DE4325420C2 - Kabeldurchgangsvorrichtung zur Durchführung eines ummantelten Kabels durch eine Wandperforation - Google Patents

Kabeldurchgangsvorrichtung zur Durchführung eines ummantelten Kabels durch eine Wandperforation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchgangsvorrichtung zur Durchführung eines ummantelten Kabels durch eine Wandper­ foration.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 42 25 263 C1 ist eine Kabeldurchgangsvorrichtung bekannt, bei der mehrere Rast­ finger durch eine Spannzange eines Montagestutzens nach innen gegen die Wandperforation gedrückt werden. Gleich­ zeitig legt sich die Spannzange radial einwärts bis zum Kabel und klemmt dieses fest im Montagestutzen ein. Nach­ teilig ist, daß die Wandperforation sehr genau ausgemessen werden muß. Überdies kann bei einer dünnen Wand geschehen, daß die Rastfinger soweit nach außen gedrückt werden, daß die Spannzange mit dem Kabel nicht mehr kontaktieren kann.
Weiterhin ist der DE 41 28 632 C1 eine Kabeldurchgangsvor­ richtung zu entnehmen, bei der die Verklemmung des Kabels durch Aufschrauben einer Druckschraube an einem Montage­ stutzen und Andrücken der am Montagestutzen angeordneten Klemmzungen an das Kabel erfolgt. Mittels einer Schraube wird ein Druckbund hergestellt, der ein mit Einschnapp­ klemmen versehenes Ende des Montagestutzens an sich heran­ zieht. Diese weist somit eine die Wandperformation durch­ setzende Steckmuffe mit federnden Rastfingern auf, an deren wandabgewandten Ende ein Klemmkäfig sitzt. Nachteilig dabei ist, daß die Einschnappklemmen beim kräftigen Anziehen der Druckschraube abbrechen können oder sich durch die Wandperfo­ ration hindurchquetschen.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Kabeldurchgangsvorrichtung anzugeben, bei der sowohl eine einwandfreie Verklemmung des Kabels, unabhängig von der Beschaffenheit der Wandperfora­ tion, die durch schlechte Ausbohrung, sich verbiegende Wand und dergleichen erschwert sein kann, möglich ist, als auch selbst sicher gehaltert ist.
Diese Aufgabe wird erfüllt bei einer Kabeldurchgangsvor­ richtung der eingangs genannten Art, mit folgenden Teilen:
  • - einer die Wandperforation durchsetzenden Steckmuffe, welche einen an beiden Enden offenen Innenraum und an ihrem die Wandperforation durchdringenden Ende mindestens zwei federnde Rastfinger besitzt,
  • - einer innerhalb dieses Innenraums der Steckmuffe liegen­ den, axial zu ihr verstellbaren Klemmhülse, welche an ihrem wandabgewandten Ende einen Klemmkäfig und am anderen Ende einen erweiterten Hals aufweist und
  • - einer Klemmmutter, die die Steckmuffe umgibt und über durch Schlitze in der Steckmuffe ragende Gewindeteile der Klemmhülse mit der Klemmhülse in Schraubverbindung steht und ein axiales Verstellen der Klemmhülse erlaubt, derart, daß der Klemmkäfig durch Kontakt mit der Steckmuffe verformt (und so auf den Kabelmantel aufgedrückt wird) und die Rastfinger durch den erweiterten Hals aufgespreizt werden (und so gegen die die Wandperforation umgebende Wand gedrückt werden).
Die in Klammern stehenden Wirkungsangaben sind im Anspruch nicht enthalten.
Um den Klemmvorgang einzuleiten und durchzuführen, wird vorgeschlagen, die Steckmuffe - vorzugsweise an ihrem der Wand abgewandten Ende - mit einer konvergierenden Innenwand auszustatten, die von innen von der Klemmhülse, bzw. von den Teilen des Klemmkäfigs kontaktiert wird.
Mit Vorteil kann als Haltevorrichtung ein Dichtungsring im Bereich der Wandperforation vorgesehen sein, der zwischen einem Anschlagflansch, mit dem die Steckmuffe versehen ist, und Teilen der Klemmutter eingelegt ist. Beim Anziehen der Klemmutter wird der Dichtungsring eingeklemmt und expan­ diert, für das er von innen gegen die Kante der Wandper­ foration drückt.
Es kann ein Konterring vorgesehen sein, der getrennt aus­ geführt ist, oder aber ein Teil der Klemmutter bildet, die einenendes mit diesem Konterring versehen ist. Der Konter­ ring dient dazu, gegen die Wand im Bereich der Wandperfo­ ration angedrückt zu werden und einen definierten Bezugs­ punkt zu bilden. Dabei ist möglich, daß der Konterring gleichzeitig einen Anschlag für den Dichtungsring und für die die Perforation umgebende Wand bildet.
