung (5 bzw. 8) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Umlenkweg des Gurtes (1) im wesentlichen ein recht
winkliges Dreieck beschreibt, dessen Katheten das vertikale bzw.
horizontale Trum (2 bzw. 6) definieren und dessen Hypotenuse ein in
Umlaufrichtung schräg ansteigendes Trum (15) definiert, welches das
Ende des horizontalen Trums (6) mit dem Anfang des vertikalen
Trums (2) verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß im Übergangsbereich zwischen dem horizontalen Trum (6)
und dem schräg ansteigenden Trum (15) der Gurt (1) über eine ange
triebene Welle (14) umgelenkt ist und daß im Übergangsbereich
zwischen dem schräg ansteigenden Trum (15) und dem vertikalen
Trum (2) der Gurt (1) über eine frei drehbare Rolle (16) umgelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die angetriebene Welle (14) in senkrecht zu ihrer Achse
verschieb- und fixierbaren Lagern (17) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328121 DE4328121C2 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Ablegen von in Scheiben geschnittenen Wurst-, Fleisch-o.dgl. Waren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328121 DE4328121C2 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Ablegen von in Scheiben geschnittenen Wurst-, Fleisch-o.dgl. Waren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328121A1 true DE4328121A1 (de) | 1995-02-23 |
DE4328121C2 DE4328121C2 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6495689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328121 Expired - Lifetime DE4328121C2 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Ablegen von in Scheiben geschnittenen Wurst-, Fleisch-o.dgl. Waren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328121C2 (de) |
Cited By (4)
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CN109109076A (zh) * | 2018-09-18 | 2019-01-01 | 三河市川大机械制造有限公司 | 一种二维切丁机 |
DE102022122170A1 (de) | 2022-09-01 | 2024-03-07 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Aufschneide-Maschine mit Vakuum-Abnahmeband |
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DE3035574A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Brain Dust Patents Establishment, Vaduz | Ablegeeinrichtung fuer eine aufschneidemaschine |
-
1993
- 1993-08-20 DE DE19934328121 patent/DE4328121C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328121C2 (de) | 1995-06-01 |
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