DE10100874A1 - Sicherungsvorrichtung, bspw. Kindersicherung sowie Schliesseinrichtung mit einer solchen Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung, bspw. Kindersicherung sowie Schliesseinrichtung mit einer solchen Sicherungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Sicherungsvorrichtung für eine über ein Betätigungselement manuell betätigbare Schließeinrichtung für Türen und/oder Fenster.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung, insbesondere Kindersicherung für eine Schließeinrichtung für Fenster und/oder Türen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 und dabei spezieller auf eine Sicherungsvorrichtung für Gebäudefenster und/oder Gebäudetüren sowie für Fahrzeugtüren, insbesondere Pkw- Türen, insbesondere zur Verwendung als Kindersicherung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung aufzuzeigen, die bei einfacher Ausbildung ein zuverlässiges Sichern von Schließeinrichtungen, beispielsweise von Fenster- und/oder Türbeschlägen oder Schlössern gegen unbefugtes Betätigen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sicherungsvorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Schließeinrichtung ist entsprechend dem Patentanspruch 26 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ist beispielsweise Bestandteil eines Fenster- oder Türschließ-Beschlages, z. B. eines Fenster- oder Türgriffes und/oder Bestandteil eines Fenster- oder Türschlosses und/oder Bestandteil einer Verriegelung oder eines Schlosses für Fahrzeugtüren.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß durch die aktivierte Sicherungsvorrichtung das Betätigen einer Tür- und/oder Fensterverriegelung oder eines Fenster- oder Türschlosses nur mit oder nach Überwinden einer vorgegebenen Kraft oder eines vorgegebenen Momentes möglich ist (Betätigungskraft). Diese Betätigungskraft ist so einstellbar oder eingestellt, daß sie beispielsweise von Kindern, aber auch bei einer Manipulation von außen nicht ohne weiteres aufgebracht werden kann, d. h. die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ist zum einen eine konstruktiv einfache aber sehr wirksame Kindersicherung ist, zum anderen wird durch die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung auch die Einbruchsicherheit bei Fenstern, Türen usw. wesentlich erhöht.
Bei der Erfindung ist die Sicherungsvorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß sie deaktiviert und aktiviert werden kann, und zwar beispielsweise durch Änderung der Betätigungskraft bzw. Kraftkennlinie, die zum Betätigen des jeweiligen Schließbeschlages, Schlosses usw. erforderlich ist.
Die Erfindung läßt sich unter Beibehaltung bestehender Konstruktionsprinzipien auf einfache und daher kostensparende Weise in bereits bestehende industrielle Beschläge, Griffe, Schlösser usw. integrieren. Hierdurch und durch die einfache Ausführung und Handhabung der erfindungsgemäßen Sicherungseinheit sind also die Voraussetzungen geschaffen, Standardbeschläge mit einer zuverlässigen Sicherheitseinrichtung, insbesondere auch mit einer perfekten Kindersicherung auszugestalten, ohne umfangreiche konstruktive Änderungen und ohne Beeinträchtigung der bewährten Funktion von Standardbeschlägen.
insbesondere bietet die Erfindung die Möglichkeit, an jeder Tür und/oder an jedem Fenster die dort vorhandene Sicherungsvorrichtung individuell nach den jeweiligen Erfordernissen und Gegebenheiten, beispielsweise bezüglich des Alters der Kinder perfekt einzustellen, wobei die jeweilige Einstellung der Betätigungskraft dann über die Einstellung einer Federkraft, über eine einstellbare Pneumatik oder Hydraulik oder sonstige Medien, auch über flexible elastische Materialien, wie z. B. Gummi- oder Kunststoffelemente, Polymere usw. erfolgen kann. Die Angriffs- und Betätigungspunkte für die Einstellung der Betätigungskraft sind dann an möglichst frei zugänglichen Positionen vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ist so ausgeführt, daß zur Betätigung der jeweiligen Schließeinrichtung bzw. des jeweiligen Schlosses eine Betätigungskraft nach einer einstellbaren Kraftkurve aufgebracht werden muß. Auf eine einstellbare Kraftkurve kann aber auch verzichtet werden und dafür wenigstens ein speziell vorgegebener Kraft- oder Druckpunkt vorgesehen sein, der für die Betätigung der gesicherten Schließvorrichtung oder des gesicherten Schlosses und/oder für eine Deaktivierung der Sicherungsvorrichtung überwunden werden muß. Dieser Druck- oder Kraftpunkt kann dann auf unterschiedlichste Weise realisiert sein, beispielsweise durch Rastelemente, Federn usw.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach Aktivierung der Kindersicherung diese ständig im aktivierten Zustand verbleibt und auch eine Manipulation durch Kinder nicht ohne weiteres erfolgen kann, und zwar im Gegensatz zu herkömmlichen Kindersicherungen bei Autotüren, die durch Betätigen eines Hebels aktiviert bzw. deaktiviert werden, wobei dieser Hebel zumindest bei stehendem Fahrzeug und geöffneter Tür auch versehentlich von einem Kind betätigt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht aber auch hier wiederum darin, daß die Kindersicherung durch ihre einfache Ausbildung in Autoschlösser für unterschiedlichste Fahrzeugtypen integriert werden kann, ohne daß eine umfangreiche konstruktive Änderung erforderlich ist.
Die Erfindung hat ferner den Vorteil einer einfachen, konstruktiven und damit zuverlässig arbeitenden Konstruktion. Die Erfindung vermeidet störanfällige, insbesondere auch bei Unfällen leicht zu beschädigende Bauteile, und dabei insbesondere auch elektrische und elektronische Bauteile und ist nahezu in jeder Situation voll funktionsfähig.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Fenstergriff der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch bei vom Griff entfernten Abdeckelement;
Fig. 3-5 den Fenstergriff der Fig. 1 in einer Ansicht auf die Rückseite der Abdeckung, und zwar in verschiedenen Stellungen des Griffes in bezug auf das Abdeckelement;
Fig. 6-8 in vereinfachter Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fenstergriffs mit integrierter Kindersicherung;
Fig. 9-11 in vereinfachter Schnittdarstellung verschiedene Anwendungen des Fenstergriffes der Fig. 1-8 als Türgriff;
Fig. 12 eine Stirnansicht auf ein Türschloß gemäß der Erfindung;
Fig. 13-16 das Türschloß der Fig. 12 bei geöffnetem Schloßkasten in verschiedenen Zuständen, und zwar im nicht gesicherten Zustand bei in der Schließstellung und in der Offenstellung befindlicher Schloßfalle (Fig. 13 und 14) bzw. im gesicherten Zustand bei in der Schließstellung und in der Offenstellung befindlicher Schloßfalle (Fig. 15 und 16);
Fig. 17-20 Darstellungen entsprechend den Fig. 13-16 bei einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 21-25 in vereinfachter Darstellung ein Auto-Türschloß im geschlossenen sowie im geöffneten Zustand bei nichtaktivierter Kindersicherung (Fig. 21 und 22) bzw. im geschlossenen und geöffneten Zustand bei aktivierter Kindersicherung (Fig. 23 und 24);
Fig. 26-28 eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auto- Türschlosses;
Fig. 29-32 in unterschiedlichen Darstellungen weitere mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tür- oder Fenstergriffs;
Fig. 33 in Stirnansicht ein Türschloß gemäß der Erfindung;
Fig. 34-39 das Türschloß der Fig. 33 in Seitenansicht und in unterschiedlichen Zuständen.
