DE102011013919A1 - Schneidmaschine - Google Patents

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DE102011013919A1 DE201110013919 DE102011013919A DE102011013919A1 DE 102011013919 A1 DE102011013919 A1 DE 102011013919A1 DE 201110013919 DE201110013919 DE 201110013919 DE 102011013919 A DE102011013919 A DE 102011013919A DE 102011013919 A1 DE102011013919 A1 DE 102011013919A1
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Abstract

Es wird vorgeschlagen, Anordnungen aus einer Mehrzahl einander berührender Produktlaibe (16) dadurch gegen einen Schneidkopf (28) zuzustellen, dass man diese auf mehreren Seiten reibschlüssig über synchron angetriebene Endlosförderer (56, 70, 78) bewegt. Die Produktlaibanordnungen (16) können jeweils eine Mehrzahl von Produktlaiben umfassen, die gleichzeitig zerscheibt werden. Mehrere derartige Schneidmaschinen können zu einer Mehrfachschneidmaschine verblockt werden, deren beabstandete Produktauflagen (40) über eine Beschickungseinheit (12) mit Produktlaiben (16) beladen werden, die transversal verfahrbare Laibaufnahmen umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Schneidmaschinen sind in vielfältiger Form zum Zerschneiden von Lebensmittel-Produktlaiben wie Würsten, Speckseiten und Käsestangen im Einsatz.
  • Zur Erhöhung des Durchsatzes ist dabei auch bekannt, mehrere Produktlaibe zu einer Produktlaibanordnung zusammenzufassen und die Produktlaibanordnung gegen den Schneidkopf zuzustellen, so dass die einzelnen Produktlaibe der Anordnung gleichzeitig durch ein Messer des Schneidkopfes gemeinsam zerscheibt werden.
  • Das Zustellen der Produktlaibanordnung erfolgt unter Verwendung einer Spangzangenanordnung, welche Klauen aufweist, die mit den hinteren Enden der einzelnen Produktlaibe zusammenarbeiten. Die Spangzangenanordnung wird üblicherweise unter Verwendung eines Gewindetriebes in Zustellrichtung bewegt und gibt die Zustellgeschwindigkeit vor.
  • Diese Zustelleinrichtungen arbeiten in Verbindung mit den üblichen Laiblängen und den üblichen Laibmaterialien zufriedenstellend. Typischerweise haben die verwendeten Laibe eine axiale Abmessung im Bereich von etwa einem Meter. Ist eine Laibanordnung zerscheibt, muss die Maschine angehalten werden und müssen neue Produktlaibe auf die Produktauflabe gelegt werden.
  • Im Hinblick darauf, die Rüstzeiten einer derartigen Schneidmaschine klein zu halten, wäre es von Interesse, wenn man größere axiale Abmessung aufweisende Produktlaibe verarbeiten könnte. So würden beispielsweise bei einer Verdoppelung der Länge der Produktlaibe die mit dem Befüllen einer Schneidmaschine verbundene Zeiten um den Faktor zwei halbiert.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Schneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, dass mit ihr deutlich längere Produktlaibe bearbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Schneidmaschine mit dem im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Kraft, die zum Beschleunigen und gegebenenfalls Abbremsen der Produktlaibanordnung auf diese ausgeübt werden kann, flächig auf die Produktlaibanordnung einzuleiten.
  • Anstelle einer punktuellen Krafteinleitung beim Ende der Produktlaibe, wie sie unter Verwendung der herkömmlichen Spangzangenanordnung erfolgt, hat man somit eine Krafteinleitung (zum Beschleunigen oder zum Bremsen) in die Produktlaibanordnung, die über einen größeren axialen Abschnitt des Produktlaibes erfolgt.
  • Durch diesen größeren flächenhaften Kontakt wird es möglich, auch relativ scharfe Beschleunigungsvorgänge oder Abbremsvorgänge durchzuführen, wie sie z. B. beim Erzeugen von Lehrschnitten benötigt werden. Leerschnitte benötigt man in Schneidmaschinen dann, wenn fertige Scheibenstapel von einem unter dem Schneidkopf angeordneten Sammelförderer weggeführt werden sollen. Auch aus anderen Gründen können zuweilen Leerschnitte notwendig werden, z. B. wenn die abgetrennten Scheiben in einem bestimmten Muster auf einem Sammelförderer abgelegt werden sollen.
