DE69422251T2 - Selbstzentrierender Adapter eines Verbinders - Google Patents

Selbstzentrierender Adapter eines Verbinders

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstjustierenden Steckverbinderadapter. Sie betrifft insbesondere einen selbstjustierenden Steckverbinderadapter zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Sitzes auf einem zugehörigen oder zugeordneten elektrischen Steckverbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein elektrischer Steckverbinder dient häufig als Abschluß eines elektrischen Mehrleiterkabels. Bei dem elektrischen Steckverbinder kann es sich entweder um einen Stecker oder aber um eine Steckdose oder Steckbuchse handeln, wobei die Leiter des elektrischen Mehrleiterkabels an Kontakte des elektrischen Steckverbinders angeschlossen werden. Dieser Steckverbinder wird elektrisch mit einem entsprechenden Steckverbinder einer elektrischen Vorrichtung gekoppelt. Zusammen mit dem elektrischen Steckverbinder und seinem zugehörigen elektrischen Mehrleiterkabel wird zudem häufig auch ein Steckverbinderadapter, wie zum Beispiel ein End- oder Schalengehäuse mit einem End- oder Schalengehäusekörper oder einem rückwärtigen Gehäuse und einem Kopplungsring, verwendet. Der Kopplungsring des Schalengehäuses ist so angeordnet, daß er das rückwärtige Gehäuse an den elektrischen Steckverbinder ankoppelt.
  • Schalengehäuse gibt es in unterschiedlichen Gestaltungen, wie zum Beispiel ellbogen- oder knieförmige Ausführungsformen. Sie werden so angeordnet, daß sie in Abhängigkeit von dem bestimmten Anwendungszweck eine oder mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden elektrische Steckverbinder mit angekoppelten Schalengehäusen in großem Umfang für Verbindungen zur Erfüllung der vielfältigen Steuerungs- und/oder Anwendungs- oder Instrumentierungsfunktionen verwendet. Für diesen Anwendungszweck sind elektrische Steckverbinder erforderlich, die gegenüber elektromagnetischen Störungen abgeschirmt sind und beträchtlichen dynamischen Kräften widerstehen, die zum Beispiel durch Vibrationen, Erschütterungen oder Stöße, Biegungen oder Temperaturschwankungen hervorgerufen werden. Bei einer nicht ordnungsgemäßen Abschirmung elektrischer Steckverbinder können elektromagnetische Störungen zu unerwünschten und möglicherweise gefährlichen Unterbrechungen der Steuerungs- und/oder Instrumentierungsfunktionen eines Flugzeuges führen. Wenn keine Zugentlastung vorgesehen ist, können dynamische Kräfte Spannungen auf die elektrischen Leiter ausüben, die wiederum Verschiebungen der Steckerstifte der elektrischen Steckverbinder bewirken können, was mit einer Unterbrechung oder einem vollständigen Ausfall der Steuerungs- und/oder Instrumentierungsfunktionen des Flugzeuges verbunden ist. Die Schalengehäuse werden so angeordnet, daß sie einer Abschirmung gegen elektromagnetischer Störungen und eine Zugentlastung für solche elektrische Steckverbinder und Leiter bewirken.
  • Der Kopplungsring und das rückwärtige Gehäuse eines typischen Schalengehäuses sind typischerweise so angeordnet, daß der Kopplungsring unverlierbar an dem rückwärtigen Gehäuse gehalten wird. In montiertem Zustand des Schalengehäuses kann der Kopplungsring daher nicht mehr einfach von dem Schalengehäusekörper oder dem rückwärtigen Gehäuse entfernt werden. Das Schalengehäuse kann mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Drehungen versehen sein, um eine Drehung zwischen dem Schalengehäuse und dem elektrischen Steckverbinder zu verhindern, mit dem es gekoppelt ist. Das Schalengehäuse kann auch mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer Drehung zwischem den rückwärtigen Gehäuse und dem Kopplungsring versehen sein.