Fig. 40 in verschiedenen Darstellungen eine Schloßfalle zur Verwendung bei dem Schloß der Fig. 33-39;
Fig. 41-45 in vereinfachter Darstellung verschiedene weitere mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fenstergriffes;
Fig. 46-49 in verschiedenen Darstellungen ein Drehgriff für ein Schloß mit Falle und Kindersicherung;
Fig. 50-53 verschiedene Ausführungen eines Türknaufes eines Türschlosses mit Kindersicherung;
Fig. 54 in einer Darstellung ähnlich Fig. 34 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Türschlosses mit Kindersicherung.
In den Figuren ist 1 ein Fenstergriff, der in an sich bekannter Weise aus einem beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Griffelement oder Griffkörper 2 besteht, der bei der dargestellten Ausführungsform in der Ansicht der Fig. 1 in etwa als flaches U ausgeführt ist und an einem Ende mit einem kreiszylinderförmigen Abschnitt 3 in einer Bohrung einer Abdeckung bzw. Abdeckrosette 4 schwenkbar gelagert ist. Die Abdeckrosette 4 wird in üblicher Weise an der Innenfläche eines nicht dargestellten Fensterflügels befestigt. Weiterhin ist der Griffkörper 2 an seinem den Abschnitt 3 aufweisenden Ende mit einem über dieses Ende wegstehenden Vierkant 5 versehen, über den der montierte Fenstergriff 1 in bekannter Weise antriebsmäßig mit dem im Fensterflügel montierten Schließmechanismus verbunden ist. Am Umfang ist der Abschnitt 3 mit mehreren nutenartigen Ausnehmungen 6 versehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit vier um die Achse des Vierkant 5 gleichmäßig verteilten Ausnehmungen 6. Weiterhin ist in der Abdeckrosette 4 ein federndes Rastelement vorgesehen, welches bei der dargestellten Ausführungsform von einer Kugel 7 gebildet ist. Gegen die Kugel 7 stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 8 ab, die mit ihrem anderen Ende gegen ein Einstellelement 9 anliegt. Letzteres ist von einer Mutter gebildet, die auf einem Gewindebolzen sitzt, der drehbar, aber axial nicht verschiebbar in eine Ausnehmung der Abdeckrosette 4 angeordnet ist, und zwar derart, daß die Achse des Gewindebolzens 10 radial zur Achse des Vierkant 5 angeordnet ist. Die Mutter 9 ist axial verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert. Die Ausnehmungen 6, die Kugel 7 und die Druckfeder 8 bilden die Kindersicherung 11.
Durch die Druckfeder 8 wird die Kugel 7 gegen den Umfang des Abschnittes 3 federnd angedrückt und rastet in vorgegebenen Stellungen des Fenstergriffes 1, die beispielsweise der geschlossenen oder gekippten Stellung eines Fensters entsprechen, in jeweils einer Ausnehmung 6 ein. Durch die Verwendung von vier Ausnehmungen 6 kann der Fenstergriff 1 sowohl rechts, als auch links an einem Fenster bzw. Fensterflügel verwendet werden. Die Feder 8 stützt sich zumindest auf einer Teillänge auf dem Gewindebolzen 10 ab. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, kann durch Drehen des Gewindebolzens 10 die von der Feder 8 erzeugte Vorspannung so eingestellt werden, daß nach dem Einrasten der Kugel 7 in eine Ausnehmung 6 ein Schwenken des Fenstergriffes 1 und damit ein Betätigen des Fensterbeschlages, beispielsweise zum Öffnen des Fensters, nur bei Überwindung einer Betätigungskraft möglich ist, die von einem Kind nicht aufgebracht werden kann, so daß die durch die Ausnehmungen 6 definierten Positionen der Schwenkstellung des Griffelementes 2 durch die Kindersicherung 11 für eine unbefugte Betätigung durch ein Kind gesichert sind.
Es versteht sich, daß der Fenstergriff 1 auch als Griff an einem Türschloß, beispielsweise an einem Türschloß einer Gebäudetür, beispielsweise Gebäudeinnentür verwendet werden kann, wobei dann der Vierkant 5 in bekannter Weise durch die Tür hindurchgeführt ist und auf der dem Griffelement 2 abgewandten Seite des Türflügels ein passendes Griffelement auf dem dortigen Ende des Vierkants 5 befestigt ist.
Bei der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform wird durch die Kindersicherung 11 bzw. durch die in die Ausnehmungen 6 einrastende Kugel 7 also eine Kraftkennlinie mit einer ansteigenden Rampe erreicht, die bei eingerasteter Kugel 7 beim Betätigen des Griffelementes 2 überwunden werden muß.
Wie ausgeführt, ist die Kraft der Feder 8 und damit die Kraftkennlinie einstellbar. Ist dies nicht gewünscht oder erforderlich, so kann die Abdeckrosette 4 an ihrem Umfang auch geschlossen ausgeführt sein, wobei sich die Feder 8 dann an ihrem der Kugel 7 entfernt liegenden Ende an einer geschlossenen Seite einer die Feder 8 und die Kugel 7 aufnehmenden Ausnehmung abstützt. Beim Fenstergriff 1 wird also die integrierte Kindersicherung durch die Ausnehmungen 6 und die mit diesen Ausnehmungen zusammenwirkende einstellbare Rast gebildet, welche die Kugel 7, die Feder 8, das Muttergewindestück und den Gewindebolzen 10 umfaßt.
Die Fig. 6-8 zeigen als weitere Ausführungsform einen Fenstergriff 1a, der sich vom Fenstergriff 1 bezüglich der integrierten Kindersicherung 23 unterscheidet. Bei dem Fenstergriff 1a ist die Kindersicherung derart ausgebildet, daß das Griffelement 2 für eine antriebsmäßige Verbindung mit dem Fenster-Beschlag gegen die Wirkung einer Federkraft aus einer Ausgangs-Stellung, in der die antriebsmäßige Verbindung nicht besteht, und die Kindersicherung aktiviert ist (Fig. 6), in eine Stellung gedrückt werden muß, in der dann die Kindersicherung deaktiviert ist (Fig. 7 oder 8).
Der Fenstergriff 1a weist eine Abdeckrosette 4a auf, in welchem das Griffelement 2 um die Achse des Vierkants 5 um einen bestimmten Winkelbereich schwenkbar gelagert ist, und zwar bei einem Dreh-Kipp-Fenster, von dem in den Fig. 6-8 lediglich der Flügel 12 und die dortige Verglasung 13 gezeigt sind, um einen Winkelbereich von etwa 180° zwischen Griffstellungen, die der Schließstellung, der Kippstellung sowie der Stellung für das Öffnen des Fensters entsprechen. Auf dem mit dem Dreh-Kipp- und Schließbeschlag zusammenwirkenden Vierkant 5 sitzt im Bereich der Abdeckrosette 4 ein Mitnehmer 15, der antriebsmäßig mit dem Vierkant 5 verbunden ist und der in eine Ausnehmung 16 des Griffelementes 2a hineinreicht. An dem Mitnehmer 15 sind an einem Ende Rasten 17 gebildet, und zwar beispielsweise in Form einer die Achse des Vierkant 5 umschließenden ringförmigen Außenverzahnung, die mit entsprechenden Rasten 18 am Boden der Ausnehmung 16 zusammenwirken können. Die Rasten 18 sind dann beispielsweise von einer Innenverzahnung versehen.
Zwischen dem Griffelement 2a und der Abdeckrosette 4a wirkt eine Rückstellfeder, beispielsweise eine Torsionsfeder 19, die das Griffelement 2 in eine vorgegebene Ausgangsstellung vorspannt, beispielsweise in eine der beiden Extremstellungen der Schwenkbewegung dieses Griffelementes, in der (Extremstellung) das Griffelement mit einem Anschlag gegen einen Gegenanschlag der Abdeckrosette 4a anliegt. Zusätzlich zur Rückstellfeder 19 wirkt zwischen dem Griffelement und dem Kupplungsstück 15 eine das Kupplungsstück 15 auf einer Teillänge umschließende Druckfeder 20, die das Griffelement 2a in eine Stellung vorspannt, in der die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Griffelement 2a und dem Kupplungselement 15 unterbrochen ist und die somit dem Zustand "Kindersicherung aktiviert" entspricht, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Stellung ist das Griffelement 2a gegen die Wirkung der Rückstellfeder 19 schwenkbar, ohne daß aber der Fensterbeschlag 14 betätigt wird.
