DE19936018A1 - Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste

Info

Publication number
DE19936018A1
DE19936018A1 DE1999136018 DE19936018A DE19936018A1 DE 19936018 A1 DE19936018 A1 DE 19936018A1 DE 1999136018 DE1999136018 DE 1999136018 DE 19936018 A DE19936018 A DE 19936018A DE 19936018 A1 DE19936018 A1 DE 19936018A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
bolt
wing
sash
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999136018
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
Priority to DE1999136018 priority Critical patent/DE19936018A1/de
Priority to DE2000111991 priority patent/DE10011991A1/de
Priority to EP00108881A priority patent/EP1074683A1/de
Publication of DE19936018A1 publication Critical patent/DE19936018A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • E05C7/06Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/007Devices for reducing friction between lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge

Abstract

Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste, bestehend aus einem Riegel (25) und einem Schließstück (32), wobei der Riegel (25) am Flügelrahmen angebracht ist, der an zwei benachbarte Flügelrahmen angrenzt, wobei der Flügelrahmen von einem der benachbarten Flügelrahmen an der Drehachse mittels der innenliegenden Schlagleiste übergriffen wird und der Riegel (25) mit einem der übergreifenden Flügelrahmen verriegelnd zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste, bestehend aus einem Riegel und einem Schließstück.
Aus der DE 30 39 515 A1 geht eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art hervor. Sie dient dazu, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Drehflügel eines Doppelflügelfensters zu schaffen, welches insbesondere einen Drehflügel und einen Drehkippflügel umfaßt. Dabei beinhaltet die Verriegelungsvorrichtung einen Riegel, der von einem auf einer Schubstange angeordneten, den Riegel gegenüberliegen Zapfen od. dgl. des an den Drehflügel anschließenden Flügels, insbesondere Drehkippflügel verschiebbar ist. Die Kippachse eines kippbaren Flügels eines Doppelflügelfensters ist beim Kippvorgang bzw. in der Kippstellung einerseits im Ecklager am Fensterstock und andererseits am Rahmen des Drehflügels gelagert. Zu diesem Zweck muß der Drehflügel in seiner Geschlossenstellung zuverlässig verriegelt sein.
Um dies zu erreichen, ist ein Riegel im Falz des Fensterstockes unterhalb des unteren horizontalen Holmes des Drehkippflügels angeordnet, wobei der Schieber des Riegels bei der Bewegung der Schubstangen insbesondere von der Drehstellung in die Verschlußstellung des Drehkippflügels in eine Ausnehmung eines auf dem vertikalen, den Drehkippflügel zugewandten Holm des Drehflügels angeordneten Drehkippschließstückes eingreift.
Das so gezeigte Konzept zeigt eine Verriegelungsvorrichtung auf, die den benachbarten Flügelrahmen sperrt und zu einem Teil vom Drehkippmechanismus des Drehkippflügels und zum anderen Teil von Hand gesteuert wird. Als nachteilig erweist sich diese Ausführung in sofern, daß im geöffneten Zustand der Riegel bzw. der Schieber des Riegels so positioniert ist, das er sich von Hand fehl schalten läßt, so daß beim Verschließen des Flügels der Schieber nicht mehr in das Schließstück einriegeln kann und somit eine Fehlbedienung des Beschlages auslösen kann. Die Folge dessen könnten Beschädigungen an der Verriegelungsvorrichtung sein. Außerdem wird beim Stand der Technik ausschließlich darauf aufmerksam gemacht, daß es sich hier um ein Doppelflügelfenster handelt und nicht wie die vorliegende Erfindung zeigt, für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste vorgesehen ist.
Aus der DE 72 06 106 U1 geht eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster mit einem Drehflügel und einem Drehkippflügel hervor, die eine waagerechte, in ihrer Längsrichtung verschiebbare Kippachse aufweist. Bei dieser Art von Fenstern besteht die Möglichkeit, bei nach hinten gekippten Drehkippflügel durch den sich von unten nach oben verbreiternden Spalt hindurch von außen her die Olive des Drehflügels reichen läßt. Dadurch werden Einbrüche in ein Haus, bei dem zum Zwecke der Lüftung Drehkippflügel nach hinten gekippt sind, sehr erleichtert, da ohne Zerschlagen einer Fensterscheibe der Drehflügel geöffnet wird und in das Haus eingestiegen werden kann. Aus diesem Grund soll die Verriegelungsvorrichtungen den Drehflügel automatisch verriegeln, wenn die Kippachse des Drehkippbeschlages in die Kippstellung bewegt wird. Um dies zu erreichen, wird die Verriegelungsstange beim Verbringen in die Kippstellung mit Druck beaufschlagt und schiebt sich vor den Anschlag des Drehkippflügels. Damit wird ein Verschwenken des Drehflügels verhindert. Eine Entriegelung des Drehflügels erfolgt automatisch aufgrund einer Feder, sobald der Drehkippbeschlag in die Drehstellung gebracht wird. Die Verriegelungsstange wird aufgrund der Feder vom Anschlag am Drehflügel zurückgezogen.