  • Würde man das Beschleunigen und Abbremsen der Produktlaibe bei großer Länge der Produktlaibe durch mit deren Enden zusammenarbeitende Spangzangen vornehmen, würden sich diese Geschwindigkeitsänderungen am vorderen Ende des Produktlaibes nur schwach oder gar nicht ausdrücken, auf jeden Fall aber verzögert, da, insbesondere bei weichen Würsten wie Brühwürsten, das Material der Produktlaibe eine Elastizität aufweist, die verhindert, dass sich Änderungen in der Geschwindigkeit der Spangzangenanordnung sofort und voll bei der aktuellen Schnittfläche des Produktlaibes einstellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schneidmaschine ist dagegen die Produktlaibanordnung ausgedehnt kraftschlüssig mit der Zustelleinrichtung gekoppelt, insbesondere in dem dem vorderen, dem Schneidkopf zugewandten Abschnitt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Produktlaib unter Geschwindigkeitsänderungen elastisch gelängt oder komprimiert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer Schneidmaschine gemäß Anspruch 2 arbeitet die Zustelleinrichtung mit der Unterseite, ggf. der Oberseite und zwei Seitenflächen der Produktlaibanordnung zusammen. Hierdurch wird ein besonders guter Kraftschluss zur Produktlaibanordnung gewährleistet. Darüber hinaus ist die Produktlaibanordnung aber auch sicher positioniert, so dass Relativbewegungen zwischen den einzelnen Produktlaiben unter den periodischen Erschütterungen, welche der Schneidkopf durch die Schneidbewegung seines Messers erzeugt, die Relativlage zwischen den Produktlaiben erhalten bleibt.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn man mehr als zwei Produktlaibe zu einer Produktlaibanordnung zusammenfasst. Die Achsen der Produktlaibe liegen dann gut in einer gemeinsamen zur Oberseite der Produktauflage parallelen Ebene, und keiner der Produktlaibe kann sich unter dem Einfluss der auf ihn ausgeübten transversalen Kräfte aus der gemeinsamen Produktlaibebene herausbewegen, was an sich aufgrund der kreisförmigen oder sonst wie nicht rechteckigen Querschnittskontur des Produktlaibes möglich wäre, insbesondere dann nicht, wenn die obere zweite Fördereinrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die Einstellbarkeit einiger oder aller Fördereinrichtungen gemäß Anspruch 3 lässt sich gewährleisten, dass die Produktlaibe unabhängig von Änderungen in ihren Querschnittsabmessungen immer unter Kraftschluss zwischen einem Paar von Fördereinrichtungen bewegt wird.
  • Den Reibschluss zwischen den Fördereinrichtungen und den Oberflächen der Produktlaibe kann man zunächst durch die Wahl des Materiales beeinflussen, aus dem die treibenden Flächen der Fördereinrichtung gefertigt sind. Hier sind flexible und elastomere Materialien dem Fachmann bekannt, z. B. synthetische Elastomere, die auf den Oberflächen gängiger Produktlaibe hohe Reibung aufweisen.
  • Ferner kann man den Reibschluss mit den Berührflächen der Produktlaibe dadurch erhöhen, dass man den mit ihnen zusammenarbeitenden Mitnahmeflächen der Fördereinrichtung eine geeignete Geometrie gibt. Derartige geeignete Geometrien zeichnen sich durch Spitzen oder Kanten aus. Diese können in die Oberfläche der Mitnahmefläche eingearbeitet sein. Alternativ kann man in das Elastomermaterial ein Mitnahmematerial einbetten, welches zum Beispiel durch ein Drahtgewebe gebildet ist, welches feine scharfe Enden von Drähten umfasst, die senkrecht von der Gewebefläche abstehen und ein wenig über die Mitnahmefläche überstehen. Alternativ kann man die Mitnahmefläche auch mit scharfkantigen Partikeln besetzen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 stellt auf einfache Weise ein ausgedehntes Mitnahmemittel der Fördereinrichtung bereit. Die Verwendung von Endlosförderern stellt auch auf einfache Weise sicher, dass die verschiedenen Wandbereiche der Produktlaibe mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Hält man gemäß Anspruch 5 als Material für die Endlosförderer ein solches aus, welches schon aufgrund seiner Zusammensetzung eine hohe Reibung auf einer Begrenzungsfläche eines Produktlaibes aufweist, so erhält man den Vorteil, dass die Mitnahmeflächen durchgehend glatt sind. Dies ist im Hinblick auf ein leichtes und zuverlässiges Reinigen der Endlosförderer von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, dass einerseits die Produktlaibe an axial beabstandeten Stellen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, zwischen den einzelnen Förderrollen aber Zwischeräume verbleiben. Diese können aus unterschiedlichen Gründen von Interesse sein, zum einen deshalb, um an den geförderten Produktlaiben noch Messungen vorzunehmen. Zum anderen kann durch derartige Zwischenräume gegebenenfalls noch Einflussnahmen auf die Produktlaibe erfolgen, z. B. ein Anströmen mit kalter Luft.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, dass die verschiedenen Produktlaibe einer Produktlaibanordnung einerseits kraftschlüssig mit den Fördereinrichtungen, andererseits aber auch untereinander kraftschlüssig verbunden sind. Die Produktlaibanordnung läuft somit gemeinsam gegen den Schneidkopf.
  • Gemäß Anspruch 8 erhält man eine gute Verblockung der Produktlaibe zu einer Porduktlaibanordnung.
  • Bei den angestrebten Längen der Produktlaibe im Bereich von zwei und mehr Metern, typischerweise zwei bis drei Meter, wird die Zeit zum Beschicken einer Produktauflage wieder verhältnismäßig lang.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, dass man einen Teil der Produktauflage dann, wenn die Produktlaibanordnung von ihm heruntergelaufen ist, schon wieder in eine Beschickungsstellung zurückbewegen kann und dort mit einer neuen Produktanordnung beschicken kann, während der Rest der vorhergehenden Produktlaibanordnung auf dem anderen Teil der Produktauflage weiter gegen den Schneidkopf zugestellt wird.
  • Der dem Schneidkopf benachbarte Teil der Produktauflage kann dann bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 10 nach dem Zerscheiben des Restes der Produktlaibanordnung ebenfalls in eine Beschickungsstellung bewegt werden, in der er wieder mit dem anderen Teil der Produktauflage fluchtet, und die Produktlaibanordnung kann dann sehr rasch und in kurzer Zeit auf den Schneidkopf nahen Teil der Produktauflage weiterbewegt werden. Danach können beide Teile der Produktauflage dann synchron wieder in eine geneigte Arbeitsstellung angehoben werden, in welcher die Produktlaibanordnung gegen den Schneidkopf zugestellt wird.