  • Wenn ein typisches Schalengehäuse nach dem Stand der Technik nicht ordnungsgemäß auf einem zugeordneten elektrischen Steckverbinder sitzt, kann es sich unglücklicherweise von dem elektrischen Steckverbinder lösen. In diesem Fall können dynamische Kräfte dazu führen, daß sich das Schalengehäuse bewegt und bezüglich des elektrischen Steckverbinders dreht, was zu einer Verschiebung der Steckerstifte des elektrischen Steckverbinders führen kann. Bei einer Verschiebung der Steckerstifte kann es zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder und einem zugeordneten elektrischen Steckverbinder kommen, der mit ihm gekoppelt ist. Zudem können sich elektromagnetische Störungen zwischen dem Schalengehäuse und dem elektrischen Steckverbinder ausbreiten und in das Innere des Schalengehäuses eindringen, wo sie sich den in dem elektrischen Steckverbinder ausbreitenden elektrischen Signalen überlagern.
  • In der Vergangenheit wurden Vorkehrungen getroffen, um eine solche unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen dem Schalengehäuse und seinem zugehörigen oder zugeordneten Steckverbinder zu verhindern. So wurde beispielsweise sowohl an dem Kopplungsring des Schalengehäuses als auch an dem zugehörigen elektrischen Steckverbinder Sicherungsdrähte angebracht, um das Schalengehäuse an dem elektrischen Steckverbinder zu sichern und eine Relativbewegung zwischen den beiden zu verhindern. Zur Vermeidung solcher Relativbewegungen wurden zwischen dem Schalengehäuse und seinem zugehörigen elektrischen Steckverbinder Stell- oder Klemmschrauben und Sicherungsgewinde verwendet. Diese Anordnungen führen jedoch zu einer Steigerung der Herstellungskosten und der Installations- oder Montagekosten.
  • Selbst wenn ein Monteur ein korrektes Kopplungsdrehmoment auf den Kopplungsring eines Schalengehäuses nach dem Stand der Technik ausübt, kann es vorkommen, daß das Schalengehäuse nicht ordnungsgemäß auf dem zugehörigen elektrischen Steckverbinder sitzt. Der Monteur kann somit fälschlicherweise davon ausgehen, daß das Schalengehäuse ordnungsgemäß sitzt oder justiert ist, da sich die Kopplung fest "anfühlt" (d. h., daß der Monteur ein korrektes Kopplungsdrehmoment auf den Kopplungsring ausgeübt hat). Da das Schalengehäuse und der elektrische Steckverbinder jedoch nicht ordnungsgemäß aufeinander sitzen, kann sich die Kopplung zwischen dem Schalengehäuse und dem elektrischen Steckverbinder lösen. Wenn sich die Kopplung ausreichend gelöst hat, bewirkt das Schalengehäuse keine ausreichende Abschirmung mehr, so daß elektromagnetische Störungen in das Schalengehäuse eindringen können und sich den in dem Steckverbinder ausbreitenden elektrischen Signalen überlagern. Diese Überlagerung kann zu einer Unterbrechung der Steuerungs- und/oder Anwendungsfunktionen der elektrischen Vorrichtungen führen, mit denen der elektrische Steckverbinder verbunden ist. Zudem können sich die Steckerstifte des elektrischen Steckverbinders so weit verschieben, daß diese Steuerungs- und/oder Anwendungsfunktionen unterbrochen werden.