Auch hier handelt es sich um eine Verriegelungsvorrichtung für Doppelflügelfenster. Als nachteilig erweist sich diese Ausführung zum einen aus optischen Gründen, da nicht nur die Verriegelungsvorrichtung am aufgesetzten Flügelrahmen bzw. Rahmenprofil angeordnet ist, sondern auch der Verriegelungsmechanismus des Drehkippflügels. Wird der Verriegelungsmechanismus in geöffneter Stellung in die Drehkippstellung geschaltet, so läßt sich eine Fehlbedienung auch hier nicht ausschließen, wobei es ebenfalls auch zur Beschädigung am Verriegelungsmechanismus des Drehkippflügels sowie an der Verriegelungsvorrichtung kommen kann.
Bei dem aufgezeigten Stand der Technik handelt es sich in beiden Fällen um eine Verriegelungsvorrichtung, jedoch nur für ein Doppelflügelfenster.
Mehrflügelige Fenster, insbesondere dreiflügelige Fenster die eine innenliegende Schlagleiste aufweisen, haben sich aufgrund der optischen Verhältnisse auf dem Markt sehr stark entwickelt. Dabei besteht generell jedoch das Problem, daß es je nach Öffnungsreihenfolge zu Beschädigungen am Flügelrahmen kommen kann, wenn die typische Öffnungsreihenfolge eingehalten wird, d. h. die Flügelrahmen werden in Reihenfolge von rechts nach links oder von links nach rechts geöffnet. Wird z. B. bei einem dreiflügeligen Fenster nach dem Öffnen des Seitenflügels der Mittelflügel geöffnet, so stößt die Drehachsenseite des Mittelflügels an die Innenschlagleiste des noch in Verschlußstellung befindlichen Seitenflügels. Deshalb ist man gehalten, dem Problem Abhilfe zu schaffen.
Bei dem bekannten Stand der Technik, der sich bei einem dreiflügeligen Fenster oder Tür aus einem Erstflügel, einem Mittelfügel mit Falzgetriebe und einem Anschlußflügel zusammensetzt, ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, die Öffnungsreihenfolge zu bestimmen. Dabei muß das Falzgetriebe des Mittelflügels auf der Bandseite bzw. an der Drehachse angeschlagen werden, so daß aufgrund dieser Maßnahme nach dem Öffnen des Erstflügels, daß Öffnen des Anschlußflügels erfolgt um den Mittelflügel durch Betätigen des Falzgetriebes abschließend zu Öffnen. Nachteilig jedoch zeigt sich dabei die unvorteilhafte Handhabung des Anwenders, die sich aus der Variante - Falzgetriebe auf der Bandseite des Mittelflügels angeschlagen - aufgrund dessen ergibt, daß nach dem Öffnen des Erstflügels und anschließendem Öffnen des Anschlußflügels das Falzgetriebe auf der Bandseite des Mittelflügels aus der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung gebracht werden muß, wobei im Anschluß daran von der Bandseite auf die eigentliche Verschlußseite gewechselt werden muß um damit den Mittelflügel zu öffnen. Aus diesem Grund erscheint es nicht als sinnvoll, dem Anwender einen zusätzlichen und damit unüblichen Schritt aufzubürden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, das sich mindestens ein dreiflügeliges Fenster oder Tür ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste von jedem Anwender in richtiger Öffnungsreihenfolge bedienen läßt, um damit Beschädigungen am Flügelrahmen auszuschließen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegel an einem Flügelrahmen angebracht ist, der an zwei benachbarte Flügelrahmen angrenzt, wobei der Flügelrahmen von einem der benachbarten Flügelrahmen an der Drehachse mittels der innenliegenden Schlagleiste übergriffen wird und der Riegel mit einem der übergreifenden Flügelrahmen verriegelnd zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat damit den wesentlichen Vorteil, daß die Öffnungsreihenfolge bestimmbar ist, um damit Beschädigungen am Flügelrahmen auszuschließen.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Riegel nach Öffnen des benachbarten Flügelrahmens selbsttätig aus dem Sperreingriff herausgefahren ist und den vorher in Schließposition befindlichen Flügelrahmen freigibt.