Um ein Herausfallen der Kabeldurchgangsvorrichtung in der Anfangsphase der Montage zu verhindern, wird vorgeschlagen, den Konterring mit einer manuell ergreifbaren Haltevor­ richtung, beispielsweise mit einem Griff zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale von Unteransprüchen werden anhand der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele noch erläutert werden. Die Figuren zeigen im einzelen:
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform mit zwei An­ wendungsbeispielen,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform, mit einer gerasteten Drehverbindung Fig. 1 zeigt eine isolierte Kabeldurchgangsvorrichtung 200, während Fig. 2 dieselbe, aufgeschoben auf ein Kabel 3, zeigt. Im wesentlichen sind die im Schnitt dargestellten Elemente im Sinne einer zylindrischen Gestaltung zu ergänzen.
Ausgehend von der Kabelperipherie ist die Kabeldurchgangsvor­ richtung 200 aus folgenden Teilen gebildet: einer Klemmhülse 10, einer Steckmuffe 6, die Schlitze 9 aufweist, durch die mit Gewindeteilen 8 versehene, periphere Bereiche der Klemmhülse 10 hindurchragen, eine mit den Gewindeteilen 8 verschraubte Klemmutter 7, ein Konterring 15 mit Griff 16 und ein Dichtungsring 17. Der Dichtungsring 17 liegt inner­ halb eines ausgesparten Kranzes des Konterringes 15, der getrennt von der Klemmutter 7 ausgebildet ist. Die Klemm­ hülse 10 ist bis über das vordere Ende der Steckmuffe 6 vorstehend ausgebildet worden, wobei sie sich zu einem Hals 10'' erweitert. Außerdem ist die Steckmuffe 6 an ihrem die Wandperforation durchdringenden Ende mit vielen, wenigstens doch zwei in die lichte Weite der Wandperforation ein­ drückbaren, unter Widerspannung stehenden Rastfingern 23 ausgestattet. Ferner ist die Klemmhülse 10 mit einer Man­ schettendichtung 24 ausgestattet, die nach innen zeigt und die lichte Weite begrenzt. Die Manschettendichtung 24 setzt sich einstückig in eine Dichtung 25 fort, die außerhalb der Klemmhülse 10 nach außen vorragt und eine Abdichtung gegen­ über der Steckmuffe 6 bildet.
Die Funktion der Kabeldurchgangsvorrichtung 200 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist wie folgt: Die Kabeldurch­ führungsvorrichtung 200 kann nach dem Aufschieben auf das Kabel 3 von der in der Figur rechten Seite her montiert werden. Zunächst wird in die lichte Weite der Wandperfo­ ration 1 das vordere Ende der Kabeldurchgangsvorrichtung eingeschoben, bis der Hals 10'' und die Rastfinger 23 hindurchragen und nach anfänglichem Zusammenschieben nach außen federnd rasten können, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Zustand ist die Kabeldurchgangsvorrichtung 200 arretiert, da gleichzeitig der Konterring 15 die Dich­ tung 17 gegen die Wand 2 drückt. Vorher ist es allerdings noch erforderlich, daß die Klemmutter 7 angezogen wird, so daß die Klemmhülse 10 sich axial nach rechts verstellt. Das nach innen gekrümmte Kopfende mit dem KlemmkäFig. 21 kommt mit der Innenseite des konvergierenden Endes 6' der Steck­ muffe 6 in Kontakt und wird nach unten gebogen, wie Fig. 2 zeigt. Die Klemmfinger 21' des Klemmkäfigs drücken dann auf den Kabelmantel 4. Es tritt damit eine axiale Festlegung der Steckmuffe 6 gegenüber dem Kabelmantel 4 ein.