Um den Fensterbeschlag 14 zu betätigen, muß also das Griffelement 2a gegen die Wirkung der Druckfeder 20 in Richtung Fensterflügel gedrückt werden, wie dies in der Fig. 7 durch den Pfeil K angedeutet ist. Die für dieses Drücken benötigte Betätigungskraft ist durch entsprechende Wahl der Druckfeder 20 so gewählt, daß diese Kraft nur von einem Erwachsenen, nicht aber von einem Kind aufgebracht werden kann. Die Fig. 7 zeigt den Zustand, in dem das Griffelement 2a soweit gegen den Fensterflügel angedrückt ist, daß die Mitnehmer oder Rasten 17 und 18 ineinandergreifen und somit bei weiterhin gedrücktem Griffelement 2a durch Schwenken dieses Griffelementes der Beschlag 14 entsprechend betätigt werden kann. Dies entspricht dem Zustand "Kindersicherung deaktiviert".
Der Fenstergriff 1a bietet auch die Möglichkeit, den Zustand "Fenstergriff deaktiviert" zu fixieren, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Hierfür ist am Griffelement 2a, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform am Rand der Öffnung der Ausnehmung 16 eine ringförmige Rast 21 gebildet, die hinter eine ringförmige Gegenrast 22 am Kupplungselement 15 dann eingreift, wenn das Griffelement 2a über den in der Fig. 7 dargestellten Zustand hinaus in Richtung des Pfeiles K in die Öffnung der Abdeckrosette 4a hinein, d. h. in Richtung des Flügelrahmens 12 gedrückt ist.
Durch Ziehen in Richtung des Pfeiles K' mit einer vorgegebenen Kraft, die durch Wahl der federnden Rasten 21 bzw. 22 einstellbar ist, kann das Griffelement aus dem Zustand der Fig. 8 in den Zustand der Fig. 6 zurückbewegt werden.
Die integrierte Kindersicherung 23 wird also bei dem Fenstergriff 1a im wesentlichen durch das Kupplungselement 15 mit dem Kupplungsabschnitt 17 und durch das relativ zu diesem Kupplungselement 15 in Achsrichtung des Vierkants 5 gegen die Wirkung der Druckfeder 20 verschiebbare Griffelement 2a mit dem Kupplungsabschnitt 18 gebildet.
Die Fig. 9 zeigt die Anwendung des Griffes 1a als Türgriff an einer Tür 12'. Bei dieser Anwendung ist der Vierkant 5 in bekannter Weise durch die Tür 12' und das Türschloß hindurchgeführt, und zwar derart, daß auf der dem Griffelement 2a abgewandten Seite der Tür 12' auf dem Vierkant 5 ein weiteres Griffelement 2a' befestigt werden kann.
Bei der in der Fig. 9 gestellten Ausführung ist die Kindersicherung 23 nur an einer Seite der Gebäudetür 12' vorgesehen. Die Funktionsweise der Kindersicherung 23 ist identisch mit der Funktion, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 6-8 beschrieben wurde.
Bei der Ausführung der Fig. 10 ist beidseitig der Gebäudetür 12' ein Griff 1a mit zugehöriger Kindersicherung 23 vorgesehen.
Die Fig. 11 zeigt in einer Darstellung ähnlich der Fig. 6 einen Griff 1b, der sich von dem Griff 1a dadurch unterscheidet, daß anstelle der Druckfeder 20 eine Druckfeder 20b vorgesehen ist, deren Federkraft einstellbar ist, und zwar über einen Gewindestift 20b, der in einem Muttergewindestück, beispielsweise in einer Mutter 20b" im Griffelement 2b geführt ist. Der Gewindestift 20b' bildet die Anlage für ein Ende der Feder 20b, welche sich mit ihrem anderen Ende an dem Kupplungsstück 15 abstützt. Der Gewindebolzen 20b' ist an der dem Vierkant 5 abgewandten Seite des Griffelementes 2b für die Einstellung der Kraft der Feder 20b zugänglich und vorzugsweise durch eine abnehmbare Abdeckung abgedeckt.
Die Fig. 12-16 zeigen ein Türschloß 24, welches mit seinem Schloßkasten 25, der die Funktionselemente des Türschlosses 24 enthält, in einer falzseitigen Schloßkastenöffnung einer Tür in der üblichen Weise befestigt werden kann, so daß sich das Schild 26 im Falz des Türflügels befindet und über dieses Schild unter Verwendung von Schrauben das Schloß in der Schloßkastenöffnung der Tür gesichert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Schloß 24 den über einen Schlüssel betätigbaren Riegel 27 sowie eine federnde Schloßfalle 28 auf, die über ein im Schloßkasten 25 schwenkbar gelagertes Auge 29 und einen radial von diesem Auge wegstehenden Hebel 30 aus der Schließstellung, in der die Schloßfalle 28 aus dem Schloßkasten und über das Schild 26 vorsteht, in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann. Das Auge 29 ist in bekannter Weise mit einer Vierkantöffnung 31 versehen, in die der nicht dargestellte Vierkant der ebenfalls nicht dargestellten Türgriffe eingreift.
Das Schloß 24 ist mit einer einstellbaren Kindersicherung versehen. Diese ist allgemein mit 32 bezeichnet und umfaßt einen doppelarmigen Schwenkhebel 33, der um eine Achse parallel zur Achse des Auges 29 schwenkbar ist. An dem einen Ende des Schwenkhebels 33 ist ein Druckhebel 34 angelenkt, der sich mit seinem anderen Ende frei an einem Lagerpunkt abstützt, der am Übergang zwischen dem Auge 29 und dem Hebel 30 gebildet ist. Am anderen Ende des Hebels 33 ist ein Lagerelement 35 angelenkt, welches im wesentlichen aus einem Teller und einem von der freien Seite des Tellers wegstehenden Zapfen besteht. Gegen dieses Lagerelement 35 stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 36 ab, die mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen radial zur Längserstreckung des Hebels 33 liegt und in einer gemeinsamen Ebene mit der Längserstreckung dieses Hebels, wobei die genannte Ebene senkrecht zur Ebene der Achse des Auges 29 angeordnet ist. Das andere Ende der Druckfeder 36 stützt sich im Bereich des Schloßschildes 26 an einem dort einstellbaren Lager 37 ab, und zwar gegen ein Muttergewindestück 38 dieses Lagers. Das Muttergewindestück 38, welches bei der dargestellten Ausführungsform von einer Sechskant-Mutter gebildet ist, sitzt auf einem Gewindebolzen 39, der drehbar aber axial nicht verschiebbar am Schloßschild 26 gelagert ist und an der Außenseite des Schloßschildes mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers zugänglich ist, so daß durch Drehen des Gewindebolzens 39 und durch das hierbei bewirkte Verschieben des Muttergewindestückes 38 entlang des Gewindebolzens 39 die Vorspannkraft der Druckfeder 36 eingestellt werden kann. Da sich das Muttergewindestück 38 an dem Ende der Druckfeder 36 abstützt, ist das Muttergewindestück 38 durch diese Druckfeder verdrehungssicher gehalten. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß beim Schwenken des Auges 29 im Sinne eines Bewegens der Schloßfalle 28 in die geöffnete Stellung über den Druckhebel 34 der Hebel 33 derart geschwenkt wird, daß ein zusätzliches Spannen der Druckfeder 36 erfolgt.