Dadurch wird ein zusätzlicher Arbeitsschritt und zwar das Aufheben der Verriegelung an der Drehachse des untergriffenen Flügelrahmens gespart und eine Fehlbedienung des Beschlages - wie es der Stand der Technik beschreibt - wird damit auch ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist nach einem Merkmal der Erfindung, daß der Riegel und das Schließstück verdeckt im Falz des Fensters oder der Tür angeordnet ist, und eine Fehlbedienung des Beschlages wird damit auch ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist nach einem Merkmal der Erfindung, daß der Riegel und das Schließstück verdeckt im Falz des Fensters oder der Tür angeordnet ist, wobei der Riegel am Flügelrahmen in einer Beschlagaufnahmenut und das Schließstück am Rahmen befestigt ist. Eine verdeckt am Falz angeordnete Verriegelungsvorrichtung ist zum einen aus optischen Gründen sehr vorteilhaft, da das Gesamtbild des Fensters durch die Verriegelungsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird und zum anderen das Standardbeschlagbauteile zum Einsatz kommen wie z. B. das Schließstück und den dazu gegenüberliegenden Zapfen. In Folge dessen ergibt sich eine relativ kostengünstige Verriegelungsvorrichtung, die aus wenig Neubauteilen konzipiert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der Riegel eine Kraftspeichervorrichtung aufweist, wobei das eine Ende der Kraftspeichervorrichtung in direkter Verbindung mit einem Ausschnitt im Schieber und einem dem Schieber zugehörigen Zapfen steht und das andere Ende einen Ausschnitt einer Stulpschiene durchgreift. Damit wird erreicht, daß der Schieber mit zugehörigem Zapfen selbsttätig bzw. automatisch aus der Verschlußstellung aus dem Schließstück herausfährt und bei dem Schließvorgang selbsttätig in die Verschlußstellung übergeht, was nachfolgend näher beschrieben wird. Die Notwendigkeit eine Betätigung von Hand vorzunehmen erübrigt sich demnach.
Konstruktiv einfach, besonders wirtschaftlich herstellbar und vor allem effizient ist nach der Erfindung, wenn die Kraftspeichervorrichtung aus einer Zug- oder Druckfeder besteht. Für Zug- oder Druckfedern sind wegen rationeller Fertigung zulässige Abweichungen für Abmessung und Kräfte je nach gefordertem Gütegrad entsprechend den betrieblichen Anforderungen vorgesehen. Zur Überleitung der Federkraft dienen Ösen verschiedener Formen und Anschlußelemente. Aufgrund der Ausgestaltung des Federkörpers und der längssymmetrischen Ausbildung des Riegels kann eine Verwechselung der Seite bei Montage der Bauteile nicht auftreten. Insbesondere erweist sich die Wahl des Federkörpers in sofern als vorteilhaft, da diese vom Hersteller in Katalogen als Standardbauteile geführt sind und sich somit kostengünstig darlegen.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Schieber mit seinem einen Ende in Schließposition am Blendrahmenfalz des benachbarten Flügelrahmens anliegt und sich dabei aufgrund der Federcharakteristik der Kraftspeichervorrichtung in einer anhaltend konstanten Dauerspannung befindet. Sobald sich der benachbarte Flügelrahmen, d. h. bei einem dreiflügeligen Fenster der Anschlußflügel öffnet, fährt der Schieber mit einem dem Schieber zugehörigen Zapfen aus dem Schließstück in ein freies Betätigungsfeld aus. Die Kraftspeichervorrichtung ist im Zuge der direkten Bewegungsänderung im ausgefahrenen Zustand des Schiebers nur noch leicht gespannt. Die Begrenzung des Schiebers und damit des Zapfens, ergibt sich aus einem Langloch der Stulpschiene, durch deren der Zapfen längsbeweglich geführt wird. Vorteilhaft dabei ist, daß der Schieber mit dem Zapfen in ausgefahrener Lage konstant gehalten ist, das heißt aufgrund der leicht gespannten Lage keine ungewollten Bewegungen ausführen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Schieber aus einem flachen Bandmaterial besteht und nahe der Kraftspeichervorrichtung einen abgewinkelten Bereich aufweist. Die Wahl des flachen Bandmaterials ist gegenüber beispielsweise einem Rundmaterial herstellungstechnisch einfacher und kostengünstiger.