  • Ein weiterer Vorteil einer geteilten Produktauflage ist der, dass die verschiedenen zu verschwenkenden Teile der Produktauflage ein geringeres Gewicht haben und geringe Abmessung in Förderrichtung haben. Dies erleichtert die Herstellung und Montage ebenso wie ein Reinigen der Produktauflage.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist im Hinblick auf eine gute Abstimmung zwischen präziser Führung der Rest-Produktlaibanordnung und kurzer Beschickungszeit der Schneidmaschine von Vorteil.
  • Mit einer Schneidmaschine gemäß Anspruch 12 kann man mehrere Produktlaibanordnungen auf kompaktem Raum zerscheiben. Dabei erleichtert der weitgehend identische Aufbau der zweiten Schneidmaschine das Aufstellen der Mehrfach-Schneidmaschine auf einer kompakten Fläche und die Bedienung der Mehrfach-Schneidmaschine durch im Wesentlichen gleiche (bei einer Zwilling-Schneidmaschine bevorzugt jedoch spiegelbildlich gleiche) Handgriffe des Bedienungspersonales.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 erlaubt es, zur Beschickung der Mehrfach-Schneidmaschine Produktlaibe einer gemeinsamen Beschickungsfläche zuzuführen. Dies erleichtert die Herstellung von Förderverbindungen zu Speichern für Produktlaibe oder zu Maschinen, welche die Produktlaibe herstellen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Beschickungseinheit ist trotzdem gewährleistet, dass in der Beschickungsfläche gebildete Produktlaibanordnungen auf der Achse der Produktauflage einer betrachteten Schneidmaschine bereitgestellt werden können.
  • Bei einer Mehrfach-Schneidmaschine gemäß Anspruch 14 ist gewährleistet, das die Produktlaibanordnungen schon im Wesentlichen in der gleichen Geometrie von der Beschickungseinheit abgegeben werden, die sie später auf der Produktauflage der Schneidmaschine einnehmen müssen. Dies erleichtert das Zuführen von Produktlaibanordnungen in kurzer Zeit.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist im Hinblick auf ein einfaches und zuverlässiges Einbringen der Produktlaibe in die Laibaufnahme von Vorteil, da die Produktlaibe abgestützt in die Laibaufnahme bewegt werden und sich so nicht unter ihrem eigenen Gewicht verbiegen.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hinblick auf eine rasche und störungsfreie Übergabe der Produktlaibanordnungen von der Beschickungseinheit zu den Produktauflagen der Schneidmaschinen von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhang eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: eine seitliche Ansicht einer Schneidstation, die aus zwei im Wesentlichen identischen Schneidmaschinen aufgebaut ist, die in 1 fluchtend hintereinanderliegen, gezeigt in einer Arbeitsstellung ihrer Produktauflagen;
  • 2: eine Aufsicht auf die Schneidstation gemäß 1;
  • 3: eine ähnliche Ansicht wie 1, in welcher jedoch die Produktauflagen in einer abgesenkten Beschickungsstellung wiedergegeben ist;
  • 4: eine Aufsicht auf die Schneidstation nach 3;
  • 5: einen transversalen Schnitt durch einen Förderschacht einer Schneidmaschine mit synchron bewegten Wandflächen;
  • 6: einen Schnitt durch ein erstes Beispiel für ein Förderband, welches eine bewegte Wand eines Förderschachtes bilden kann; und
  • 7 bis 9: weitere Beispiele für Förderbänder, die unter hoher Reibung auf Lebensmmittel-Produktlaiben laufen.
  • In den 1 und 2 ist mit 10 insgesamt eine Schneidstation (Zwillingsschneidmaschine) bezeichnet, mit 12 eine Beschickungseinheit, die bei ihrem in 1 und 2 rechts gelegenen Ende von einem nur gestrichelt angedeuten Zuführförderer 14 Produktlaibe 16 übernimmt, von denen jeweils vier nebeneinanderliegend auf dem Zuführförderer bereitgestellt werden.
  • Bei den Produktlaiben 16 kann es sich um Wurstlaibe, Baconseiten, Käselaibe oder ähnliche Lebensmittel oder ein anderes Produkt handeln, welches in Scheiben oder Blöcke zerlegt werden soll.
  • Die Zwillings-Schneidmaschine 10 umfasst zwei parallel nebeneinander angeordnete Schneidmaschinen 18, 18', die identisch aufgebaut sind. Es reicht daher aus, die Schneidmaschine 18 im Einzelnen zu beschreiben. Es versteht sich, dass man nach dem gleichen Prinzip auch Mehrfach-Schneidmaschinen realisieren kann, die mehr als zwei fluchtend hintereinander aufgestellte Schneidmaschinen umfassen.
  • Wo eine Mehrfach-Schneidmaschine nur zwei Schneidmaschinen umfasst, wie beim in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, kann man diejenigen Maschinenelemente, an denen das Bedienungspersonal Arbeiten vornehmen muss, spiegelsymmetrisch zur Mittelebene der Zwillings-Schneidmaschine vorsehen. Auf diese Weise hat man zu den entsprechenden Elementen gleichermaßen gut Zugang von beiden Seiten der Schneidstation.
  • Beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel hat jede der Schneidmaschinen 18 einen Rahmen 20, der verschiedene (bezogen auf die Zeichenebene von 1) vordere und hintere, obere und untere Träger umfasst. Die Rahmen 20 können mit ihren bei der Stoßstelle liegenden Trägern starr verbunden sein, wie durch symbolisch dargestellte Schrauben 22 angedeutet. Die beiden Rahmen 20 können aber auch unter kleinem Abstand einfach nebeneinander gestellt sein. Sie ruhen über Füße 24 auf dem mit 26 bezeichneten Boden einer Fabrikhalle.