  • Die US-A-5141448 offenbart einen selbstjustierenden elektrischen Adapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser Adapter umfaßt eine Vorspannungseinrichtung in Form von konisch geformten Federn (siehe die Feder 10 oder die Feder 20 dieses Patents). Diese konischen Federn sitzen in einer Auflage oder Aufnahme.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines selbstjustierenden elektrischen Adapters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der eine als Wellenfeder ausgebildete Vorspannungseinrichtung umfaßt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen selbstjustierenden Steckverbinderadapters und eines anzukoppelnden elektrischen Steckverbinders mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen;
  • Fig. 2 einen Teil einer Querschnitts-Seitenansicht des selbstjustierenden Steckverbinderadapters und eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß Fig. 1, wobei der elektrische Steckverbinder geeignet angeordnet ist, um den selbstjustierenden Steckverbinderadapter aufnehmen;
  • Fig. 3 einen Teil einer Querschnitts-Seitenansicht des selbstjustierenden Steckverbinderadapters und eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß Fig. 1, wobei der selbstjustierende Steckverbinderadapter teilweise auf den elektrischen Steckverbinder aufgeschraubt ist und mit einer eine Drehung verhindernden Einrichtung des Steckverbinderadapters in Eingriff steht;
  • Fig. 4 einen Teil einer Querschnitts-Seitenansicht des selbstjustierenden Steckverbinderadapters und eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß Fig. 1, wobei der selbstjustierende Steckverbinderadapter vollständig auf den elektrischen Steckverbinder aufgeschraubt ist und ordnungsgemäß auf ihm sitzt;
  • Fig. 5 einen Teil einer Querschnitts-Seitenansicht des selbstjustierenden Steckverbinderadapters und eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß Fig. 1, wobei der selbstjustierende Steckverbinderadapter zwar vollständig auf den elektrischen Steckverbinder aufgeschraubt ist, jedoch nicht ordnungsgemäß auf diesem sitzt; und
  • Fig. 6 den ordnungsgemäßen Sitz des selbsjustierenden Steckverbinderadapters auf dem elektrischen Steckverbinder gemäß Fig. 5 durch die Wirkung einer Vorspannungsfeder.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt ein selbstjustierender Steckverbinderadapter oder ein End- oder Schalengehäuse 10 einen Gehäusekörper oder ein rückwärtiges Gehäuse 12 und einen Kopplungsring 14. Das rückwärtige Gehäuse 12 besitzt einen Außendurchmesser 16 und einen Innendurchmesser 18. Durch den Innendurchmesser 18 des rückwärtigen Gehäuses 12 ist eine Höhlung bestimmt, durch die (nicht dargestellte) elektrische Leiter eines Mehrleiterkabels eingeführt und an einen elektrischen Steckverbinder, wie zum Beispiel einen Stecker, eine Steckbuchse oder eine Steckdose, angeschlossen werden können.
  • Das rückwärtige Gehäuse 12 umfaßt eine erste Vielzahl von Eingriffselementen 20, die, wie in der Zeichnung dargestellt ist, als sägezahnförmige Auszackungen oder Zähne ausgebildet sind, obgleich auch andere Formen oder Ausgestaltungen möglich sein können. Um den Außendurchmesser 16 des rückwärtigen Gehäuses 12 erstreckt sich ein Flansch 22. Das rückwärtige Gehäuse 12 umfaßt auch eine Sattel- oder Schlittenklemmung oder eine Support-Feststellung 24, die zum Befestigen oder Festklemmen von elektrischen Leitern dient, die durch die durch den Innendurchmesser 18 bestimmte Höhlung eingeführt werden. Hierdurch wird eine Zugentlastung zwischen diesen elektrischen Leitern und dem elektrischen Steckverbinder geschaffen, an den die elektrischen Leiter angeschlossen sind. Zu diesem Zweck umfaßt die Schlittenklemmung 24 eine oder mehrere Schrauben, wie zum Beispiel die Schraube 26, und eine oder mehrere zugehörige selbstsichernde Muttern, wie zum Beispiel die Mutter 27. Diese Schrauben werden in ihren zugehörigen Muttern fest angezogen, um die Schlittenklemmung 24 um die sich durch sie erstreckenden elektrischen Leiter festzuklemmen. Die durch die Schlittenklemmung 24 festgeklemmten Leiter sind an einen mit dem rückwärtigen Gehäuse 12 gekoppelten elektrischen Steckverbinder angeschlossen.