Außerdem ergibt sich durch die Vielfalt der Bearbeitungsmöglichkeiten des flachen Bandmaterials ein besonders großer Einbauraum für die Kraftspeichervorrichtung die in diesem Beispiel durch eine Abwinkelung des Bandmaterials erreicht wurde. Des weiteren besteht die Möglichkeit, das flache Bandmaterial im Bereich der Kraftspeicherung freizustanzen. Vorzugsweise besteht das flache Bandmaterial aus einem Stanzbiegeteil.
Beim Schließen des benachbarten Flügelrahmen, insbesondere der Anschlußflügel bei dreiflügeligen Fenstern, fährt der Blendrahmenfalz des Anschlußflügels gegen das eine Ende des Schiebers und drückt damit während des Schließvorganges den federkraftbeaufschlagten Schieber in die Schließposition zurück. Um eine möglichst reibungsfreie und damit verschleißarme Ausgestaltung zu erwirken ist aus diesen Gründen vorzugsweise eine Abdeckkappe vorgesehen, die an einer ihrer Längsseite mit einer Einlaufschrägen versehen ist, um einen einwandfreien Einlauf in Schließposition zu gewährleisten. Die Befestigung der Abdeckkappe auf den Schieber erfolgt auf die Art und Weise, daß die Abdeckkappe aufgeschoben wird und schließlich in Endposition über einen Ausschnitt, der sich an der Unter- und Oberseite der Abdeckkappe befindet und so für Rechts und Links verwendbar ist, in eine konvex vorgesehene Erhebung des Schiebers einrastet. Vorzugsweise wird dabei ebenfalls angesehen, daß die Einlaufschräge einseitig konzipiert ist. So erhält man eine größere Fläche und damit eine größere Sicherheit, daß das Einlaufen auch bei ungünstigen Einbausituationen gewährleistet ist, besonders dann um mögliche Einbautoleranzen des Fensters aufzufangen.
Eine zweckmäßig, weil einfache und kostengünstige Herstellung der Abdeckkappe ist gewährleistet, wenn die Abdeckkappe aus einem Kunststoff besteht. So wird entsprechend das Anschlaggeräusch minimiert und mögliche Einlaufspuren am Flügelfalz weitestgehend ausgeschlossen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale können erfindungsgemäß einzeln jeweils für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind als Schilderung der Erfindung zu verstehen.
Es zeigen
Fig. 1 die schematisch vereinfachte Hauptansicht eines Dreiflügel- Fensters vom Rauminneren her betrachtet,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab das im Bereich I der Fig. 1 zwischen dem Mittelflügel und dem Seitenflügel des Dreiflügel-Fensters verdeckt eingebaute Verriegelungsvorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 2 in einer Draufsicht mit einem angedeuteten Schließstück,
Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung ebenfalls in einer Draufsicht, wobei sich die Verriegelungsvorrichtungen in einer Schließposition mit dem angedeuteten Schließstück befindet,
Fig. 5 das Mehrflügelfenster in einem Profilschnitt im Bereich des Mittelflügels und des Seitenflügels in Verschlußstellung und
Fig. 6 nach Fig. 5 in einer geöffneten Stellung des Seitenflügel.
Die Fig. 1 der Zeichnung stellt ein als Drehflügel-Fenster aufgeführtes Mehrflügel-Fenster 1 dar, das den feststehenden Rahmen 2 sowie zwei Seitenflügel 3 und 4 und einen Mittelflügel 5 umfaßt.
Der feststehende Rahmen 2 ist dabei ohne vertikale Zwischenpfosten ausgeführt. Bei in Schließlage am feststehenden Rahmen 1 anliegenden Flügeln 3, 4 und 5 wirken daher deren einander benachbarte, aufrechte Flügelholme 6 und 7 bzw. 8 und 9 unmittelbar zusammen, um an den betreffenden Stellen den Dichtschluß des Mehrflügel-Fensters 1 zu bewirken.
Nach Fig. 1 der Zeichnung sind dabei einerseits die aufrechten Flügelholme 6 und 7 des linken Seitenflügels 3 und des Mittelflügels 5 einander zugeordnet, während andererseits die aufrechten Flügelholme 8 und 9 des Mittelflügels 5 sowie des rechten Seitenflügels 4 unmittelbar miteinander in Wirkverbindung treten. Der aufrechte Flügelholm 10 des linken Seitenflügels 3, der aufrechte Flügelholm 11 des rechten Seitenflügels 4 sowie die horizontalen Flügelholme 12 bis 17 aller drei Flügel 3, 4 und 5 kommen hingegen mit ihrem sogenannten Überschlag an den aufrechten Rahmenholmen 18 und 19 bzw. den horizontalen Rahmenholmen 20 und 21 des feststehenden Rahmens 2 zur Dichtungsanlage.
