DE4322622C1 - Entriegelungsvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Stand- und Gangflügel umfassende Tür - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Stand- und Gangflügel umfassende Tür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung für eine einen Gang- und Standflügel aufweisende, zweiflü­ gelige Tür, wobei beide Türflügel jeweils mit einem sepa­ raten elektromechanischen bzw. elektrohydraulischen Tür­ flügelantrieb ausgestattet sind. Zweiflügelige Türen die­ ser Art werden entweder als Gebäudeabschlüsse bei Flucht- und Rettungswegen eingesetzt oder aber auch als Feuer- oder Rauchschutztüren verwendet, wobei bei diesem Anwen­ dungsfall die Steuerung der Türflügel entgegengesetzt zum ersten Anwendungsfall liegt. Gerade bei zweiflügeligen Tü­ ren, die an selbsttätig verriegelnden Feuer- oder Rauch­ schutztüren Verwendung finden, ist es notwendig, daß der Standflügel mit einer entsprechenden Treibstange bzw. auch noch darüber hinaus einem Fallenschloß ausgestattet ist. Dieses ist deshalb notwendig, damit der Standflügel gegen­ über dem Türrahmen fest fixiert werden kann, d. h. eine Verriegelung des Standflügels vorgenommen wird.
Eine Verriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Türen, hier insbesondere für Feuer- und Rauchschutztüren, ist der EP 0 288 454 A2 zu entnehmen. Die Feststellvorrichtung und das Fallenschloß sind hier am gleichen Türflügel angeordnet, wobei die Feststellvorrich­ tung aus einem im Bereich der oberen Türflügelkante ange­ brachten Kantenschnäpper besteht. Dieser Kantenschnäpper wird über ein Zugglied mit dem innerhalb des Türflügels befindlichen Fallenschloß verbunden und kann somit gleich­ zeitig bei Betätigung des Türdrückers aus der Verriege­ lungsstellung heraus gebracht werden.
Die DE 33 27 210 C2 zeigt ein Paniköffnungssystem, bei dem die Rück­ stellung der Verriegelung von Hand erfolgen muß. Es besteht aber die Forderung, daß bei Feuer- und Rauchschutztüren eine selbsttätige Rück­ stellung der Haltesysteme zu erfolgen hat. Dieses System soll deshalb den Nachteil einer elektromagnetischen Verriegelung am Gangflügel aufheben, wenn der Druck auf den Flügel durch die flüchtende Person ein Entriegeln der Tür auch bei abgeschaltetem Magneten unmöglich macht. Durch den Elektromagneten kann der Gangflügel der Tür durch Fernbedienung ver­ riegelt oder entriegelt werden. Im Panikfalle kann dann die flüchtende Per­ son die Tür von außen durch Betätigung des Standflügeldrückers öffnen, was besonders problematisch ist, gerade bei Dunkelheit oder bei dichtem Rauch ist dies sehr erschwert, eine Öffnung der Tür ist dann meist nicht möglich.
Die DE 34 36 749 A1 offenbart eine Panikentriegelung für zweiflügelige Türen, bei der der Standflügel über den Gangflügel verriegelt werden kann. Oberhalb des Türrahmens ist eine wippenartige Anordnung angebracht, die in der Entriegelungslage des Standflügels auch zwangsläufig den Gangflügel entriegelt.
Ein weiteres Paniköffnungssystem ist aus der DE 33 27 210 C2 bekannt geworden, bei dem die Treibstange über einen Seilzug oder auch Schubstange mit dem elektromagnetisch betätigbaren Sperrelement die Entriegelung des Standflü­ gels auch gleichzeitig die Entriegelung des Gangflügels bewirkt.