  • Der Kopplungsring 14 besitzt einen Außendurchmesser 28 und einen Innendurchmesser 30. Wie zu erkennen ist, kann der Außendurchmesser 28 des Kopplungsrings 40 gerändelt oder mit Erhebungen versehen sein, um das Aufdrehen des Kopplungsrings auf einen elektrischen Steckverbinder zu erleichtern. Der Innendurchmesser 30 des Kopplungsrings 14 kann ein Gewinde 32 mit einer es um ergebende Aussparung 34 umfassen. Die Aussparung 34 dient zur Aufnahme einer Wellenfeder 36. Der Innendurchmesser 30 des Kopplungsrings 14 umfaßt auch eine Stufe 38 zur Bildung eines Flanschs 40.
  • Um den Außendurchmesser 16 des rückwärtigen Gehäuses 12 sind mehrere zahnradförmige Zähne 42 angebracht. Eine Klammer 44 sitzt in Preßpassung in einer zugehörigen Öffnung 46 des Kopplungsrings 14. Die Klammer 44 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material mit einem Federgedächtnis. Wenn sich die Klammer 44 in Eingriff mit den Zähnen 42 befindet, bildet sie während und nach dem Ankoppeln des Steckverbinderadapters 10 an einen elektrischen Steckverbinder einen Widerstand gegen eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsring 14 und dem rückwärtigen Gehäuse 12.
  • Bei der Montage des Steckverbinderadapters 10 rutscht die Wellenfeder 36 über den Außendurchmesser 16 des rückwärtigen Gehäuses 12. Das rückwärtige Gehäuse 12 wird nun in den Kopplungsring 14 eingeführt. Durch die Wechselwirkung zwischen den Zähnen 42 um den Außendurchmesser 16 des rückwärtigen Gehäuses 12 und dem Flansch 22 um den Innendurchmesser 30 des Kopplungsrings 14 ist gewährleistet, daß das rückwärtige Gehäuse 12 beim Einführen in den Kopplungsring 14 den Kopplungsring 14 nicht vollständig passiert. Wenn der Flansch 42 um den Außendurchmesser 16 des rückwärtigen Gehäuses 12 über die Aussparung 34 um den Innendurchmesser 30 des Kopplungsrings 14 hinaus eingeführt ist, wird die Wellenfeder 36 in die Aussparung 34 gedrückt. Durch die Wechselwirkung zwischen dem Flansch 22 und der Wellenfeder 36 ist gewährleistet, daß das rückwärtige Gehäuse 12 nicht aus dem Kopplungsring 14 rückwärts herausgleiten kann. Der Kopplungsring 14 wird demgemäß so auf dem rückwärtigen Gehäuse 12 gehalten, daß der Kopplungsring 14 und das rückwärtige Gehäuse nicht einfach voneinander trennbar sind.
  • Fig. 1 zeigt auch einen elektrischen Steckverbinder 50. Der elektrische Steckverbinder 50 umfaßt ein Steckverbindergehäuse 52 zur Aufnahme mehrerer Steckverbinderelemente, wie zum Beispiel Steckerstifte. Alternativ hierzu kann es sich bei den Steckverbinderelementen auch um Steckbuchsen handeln. Der elektrische Steckverbinder 50 umfaßt ein Gewinde 54, das so angeordnet ist, daß es mit dem Gewinde 32 des Kopplungsrings 14 zusammenwirkt. Der elektrische Steckverbinder 50 umfaßt auch eine zweite Vielzahl von Eingrifffselementen 56, die, wie in der Zeichnung zu erkennen ist, als sägezahnförmige Auszackungen oder Zähne ausgebildet sind, Es sind jedoch auch andere geeignete Formen oder Ausgestaltungen möglich, solange die zweite Vielzahl von Eingriffselementen mit der ersten Vielzahl von Eingriffselementen ineinandergreift. Wenn die erste und die zweite Vielzahl von Eingriffselementen ordnungsgemäß ineinandersitzen oder in Eingriff stehen, wird eine Drehbewegung zwischen dem Kopplungsring 14 und dem elektrischen Steckverbinder 50 verhindert.