  • Von der Schneidmaschine selbst sind nur die wichtigsten Teile wiedergegeben. Abdeckende Gehäuseteile und die Sicht zu anderen Komponenten versperrende Bauteile sind teilweise weggelassen.
  • Die Schneidmaschinen 18 haben jeweils einen Schneidkopf 28, welcher eine Schneidscheibe 30 und einen auf diese arbeitenden elektrischen Antriebsmotor 32 umfasst. Die Schneidscheibe 30 läuft in einer Schneidebene 34 um, welche um 30 Grad aus der Vertikalen herausgekippt ist. Die Schneidscheibe 30 hat eine spiralförmige Schneidkante 36 und arbeitet mit einem Gegenmesser 38 zusammen.
  • Das Gegenmesser 38 befindet sich beim unteren Ende einer insgesamt mit 40 bezeichneten Produktauflage, die um 30 Grad aus der Horizontalen nach oben verschwenkt ist, also senkrecht auf der Schneidebene 34 steht.
  • Die Produktauflage besteht aus zwei Auflageteilen 42 und 44, wovon der Auflagenteil 42 dem Schneidkopf 28 benachbart ist. Der Auflagenteil 44 setzt die durch den Auflagenteil 42 vorgegebene Förderebene fort.
  • In der in 1 wiedergegebenen Arbeitsstellung der Produktauflage 40 hat man somit eine durchgehende Produktlaibförderfläche, welche senkrecht auf der Schneidebene 34 steht.
  • Von der Gesamtabmessung der Produktauflage 40 in Produktförderrichtung entfallen etwa 30 Prozent auf das Auflagenteil 42, etwa 65 Prozent auf das Auflagenteil 44, der Rest auf Spalte zwischen den Auflagenteilen 42, 44 bzw. dem Auflagenteil 44 und dem Gegenmesser 38.
  • Das Auflagenteil 42 hat einen Rahmen 46, der zwei gleiche abgewinkelte Träger 48 aufweist, die durch Traversen 50 verbunden sind. Der Rahmen 46 sitzt schwenkbar auf einer rahmenfesten Achse 52 und ist durch einen elektrischen Drehantrieb 54 verstellbar. Alternativ kann auch ein Druckluft- Drehantrieb oder ein Drucklufzylinder verwendet werden.
  • Auf dem Rahmen 46 ist ein unterer Endlosförderer 56 angeordnet, welcher Umlenkrollen 58, 60 und ein Förderband 62 aufweist.
  • Das obere Trum des Förderbandes 62 gibt eine Auflagefläche und Mitnahmefläche für zwei Produktlaibe vor.
  • Der Rahmen 46 trägt ferner zwei seitliche Endlosförderer 70, 70', die spiegelbildlich zu einer vertikalen Mittelebene des Auflagenteiles 42 aufgebaut sind, so dass es reicht, den Endlosförderer 70 näher zu beschreiben. Er umfasst zwei Umlenkrollen 72, 74, über welche ein Förderband 76 läuft.
  • Die beiden Endlosförderer 70, 70' sind symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Auflagenteiles 42 verstellbar, wie durch einen Doppelpfeil 78 angedeutet. Vorzugsweise erfolgt die Verstellung der Förderbänder 70, 70' durch Druckluft beaufschlagte Arbeitszylinder, so dass die Verstellzylinder zugleich die Aufgabe einer Gasfeder erfüllen, welche Produktlaibe, die zwischen den einander zugewandten Trums der Förderbänder 76 liegen, kraftschlüssig gegeneinander drücken.
  • Ein weiteres Förderband 78, welches in 1 schematisch dargestellt ist, arbeitet mit der Oberseite der beiden auf dem Auflagenteil 42 befindlichen Produktlaibe zusammen. Während sich die Endlosförderer 70, 70' beim dargestellten Ausführungsbeispiel über fast die gesamte Länge des Auflageteiles 42 erstrecken, erstreckt sich der Endlosförderer 78 von der Neigebene 34 bis kurz über das Ablaufende des Endlosförderers 56.
  • Der Endlosförderer 78 hat ein Förderband 80 mit verschieden geneigt verlaufenden Förderbandabschnitten. Bei den Knickstellen des Förderweges befinden sich kleine Umlenkrollen, die der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind. Eine getriebene Umlenkrolle 82 befindet sich im Inneren einer rahmenfesten Basiseinheit 84 des Endlosförderers 78.
  • In Abwandlung kann sich der Endlosförderer 78 aber auch über einen größeren Teil der Oberseite der auf dem Auflagenteil 42 befindlichen Produktlaibe erstrecken, wie in 3 durch eine gestrichelte Linie 86 angedeutet.
  • Die verschiedenen Förderbänder 62, 76 und 78 werden mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Dies erfolgt vorzugsweise durch elektrische Synchronisation von Schrittmotoren, welche auf die einzelnen Förderbänder arbeiten.
  • Das Auflagenteil 44 hat einen Rahmen 88, der gekröpfte vordere und hintere Träger 90 aufweist, die durch Traversen 92 zu einem starren Rahmen verbunden sind. Der Rahmen 88 sitzt verschwenkbar auf der Achse 52. Damit ist der Rahmen 88 um dieselbe Achse verschwenkbar wie der Rahmen 46, jedoch unabhängig von diesem. Zum Verstellen dient wieder ein elektrischer Drehantrieb, der in der Zeichnung weggelassen ist.