Ausgehend von den heute zum Stand der Technik zählenden Systemen ist keines in der Lage, die Aufgabe der Erfin­ dung, nämlich eine Entriegelung des Gang- und Standflügels auch dann sicher zu gewährleisten, wenn es sich um automa­ tisch betriebene Türen, nämlich zweiflügelige Türen in Verbindung mit einem elektromagnetisch oder elektrohydrau­ lisch betriebenen Drehflügelantrieb handelt. In der Regel werden diese Antriebe über ein Sensorsignal, sei es auto­ matisch oder durch bewußte Betätigung eines Schalters oder Tasters aktiviert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß di­ rekt durch den Drehflügelantrieb des Gangflügels ein Steu­ erorgan betätigt wird, welches in Verbindung mit einer Entriegelung auch den Standflügel automatisch entriegelt. Die Entriegelung geschieht dann, wenn der Gangflügel be­ gangen wird. Erst wenn der Standflügel auch durch ein Sen­ sorsignal dazu angeregt wird, aus seiner Schließlage her­ auszugehen, öffnet auch er sich automatisch, wie bereits der Gangflügel. Das Steuerorgan, welches direkt von dem Drehflügelantrieb gesteuert wird, kann je nach Ausführung des Drehflügelantriebes entweder ein Hydraulikzylinder sein, der direkt in den Kreislauf des hydraulischen Dreh­ flügelantriebes integriert oder nachträglich angebaut wird, oder es kann auch ein Hubmagnet sein, welcher eben­ falls direkt durch den Drehflügelantrieb gesteuert werden kann. Bei Verwendung eines Hubmagneten ist je nach Funk­ tion der doppelflügeligen Tür z. B. bei einer Panikfunktion so vorzugehen, daß im stromlosen Zustand eine sichere Entriegelung des Standflügels gegeben ist, wobei bei einer Feuer- oder Rauchschutztür die Funktion so sein muß, daß der Standflügel und damit auch der Gangflügel verriegelt sind, wenn aufgrund eines Brandes die zweiflügelige Tür einen Brandabschnitt abschließen soll.
Das Steuerorgan ist mit einem biegesteifen Schubelement verbunden, was wiederum an seinem anderen freien Ende eine Entriegelungseinheit beinhaltet. Diese Entriegelungsein­ heit kann zum einen eine Einheit sein, die in Querrichtung zur Begehungsrichtung der Türanlage verschiebbar ist, oder aber sie kann auch als eine an einem Drehpunkt gelagerte Wippe ausgebildet sein. In die Entriegelung ragt das Ende der im oder auf dem Standflügel angebrachten Treibstange hinein und hält somit den Standflügel in seiner Schließ­ lage fixiert. Wird nun die Entriegelung durch den Hub­ magneten quer zur Begehungsrichtung der Türen verschoben, so drückt eine Entriegelungsschräge das Ende der Treib­ stange zum Boden hin, was eine Entriegelung des Standflü­ gels zur Folge hat. Neben der Treibstange kann auch ein oben im Standflügel eingebautes Fallenschloß, welches mit seiner Falle ebenfalls in die Entriegelung hineingreift, entriegelt werden. Aufgrund der Formgestaltung der Entrie­ gelung kann auch bei ausgefahrener Falle eine Entriegelung des Standflügels durchgeführt werden. Somit ist neben der manuellen Betätigung des Schlosses auch eine automatische Entriegelung des Standflügels machbar, weil innerhalb der Ausnehmung in der Entriegelung ein Durchbruch an der Posi­ tion vorhanden ist, der die Falle des Fallenschlosses dann freigibt, wenn die Entriegelung durch den Hubmagneten oder Hydraulikzylinder betätigt worden ist, ohne das Schloß zu betätigen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann je­ doch auch das Steuerorgan mit einem Entriegelungsstück verbunden sein, was ebenfalls eine Schubbewegung ausführt. Am Ende des Entriegelungsstückes befindet sich eine Entriegelungsschräge, die mit dem Ende der Treibstange des Standflügels zusammenwirkt und somit durch Druck die Treibstange aus der Verriegelung herausdrückt. Auch ist die bereits vorerwähnte konstruktive Lösung mit einer Wippe möglich, die ebenfalls mit dem Entriegelungsstück und seiner Entriegelungsschräge zusammenwirkt. In diesem Falle drückt die Entriegelungsschräge gegen eine an einem Ende der Wippe angebrachte Entriegelungsschräge und bringt somit die Wippe aus ihrer Nullage und damit aus der Ver­ riegelungsposition heraus. Am anderen Ende der Wippe be­ findet sich entweder ein Druckstück, oder es kann auch di­ rekt das Ende der Wippe auf das Ende der Treibstange des Standflügels einwirken. Die bereits mehrfach erwähnte Treibstange ist mit einem Federelement derart belastet, daß die Treibstange das Bestreben hat, aus dem Standflügel herauszuragen. Durch diese Art der Ausgestaltung ist es sichergestellt, daß nach dem Schließen des Standflügels dieser auch wieder sicher verriegelt ist. Unabhängig davon kann über das ganz normale Fallenschloß die Tür als ein­ flügelige Tür begangen werden. Ferner ist durch die Ver­ wendung der Feder in Verbindung mit der Treibstange nur eine kurze Betätigung der Entriegelung notwendig, d. h. die Entriegelung drückt die Treibstange nach unten und kann dann wieder in die Verriegelungsposition einfahren. Dieses ist deshalb möglich, weil die Treibstange an ihrem Ende eine Anlaufschräge hat, damit diese nicht vor dem Rahmen oder Türstock der zweiflügeligen Tür stehenbleibt.