  • Die Fig. 2 bis 6 zeigen die Art der Ankopplung des Steckverbinderadapters 10 an den elektrischen Steckverbinder 50. Vor dem Ankoppeln werden die (nicht dargestellten) Leiter, die an die Steckerstifte 53 angeschlossen werden, durch das rückwärtige Gehäuse 12 hindurchgeführt. Vor dem Ankoppeln wird auch der Kopplungsring 14, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so angeordnet, daß er bezüglich des rückwärtigen Gehäuses 12 frei drehbar ist. Die Klammer 44 steht demgemäß nicht mit den eine Drehung verhindernden Zähnen 42 in Eingriff und die Wellenfeder 36 ist noch nicht zusammengedrückt. Wenn sich der Kopplungsring 14 und das rückwärtige Gehäuse 12 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden, beginnt man mit dem Aufschrauben des Kopplungsrings 14 auf den elektrischen Steckverbinder 50. Nach dem Anstoßen der ersten Vielzahl von Eingriffselementen 20 an die zweite Vielzahl von Eingriffselementen 56 bewirkt ein weiteres Drehen des Kopplungsrings 14 auf den elektrischen Steckverbinder 50 eine Relativbewegung zwischen dem Kopplungsring 14 und dem rückwärtigen Gehäuse 12, so daß sich die Klammer 44 ausdehnt oder entspannt und, wie in Fig. 3 dargestellt ist, mit den eine Drehung verhindernden Zähnen 42 in Eingriff tritt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wellenfeder 36 nach wie vor noch nicht zusammengedrückt. Der Kopplungsring 14 wird nun vollständig angezogen bis die erste Vielzahl von Eingriffselementen 20 auf dem rückwärtigen Gehäuse 12 vollständig an der zweiten Vielzahl von Eingriffselementen 56 auf dem elektrischen Steckverbinder 50 anliegt oder mit ihr in Eingriff steht, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wellenfeder 36 zusammengedrückt. Wenn die erste und die zweite Vielzahl von Eingriffselementen 20 bzw. 56 ordnungsgemäß miteinander in Eingriff stehen, wird eine Drehbewegung zwischen dem Kopplungsring 14 und dem elektrischen Steckverbinder 50 verhindert. Zudem wird auch durch den Eingriff der Klammer 44 mit den eine Drehung verhindernden Zähnen 42 eine Drehung zwischen dem Kopplungsring 14 und dem rückwärtigen Gehäuse 12 verhindert. Die Schlittenklemmung 24 wird um die sich durch sie erstreckenden Leiter befestigt, um eine Zugentlastung zwischen den Leitern und dem elektrischen Steckverbinder 50 zu schaffen. Der elektrische Steckverbinder 50 kann nun elektrisch mit einem zugehörigen zweiten elektrischen Steckverbinder verbunden werden, indem beispielsweise die Steckerstifte 52 des elektrischen Steckverbinders 50 in Steckbuchsen des zugehörigen zweiten elektrischen Steckverbinders gesteckt werden.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sitzen die erste und die zweite Vielzahl von Eingriffselementen 20 bzw. 56 gelegentlich selbst dann nicht vollständig aufeinander oder befinden sich vollständig in Eingriff, wenn das ganze Drehmoment zum Koppeln des Steckverbinderadapter 10 mit dem elektrischen Steckverbinder 50 an dem Kopplungsring 14 anliegt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Wellenfeder 36 vollständig zusammengedrückt. Wenn die erste und die zweite Vielzahl von Eingriffselementen 20 bzw. 56 nicht vollständig aufeinander sitzen, ist es möglich, daß sich die Kopplung zwischen dem Kopplungsring 14 und dem elektrischen Steckverbinder 50 beim Auftreten dynamischer Kräfte lockert oder löst. Eine solche Lockerung kann eine Relativbewegung zwischen dem rückwärtigen Gehäuse 12 und dem elektrischen Steckverbinder 50 ermöglichen.