In den Fig. 13 und 14 ist die Vorspannkraft der Druckfeder 36 so eingestellt, daß ein relativ leicht gängiges Schwenken des Auges 29 und damit ein relativ leicht gängiges Bewegen der Schloßfalle 28 aus der Schließstellung (Fig. 13) in die geöffnete Stellung (Fig. 14) möglich ist. Das Muttergewindestück 38 befindet sich hierbei in der Nähe des Schloßschildes 26.
Die Fig. 15 und 16 zeigen den Zustand, in dem die Druckfeder 36 soweit vorgespannt ist, daß ein Schwenken des Auges 29 über den jeweiligen Türgriff und damit ein Bewegen der Schloßfalle 28 aus der Schließstellung (Fig. 15) in die Offenstellung (Fig. 16) nur durch Überwindung einer relativ großen Betätigungskraft bzw. eines relativ großen Momentes möglich ist, und zwar derart, daß die Tür also von einem Kind nicht geöffnet werden kann. Dies bedeutet, daß die Fig. 13 und 14 den Zustand "Kindersicherung deaktiviert" und die Fig. 15 und 16 den Zustand "Kindersicherung aktiviert" wiedergeben. In den Fig. 15 und 16 weist das Muttergewindestück 38 einen ganz erheblichen Umstand von dem Schloßschild 26 auf.
Bei dem Schloß 24 ist die im Schloßkasten 25 untergebrachte Kindersicherung 32 also im wesentlichen von den Hebeln 33, 34 und der in der Federkraft einstellbaren Druckfeder 36 gebildet, welche letztere im Schloßkasten oberhalb der Falle 28 untergebracht ist. Mit 14 ist noch eine Blattfeder bezeichnet, die bei dem Schloß 24 unter anderem auch dazu dient, die Schloßfalle 28 in die Schließstellung vorzuspannen.
Die Fig. 17-20 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Schloß 24a, welches sich von dem Schloß 24 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die Druckfeder 36 im Schloßkasten 25 zwischen dem Auge 29 und dem Riegel 27 angeordnet ist und der dem Hebel 33 entsprechende Hebel 33a mit seinem einen Ende im Bereich einer Abwinklung 33a' über eine Feder 41 mit einem Anschlag 42 zusammenwirkt, der an der Schloßfalle 28 bzw. an deren Fallenschieber 28' vorgesehen ist und auf den auch der Hebel 30 des Auges 29 einwirkt. Gegen das andere Ende des Hebels 33 liegt wiederum die Druckfeder 36 mit einem Ende an, die sich mit ihrem anderen Ende gegen das einstellbare Lager 37 abstützt. Die Druckfeder 41 dient als Rückstellfeder für die Falle 28. Beim Schwenken des Auges 29 über einen nicht dargestellten Türgriff erfolgt durch den gegen den Anschlag 42 anliegenden Hebel 36 unter Spannen der Druckfeder 41 oder 36 das Zurückbewegen der Falle 28 aus der Schließstellung in die Offenstellung.
Die Druckfeder 36 ist wesentlich härter ausgeführt als die Druckfeder 41. Durch das verstellbare Lager 37 kann die Druckfeder 36 unterschiedlich vorgespannt werden. Die Fig. 17 und 18 zeigen den Zustand "Kindersicherung deaktiviert". Die Druckfeder 36 ist hier nicht oder nur geringfügig vorgespannt. Das Muttergewindestück 38 befindet sich demnach in der Nähe des Schloßschildes 26. Beim Betätigen des Auges 29 wird die Schloßfalle 28 aus der Schließstellung (Fig. 17) in die Offenstellung (Fig. 18) lediglich unter Verformen der Druckfeder 41 bewegt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen den Zustand "Kindersicherung aktiviert", in dem die Druckfeder 36 entsprechend vorgespannt ist und sich das Muttergewindestück 18 somit in einem Abstand von der Innenfläche des Schloßschildes 26 befindet. Da die Druckfeder 36 wesentlich härter ausgebildet ist als die Druckfeder 41, ist letztere soweit zusammengedrückt, daß der Hebel 33a mit seinem einen hakenförmig abgewinkelten Ende 33a' auch bei in der Schließstellung befindlicher Falle 28 unmittelbar gegen den Anschlag 42 anliegt. Das Schwenken des Auges 29 und damit das Bewegen der Falle 28 aus der Schließstellung (Fig. 19) in die Offenstellung (Fig. 20) ist daher nur noch unter Überwindung eines von der Kraft der Druckfeder 36 erzeugten relativ hohen Drehmomentes möglich, welches durch entsprechende Wahl der Druckfeder 36 und/oder Einstellung dieser Druckfeder so ist, daß es von einem Kind normalerweise nicht aufgebracht werden kann. Auch bei dem Türschloß 24a ist das für die Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 36 verwendete einstellbare Lager 37 bzw. dessen Gewindebolzen 39 wiederum von der Außenseite des Schloßschildes 26 zugänglich.
Die Fig. 21-24 zeigen in sehr vereinfachter Darstellung ein Auto-Türschloß 44 mit einem an einem Schloßkasten 45 der Tür schwenkbar vorgesehenen Riegel 46, der mit einem entsprechenden Gegenstück an einem Beschlag des Fahrzeugs zusammenwirkt, so daß in der in den Fig. 21 und 23 dargestellten Schwenkstellung des Riegels 46 die Autotür geschlossen ist und in der in den Fig. 22 und 24 dargestellten Schwenkstellung des Riegels 26 ein Öffnen der Autotür möglich ist. Das Schwenken des Riegels 46 erfolgt um eine Gelenkachse 47, die im Schloßkasten 45 gehalten ist.
Durch eine Druckfeder 48, die zwischen einem Ende eines radial vom Riegel 46 wegstehenden Riegelhebels 46' und einer Platine 49 des Schloßkastens 45 wirkt, ist der Riegel 46 in die Schließstellung vorgespannt. Die Druckfeder 48 stützt sich wiederum an der Platine 49 über ein einstellbares Lager 50 ab, welches hinsichtlich seiner Ausbildung dem einstellbaren Lager 37 entspricht und mit welchem von einer zugänglichen Seite her, beispielsweise von einer Außenseite bei geöffneter Fahrzeugtür die Vorspannung der Druckfeder 48 eingestellt werden kann.
An der Innenseite der Fahrzeugtür ist in einem Gehäuse 51 ein Hebel 52 schwenkbar gelagert, der über ein Gestänge 53 mit dem Riegel 46 verbunden ist, und zwar derart, daß beim Schwenken des Hebels 52 aus seiner Ausgangslage, in der der Hebel 52 im Gehäuse 51 aufgenommen ist (Fig. 21 und 23) in eine Lage, in der der Hebel 52 aus dem Gehäuse 51 vorsteht (Fig. 22 und 24), der Riegel 46 aus der Schließstellung in die geöffnete Stellung bewegt wird.
Die Fig. 21 und 22 zeigen den Zustand "Kindersicherung deaktiviert", in dem die Druckfeder 48 nur geringfügig vorgespannt ist und somit ein Schwenken des Riegels 46 aus dem Schließzustand (Fig. 21) in den geöffneten Zustand (Fig. 22) mit nur geringem Kraftaufwand möglich ist.
Die Fig. 23 und 24 zeigen den Zustand "Kindersicherung aktiviert", bei dem die Druckfeder 48 entsprechend vorgespannt ist, so daß nur unter Überwindung einer von einem Kind normalerweise nicht aufzubringenden Kraft durch Schwenken des Hebels 52 der Riegel 46 aus der sperrenden Stellung (Fig. 23) in die geöffnete Stellung (Fig. 24) bewegt werden kann.