Der erfindungsgemäße Gedanke stellt eine sehr kostengün­ stige Alternative zum Stand der Technik dar, bei dem dann ein zusätzlicher Türöffner für das oben im Standflügel be­ findliche Fallenschloß eingebaut werden müßte, wenn nicht eine automatische Entriegelung möglich wäre. Dieses wird dann besonders zum Problem, wenn im Bereich der Feuerschutz­ türen derartige Anlagen einer Zulassung für diese Be­ triebsart bedürfen. Aufgrund der vorhandenen Drehflügelan­ triebe auf jeder Tür, braucht somit kein zusätzlicher Tür­ öffner installiert werden, weil der Drehflügelantrieb die normale Fallenverriegelung des Schlosses und der Treib­ stange aufheben kann. Es ist möglich, das Steuerorgan auch nachträglich an dem Drehflügelantrieb anzuflanschen und somit eine Einsatzmöglichkeit zu schaffen, bei der zu einem späteren Zeitpunkt die Türanlage mit einem größeren Begehungskomfort ausgerüstet werden kann. Es ist jedoch auch möglich, daß der Hydraulikzylinder oder der Hubmagnet gleich mit in den Drehflügelantrieb integriert wird, und nur die Verbindung zwischen Entriegelung und Drehflügelan­ trieb durch ein biegesteifes Element, wie beispielsweise eine Schubstange, nachgerüstet werden muß. Ebenfalls ist eine Verriegelung der Tür im oberen als auch im unteren Bereich möglich, für diesen Anwendungszweck muß dann je­ doch die Treibstange auch zusätzlich im Boden eine Verrie­ gelung des Standflügels bewirken. Auch kann beispielsweise oberhalb der im Mittenbereich überfalzten Türflügel ein Doppelzylinder oder ein zweiteiliger Hubmagnet angebracht werden, die im Falle der Betätigung gleichzeitig die Treibstangen innerhalb des Gangflügels und auch des Stand­ flügels aus der Verriegelungslage herausbringen.
Die Erfindung wird anhand schematisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Zweiflügelige Tür mit Entriegelung in der Vor­ deransicht,
Fig. 2 Entriegelungseinheit in der Vorderansicht,
Fig. 3 eingebaute Entriegelung mit eingerastetem Fal­ lenschloß in der Schnittdarstellung,
Fig. 4 Prinzip einer Entriegelung ohne Entriegelungs­ einheit,
Fig. 5 Prinzip einer Entriegelung mit einer Wippe,
Fig. 6 zweiflügelige Tür mit durchgehender Treibstange und Entriegelung über Wippe.