Gleichzeitig drückt das linke Ende 7' der Klemmutter 7 gegen den Konterring 15 und damit gegen den Dichtungsring 17 und indirekt gegen die Wand 2. Es bildet sich ein fixiertes System gegen die Rastfinger 23 aus. Damit ist das Kabel 3 innerhalb der Wand 2 fixiert und abgelichtet gehalten. Nach Lösen der Klemmutter 7 und Eindrücken der Rastfinger 23 kann die Kabeldurchgangsvorrichtung 200 mit dem Kabel 3 wieder aus der Wandperforation 2 herausgezogen werden.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar ist, wird die Manschetten­ dichtung 24 ganz gegen eine Aussparung 28 an der Innenseite der Klemmhülse 10 gedrückt, da die volle lichte Weite der Klemmhülse in Anspruch genommen wird durch das Kabel 3.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Kabel 3 einen wesentlich geringeren Durchmesser hat. In diesem Falle wirkt die Manschettendichtung 24 zunächst abdichtend. Die Klemmhülse 7 kann aber sehr weit angezogen werden, so daß die Klemmfinger 21' des Klemmkäfigs 21 sehr weit halsförmig heruntergebogen werden, bis sie in Kontakt mit dem Kabel 3 kommen und dieses festlegen. Es wird damit deutlich, daß die Konstruktion der Kabeldurchgangsvor­ richtung 200 sowohl die Verwendung von Kabeln mit größerem als auch mit kleinerem Durchmesser erlaubt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform (Bezugszahl 300), bei der eine Mantelhülse 11 verwendet ist, in Verbindung mit einem Klemmkäfig 21. Wird die Klemmutter 7 angezogen, so wird das nach innen gekrümmte Kopfende 10', das hier durch die Käfigfinger 21' abgebildet ist, mit der Innenseite des konvergenten Endes 6' der Steckmuffe 6 in Kontakt gebracht und nach unten gebogen. Unter Verformung der Mantelhülse 11 kommt es zu einem innigen Kontakt mit dem Kabelmantel (hier nicht dargestellt).
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform (Bezugszahl 400) gewählt, bei der ein Konterring 35, der mit einem Griff 36 versehen ist, mit der Steckmuffe 6 über einen Balgenkranz 30 verbunden ist und über eine gerastete Drehverbindung verstellbar ist. Die gerastete Drehverbindung ist aus Fig. 6 erkennbar. Ein mit Rastvertiefungen ver­ sehener Kranz 38 ist auf die Klemmutter 7 aufgesetzt und wird von einer federnden Klinke 37 kontaktiert. Durch Eindringen des Kranzes 38 und Festsetzen gegenüber der Klinke 37 wird der Balgenkranz 30 kontrahiert, so daß der Konterring 35 sich gegenüber der Wand 2 verstellt und die Dichtung 17 andrückt. Die Verstellung der Klemmutter 7 gegenüber der Steckmuffe 6 geschieht hierbei wie in den obigen Ausführungsbeispielen.

Claims (10)

1. Kabeldurchgangsvorrichtung (200, 300, 400) zum Durchführen eines ummantelten Kabels (3) durch eine Wand­ perforation (1),
  • 1. mit einer die Wandperforation (1) durchsetzenden Steck­ muffe (6), welche einen an beiden Enden offenen Innenraum und an ihrem die Wandperforation durchdringenden Ende mindestens zwei federnde Rastfinger (23) besitzt,
  • 2. mit einer innerhalb dieses Innenraums der Steckmuffe (6) liegenden, axial zu ihr verstellbaren Klemmhülse (10), welche an ihrem wandabgewandten Ende einen KlemmkäFig. (21) und am anderen Ende einen erweiterten Hals (10'') aufweist und
  • 3. mit einer Klemmutter (7), die die Steckmuffe (6) umgibt und über durch Schlitze in der Steckmuffe ragende Gewindeteile der Klemmhülse (10) mit der Klemmhülse in Schraubverbindung steht und ein axiales Verstellen der Klemmhülse erlaubt, derart, daß der Klemmkäfig (21) durch Kontakt mit der Steckmuffe (6) verformt und die Rastfinger (23) durch den erweiterten Hals aufgespreizt werden.
2. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckmuffe (6) an ihrem wandabgewandten Ende mit einer konvergierenden Innenwand ausgestattet ist, die von innen von der Klemmhülse (10) kontaktiert wird.
3. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckmuffe (6) mit einer konvergie­ renden Innenwand (6') ausgestattet ist, die von innen von den Teilen des Klemmkäfigs (21) kontaktiert wird.
4. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmutter (7) einenendes mit einem Konterring (15) versehen ist.
5. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterring (15) gleichzeitig einen Anschlag für den Dichtungsring (17) und für die die Perfora­ tion (1) umgebende Wand bildet.
6. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterring (15) mit einer ma­ nuell ergreifbaren Haltevorrichtung, beispielsweise mit einem Griff (16), versehen ist.
7. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterring (15) ein von der Klemmutter (7) getrenntes Teil ist.
8. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterring mit der Steckmuffe (6) über einen Balgenkranz (30) verbunden ist und über eine gerastete Drehverbindung verstellbar ist.
9. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (10) an ihrem dem Kontaktbereich von Klemmhülse (10) und Steckmuffe (6) gegenüberliegenden Ende mit einer zwischen Steckmuffe (6) und Klemmhülse (10) liegenden Dichtung (25) versehen ist.
10. Kabeldurchgangs-Vorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (10) an ihrem dem Kontaktbereich von Klemmhülse (10) und Steckmuffe (6) gegenüberliegenden Ende innen mit einer Man­ schettendichtung (24) versehen ist.
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