Die Fig. 25-28 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Autoschloß 44a, welches sich von dem Autoschloß 44 dadurch unterscheidet, daß die der Druckfeder 48 in der Funktion entsprechende Druckfeder 48a zwischen dem Gehäuse 51 und dem Hebel 52 wirkt und an der Rückseite des Gehäuses 51 vorgesehen ist. Die Druckfeder 48a stützt sich hierbei zwischen einem mit dem Gestänge 53 verbundenen Ansatz 52' des Hebels 52 und einem einstellbaren Lager 50a ab, welches im Bereich der muldenförmigen Vertiefung des Gehäuses 51 vorgesehen und von dieser Vertiefung her zugänglich ist.
Die Fig. 26 und 26 zeigen dabei den Zustand "Kindersicherung deaktiviert", in dem die Druckfeder 48a nur eine geringfügige Vorspannung aufweist. Die Fig. 27 und 28 zeigen den Zustand "Kindersicherung aktiviert", in dem die Druckfeder 48a stärker vorgespannt ist.
Die in den Fig. 21-28 wiedergegebenen Autotürschlösser 44 und 44a mit Kindersicherung haben gegenüber herkömmlichen Kindersicherungen den Vorteil, daß von Erwachsenen die entsprechende Autotür jederzeit geöffnet werden kann, insbesondere auch bei einem Unfall, so daß schnelle Rettung möglich ist.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Kraft der Federn 48 bzw. 48a manuell mit Hilfe des Einstellelementes 50 bzw. der Einstellschraube einstellbar ist. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Einstellung der Federkraft motorisch durch Stellglieder vorzunehmen, die dann z. B. über ein im Bereich des Fahrersitzes zugängliches Betätigungselement, beispielsweise über ein am Armaturenbrett vorgesehenes Betätigungselement betätigbar sind. Auch bei dieser Ausführung gilt ebenso wie bei den anderen Ausführungen, daß selbst dann, wenn die härteste Einstellung der Kindersicherung getroffen ist, d. h. das jeweilige Federelement für die größte Federkraft eingestellt ist, diese Kraft zwar nicht von einem Kind, aber in Notfällen auf jeden Fall von Erwachsenen jederzeit überwunden werden kann, so daß selbst bei einem Unfall das Öffnen der Tür durch Erwachsene möglich ist, was insbesondere auch bedeutet, daß die Möglichkeit eines Öffnens der Autotür bei aktivierter Kindersicherung durch einen Erwachsenen nicht von dem ordnungsgemäßen Funktionieren einer Elektronik abhängt.
Stellglieder für die motorische Einstellung der Federkraft sind beispielsweise elektrische oder elektromagnetische Stellglieder, wie z. B. auf Magnetkraft beruhende Stellglieder oder Motoren. Auch andere Stellglieder, beispielsweise hydraulische Stellglieder sind möglich. Das jeweilige Stellglied ist dann z. B. im Schloßbereich oder im Bereich des Türgriffes integriert.
Abweichend von den in den Figuren dargestellten speziellen Ausführungsformen können selbstverständlich die federartigen Elemente auch an einer anderen, geeigneten Stelle vorgesehen sein, beispielsweise im Bereich des Gestänges zwischen dem Türgriff und dem Schloß. Anstelle der Federn 48 und 48a können auch andere als Feder wirkende Elemente verwendet sein, beispielsweise solche aus Kunststoff und/oder Metall.
Die Fig. 29 und 30 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform einen Fenstergriff 1c der ähnlich dem Fenstergriff 1 ausgeführt ist und in seiner Abdeckrosette 4c zwei in ihrer Federkraft einstellbaren Federelemente 60 aufweist, die mit nutenartigen Ausnehmungen 6 an dem Abschnitt 3 des Griffelementes 2c zusammenwirken. Die Federelemente 60, die radial zur Achse des Abschnittes 3c bzw. des Vierkants 5 des Griffelementes 2c einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, bestehen jeweils aus einem in einer Führung der Abdeckrosette 4c in der Achsrichtung A verschiebbar geführten Gleitstück 61, welches an seiner dem Abschnitt 3c zugewandten Seite mit einer Kugel 62 versehen ist, die mit den Ausnehmungen 6 zusammenwirkt. Gegen jedes Gleitstück 61 stützt sich eine Druckfeder 63 ab, deren radial außenliegendes Ende gegen einen Gegenanschlag 64 anliegt, der durch einen Schraubbolzen 65 mit Hilfe eines Schraubenziehers einstellbar ist. Durch die Verwendung von vier Ausnehmungen 6 hat der Fenstergriff 1c insgesamt vier Raststellungen, von denen im montierten Zustand (bei Rechts- oder Linksmontage) jeweils drei bei einem Fenster mit einem Dreh-Kipp-Beschlag genutzt werden. In jeder Raststellung ist bei entsprechender Einstellung der Kraft der Federn 63 eine Kindersicherung in der Weise erreicht, daß der Fenstergriff 1c bzw. dessen Griffelement 2c von einem Kind nicht betätigt werden kann und nur ein Erwachsener in der Lage ist, die entsprechende Kraft aufzubringen, um die durch die Federn 60 erzeugte Rast zu überwinden.
Die Fig. 31 und 32 zeigen in einer Darstellung wie die Fig. 29 und 30 einen Türgriff 1d, der sich von dem Fenstergriff 1c lediglich dadurch unterscheidet, daß das Griffelement 2d an seiner in die Öffnung der Abdeckrosette 4d hineinreichenden Abschnitt 3d nicht die nutenartigen Ausnehmungen 6 aufweist, sondern dort mit zwei flügelartigen Vorsprüngen 66 versehen ist, die zwei Nocken oder Rampen bilden, welche mit den Kugeln oder den federnden Gleitstücken derart zusammenwirken, daß der Türgriff bzw. die Türklinke nur im Sinne eines Öffnens betätigt werden kann, wenn zugleich die federnden Gleitstücke gegen die Kraft der Druckfedern durch die Rampen oder Vorsprünge 66 radial nach außen bewegt werden. Auch in diesem Fall können die beiden Druckfedern so eingestellt werden, daß die Kraft zum Öffnen der Tür nur von einem Erwachsenen, keinesfalls von einem Kind aufgebracht werden kann. Die von den Vorsprüngen 66 gebildeten Rampen können so geformt sein, daß ein kontinuierlicher Kraftanstieg in Abhängigkeit des Schwenkwinkels des Griffelementes 2d erreicht ist, wodurch sich eine besonders konfortable Bedienbarkeit ergibt.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsformen kann die Kindersicherung auch dadurch erreicht werden, daß am Griffelement ein Druckknopf vorgesehen ist, der beim Betätigen eine die Kindersicherung bildende Verriegelung freigibt und ein Schwenken des jeweiligen Griffelementes ermöglicht. Auch in diesem Fall ist der Druckknopf durch eine beispielsweise einstellbare Federkraft derart vorgespannt, daß diese Federkraft nicht von einem Kind, sondern lediglich von einem Erwachsenen überwunden werden kann.
Die Fig. 33-39 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Türschloß 24b, welches sich von dem Türschloß 24 bzw. 24a im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß für die Kindersicherung eine Zugfeder 70 im Schloßkasten 25 vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende über ein einstellbares, von dem Schloßkastenschild 26 zugänglichen einstellbaren Lager 71 gehalten ist und mit ihrem anderen Ende an einer Verlängerung 30b' des Augenhebels 30b angreift, der von seiner Funktion her dem Augenhebel 30 entspricht, d. h. zum Betätigen der Schloßfalle 28b bzw. des Schloßfallenschiebers 28b gegen die Wirkung der Blattfeder 40 dient.