  • Die Kröpfung der Träger 90 ist so gewählt, dass die oberen in der Arbeitsstellung schräg ansteigenden Abschnitte der Rahmen 46 und 88 in der in 1 gezeigten Arbeitsstellung der Produktauflage 40 mit einander fluchten.
  • Der Rahmen 88 trägt auf seiner Oberseite einen ersten Endlosförderer 94, welcher Umlenkrollen 96, 98 sowie ein Förderband 100 aufweist. Der Aufbau des Endlosförderers 94 ist so gewählt, dass das obere Trum des Förderbandes 100 zusammen mit dem oberen Trum des Förderbandes 62 eine durchgehende Förderebene bildet.
  • Über dem Endlosförderer 94 sind zwei Führungsleisten 102, 102 vorgesehen, welche mit den Seitenflächen von auf der Produktauflage 40 befindlichen Produktlaiben zusammenarbeiten. Die Führungsleisten 102, 102' sind wieder in zur Förderrichtung transversaler Richtung einstellbar, wie durch einen Doppelpfeil 104 veranschaulicht.
  • Die Führungsleisten 102, 102' übernehmen im Bereich des Auflagenteiles 44 die seitliche Führung der Produktlaibe und ersetzen insoweit die seitlichen Endlosförderer 70, 70' des Auflagenteiles 42.
  • In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann man anstelle der Führungsleisten 102, 102' wieder seitliche Endlosförderer aufweisen, die ähnlichen Aufbau aufweisen, wie die Endlosförderer 70, 70'. Dabei können sich diese seitlichen Endlosförder des Auflagenteiles 44 über die gesamte Abmessung des Auflagenteiles 44 in Förderrichtung erstrecken oder nur über einen Teil dieser Abmessung, z. B. die untersten 30 Prozent des Auflagenteiles 44. In dieser Variante kann man dann für die Endlosförderer beim unteren Ende des Auflagenteiles 44 dieselben seitlichen Endlosförderer verwenden wie für die Endlosförderer 70, 70' des Auflagenteiles 42.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befindet sich zwischen der Schneidebene 34 und dem stromabseitigen Ende des Endlosförderers 56 ein größerer Abstand. Gerade in der Nähe der Schneidscheibe ist es aber notwendig, den Produktlaib gut abzustützen. Es ist aber nicht möglich, den Endlosförderer 56 bis an die Schneidebene heranzuführen, da beim Zerschneiden von Produktlaiben hintere Endabschnitte verbleiben, die nicht zerscheibt werden können. Dies zum einen deshalb, weil die hinteren Endabschnitte der Produktlaibe oft andere Form haben, so dass sich der Querschnitt aus ihnen erzeugter Scheiben ändern würde. Zum anderen ist oft auch die Qualität der Endabschnitte etwas anders. Es ist daher üblich, diese Endabschnitte zu verwerfen und anderweitig zu nutzen (Wurstsalat, Reibkäse).
  • Um dies zu ermöglichen, ist zwischen dem Ablaufende des Endlosförderers und der Schneidebene 34 eine Klappe 106 vorgesehen, welche um die Achse der stromabseitigen Umlenkrolle 58 des Endlosförderers 56 verschwenkbar ist. Die Klappe 106 wird durch einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Antrieb zwischen der in 1 gezeigten Arbeitsstellung und einer nicht dargestellten nach unten weisenden Abwerfstellung sowie ein in 3 gezeigten nach oben weisenden Sperrstellung verschwenkt.
  • In der Sperrstellung stellt die Klappe 106 sicher, dass ein Produktlaib nicht vom Auflageteil 42 herunterrutschen kann, wenn die Produktauflage 40 aus der in 3 gezeigten Ladestellung in die in 1 gezeigte Arbeitsstellung verschwenkt wird. Dies ermöglicht es, eine seitliche Verstellung der seitlichen Endlosförderer 70, 70' bzw. der Führungsleisten 102, 102' beim Einführen neuer Produktlaibe zumindest zum Teil noch während des Bewegens der Produktauflage 40 von der Ladestellung in die Arbeitsstellung vorzunehmen, wodurch der Beschickungsvorgang sehr kurz gehalten werden kann.
  • Um auch in unmittelbarer Nähe der Schneidebene noch einen sicheren reproduzierbaren Vorschub der Produktlaibe zu gewährleisten und die Produktlaibe sicher positionieren zu können, ist im Bereich des Auflagenteiles 42 eine Spangzangeneinheit 108 vorgesehen, welche nur in 3 dargestellt ist. Sie ist dabei durch ausgezogene Linien in einer Arbeitsstellung und durch gestrichelte Linien in einer Bereitschaftsstellung wiedergegeben.
  • Die Spangzangeneinheit 108 hat gebogene Klauen 110, die durch einen nicht dargestellten Klauenantrieb zwischen einer in ein Gehäuse der Spangzangeneinheit 108 eingefahrenen Ruhestellung und einer aus diesem Gehäuse ausgefahrenen und in das Ende eines Produktlaibes eingreifenden Arbeitsstellung bewegt werden können.
  • Die Spangzangeneinheit 108 lässt sich durch einen Gewindetrieb 112 synchron zur Bewegung der Endlosförderer 56, 70, 78 bewegen.
  • Die Spangzangeneinheit 108 sitzt auf einem Arm 114, der durch einen freien Eckbereich eines Förderschachtes 116 mit bewegten Wänden hindurchgreift (vgl. 5). Der Förderschacht 116 hat im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist durch die Arbeitstrums der Förderbänder 62, 76 und 78 begrenzt.