Der linke Seitenflügel 3 und der rechte Seitenflügel 4 des Mehrflügel- Fensters 1 sind jeweils als sogenannte Stulpflügel ausgeführt, die an ihren aufrechten Flügelholmen 6 bzw. 9 jeweils eine sogenannte Schlagleiste 22 bzw. 23 tragen, mit der sie innenseitig auf die aufrechten Flügelholme 7 und 8 des Mittelflügels 5 zur Dichtungsauflage kommen. Folglich ist der Mittelflügel 5 im Verhältnis zu den beiden Seitenflügeln 3 und 4 als sogenannter unterschlagender Flügel ausgeführt.
Sämtliche Flügel 3 bis 5 des Mehrflügel-Fensters 1 können am feststehenden Rahmen 2 als reine Drehflügel angeschlagen werden.
Unter bestimmten Voraussetzungen hinsichtlich der Beschlagausstattung lassen sich aber die Seitenflügel 3 und 4 des Mehrflügel-Fensters 1 auch als sogenannte Drehkippflügel am feststehenden Rahmen 2 anschlagen. Der Mittelflügel 5 ist jedoch in diesem Falle immer nur als reiner Drehflügel vorgesehen. Der Mittelflügel 5 wirkt mit den horizontalen Rahmenholmen 20 und 21 des feststehenden Rahmens 2 jeweils über - nicht dargestellte - Drehzapfenlager, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Bereich des aufrechten Flügelholms 7 zwischen den Falzumfangsflächen des feststehenden Rahmens 1 sowie des linken Seitenflügels 3 und des Mittelflügels 5 untergebracht sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Drehzapfenlager benachbart dem aufrechten Flügelholm 8 des Mittelflügels 5 zwischen den Falzumfangsflächen des feststehenden Rahmens 2 sowie des Mittelflügels 5 und des rechten Seitenflügels 4 unterzubringen.
Aufgrund dessen, daß sich die Drehzapfenlager je nach Ausführung dem linken Seitenflügel 3 oder dem rechten Seitenflügel 4 zugewandt sind, läßt sich auch die Verriegelungsvorrichtung 24 entsprechend der Öffnungslage im Bereich des aufrechten Flügelholms 7 verdeckt zwischen den Falzumfangsflächen des feststehenden Rahmens 1 sowie des linken Seitenflügels 3 und des Mittelflügels 5, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gezeigt, unterbringen oder die Verriegelungsvorrichtung 24 ist dem aufrechten Flügelholm 8 des Mittelflügels 5 verdeckt zwischen den Falzumfangsflächen des feststehenden Rahmens 2 des Mittelflügels 5 und des rechten Seitenflügels 4 entsprechend den Drehzapfenlager zugewandt.
Die Verriegelungsvorrichtung 24 läßt sich auch in mehr als dreiflügelige Fenster einbauen.
Aufbau und Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 24 ergeben sich aus den Fig. 2 bis 6.