In der Verlängerung 30b' ist ein Längsschlitz 72 vorgesehen, der sich tangential oder in etwa tangential zu einem gedachten Kreisbogen um die Achse der Vierkantöffnung 31 erstreckt und in welchen die Zugfeder 70 mit ihrem anderen Ende eingehängt ist. In Abhängigkeit von der Einstellung des einstellbaren Lagers 71, welches im einfachsten Fall von einer Schraube gebildet ist, auf deren Gewinde die Zugfeder 70 mit ihrem einen Ende oder ein mit der Zugfeder verbundenes Muttergewindestück gehalten ist, ist die Wirkung der von dieser Zugfeder gebildeten Kindersicherung einstellbar, d. h. die für das Öffnen der Schloßfalle benötigte Kraft ist zwischen dem Wert Null und einem maximalen Wert einstellbar.
Die Fig. 34-36 zeigen den Zustand, in dem die Zugfeder 70 wirkungslos ist bzw. die Kindersicherung ausgeschaltet ist, und zwar die Fig. 34 und 35 bei über das Schloßkastenschild 26 vorstehender Schloßfalle 28b und die Fig. 36 bei gedrückter Türklinke und bei in den Schloßkasten 25 zurückbewegter Falle 28b. Die Fig. 37 und 38 zeigen eine Einstellung der Zugfeder 70, bei der (Einstellung) diese Zugfeder auf jeden Fall bei völlig niedergedrückter Türklinke bzw. bei völlig eingezogener Schloßfalle 28b wirksam ist. Die Fig. 39 zeigt weiterhin eine Einstellung, bei der die Zugfeder 70 auch bereits im Ruhezustand des Schlosses, d. h. bei über das Schloßkastenschild 26 vorstehender Falle 28b wirksam ist.
Die Fig. 40 zeigt in verschiedenen Darstellungen bzw. Positionen a-h die Schloßfalle 28b und den zugehörigen Fallenschieber 28b'. Wie dargestellt, ist die eigentliche Falle 28b lösbar an dem Fallenschieber 28b' befestigt, und zwar mittels einer Schraube 73, die von dem freien Ende der Schloßfalle 28b und damit auch von der Außenseite des Schloßkastenschildes 26 her zugänglich ist. Weiterhin sind der Fallenschieber 28b' und die Schloßfalle 28b so ausgebildet, daß die Falle 28b in zwei um 180° um die Längserstreckung des Schiebers 28b verdrehten Stellungen an der Stirnseite des Fallenschiebers 28b befestigt werden kann, so daß das Türschloß 24b wahlweise für links oder rechts angelenkte Türen verwendet werden kann. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß in beiden Befestigungsmöglichkeiten der Schloßfalle 28b am Fallenschieber 28b' zusätzlich zu der Verbindung über die Schraube 73 eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen Elementen erreicht ist.
Das Türschloß 24b hat unter anderem gegenüber dem Türschloß 24 den Vorteil, daß die für die Kindersicherung benötigte Federkraft nicht über einen zusätzlichen Hebel eingeleitet wird, sondern hierfür der Augenhebel 30b in der vorstehend beschriebenen Weise verwendet wird. Für die Integration der Kindersicherung in das Türschloß 24b sind somit auch keine gegenüber der herkömmlichen Ausbildung grundlegenden Änderungen notwendig, so daß die Kindersicherung besonders einfach in vorhandene, bewährte Konstruktionen integriert werden kann. Weiterhin ist die Anordnung der Zugfeder 70 aus mechanischer Sicht besonders günstig, so daß die Zugfeder 70 betätigungsleicht ausgeführt werden kann.
Die Verbindung der Zugfeder 70 mit dem einstellbaren Lager 71 bzw. mit der dieses Lager bildenden Schraube ist beispielsweise dadurch realisiert, daß die Wendelung der Zugfeder 70 in das Gewinde der Schraube eingreift oder aber daß an dem betreffenden Ende der Zugfeder eine Gewindehülse oder ein Muttergewindestück vorgesehen ist, welches mit der Schraube zusammenwirkt.
Die Länge des Längsschlitzes 72 entspricht der Weg- oder Winkellänge, um die der Augenhebel 30b beim vollständigen Niederdrücken der Türklinke oder beim vollständigen Schwenken eines Türgriffes bewegt wird.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Eigenschaft des Türschlosses 4b besteht darin, daß die Blattfeder 40 auch bei ausgeschalteter Kindersicherung voll wirksam ist, und somit die normale Funktion des Türschlosses gewährleistet bleibt, während durch entsprechende Einstellung des einstellbaren Lagers 71 die Wirkung der Zugfeder 70 stufenlos einstellbar zur Wirkung gebracht werden kann.
Durch die Verwendung der Zugfeder 70 ist auch das einstellbare Lager 71 in besonders einfacher Weise als Schraube auszubilden, die mit ihrem Schraubenkopf (Senkkopf) in einer entsprechenden Bohrung des Schloßkastenschildes 26 gehalten ist.
Wie insbesondere die Fig. 37 und 38 zeigen, kann die Einstellung der Zugfeder 70 so erfolgen, daß am Beginn der Öffnungsbewegung über den Augenhebel 30b nur die Blattfeder 40 wirkt und erst beim weiteren Zurückbewegen der Schloßfalle 28b schließlich auch die Wirkung der Zugfeder 70 hinzutritt.
Ein besonderer Vorteil des Türschlosses 24b ist auch, daß die Federkraft der Schloßfalle 28b unabhängig von der Einstellung der Zugfeder 70 ist und ausschließlich durch die Blattfeder 40 bestimmt ist.
Beim Einbauen der jeweiligen Tür in Gebäude können unter Umständen größere Toleranzen auftreten, so daß bei geschlossenem Türflügel die Schloßfalle 28b nicht mehr mit ihrer gesamten Länge in die entsprechende Öffnung des Schließbleches eingreift, sondern nur noch mit einem Teil dieser Länge. Auch in diesem Fall läßt sich aber eine zuverlässige Kindersicherung durch entsprechende Einstellung der Zugfeder 70 erreichen.
Da die Zugfeder 70 direkt auf den Augenhebel 30b einwirkt und keine zusätzlichen Hebelanordnungen erforderlich sind, ergibt sich nicht nur eine vereinfachte Konstruktion, sondern auch eine besonders verschleißfreie Ausbildung.
Auch die Öffnung für die Schloßfalle 28b in dem Schloßkastenschild ist so ausgeführt, daß durch Umdrehen der Schloßfalle 28b wahlweise eine Verwendung an links oder rechts anschlagenden Türflügel möglich ist und dennoch eine zuverlässige Führung der Schloßfalle 28b auch am Schloßkastenschild 26 gewährleistet ist. Die Anordnung der Schloßfalle 28b, aber auch des Riegels 27 sind hierfür bei der dargestellten Ausführungsform mittig am Schloßkastenschild 26.
