DE10331917B4 - Tor/Türanlage mit nebeneinander angeordnetem/r Tor und Tür - Google Patents

Tor/Türanlage mit nebeneinander angeordnetem/r Tor und Tür Download PDF

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Tor/Türanlage mit Tor und einer daneben angeordneten Tür, wobei die Tür mittels einer in eine Fallenöffnung eingreifenden Falle feststellbar ist, die federbelastet ist und eine Keilfläche aufweist, an der sie zurück drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verzicht auf einen Tor/Türpfosten die Fallenöffnung (9) im Tor (2) angeordnet ist und dass das Tor im Bereich der Falle (8) eine schräge Fläche (12) aufweist, mittels deren – wenn die Tür (3) geschlossen ist – beim Schließen des Tores die Falle zurück drückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tor/Türanlage mit Tor und einer daneben angeordneten Tür, wobei die Tür mittels einer in eine Fallenöffnung eingreifenden Falle feststellbar ist, die federbelastet ist und eine Keilfläche aufweist, an der sie zurück drückbar ist.
  • Bei derartigen Tür/Toranlagen befindet sich üblicherweise zwischen Tür und Tor ein ortsfester Pfosten, in den die Verriegelungselemente von Tür und Tor, in der Regel Fallen und Sperrriegel, eingreifen. Dieser Pfosten begrenzt aber die nutzbare Breite der Tordurchfahrt. Es besteht daher häufig der Wunsch, die Summe der Breiten von Tor und Tür für die Durchfahrt nutzen zu können.
  • Eine Tor/Tür-Anlage ist in der DE 295 15 496 U1 offenbart. Sie zeigt ein doppelflügliges Drehflügeltor mit seitlicher Gehtür. Zwischen Drehflügeltor und Gehtor ist ein ortsfester Pfosten vorgesehen, an dem ein Flügel der Drehflügeltors angelenkt ist und an dem sich das Gehtor einklinkt. Der Abstand der beiden Pfosten des Drehflügeltors begrenzt die Einfahrtsbreite des Tors.
  • Eine Tor/Tür-Anlage ohne Pfosten zwischen Tor und Tür ist durch die DE 298 04 399 U1 bekannt geworden. Hier ist das Tor mittels eines in den Boden eingreifenden Riegels gehalten und die Tür klinkt in das Tor ein. Diese Druckschrift löst aber nicht das Problem, die Tür geschlossen zu halten wenn das Tor geöffnet wird und wie das eine Falle aufweisende Schloss der Tür sich wieder in das Tor einklinken kann, wenn dieses geschlossen wird.
  • Eine Tor/Tür-Anlage ohne Pfosten zwischen Tor und Tür zeigt auch die DE 100 48 054 C2 . Hier ist die Tür an das Tor angelenkt und klinkt in einen seitlichen Pfosten ein. Die an das Tos angelenkte Tür stellt aber eine erhebliche Belastung des Tors dar und erfordert dessen verstärkte Ausführung.
  • Die Erfindung hatte sich die Aufgabe gestellt, hierfür eine einfache Lösung zu finden, mit der auf den ortsfesten Pfosten verzichtet werden kann. Sie löst diese Aufgabe bei einer Tor/Türanlage der eingangs genannten Art mittels den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Durch die schräge Fläche am Tor wird erreicht, dass beim Schießen des Tores die Falle in der Tür zurück gedrückt wird und wieder in die Fallenöffnung eintreten kann und wieder verriegelt wird.
  • Beim Öffnen des Tores wird die Falle der Tür an ihrer schrägen Fläche aus der Fallenöffnung herausgedrückt, so dass die Tür geschlossen bleiben kann. Da hierbei auf die Tür ein Moment ausgeübt wird, das sie zu öffnen bestrebt ist, ist gemäß Anspruch 2 ein Rastelement vorgesehen, dessen Haltekraft einerseits größer ist als das ausgeübte Moment, andererseits aber nicht so groß, dass sie beim Öffnen der Tür von Hand als hinderlich empfunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung kann auch bei Tür/Toranlagen eingesetzt werden, deren Tor von Hand zu öffnen und zu schließen ist. Besonders vorteilhaft ist sie aber bei Tür/Toranlagen, deren Tor mittels eines mechanischen Antriebs geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Dabei kann der mechanische Antrieb als elektrischer Spindelmotor oder als fluidischer (hydraulischer oder pneumatischer) Kolbenmotor ausgebildet sein. Die Schließstellung des Tores kann durch die maximale Ausfahrlänge der Spindel bzw. des Kolbens des Motors bestimmt und gesichert werden. An dem so in seiner Schließstellung gesicherten Tor kann die Tür in ihrer Schließstellung einrasten, so dass ein ortsfester Pfosten entbehrlich wird.