  • Diese Förderbänder haben jeweils nur so große Breite, wie dies im Hinblick auf den gewünschten Reibschluss zu den Produktlaiben notwendig ist. Damit wird es einerseits möglich, auch nur geringen Durchmesser aufweisenden Produktlaibe zu verarbeiten. Andererseits hat man den gewünschten Zugang zum Inneren des Förderschachtes für den die Spangzangeneinheit 108 tragenden Arm 114.
  • Die Beschickungseinheit 12 hat, wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, einen Rahmen 118, der über Füßen 120 auf dem Boden 26 der Fabrikhalle ruht. Der Rahmen 118 trägt auf seiner Oberseite zwei Laibaufnahmen 122, 122' die wieder identisch (oder bei einer Zwillings-Schneidstation) spiegelbildlich ausgebildet sind.
  • Die beiden Laibaufnahmen 122, 122' sind auf der Oberseite des Rahmens 118 in zur Längserstreckung (Förderrichtung) der Produktlaibe senkrechter Richtung verfahrbar, vorzugsweise zwangsgekoppelt symmetrisch verfahrbar, wie durch einen Doppelpfeil 124 angedeutet.
  • Die Laibauflagen 122 haben jeweils einen Endlosförderer 126 mit Umlenkrollen 128, 130 und einem Förderband 132, dessen Arbeitsfläche unter hoher Reibung mit Produktlaiben zusammenarbeiten kann. Hierzu können dieselben Maßnahmen (Materialwahl, Geometrie der Oberfläche, Einbetten von Spitzen) verwendet werden, wie bei den Förderbändern 56, 76 und 80.
  • Über dem Endlosförderer 126 sind wieder jeweils zwei seitliche Führungsleisten 134, 134' vorgesehen, welche in transversaler Richtung einstellbar sind, wie durch einen Doppelpfeil 136 angedeutet. Die Führungsleisten 134 dienen aber nur dazu, die Produktlaibe zu positionieren. Sie brauchen keine Andrückkraft zwischen den Produktlaiben zu erzeugen.
  • In 4 sind die Laibaufnahmen 122 und 122' gestrichelt auch in einer Übergabestellung wiedergegeben, in denen sie mit dem stromabseitigen Ende eines Ladeförderers 140 fluchten. Dabei weist der Ladeförderer 144 einen stromabseitigen in der Praxis sehr schlanken (hier aus Raumgründen gedrungener gezeigten) Trennkeil 142 auf. Dieser dient dazu, vier gleichzeitig nebeneinander liegend herangeführte Produktlaibe in zwei Gruppen aufzuteilen, die auf die Führungsleisten 134 schon vorjustiert sind, wenn sich die Laibaufnahmen 122, 122' in der Übergabestellung befinden.
  • Falls gewünscht, kann man die Führungsleisten 134 auch leicht geneigt anordnen, so dass sie einen schlanken Führungstrichter bilden, dessen stromabseitiges Ende genau mit den Führungsleisten 102 fluchtet.
  • Die oben beschriebene Schneidstation 10 arbeitet folgendermaßen: Ausgegangen wird von einem Betriebszustand der Schneidstation 10, wie er in 1 wiedergegeben ist. In dieser Stellung werden zwei Paare von langen Produktlaiben (von denen nur eines gezeigt ist, um die Produktauflage der anderen Schneidmaschine besser zeigen zu können) durch die mit hoher Drehzahl umlaufenden Schneidscheiben 30 zerscheibt. Dabei erfolgt das Zustellen der Produktlaibe im Bereich des Auflageteiles 42 zunächst ausschließlich durch die mit den Außenflächen der Produktlaibanordnung zusammenarbeitenden Arbeitstrums der Förderbänder 62, 76 und (teilweise) 80.
  • Die durch Zusammenarbeiten der Schneidscheibe 30 mit dem Gegenmesser 38 abgetrennten einzelnen Scheiben fallen unter Schwerkrafteinwirkung auf einen Sammelförderer 144, wo sie als Stapel oder geschindelt abgelegt werden. Der Sammelförderer 144 wird synchron zur Anzahl der abgeschnittenen Scheiben durch einen Antrieb 146 abgesenkt, so dass die Fallhöhe der einzelnen Scheiben immer konstant ist.
  • Ist eine vorgegebenen Scheibenzahl abgetrennt worden, so wird der Sammelförderer 144 rasch in Bewegung gesetzt und trägt die Scheibenstapel in der Zeichnung nach links zu einer Nachwiegestation, von wo sie dann in eine Verpackungsstraße kommen.
  • Um dies zu ermöglichen wird der Antrieb der Endlosförderer 56, 70, 80 und 94 kurz angehalten oder sogar kurz rückwärts bewegt, so dass die Produktlaibe nicht mehr von der Schneidscheibe 30 erfasst werden, also keine Scheiben abgetrennt werden (Leerschnitt).
  • Ist das hintere Ende der Produktlaibe vom oberen Auflagenteil 44 herabgelaufen, so kann diese schon wieder in die in 3 gezeigte Beschickungstellung zurückgeschwenkt werden, während das vordere Auflagenteil 42 in der schräg angestellten Arbeitsposition verbleibt.
  • Die Spangzangeneinheit 108 wird nun (oder dann, wenn eine vorgegebene nähere Stellung des Laibendes zum Schneidkopf erreicht ist) aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewegt, und ihre Klauen 110 werden aus dem Gehäuse der Spangzangeneinheit 108 herausgefahren, so dass sie sich in das hintere Ende der Produktlaibe eingraben. Dieses Koppeln der Spangzangeneinheit 108 mit dem Ende des Produktlaibs erfolgt während der gleichförmig fortgesetzten Zustellbewegung der Produktlaibe.