Die Fig. 41 und 42 zeigen in vereinfachter Darstellung und in Rückansicht einen Fenstergriff 1e mit einem Griffelement 2e, welches an einem Gehäuse 74 schwenkbar vorgesehen ist und wiederum den Vierkant 5 aufweist. Das Gehäuse 74 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem äußeren Gehäuseteil 75 und einem inneren Gehäuseteil 76. Letzteres ist beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt und besitzt zwei Bohrungen 77 für die Befestigung des Fenstergriffes 1e an einem Fensterflügel. Das äußere Gehäuseteil 75, welches das innere Gehäuseteil 76 haubenartig überschließt, ist ebenfalls aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt. In beiden Gehäuseteilen ist eine Bohrung vorgesehen, in der der den Vierkant 5 aufnehmende Abschnitt 78 des Griffelementes 2e drehbar gelagert ist. Am Umfang des Abschnittes 78 sind Rast-Nocken 79 vorgesehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt vier solche Nocken, die mit einer an einem Schwenkhebel 80 gebildeten Rast 81 zusammenwirken. Die Rast 81 befindet sich dabei an einer Seite zwischen den beiden Enden des Schwenk- oder Rasthebels 80, der an einem Ende mittels eines Gelenks 82 am inneren Gehäuseteil 76 innerhalb des Gehäuses um eine Achse parallel zur Schwenkachse des Griffelementes 2e schwenkbar vorgesehen ist und an seinem anderen Ende mit einem Ende einer Feder 83 zusammenwirkt, die wiederum an einer Schraube 84 am inneren Gehäuse 76 gehalten ist, und zwar derart, daß die Schraube für das Einstellen der Federspannung der Zugfeder 83 von außen her zugänglich ist. Über die Spannung der Zugfeder 83 ist die nach dem Einrasten der Rast 81 in eine Nut 79 für das erneute Schwenken des Griffelementes 2e notwendige Kraft einstellbar.
Das Griffelement 2e kann auf unterschiedlichste Weise mit dem Gehäuse 74 verbunden sein. Durch die Vorspannung der Feder 83 wird nicht nur eine wirksame Kindersicherung erreicht, sondern insbesondere bei extremer Vorspannung der Zugfeder 83 wird auch eine Einbruchssicherung gewährleistet, d. h. das Griffelement kann nicht mehr von der Fensteraußenseite her, beispielsweise durch Anbohren des Flügelrahmens oder auf andere Weise ohne weiteres zum unerlaubten Öffnen des Fensters betätigt werden.
Anstelle der Rast 81 kann an dem Schwenkhebel 80 beispielsweise auch eine Kugel vorgesehen sein. Wobei dann am Umfang des Abschnittes 78 beispielsweise eine Lauf- und Führungsnut für diese Kugel vorgesehen ist, um so einerseits einen möglichst geringen Verschleiß zu erreichen und zum anderen eine großflächige Auflage mit möglichst geringer Belastung für diese Kugel.
Die Fig. 43 zeigt eine Möglichkeit der Lagerung für den Schwenkhebel 80 dadurch, daß in diesen Schwenkhebel umschließenden Gehäuseteilen 76' zapfenartige Vorsprünge 82' durch bleibende Materialverformung gebildet sind, die als Lagerzapfen für den Schwenkhebel 81 dienen.
Die Fig. 44 und 45 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform einen Fenstergriff 1f, der sich vom Fenstergriff 1e im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß auf den Rast- oder Schwenkhebel 80 eine Druckfeder 85 mit einem Ende einwirkt, die sich mit ihrem anderen Ende an einem einstellbaren Gegenlager 86 abstützt. Über dieses Gegenlager kann von außen her die Federkraft der Druckfeder 85 eingestellt werden. Insbesondere ist hierbei auch eine Einstellung in der Weise möglich, daß die Druckfeder 85 in einem vollständig komprimierten Zustand ohne einen weiteren möglichen Federweg eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gegenlager 86 und dem Hebel 80 herstellt und damit das Griffelement 2f in der jeweiligen Raststellung vollständig blockiert, und zwar beispielsweise für eine wirksame Einbruchssicherung. In dem Gehäuse 74 ist zusätzlich zu dem Rasthebel 80 eine Blattfeder 87 vorgesehen, die mit einem rastartig geformten mittleren Abschnitt ebenfalls mit den Nocken 79 zusammenwirkt und somit auch bei vollständig entlasteter Druckfeder noch eine rastende Verstellung des Griffelementes 2f ermöglicht.
Zu den Fenstergriffen 1e und 1f sind noch weitere Varianten denkbar. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle des einseitig schwenkbar gehaltenen Rasthebels 80 ein beispielsweise hebel- oder balkenartiges Raststück mit Rast vorzusehen, welches an beiden Enden über jeweils ein Federelement mit einem Gegenlager im Gehäuse verbunden ist. Weiterhin ist auch eine beispielsweise in ihrer Federkraft einstellbare und mit den Nocken zusammenwirkende Blattfeder denkbar.
Die Fig. 46-49 zeigen im wesentlichen ein in einem Türflügel 88 vorgesehenes Schloß 89 mit einer Schloßfalle 90, die durch einen Drehknopf oder Knauf 91 betätigt werden kann, und zwar über einen von dem Knauf 91 betätigten Fallenschieber 92. Zwischen diesem Fallenschieber 92 und einem Schloßkastenschild 93 wirkt eine Zugfeder 94, die mit einem Ende an dem Fallenschieber 92 angreift und mit ihrem anderen Ende an einer Einstellschraube 95 gehalten ist, die in dem Schloßkastenschild 93 drehbar gelagert und im Bereich des Flügelfalzes zugänglich ist.
Die Fig. 50 und 51 zeigen ein Türschloß 96, wie es beispielsweise in Italien an Gebäudeinnentüren üblich ist und welches zum Öffnen einen Knauf 97 besitzt, an dem ein Druckknopf 98 vorgesehen ist, über welchen durch Drücken eine Schloßfalle zum Freigeben und Öffnen der Tür betätigt werden kann. Der Druckknopf 98 wirkt dabei auf einen Hebel 99 ein, der durch eine von der Außenseite des Knaufs 97 her einstellbare Zugfeder 100 vorgespannt ist, die die Kindersicherung bildet. Die Fig. 50 zeigt den Knauf 97 bei nicht gedrücktem Druckknopf 98 und die Fig. 51 bei gedrücktem Knopf 98.
Die Fig. 52 und 53 zeigen in Darstellungen ähnlich den Fig. 50 und 51 als weitere Variante ein Schloß 101, welches sich von dem Schloß 96 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß als Kindersicherung eine zusätzliche Druckfeder 102 vorgesehen ist, die zwischen dem Druckknopf 98 und einem Gegenlager des Knaufs 97 wirkt und im Bereich des Druckknopfes 98 von außen her einstellbar ist.
Die Fig. 54 zeigt als weitere mögliche Ausführung ein Türschloß 24c, welches sich vom Türschloß 24b lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle einer einzigen Zugfeder 70 zwei Zugfedern 70' und 70" vorgesehen sind, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils mit dem dem Augenhebel 30b entsprechenden Augenhebel 30c bzw. mit dessen Verlängerung 30c' zusammenwirken. Die beiden Zugfedern 70' und 70" sind wiederum an einem Ende an einem einstellbaren Gegenlager bzw. an einer Einstellschraube 71 gehalten und greifen mit ihrem anderen Ende in jeweils einen eigenen Längsschlitz 72 der Verlängerung 30c' ein.