Eine zweiflügelige Tür, bestehend aus einem Gangflügel (2) und einem Standflügel (3), ist innerhalb eines sie umge­ benden Türrahmens (4) eingebaut. An dem oberen quer ver­ laufenden Holm des Türrahmens (4) sind zwei Drehflügelan­ triebe (1) und (16) montiert. Dabei ist der Drehflügelan­ trieb (1) über einen Betätigungsarm (18) mit dem Gangflü­ gel (2) verbunden. Der Standflügel (3) ist mit dem Dreh­ flügelantrieb (15) über den Betätigungsarm (17) verbunden. Wird nun, beispielsweise durch ein Sensorsignal ausgelöst, der Drehflügelantrieb (1) aktiviert, so drückt der Betäti­ gungsarm (18) den Gangflügel aus seiner Schließlage her­ aus, und der Weg für den Benutzer wird freigegeben. Wird gar eine größere Durchgangsweite benötigt, so kann über einen Taster bzw. auch über ein Sensorsignal der Standflü­ gel (3) mittels des Betätigungsarmes (17) durch den Dreh­ flügelantrieb (16) aus der Schließlage heraus in die Of­ fenstellung gebracht werden. Dieses wäre ein ganz normaler Betrieb, jedoch ist es im Bereich der Feuer- oder Rauch­ schutztüren vorgeschrieben, daß die überfalzten Türflügel, nämlich Gangflügel (2) und Standflügel (3) in die sichere Schließlage verbracht werden müssen.
Innerhalb des Gangflügels (2) befindet sich ein Fallen­ schloß (5), was ein Begehen der Tür auch außerhalb des automatischen Betriebes durch den Drehflügelantrieb (1) möglich macht. Ebenfalls kann über dieses Fallenschloß die zweiflügelige Tür verschlossen werden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist an dem Drehflügelantrieb (1) ein Steuerorgan (6) entweder an­ geflanscht, was nachträglich geschehen kann, oder aber be­ reits integriert. Dieses Steuerorgan (6) kann bei Verwen­ dung eines hydraulischen Drehflügelantriebes ein Hydrau­ likzylinder sein, der in den entsprechenden Kreislauf des Drehflügelantriebes so integriert ist, daß mit der ersten Öffnungsbewegung des Drehflügelantriebes (1) auch der Hydraulikzylinder des Steuerorganes (6) betätigt wird. Bei der Verwendung von elektromechanischen Drehflügelantrieben kann das Steuerorgan (6) auch ein entsprechender Hubmagnet sein, der in seiner Funktion analog gesteuert wird. Aus dem Steuerorgan (6) ragt ein biegesteifes Schubelement (8) heraus, welches an seinem freien Ende eine Entriegelung (7) beinhaltet. Wird nun aufgrund des vorbeschriebenen Öffnungsimpulses der Drehflügelantrieb (1) aktiviert, so wird das Schubelement (8) in die Bewegungsrichtung (25) gedrückt, was gleichzeitig ein Verschieben der Entriege­ lung (7) beinhaltet. Die Entriegelung (7) ist formmäßig so gestaltet, daß in beispielsweise ihrem unteren Bereich, wie es die Fig. 2 zeigt, eine Ausnehmung (19) vorhanden ist, in die das Treibstangenende (14) der Treibstange (10), die sich entweder im oder auf dem Standflügel (3) befindet, hineinragt. Das untere Ende der Treibstange (10) ist mit einer Entriegelung (12) für die Entriegelung des Fallenschlosses (5) des Gangflügels (2) versehen. Wird nun die Entriegelung (7) in Bewegungsrichtung (25) verschoben, so kommt die Entriegelungsschräge (21) mit dem Treibstan­ genende (14) der Treibstange (10) in Berührung und drückt die Treibstange (10) aus der Verriegelungslage innerhalb des Türrahmens (4) heraus. Gleichzeitig wird aber auch die Entriegelung (12) zum Boden hin verschoben, was eine Entriegelung des Fallenschlosses (5) zur Folge hat. Die Treibstange (10) ist mit einer Feder (11) versehen, welche die Treibstange automatisch wieder in die Verriegelungspo­ sition verbringt. Aufgrund dieser Position ist es sicher­ gestellt, daß bei geschlossenem Standflügel auch die Falle (13) des Fallenschlosses (5) wieder in die Verriegelungs­ position einfallen kann.