  • Die Relativbewegung zwischem dem rückwärtigen Gehäuse 12 und dem elektrischen Steckverbinder 50 kann zu einer Verschiebung eines oder mehrerer Steckerstifte 53 des elektrischen Steckverbinders 50 führen, die ihrerseits wiederum zu einem offenem Stromkreis zwischen dem elektrischen Steckverbinder 50 und dem mit ihm elektrisch verbundenen zugehörigen zweiten elektrischen Steckverbinder führt. Eine solche Relativbewegung kann auch das Eindringen elektromagnetischer Störungen in das Innere des rückwärtigen Gehäuses 12 ermöglichen. Die elektromagnetischen Störungen können sich den elektrischen Signalen in den Leitern des elektrischen Steckverbinders 50 überlagern.
  • Die zusammengepreßte Wellenfeder 36 übt jedoch eine Kraft auf das rückwärtige Gehäuse 12 aus, um dieses in Richtung auf den elektrischen Steckverbinder 50 vorzuspannen bis sich die erste und die zweite Vielzahl von Eingriffselementen 20 bzw. 56 vollständig in Eingriff miteinander befindet, so wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Wellenfeder 36 aufgrund der Bewegung des rückwärtigen Gehäuses 12 jedoch nur teilweise zusammengedrückt, wenn sich die erste Vielzahl von Eingriffselementen 20 ordnungsgemäß vollständig in Eingriff mit der zweiten Vielzahl von Eingriffselementen 56 befindet oder an ihr anliegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Selbstjustierung ist demgemäß ein ordnungsgemäßer Sitz des Steckverbinderadapters 10 auf dem elektrischen Steckverbinder 50 gewährleistet, auch wenn der Steckverbinderadapter 10 zunächst nicht ordnungsgemäß auf dem elektrischen Steckverbinder 50 sitzt.
  • Durch die vorliegende Erfindung entfällt die Notwendigkeit einer Sicherheitsverdrahtung, von Stell- oder Klemmschrauben oder von Verriegelungsgewinden zwischen dem Steckverbinderadapter 10 und dem elektrischen Steckverbinder 50, was mit geringeren Kosten bei der Herstellung und bei der Installation oder Montage von Steckverbinderadaptern verbunden ist.
  • Für Fachleute auf diesem Gebiet ergeben sich auch bestimmte Modifikationen oder Abwandlungen der Erfindung oder des Erfindungsgedankens. Anstatt den Kopplungsring 14 zu rändeln oder mit Einkerbungen zu versehen, kann er beispielsweise auch hexagonal geformt werden, um einen sichelförmigen oder sonstwie gestalteten Montageschraubenschlüssel (installation wrench) aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung ist sowohl mit der Klammer 44 und den eine Drehung verhindernden Zähnen 42 als auch ohne diese Bauteile verwendbar. Selbst wenn die Klammer 44 und die eine Drehung verhindernden Zähne 42 nicht verwendet werden, bewirkt die durch die Wellenfeder 36 ausgeübte Kraft, daß eine Drehung zwischen dem rückwärtigen Gehäuse 12 und dem Kopplungsring 14 verhindert wird. Wenn keine Zugentlastung gewünscht wird oder erforderlich ist, muß der Steckverbinderadapter 10 keine Schlittenklemmung 24 umfassen. Wenn eine Zugentlastung wünschenswert ist, können anstatt der Schlittenklemmung 24 auch andere Arten von Klemmen verwendet werden. Es können auch andere Formen von Federn verwendet werden, obgleich eine Wellenfeder 36 zu bevorzugen ist, um den Kopplungsring 14 an dem rückwärtigen Gehäuse 12 zu halten und dieses im Falle einer inkorrekten Montage in einer vollständigen Eingriff gegen den elektrischen Steckverbinder 50 vorzuspannen. Für Fachleute auf diesem Gebiet ergeben sich auch andere Modifikationen. Die vorliegende Erfindung ist demgemäß lediglich durch die zugehörigen Ansprüche beschränkt.