  • Mit den nun in die Enden der Produktlaibe 16 eingreifenden Klauen 110 wird nun der Restabschnitt der Produktlaibe 16 weiter zerscheibt.
  • Gleichzeitig kann schon auf die Auflageteile 44 je ein Paar neuer Produktlaibe aus den Laibaufnahmen 122, 122' zugeführt werden. Nur ein Restabschnitt der Produktlaibe, welcher in etwa der Länge des Auflageteiles 42 entspricht, verbleibt einstweilen in den Laibaufnahmen 122, 122.
  • Wenn das Ende der Produktlaibe vom stromabseitigen Ende des Endlosförderers 56 herunterläuft, ist dieses immer noch durch die Klappe 106 und die Spangzangeneinheit 108 gehalten, so dass der Produktlaib fast vollständig zerscheibt werden kann. Nur ein Endabschnitt, in welchen sich die Klauen 110 der Spangzangeneinheit 108 eingraben haben, bleibt unzerscheibt.
  • Nun wird die Klappe 108 in ihre nach unten weisende Abwerfstellung bewegt und die Klauen 110 der Spangzangeneinheit 108 werden eingefahren. Der nicht zerscheibte Rest der Produktlaibe 16 fällt dann in eine Sammelwanne, die bei 148 gestrichelt angedeutet ist.
  • Danach wird die Spangzangeneinheit wieder in ihre in 3 gestrichelt gezeichnete Ruhestellung zurückgefahren, die Klappe 106 wird in ihre nach oben weisende Sperrstellung bewegt und der Rahmen 46 wird in seine horizontale Beschickungsstellung abgesenkt. Alle diese verschiedenen Bewegungen erfolgen gleichzeitig.
  • Sowie der Rahmen 46 die Beschickungsstellung erreicht hat, werden durch Erregen der Endlosförderer 56, 70, 70', 78 und 94 die Produktlaibe voll auf die Produktauflage 40 hinaufbewegt, bis die vorderen Ende der Produktlaibe kurz vor der Klappe 106 stehen oder an diese anstoßen.
  • Nun werden die Produktauflagen 40 beide in die in 1 gezeigte Arbeitsstellung bewegt.
  • Ein vorderer Endabschnitt der Produktlaibe mit möglicherweise nicht konstantem Querschnitt wird als ein Stück oder als Ausschuss-Scheibenstapel verworfen und wieder der getrennten Verwendung (Wurstsalat, Reibkäse) zugeführt.
  • Schon während des Aufrichtens der Produktauflage 40 können die nun leeren Laibauflagen 122, 122' in ihre zusammengefahrene Stellung bewegt werden, und dann werden vier neue Produktlaibe in zwei Paaren zu zwei Laiben in die Laibaufnahmen 122, 122' bewegt, wozu die Endlosförderer 126 und das Förderband 132 synchron bewegt werden.
  • Sowie die neuen Produktlaibe vollständig in die Laibaufnahmen 122, 122' hineingefahren sind, werden Letztere wieder auseinandergefahren, so dass sie die in 2 gezeigte Beschickungsstellung erreichen.
  • Danach läuft das normale Zerscheiben der Produktlaibe 16 weiter, und der oben beschrieben Zyklus wiederholt sich.
  • In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles kann man das Fördern der Produktlaibe unter sich über eine größere axiale Strecke verteiltem Reibschluss auch durch synchron angetriebene Förderrollen erfolgen, deren Umfangsfläche unter hoher Reibung mit der Außenfläche der Produktlaibanordnung zusammenarbeiten. Dies kann wieder durch die Wahl eines Elastomer-Materials mit hohem Reibungskoeffizienten auf den Produktoberflächen, durch die Geometrie der Oberfläche und durch Vorsehen scharfkantiger Partikel oder überstehender Spitzen realisiert werden.
  • Wichtig ist nur, dass die Einleitung der Kräfte, die zum gesteuerten Zustellen der Produktlaibe zum Schneidkopf notwendig sind, in dem Produktlaib verteilt erfolgt. Damit erhält man eine verläßliche schonende saubere und präzise Zustellung der Produktlaibe, auch dann, wenn diese lang sind und aus einem elastisch nachgiebigen Material bestehen, und auch dann, wenn schärfere Geschwindgkeitsänderungen notwendig sind.
  • 5 zeigt den Förderschacht 116 in transversalem Schnitt, wobei die Spannzangeneinheit 108 in ihrer im Förderschacht 116 liegenden Arbeitsstellung gezeigt ist. Man erkannt, dass bei den oberen Ecken des Schachtquerschnittes jeweils ein Durchgang verbleibt, durch den sich der die Spannzangneeinheit 108 tragende Arm 114 erstrecken kann. Mit 150 ist eine stromabseitige, dem Schneidkopf 28 benachbarte Umlenkrolle des Endlosförders 78 bezeichnet. Bei 152 ist eine parallel zum Gewindetrieb 112 verlaufende Führungsstange gezeigt.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt eines Förderbandmateriales 154. Es umfasst eine flexible Gewebeschicht 156 und eine diese umgebende Arbeitsschicht 158 aus Elastomermaterial. Dieses ist im Hinblick auf hohe Reibung auf einer Fläche ausgesucht, wie sie für die Außenseite eines Lebensmittels typisch ist, z. B. die Haut eines Salami-Produktlaibes. Ein derartiges Material ist z. B. ein PUR-Material
  • 7 zeigt ein ähnliches Förderbandmaterial 154, welches aber an der Oberfläche mit senkrecht zur Laufrichtung verlaufenden sägezahnähnlichen Rippen 160 versehen, so dass sich ein feilenähnliches Hiebbild ergibt. Alternativ oder zusätzlich kann man auch pyramidenähnliche spitze Vorsprünge 162 anformen.