Neben dem erwähnten Fallenschloß (5) im Gangflügel kann in dem oberen Querprofil (24) des Standflügels (3) ein wei­ teres Fallenschloß (15) eingebaut werden. Auch die Falle (20) des Fallenschlosses (15) würde in diesem Falle in die Entriegelung, nämlich in die Ausnehmung (19) eingreifen. Somit ist neben dem Verschluß über die Treibstange der Standflügel darüber hinaus auch noch über ein Fallenschloß sicher verschlossen. Ohne daß das Fallenschloß (15) ma­ nuell oder über einen elektrischen Impuls aus seiner Schließlage heraus gebracht werden muß, kann es gleichzei­ tig zu einer Entriegelung mit der Treibstange (10) kommen, weil innerhalb der Ausnehmung (19) der Entriegelung (7) ein Durchbruch (22) vorhanden ist, welcher trotz der aus­ gefahrenen Falle (20) ein Entriegeln des Standflügels (3) möglich macht. Dieses wird auch aus der Fig. 3 ersicht­ lich, wo das Fallenschloß (15) in der verriegelten Posi­ tion der Entriegelung (7) dargestellt ist.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Steuerorgan (6), welches wiederum mit dem Schubelement (8) und einem Entriegelungsstück (23) in die Bewegungs­ richtung (25) und damit in eine Öffnungsposition der Gang- und Standflügel gedrückt wird. Aufgrund der Entriegelungs­ schräge (21), die sich an dem Entriegelungsstück (23) be­ findet, wird das Ende (14) der Treibstange (10) in die Be­ wegungsrichtung (31) gedrückt. Dadurch wird der Standflü­ gel freigegeben und kann über den daran befindlichen Dreh­ flügelantrieb (16) in die Offenstellung gebracht werden. Aufgrund der Feder (11) wird die Treibstange (10) nach dem Zurückfahren des Entriegelungsstückes (23) wieder in seine Ausgangsposition zurückgehen und damit sicherstellen, daß der Standflügel (3), wenn er wieder in seine Schließlage gegangen ist, auch sicher verriegelt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entriege­ lungseinheit zeigt die Fig. 5. Hier ist eine Wippe (26) dargestellt, die an einem Drehpunkt (28) drehgelagert ist. Das eine Ende der Wippe (26) hat ein Entriegelungsstück (32), welches mit einem Entriegelungsstück (23), das an dem Schubelement (8) befestigt ist, zusammenwirkt. Beide Entriegelungsstücke (23) und auch (32) haben in dem Be­ reich, wo sie aneinander kommen, je eine Entriegelungs­ schräge (21) und (27). Das andere Ende der Wippe (26) kann beispielsweise ein Druckstück (29), welches über eine Be­ festigung (33) drehgelagert ist, beinhalten. Es ist jedoch auch möglich, daß dieses freie Ende der Wippe (26) direkt mit dem Ende der Treibstange (10) zusammenwirkt. Wird nun das Entriegelungsstück (23) in Betätigungsrichtung (25) verbracht, so wird aufgrund des Entriegelungsstückes (32) der Wippe (26) diese aus ihrer Verriegelungsposition her­ ausgebracht und drückt ihrerseits mit dem Druckstück (29) die Treibstange (10) aus der Verriegelungsposition heraus. Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6, wo die bereits in der Fig. 5 beschriebene Wippe (26) dargestellt ist, jedoch in Verbindung mit einer zweigeteilten Treib­ stange (34), die in ihrem mittleren Bereich getrennt ist und dort eine Entriegelung (12) zur Entriegelung des Fal­ lenschlosses (5) aufweist. Das untere Ende der Treibstange (34) greift in der Verriegelungsstellung, beispielsweise in den Boden unterhalb des Standflügels ein und gibt somit im Verriegelungsfall dem Standflügel eine noch sicherere Verriegelung. Dieser Standflügel wäre dann oben, in der Mitte und unten in der Schließlage verriegelt und kann trotzdem über den Gangflügel durch Betätigung des Drehflü­ gelantriebes (3) aus seiner Verriegelungsposition heraus­ gebracht werden.