Die Verriegelungsvorrichtung 24 zeigt in Fig. 2 einen Riegel 25, der mittels einer Stulpschiene 26 in der Beschlagaufnahmenut 27 des unteren, horizontalen Flügelholms 17 am Mittelflügel 5 angeschlagen ist. Zwischen der Beschlagaufnahmenut 27 des horizontalen Flügelholms 17 und dem Blendrahmenfalz 28 des unteren horizontalen Rahmenholms 21 ist ein dem Schieber 29 zugehöriger Zapfen 30 vorgesehen, der auf der Stirnfläche des Kopfes einen Werkzeugeingriff 31, beispielsweise einen Innensechskant aufweist und durch Verdrehung mittels eines Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines Sechskant-Steckschlüssels eine Andruckverstellung des Schiebers 29 ermöglicht. Die Andruckverstellung ist in sofern von Bedeutung, d. h. der Zapfen 30 muß zu dem Gegenstück, dem Schließstück 32 mit Spiel beaufschlagt sein, um die Funktionsweise des Riegels 25 nicht zu beeinträchtigen. Zwischen dem Schieber 29 und der Stulpschiene 26 ist im Bereich des Zapfens 30 eine Distanzscheibe 33 vorgesehen, die möglichst viel Raum für eine Kraftspeichervorrichtung 34 schafft. Die Kraftspeichervorrichtung 34 ist in direkter Verbindung mit einem Ausschnitt 35 des Schiebers 29 und das andere Ende durchgreift einen Ausschnitt 36 der Stulpschiene 26. Vorzugsweise ist die hier als Zugfeder ausgebildete Kraftspeichervorrichtung 34 symmetrisch ausgebildet, so daß dementsprechend kein Montagefehler unterlaufen kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist die Kraftspeichervorrichtung 34 in einem fast entspannten Zustand, d. h. der Zapfen 30 ist aus dem Schließstück 32 ausgefahren und der Schieber 29 ist aufgrund der Federcharakteristik der Kraftspeichervorrichtung 34 in ein freies Betätigungsfeld überführt worden, so daß der Seitenflügel 3 - hier nicht gezeigt - sich im geöffneten Zustand befindet und der Mittelflügel 5 geöffnet werden kann. Um möglichst viel Raum für die Kraftspeichervorrichtung 34 zu erwirken, ist der Schieber, der vorzugsweise aus einem flachen Bandmaterial gefertigt ist, im Bereich 37 abgewinkelt. Nahe des benachbarten Seitenflügels 3 ist an der Stulpschiene 26 ein Führungsstück 38 befestigt, daß sich auf dem Boden der Beschlagaufnahmenut 27 abstützt, den Schieber 29 in einer bestimmten Lage führt und gleichzeitig als Führung für Befestigungsschrauben dient, die die Verriegelungsvorrichtung 24 an den horizontalen Flügelholmen 17 befestigt. An dem zum benachbarten Seitenflügel 3 weisenden Ende 39 des Schiebers 29 ist eine Abdeckkappe 40 vorgesehen, die auf den Schieber 29 aufgeschoben wird und über eine konvexe Ausprägung 41 des Schiebers 29 in die dafür beidseitig der Abdeckkappe 40 vorgesehene Augen 42 - für Rechts- und Linksverwendbarkeit - einrastet. Deutlich erkennbar ist außerdem in Fig. 3 zu sehen, daß die Abdeckkappe 40 über eine Auflaufschräge 43 verfügt, die einseitig konzipiert ist, um eine möglichst große Auflauffläche zu erzielen. Mit der Auflaufschrägen 43 läßt sich der Hub des Riegels 25 bestimmen. Je größer die Auflaufschräge 43 ist, um so weiter schließt der Zapfen 30 wie in Fig. 4 zu sehen ist, in das vorgesehene Schießstück 32 ein. Der Zapfen 30, der an dem Schieber 29 befestigt ist, durchgreift ein Langloch 44 der Stulpschiene 26 und wird während der Hubbewegung in diesem geführt und gehalten.
Von besonderem Vorteil ist dabei nach Fig. 2 und 3, daß das Langloch 44 den Zapfen 30 und damit den Schieber 29 in geöffneter Stellung des benachbarten Seitenflügels 3 begrenzt, so daß zum einen eine optimale Positionierung 29 bzw. der Auflaufschrägen 43 vorliegt, um den Seitenflügel 3 gesichert über die Auflaufschräge 43 einlaufen zu lassen und zum anderen, da die Kraftspeichervorrichtung 34 noch leicht gespannt ist, so daß der Schieber 29 in Position gehalten wird und sich somit keine nachteiligen Veränderungen ergeben, die sich auf die Funktionalität der Verriegelungsvorrichtung 24 auswirken könnten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Profilschnitt des Mehrflügelfensters 1 im Bereich des Mittelflügels 5 und des Seitenflügels 3, wobei die Flügelholme 6 und 7 mit innenliegender Schlagleiste 22 geschnitten sind. In Fig. 5 befindet sich der Seitenflügel 3 und der Mittelfügel 5 in geschlossener Stellung und die Verriegelungsvorrichtung 24 befindet sich - hier im Bild nicht gezeigt - in einer der Federcharakteristik gespannten Lage nach Fig. 4, wobei der Schieber direkt am Flügelfalz 45 des Flügelholms 6 anliegt. Dabei steht der Zapfen 30 mit dem Schließstück 32 in Schließeingriff und der Mittelflügel 5 läßt sich demzufolge nicht öffnen. Fig. 6 hingegen befindet sich in einer leicht geöffneten Drehstellung. Die Verriegelungsvorrichtung 4 ist dabei in einem leicht gespannten Zustand nach Fig. 2 und 3 wobei der Zapfen 30 aus dem Schließstück 32 herausgefahren ist und der Mittelflügel 5 nach entriegeln des Falzgetriebes geöffnet werden kann. In Fig. 6 wird ebenfalls deutlich, wie wichtig die Position des Schiebers 29 bzw. der Auflaufschrägen 43 ist. Einerseits ist es wichtig, daß die Anschlagkante des Flügelholms 6 möglichst nahe dem Anfang der Auflaufschrägen zugewandt ist, um einen möglichst großen Hub zu erwirken, andererseits ist darauf zu achten, daß die Anschlagkante 46 des Flügelholms 6 nicht von der Auflaufschrägen weg an die Vorderkante des Schiebers anliegt und damit die Funktionalität beeinträchtigt.