  • Für das Einrasten der Tür in ihrer Schließstellung kann ein Schloss mit geläufiger, federbelasteter Falle vorgesehen werden, die mittels Klinken aus der Fallenöffnung zurückgezogen werden kann. Sie weist eine schräge Fläche auf, mittels deren sie beim Schließen der Tür zurück gedrückt wird und in die Fallenöffnung zurück fallen kann. Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit, die Fallenöffnung im Tor als fernbedienbaren elektromagnetischen Türöffner auszuführen. In diesem Falle ist in der Regel zumindest auf der Außenseite der Tür auf eine Klinke verzichtet und dort nur ein Knopf angebracht.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Ansicht einer Tor/Türanlage;
  • 2 den Querschnitt durch die Verriegelungselemente an Tor und Tür in Ebene A-A der 1;
  • 3 die seitliche Ansicht des unteren Bereichs der Tür vom Tor aus.
  • Die Tor/Türanlage 1 besteht aus einem breiteren Tor 2 für die Einfahrt von Fahrzeugen und aus einer schmäleren Tür 3 für den Durchgang von Personen. Tor 2 und Tür 3 sind mittels Scharnieren 4 schwenkbar an ortsfesten Pfosten 5 angeschlagen.
  • Die Tür 3 weist ein geläufiges Schloss 6 mit Klinken 7 auf, mittels deren ihre Falle 8 zurückgezogen werden kann. Es versteht sich, dass anstelle der Klinken auch nur Knöpfe vorgesehen sein können, die Falle 8 kann dann zum Öffnen der Tür bspw. mittels eines Zylinderschlosses zurückgezogen werden. Da erfindungsgemäß auf einen Pfosten zwischen Tor 2 und Tür 3 verzichtet ist, greift die Falle 8 in eine Fallenöffnung 9 im Tor 2 ein. Zum Öffnen der Tür 3 wird über die Klinken die Falle 8 zurückgezogen und gibt die Tür frei. Bei einem Schließen der Tür 3 wird die Falle 8 an ihrer schrägen Fläche durch die Innenkante des Tores 2 zurück gedrückt und in die Fallenöffnung 9 geführt.
  • Für das Öffnen des Tores 2 ist bevorzugt ein mechanischer Antrieb 11 vorgesehen, der vorzugsweise als Schub/Zug-Motor ausgebildet ist. Derartige elektromotorisch angetriebene Schubspindelmotoren oder pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Kolben/Zylindereinheiten sind bekannt und daher hier nicht im Einzelnen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht an den Einsatz eines derartigen mechanischen Antriebes gebunden, sie ist auch an einer rein manuell zu betätigenden Tor/Türanlage zu verwirklichen. Dies insofern, als die Tor/Türanlage dann erst nachträglich mit einem mechanischen Antrieb nachrüstbar ist.
  • Es versteht sich, dass bei Ausrüstung mit einem mechanischen Antrieb die Tür 3 nicht abgesperrt werden kann, ihr Schloss 6 weist demgemäss keinen Schließriegel auf.
  • Beim Öffnen des Tores 2 wird die Falle 8 der Tür 3 durch die Kante der Fallenöffnung 9 zurück gedrückt, so dass die Tür nicht mit geöffnet wird. Damit die Falle 8 auch beim Schließen des Tores 2 zurück gedrückt wird, ist an der Kante des Tores im Bereich der Falle 8 eine Schräge 12 angeordnet. Diese Schräge 12 ist vorzugsweise an das am Tor angeordnete Schließblech 13 angeformt.