Durch die Verwendung von zwei parallelen Federn 70' und 70" wird nicht nur eine Verdoppelung der Federkraft möglich, sondern jede Feder 70' und 70" kann individuell eingestellt werden, beispielsweise in der Form, daß eine der beiden Federn, beispielsweise die Feder 70' beim Schwenken des Augenhebels 30c sofort wirksam wird, während die andere Feder 70" erst ab einem bestimmten Schwenkwinkel dieses Hebels wirksam ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a,
1
b,
1
c Fenstergriff
1
d,
1
e,
1
f Türgriff
2
,
2
a,
2
a',
2
e,
2
f Griffelement
3
Abschnitt des Griffelementes
4
,
4
a Abdeckrosette
5
Vierkant
6
Ausnehmung
7
Kugel
8
Druckfeder
9
Muttergewindestück
10
Gewindebolzen
11
einstellbares Gegenlager
12
Fenster- oder Türflügel
12
' Türflügel
13
Verglasung
14
Beschlag
15
Kupplungselement
16
Ausnehmung
17
,
18
Mitnehmer oder Kupplungsabschnitt
19
Rückstellfeder
20
,
20
b Druckfeder
20
b' Gewindebolzen
20
b" Muttergewindestück
21
,
22
Rast
23
Kindersicherung
24
,
24
a,
24
b Türschloß
25
Schloßkasten
26
Schloßkastenschild
27
Riegel
28
,
28
b Falle
28
',
28
b' Fallenschieber
2
g Auge
30
,
30
b Augenhebel
30
b' Verlängerung
31
Vierkantöffnung
32
Kindersicherung
33
,
33
a doppelarmiger Schwenkhebel
33
a' abgewinkeltes Ende
34
Druckhebel
35
Lager
36
Druckfeder
37
einstellbares Lager
38
Muttergewindestück
3
g Gewindebolzen
40
Blattfeder
41
Rückstellfeder
42
Anschlag
44
,
44
a Autoschloß
45
Schloßkasten
46
Riegel
46
' Hebelarm
47
Schwenkachse
48
,
48
a Druckfeder
49
Platine
50
einstellbares Lager
51
Gehäuse
51
' Ansatz
52
Hebel
53
Gestänge
60
Federelement
61
Gleitstück
62
Kugel
63
Druckfeder
64
Gegenlager
65
Einstellschraube
66
Vorsprung bzw. Rampe
70
Zugfeder
71
einstellbares Gegenlager bzw. Einstellschraube
72
Längsschlitz
73
Schraube
74
Gehäuse
74
,
76
Gehäuseteil
77
Befestigungsbohrung
78
Griffelementabschnitt
79
Rastnocke
80
Rasthebel
81
Rast
82
Gelenkbolzen
82
' Gelenkvorsprung
83
Zugfeder
84
Schraube
85
Druckfeder
86
einstellbares Gegenlager
87
Blattfeder
88
Türflügel
89
Schloß
90
Schloßfalle
91
Drehknauf
92
Fallenschieber
93
Schloßkastenschild
94
Zugfeder
95
Einstellschraube
96
Türschloß
97
Knauf
98
Druckknopf
99
Schwenkhebel
100
Zugfeder
101
Schloß
102
Druckfeder
K, K' Kraftrichtung

Claims (26)

1. Sicherungsvorrichtung für eine über ein Betätigungselement (2, 2a, 29, 52) manuell betätigbare Schließeinrichtung für Türen und/oder Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung eine Betätigung der Schließeinrichtung erst unter Aufwendung und/oder Überwindung einer vorgegebenen Betätigungskraft am Betätigungselement (2, 2a, 29, 52) ermöglicht.
2. Sicherungsvorrichtung für eine über ein Betätigungselement (2, 2a, 29, 52) manuell betätigbare Schließeinrichtung für Türen und/oder Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (2a) erst unter Aufwendung und/oder Überwindung einer vorgegebenen Betätigungskraft antriebsmäßig mit der Schließeinrichtung verbindbar ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskraft einstellbar ist und/oder die Sicherungsvorrichtung zwischen einem aktivierten Zustand, in dem ein Betätigen der Schließeinrichtung nur durch Überwindung der Betätigungskraft möglich ist, und einem nicht aktivierten Zustand umstellbar ist, in dem ein Betätigen der Schließeinrichtung ohne Überwindung der Betätigungskraft möglich ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein federndes Element (8, 20, 20', 36, 48, 70, 83, 85, 94, 102) zur Erzeugung der Betätigungskraft.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement von einem elastischen Körper, von einem Pneumatik- oder Hydraulik- Element und/oder von wenigstens einer Feder, beispielsweise von wenigstens einer Druckfeder gebildet ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Fenster- und/oder Türgriff (1, 1a) ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach eienem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (2, 2a) oder an einem von dieser Handhabe bewegten Element der Schließeinrichtung Rasten (6) vorgesehen sind, die mit wenigstens einer federnden Gegenrast an einem beim Betätigen der Handhabe (2) nicht mitbewegtem Element (4) zusammenwirkt.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2a) gegen die Wirkung von Federmitteln (20), vorzugsweise gegen die Wirkung von einstellbaren Federmitteln (20') an die Schließeinrichtung oder an ein mit der Schließeinrichtung verbundenes Antriebselement, beispielsweise einen Vierkant (5) ankuppelbar ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel, insbesondere Rastmittel (21, 22), mit denen die Handhabe in dem angekuppelten Zustand verriegelbar ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Fenster- und/oder Türgriffes (1, 1a) ist und daß das Mitnahme- oder Betätigungselement ein Vierkant (5) ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Türschlosses (24, 24a, 24b) ist und daß die zu überwindende Betätigungskraft auf einen von einem Griff betätigbaren Riegel, beispielsweise auf eine Schloßfalle (28, 28b) oder auf ein diesen Riegel (28, 28b) betätigendes Steuerelement (30, 30b) derart einwirkt, daß der Riegel (28, 28b) aus einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung bei aktivierter Sicherungsvorrichtung nur unter Überwindung der Kraft bewegt werden kann.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Betätigungskraft erzeugende wenigstens eine Federelement (36) auf den Riegel (28) oder das diesen Riegel betätigende Betätigungselement (30) des Schlosses (24, 24a) einwirkt.
13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Betätigungskraft erzeugende wenigstens eine Federelement (70) auf eine Verlängerung (30b') des Betätigungselementes (30b) für den Riegel (28b) einwirkt.
14. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Fahrzeug-Türschlosses (44, 44a) ist.
15. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Betätigungskraft erzeugende wenigstens eine Federelement (48) auf einen von der Handhabe (52) betätigten Riegel (46) und/oder auf die Handhabe (52) einwirkt, und zwar in der Weise, daß ein Öffnen des Schlosses bei aktivierter Sicherungsvorrichtung nur durch Überwindung der zusätzlichen Kraftkomponente möglich ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Betätigungskraft und/oder zum Aktivieren oder Deaktivieren ein einstellbares Gegenlager (9, 10; 37, 50, 50a) vorgesehen ist.
17. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Gegenlager für ein Werkzeug zugänglich an der Schließeinrichtung und/oder an der Handhabe vorgesehen ist, beispielsweise an einer Abdeckrosette (4), an einem Fenster- oder Türgriff (2b) oder an einer Fläche eines Türschlosses (24, 24a, 44, 44a).
18. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung eine Fenster- oder Türverriegelung ist.
19. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Kindersicherung.
20. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwindende Betätigungskraft motorisch einstellbar ist.
21. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur motorischen Einstellung der zu überwindenden Betätigungskraft wenigstens ein Federelement (48, 48a) vorgesehen ist, dessen Federspannung motorisch einstellbar ist.
22. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (2c) oder an einem von dieser Handhabe bewegten Element der Schließeinrichtung Rasten (6) und/oder Rampen (66) vorgesehen sind, die mit wenigstens einer federnden Gegenrast an einem beim Betätigen der Handhabe (2, 2a, 2b, 2c, 2d) nicht mitbewegten Elemente (4, 4c, 4d) vorgesehen sind.
23. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei federnde Gegenrasten (60) vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise einander in Bezug auf eine Schwenkachse der Handhabe (2c, 2d) einander diametral gegenüberliegen.
24. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Türschlosses (89) mit Dreh-Knauf (91) oder eines Türschlosses (96, 101) mit einem einen Druckknopf (98) aufweisenden Knauf (97) ist.
25. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von wenigstens zwei parallel wirkenden Federn (70', 70") gebildet sind, und daß die Federkraft dieser Federn vorzugsweise individuell einstellbar ist.
26. Schließeinrichtung, insbesondere Fenstergriff, Türgriff oder Türschloß mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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