Bezugszeichenliste
1
Mehrflügel-Fenster
2
Rahmen
3
Flügelrahmen (Seitenflügel)
4
Flügelrahmen (Seitenflügel)
5
Flügelrahmen (Seitenflügel)
6
Flügelholm
7
Flügelholm
8
Flügelholm
9
Flügelholm
10
aufrechter Flügelholm
11
aufrechter Flügelholm
12
horizontaler Flügelholm
13
horizontaler Flügelholm
14
horizontaler Flügelholm
15
horizontaler Flügelholm
16
horizontaler Flügelholm
17
horizontaler Flügelholm
18
aufrechter Rahmenholm
19
aufrechter Rahmenholm
20
horizontaler Rahmenholm
21
horizontaler Rahmenholm
22
innenliegende Schlagleiste
23
innenliegende Schlagleiste
24
Verriegelungsvorrichtung
25
Riegel
26
Stulpschiene
27
Beschlagaufnahmenut
28
Blendrahmenfalz
29
Schieber
30
Zapfen
31
Werkzeugeingriff
32
Schließstück
33
Distanzscheibe
34
Kraftspeichervorrichtung
35
Ausschnitt
36
Ausschnitt
37
abgewinkelter Bereich
38
Führungsstück
39
Ende
40
Abdeckkappe
41
Ausprägung
42
Auge
43
Auflaufschräge
44
Langloch
45
Flügelfalz
46
Anschlagkante
47
Schließposition
48
Ende

Claims (12)

1. Verriegelungsvorrichtung (24) für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste(22, 23), bestehend aus einem Riegel (25) und einem Schließstück (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) am Flügelrahmen (5) angebracht ist, der an zwei benachbarte Flügelrahmen (3, 4) angrenzt, wobei der Flügelrahmen (5) von einem der benachbarten Flügelrahmen (3) oder (4) an der Drehachse mittels der innenliegenden Schlagleiste (22) oder (23) übergriffen wird und der Riegel (25) mit einem der übergreifenden Flügelrahmen (3) oder (4) verriegelnd zusammenwirkt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) nach Öffnen des benachbarten Flügelrahmens (3) oder (4) selbsttätig aus dem Sperreingriff herausgefahren ist und den vorher in Schließposition befindlichen Flügelrahmen (5) freigibt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) und das Schließstück (32) verdeckt im Flügelfalz (45) des Fensters oder der Tür (1) angeordnet ist, wobei der Riegel (25) am Flügelrahmen (5) in einer Beschlagaufnahmenut (27) und das Schließstück (32) am Rahmen (2) befestigt ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) eine Kraftspeichervorrichtung (34) aufweist, wobei das eine Ende der Kraftspeichervorrichtung (34) in direkter Verbindung mittels eines Ausschnittes (35) im Schieber (29) und einem dem Schieber (29) zugehörigen Zapfen (30) steht und das andere Ende einen Ausschnitt (36) einer Stulpschiene (26) durchgreift.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichervorrichtung (34) eine Zug- oder Druckfeder ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) mit seinem einen Ende (39) in Schließposition (47) am Blendrahmenfalz (28) des benachbarten Flügelrahmen (3, 4) anliegt und sich dabei aufgrund der Federcharakteristik der Kraftspeichervorrichtung (34) in einer anhaltend konstanten Dauerspannung befindet.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß der Riegel (25) längssymmetrisch ausgebildet ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) aus einem flachen Bandmaterial besteht und nahe der Kraftspeichervorrichtung (34) einen abgewinkelten Bereich (37) aufweist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) an dem des zum benachbarten Flügelrahmen (3, 4) weisenden Ende (48) eine Abdeckkappe (40) aufweist, die mit einer Auflaufschrägen (43) versehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (40) vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (29) ein Zapfen (30) befestigt ist, der die Stulpschiene (26) in einem Langloch (44) durchgreift und in Schließposition (47) das Schließstück (32) hintergreift.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (32) und die Abdeckkappe (40), der Zapfen (30) Standardbeschlagbauteile sind.