  • 8 zeigt eine ähnliches Förderbandmaterial 154, bei dem die Gewebeeinlage 156 aus Stahlfäden hergestellt ist. Kurze spitze Drahtabschnitte 164 stehen senkrecht etwas über die Oberfläche der Arbeitsschicht über. Dies kann man z. B. dadurch erzeugen, dass man ein Drahtgestrick herstellt und so in das Arbeitsmaterial einbettet, dass einzelne Maschen des Gestrickes über das Arbeitsmaterial nach außen überstehen. Die überstehenden Maschenabschnitte werden dann aufgeschnitten.
  • Bei dem Förderbandmaterial nach 9 sind in die Außenseite der Arbeitsschicht 158 scharfkantige Partikel 166 eingbettet, die nach außen überstehen.

Claims (16)

  1. Schneidmaschine mit einem Schneidkopf (28), mit einer Zustelleinrichtung (56, 70, 78) zum Bewegen einer Produktlaibanordnung (16) gegen den Schneidkopf (28) und mit einer die Produktlaibanordnung (16) auf dem Weg zum Schneidkopf (28) abstützenden Produktauflage (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Zustelleinrichtung (56, 70, 78) unter räumlich verteiltem Reibschluss mit der Produktlaibanordnung (16) zusammenarbeitet.
  2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustelleinrichtung (56, 70, 78) vier einen im Querschnitt einstellbaren Förderschacht (116) vorgebende Fördereinrichtungen (56, 70, 78) aufweist, wobei eine untere, erste Fördereinrichtung (56) zugleich Teil der Produktauflage (40) ist, ggf. eine obere, zweite Fördereinrichtung (78) mit der Oberseite der Produktlaibanordnung (16) zusammenarbeitet, und eine dritte Fördereinrichtung (70) und eine vierte Fördereinrichtung (70') vorgesehen sind, die mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Produktlaibanordnung (16) zusammenarbeiten.
  3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichzeichnet, dass der Abstand zwischen erster Fördereinrichtung (56) und zweiter Fördereinrichtung (78) einstellbar ist und/oder der Abstand zwischen der dritten Fördereinrichtung (70) und der vierten Fördereinrichtung (70') einstellbar ist.
  4. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fördereinrichtungen (56, 70, 78) durch Endlosförderer gebildet ist.
  5. Schneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosförderer (56, 70, 78) ein Material aufweisen, welches unter hoher Reibung auf der Produktlaibanordnung (16) läuft.
  6. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fördereinrichtungen (56, 70, 78) durch Rollenförderer mit getriebenen Rollen gebildet ist.
  7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Rollen eine Umfangsfläche aufweisen, die unter hoher Reibung auf den Begrenzungsflächen der Produktlaibanordnung (16) läuft.
  8. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung (56) und die zweite Fördereinrichtung (78) und/oder die dritte Fördereinrichtung (70) und die vierte Fördereinrichtung (70') aufeinander zu vorgespannt sind.
  9. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktauflage (40) in Förderrichtung geteilt ist und zumindest der weiter vom Schneidkopf (28) entfernte Teil (44) der Produktauflage (40) zusammen mit dem dazugehörenden Teil der Fördereinrichtung (56, 70) verstellbar an einem Maschinenrahmen (20) angebracht ist.
  10. Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch der näher beim Schneidkopf (58) liegende Teil (42) der Produktauflage (40) zusammen mit zumindest einem Teil (56, 70) der zu ihm gehörenden Fördereinrichtung (56, 70, 78) am Maschinenrahmen verstellbar ist.
  11. Schneidmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitliche dritte Fördereinrichtung (70) und/oder die seitliche vierte Fördereinrichtung (70') nur über einen Teil des zugeordneten Auflageteil (40, 42) erstreckt, vorzugsweise über weniger als 60 Prozent, nochmals vorzugsweise weniger als 40 Prozent, nochmals vorzugsweise etwa 30% der Erstreckung der Produktauflage (40) in Förderrichtung, jedoch nicht weniger als 10 Prozent.
  12. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar neben ihr, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu ihr und vorzugsweise mit ihr fluchtend mindestens eine weitere Schneidmaschine (18') gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 angeordnet ist.
  13. Schneidmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine stromauf der Schneidmaschinen (18, 18') angeordnete Beschickungseinheit (12), welche für jede der Schneidmaschinen (18) eine Laibaufnahme (122, 122') aufweist, die vorzugsweise jeweils eine Mehrzahl von Laiben (16) aufnehmen kann, und dass die Laibaufnahmen (122, 122') zwischen einer zusammengefahrenen Übernahmestellung und einer beabstandeten Abgabestellung verstellbar sind, in welcher sie jeweils mit einer der Produktauflagen (40) der verschiedenen Schneidmaschinen (18, 18') fluchten.
  14. Schneidmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive transversale Breite der Ladeaufnahmen (122, 122') im Wesentlichen der effektiven Breite der Produktaufnahmen (40) entspricht.
  15. Schneidmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laibaufnahmen (122, 122') auf ihrer Unterseite durch Förderer (126) begrenzt sind.
  16. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Laibaufnahmen (122, 122') der Beschickungseinheit (12) in ihrer Übernahmestellung einen Abstand vom stromaufseitigen Ende der Produktauflagen (40) haben, der klein ist verglichen mit der Länge der Produktlaibe (16).
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