Bezugszeichenliste
1 Drehflügelantrieb
2 Gangflügel
3 Standflügel
4 Türrahmen
5 Fallenschloß
6 Steuerorgan
7 Entriegelung
8 Schubelement
10 Treibstange
11 Feder
12 Entriegelung
13 Falle
14 Treibstangenende
15 Fallenschloß
16 Drehflügelantrieb
17 Betätigungsarm
18 Betätigungsarm
19 Ausnehmung
20 Falle
21 Entriegelungsschräge
22 Durchbruch
23 Entriegelungsstück
24 Querprofil
25 Bewegungsrichtung
26 Wippe
27 Entriegelungsschräge
28 Drehpunkt
29 Druckstück
30 Betätigungsrichtung
31 Betätigungsrichtung
32 Entriegelungsstück
33 Befestigung
34 Treibstange

Claims (10)

1. Entriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Türen, bestehend aus einem Gang- und einem Standflügel, welche je mit einem elektromechanischen oder elek­ trohydraulischen Drehflügelantrieb zum automatischen Öffnen und Schließen der Türflügel versehen sind und mindestens einem Fallenschloß zur gegenseitigen Ver­ riegelung beider Türflügel und mindestens einer fe­ derbelasteten Treibstange, die mit einem Ende in den den Gang- und Standflügel abgrenzenden Türrahmen eintaucht und eine Verriegelung des Standflügels vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gang­ flügel (2) betätigende elektrohydraulische bzw. elektromechanische Drehflügelantrieb (1) bei seiner Aktivierung auch gleichzeitig die Verriegelung des Standflügels (3) über ein Steuerorgan (6) aufhebt.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (6) ein von dem Drehflügelantrieb (1) gesteuerter Elektromagnet ist.
3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (6) ein in den Hydraulikkreislauf des Drehflügelantriebes (1) inte­ grierter Hydraulikzylinder ist.
4. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerorgan (6) ein biegesteifes Schub- bzw. Zugelement (8) an­ geschlossen ist, das mit einer Entriegelung (7) ver­ bunden ist und in Richtung der Betätigungsrichtung (25) verschiebbar ist, wobei die Entriegelung bei der Aktivierung des Drehflügelantriebes (1) eine im Standflügel (3) befindliche Treibstange (10) aus der Sperrlage in die Entriegelungsstellung verbringt.
5. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung (7) eine Aus­ nehmung (19) hat, in die das Treibstangenende (14) der Treibstange (10) bei geschlossenem Standflügel (3) eingreift, und daß innerhalb der Ausnehmung (19) eine Entriegelungsschräge (21) vorhanden ist.
6. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Treibstan­ genende (14) auch eine Falle (20) eines in dem Standflügel (3) eingebauten Fallenschlosses (15) in die Ausnehmung (19) eingreift.
7. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Steuerorganes (6) die Entriegelungsschräge (21) die Treibstange (10) aus der Verriegelungsstellung her­ ausbringt und gleichzeitig eine Entriegelung (12) eines Fallenschlosses (5) im Gangflügel (2) die Entriegelung des Fallenschlosses (5) vornimmt.
8. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Steuerorganes (6) durch den Drehflügelantrieb (1) die Falle (20) in den Bereich des Durchbruches (22) kommt und die Verriegelung des Standflügels (3) aufgehoben wird.
9. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung (7) aus einem Entriegelungsstück (23) gebildet wird, welches eine Entriegelungsschräge (21) aufweist, die bei der Betätigung des Steuerorganes (6) das Treib­ stangenende (14) der Treibstange (10) aus der Ver­ riegelungsposition herausdrückt.
10. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungs­ stück (23) mit seiner Entriegelungsschräge (21) mit einer an einer drehbaren Wippe (26) befindlichen Entriegelungsschräge (27) zusammenwirkt, wobei das Entriegelungsstück (23) die Wippe (26) aus der Ruhe­ stellung herausdrückt und damit das Treibstangenende (14) aus der Verriegelungsposition herausbringt.
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