DE1999136018 1999-08-04 1999-08-04 Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste Withdrawn DE19936018A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999136018 DE19936018A1 (de) 1999-08-04 1999-08-04 Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste
DE2000111991 DE10011991A1 (de) 1999-08-04 2000-03-11 Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste
EP00108881A EP1074683A1 (de) 1999-08-04 2000-04-26 Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999136018 DE19936018A1 (de) 1999-08-04 1999-08-04 Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19936018A1 true DE19936018A1 (de) 2001-02-08

Family

ID=7916702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999136018 Withdrawn DE19936018A1 (de) 1999-08-04 1999-08-04 Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19936018A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3165698A1 (de) * 2010-05-10 2017-05-10 Grosfillex SAS Locking device for a semi-stationary shutter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806507U1 (de) * 1988-05-18 1988-07-07 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlaege, 7257 Ditzingen, De
DE9300433U1 (de) * 1993-01-14 1993-03-11 Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen, De
DE9311360U1 (de) * 1993-07-29 1994-09-08 Mayer & Co Beschlaege Ges M B Verschluß- und Spaltlüftvorrichtung für ein-, zwei- oder mehrflügelige Läden von Fenstern, Türen o.dgl.
DE4322622C1 (de) * 1993-07-07 1995-02-02 Dorma Gmbh & Co Kg Entriegelungsvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Stand- und Gangflügel umfassende Tür

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806507U1 (de) * 1988-05-18 1988-07-07 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlaege, 7257 Ditzingen, De
DE9300433U1 (de) * 1993-01-14 1993-03-11 Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen, De
DE4322622C1 (de) * 1993-07-07 1995-02-02 Dorma Gmbh & Co Kg Entriegelungsvorrichtung für eine zweiflügelige, einen Stand- und Gangflügel umfassende Tür
DE9311360U1 (de) * 1993-07-29 1994-09-08 Mayer & Co Beschlaege Ges M B Verschluß- und Spaltlüftvorrichtung für ein-, zwei- oder mehrflügelige Läden von Fenstern, Türen o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3165698A1 (de) * 2010-05-10 2017-05-10 Grosfillex SAS Locking device for a semi-stationary shutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0505678B1 (de) Verschluss für ein zweiflügeliges Fenster ohne Mittelpfosten
DE10134249A1 (de) Verriegelungsbeschlag mit drehbarer Riegelleiste
EP0816616B1 (de) Laufelement
DE2445855C2 (de) Sperrvorrichtung an Fenstern, Türen od. dgl. mit zwei in einem Rahmen mit festem Mittelpfosten nebeneinander angeordneten, voneinander unabhängig betätigbare Treibstangenverschlüsse aufweisenden Flügeln
DE2926113C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Hebe-Schiebe-Kipp-Türen oder -Fenster
EP0096744A2 (de) Drehkippbeschlag
DE602004007009T2 (de) Verbessertes kippfenster mit arretiermittel
EP0667435A1 (de) Zusatzverriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. mit wenigstens einem drehbarem Flügel
DE19936018A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste
EP0945579A2 (de) Lüftungseinrichtung
DE102016004916A1 (de) Fenstersystem und/oder Türsystem
DE3535891C2 (de) Oberlichtfenster oder Fassadenfenster
DE10011991A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen ohne Mittelpfosten mit innenliegender Schlagleiste
DE19906071C2 (de) Drehbegrenzer für Dreh-Schiebe-Fenster
DE3446215C2 (de)
DE19501509C1 (de) Beschlag für Fenster, Türen, Klappen oder sonstige Verschlußöffnungen
EP1580362B1 (de) Schiebetür, Schiebefenster oder dergleichen
DE60201616T2 (de) Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag
DE4236431C2 (de) Verriegelungsbeschlag für Fenster oder Türen
DE60112364T2 (de) In zwei zueinander orthogonalen richtungen drehbarer rahmen, insbesondere des fensterrahmentypes
EP3626918B1 (de) Beschlag für ein fenster, fenster
CH687267A5 (de) Verriegelung fuer Rolltore.
DE3905995C2 (de)
DE1708288A1 (de) Beschlag fuer Fenster oder Tueren
DE19832356A1 (de) Kantenriegelbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 10011991

Format of ref document f/p: P

OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 10011991

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57074 SIEGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57234 WILNSDORF, DE

8141 Disposal/no request for examination