Claims (7)

1. Selbstjustierender elektrischer Adapter mit einem rückwärtigen Gehäuse (12), einem Kopplungsring (14) zum Koppeln des rückwärtigen Gehäuses (12) mit einem elektrischen Steckverbinder (50) und einer Vorspannungseinrichtung (36), die mit dem rückwärtigen Gehäuse (12) und dem Kopplungsring (14) zusammenwirkt, um das rückwärtige Gehäuse (12) selbst bei einem zunächst nicht ordnungsgemäßen Sitz auf dem elektrischen Steckverbinder (50) so gegen diesen vorzuspannen, daß ein ordnungsgemäßer Sitz erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung (36) eine Wellenfeder ist.
2. Selbstjustierender elektrischer Adapter nach Anspruch 1, wobei das rückwärtige Gehäuse (12) oder der Kopplungsring (14) einen Flansch (22) umfassen und wobei der Flansch (22) und die Wellenfeder (36) so angeordnet sind und so zusammenwirken, daß der Kopplungsring (14) in einer ersten Richtung an dem rückwärtigen Gehäuse (12) gehalten wird.
3. Selbstjustierender elektrischer Adapter nach Anspruch 2 mit einer Drehsicherungseinrichtung (42/44) zur Verhinderung einer Drehung zwischen dem Kopplungsring (14) und dem rückwärtigen Gehäuse (12).
4. Selbstjustierender elektrischer Adapter nach Anspruch 3, wobei die Drehsicherungseinrichtung (42/44) an dem rückwärtigen Gehäuse (12) Drehsicherungselemente (42) und an dem Kopplungsring (14) eine Klammer (44) umfaßt und wobei die Drehsicherungselemente (42) so angeordnet sind, daß eine Relativbewegung zwischen dem rückwärtigen Gehäuse (12) und dem Kopplungsring (14) verhindert wird, wenn die Klammer (44) mit den Drehsicherungselementen (42) in Eingriff tritt.
5. Selbstjustierender elektrischer Adapter nach Anspruch 3, wobei die Drehsicherungselemente (42) Zähne umfassen, die umfangsseitig entlang des rückwärtigen Gehäuses (12) angeordnet sind.
6. Selbstjustierender elektrischer Adapter nach Anspruch 1, wobei die Wellenfeder (36) einen Außendurchmesser, einen Innendurchmesser und eine erste und zweite Oberfläche umfaßt, die sich zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser erstrecken und zueinander gegenüberliegen, wobei der Kopplungsring (14) eine Aussparung (34) zur Aufnahme des Außendurchmessers der Wellenfeder (36) umfaßt, und wobei die erste Oberfläche der Wellenfeder mit dem rückwärtigen Gehäuse (12) in Eingriff tritt, um eine Trennung des Kopplungsrings (14) von dem rückwärtigen Gehäuse (12) in der ersten Richtung zu verhindern.
7. Selbstjustierender elektrischer Adapter nach Anspruch 1, wobei das rückwärtige Gehäuse (12) erste Eingriffselemente umfaßt, wobei der elektrische Steckverbinder (50) zweite Eingriffselemente umfaßt, wobei die ersten Eingriffselemente so angeordnet sind, daß sie an den zweiten Eingriffselementen anliegen, wobei das rückwärtige Gehäuse (12) und der Kopplungsring (14) so angeordnet sind, daß sie sich in zumindest der ersten Richtung nicht gegenseitig störend beeinflussen und in der ersten Richtung voneinander trennbar sind, wobei die Wellenfeder (36) die ersten Eingriffselemente des Adaptergehäuses so vorspannt, daß sie selbst bei einem zunächst nicht ordnungsgemäßen Anliegen an den zweiten Eingriffselementen des elektrischen Steckverbinders (50) an den zweiten Eingriffselementen anliegen, und wobei die Wellenfeder (36) in der ersten Richtung eine Trennung des Kopplungsrings (14) von dem rückwärtigen Gehäuse (12) verhindert.
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