  • Je nachdem, ob die Tür 3 links oder rechts vom Tor 2 angeordnet ist, ist die Tür mit einem linken oder einem rechten Schloss 6 auszustatten. Entsprechend ist das Tor mit einem Schließblech 13 zu versehen, an dem die Schräge 12 spiegelbildlich links oder rechts angebracht ist. Die Schräge 12 besteht dabei vorteilhaft aus einem entsprechend abgewinkelten Lappen am Schließblech 13.
  • Die Schließstellung der Tür 3 ist in beiden Schwenkrichtungen gesichert. Um ihren Schwenkbereich nach außen zu begrenzen, ist ein ortsfester Anschlag 14 vorgesehen. Beim Öffnen des Tores 2 übt dieses beim Zurückdrücken der Falle 8 ein Moment auf die Tür 3 aus, das diese zu öffnen bestrebt ist. Um dies zu verhindern, ist eine Rastvorrichtung 15 vorgesehen, zu deren Überwindung eine Kraft erforderlich ist, die größer ist als das ausgeübte Moment, die jedoch nicht so groß ist, dass ihr Überwinden bei einem Öffnen der Tür von Hand als unbequem empfunden wird.
  • Diese Rastvorrichtung 15 kann in ihrer einfachsten Form als Bügelfeder ausgebildet sein, die über einen Anschlag hinweg gleitet. Bevorzugt ist aber ein Bolzen 16 vorgesehen, der in einer Hülse 17 gleitet und durch eine Druckfeder 18 belastet ist. Die Vorspannung der Druckfeder 18 und damit die Haltekraft der Rastvorrichtung 15 kann durch eine Stellschraube 19 eingestellt werden. Das untere, abgerundete untere Ende des Bolzens 16 muss beim Öffnen der Tür 3 über eine Schwelle 20 gleiten. Die dafür aufzubringende Kraft ist durch Wahl der Vorspannung der Druckfeder 18 größer zu wählen als das Moment, das beim Öffnen des Tores durch das zurück Drücken der Falle 8 auf die Tür 3 ausgeübt wird.
  • Anschlag 14 und Schwelle 20 können wie dargestellt einstückig ausgeführt sein und im Boden verankert werden. Ein derartiger Anschlag kann auch für das Tor 2 vorgesehen sein. Wenn das Tor nicht durch einen mechanischen Antrieb, sondern von Hand geöffnet und geschlossen wird, kann eine anhebbare Riegelstange vorgesehen sein, die in eine Rast im Boden eingreift.
  • 1
    Tor/Türanlage
    2
    Tor
    3
    Tür
    4
    Scharniere
    5
    Pfosten
    6
    Schloss
    7
    Klinken
    8
    Falle
    9
    Fallenöffnung
    10
    schräge Fläche an der Falle
    11
    mechanischer Antrieb
    12
    Schräge am Tor
    13
    Schließblech
    14
    ortsfester Anschlag
    15
    Rastvorrichtung
    16
    Bolzen
    17
    Hülse
    18
    Druckfeder
    19
    Stellschraube
    20
    Schwelle

Claims (5)

  1. Tor/Türanlage mit Tor und einer daneben angeordneten Tür, wobei die Tür mittels einer in eine Fallenöffnung eingreifenden Falle feststellbar ist, die federbelastet ist und eine Keilfläche aufweist, an der sie zurück drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verzicht auf einen Tor/Türpfosten die Fallenöffnung (9) im Tor (2) angeordnet ist und dass das Tor im Bereich der Falle (8) eine schräge Fläche (12) aufweist, mittels deren – wenn die Tür (3) geschlossen ist – beim Schließen des Tores die Falle zurück drückbar ist.
  2. Tor/Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließstellung zumindest der Tür (3) in Öffnungsrichtung (Pfeil A) durch ein Rastelement (15) gesichert ist, dessen Haltemoment gegen Öffnen der Tür größer ist als das Moment, das beim Zurück-Drücken der Falle (8) aus der Fallenöffnung (9) durch das Tor (2) auf die Tür ausgeübt wird.
  3. Tor/Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor (2) einen mechanischen Antrieb (11) aufweist.
  4. Tor/Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallenöffnung (9) zur fernbedienten Freigabe der Falle (8) eingerichtet ist.
  5. Tor/Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließstellung zumindest der Tür (3) in Schließrichtung (Pfeil B) durch einen Anschlag (14) festgelegt ist.
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