DE4322555C2 - Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt zu deren Herstellung - Google Patents

Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt zu deren Herstellung

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DE4322555C2
DE4322555C2 DE19934322555 DE4322555A DE4322555C2 DE 4322555 C2 DE4322555 C2 DE 4322555C2 DE 19934322555 DE19934322555 DE 19934322555 DE 4322555 A DE4322555 A DE 4322555A DE 4322555 C2 DE4322555 C2 DE 4322555C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare, quader­ förmige Faltschachtel mit einer rückwärtigen Seitenwand, einer vorderen Seitenwand, einer die rückwärtige Seiten­ wand mit der vorderen Seitenwand verbindenden ersten Sei­ tenwand und einer zweiten Seitenwand, einem von vier Bodenverschlußlappen gebildeten Bodenverschluß und einem von vier Verschlußlappen gebildeten oberen Verschluß, wo­ bei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses und zwei Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses miteinander verklebt sind, und mit einer in einer der beiden Seiten­ wände integrierten Aufreißlasche, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie in der Seitenwand gehalten ist und die über eine Faltlinie mit einem Verschlußlappen des oberen Verschlusses oder des Bodenverschlusses ver­ bunden ist, wobei am Innenwandbereich der die Aufreiß­ lasche tragenden Seitenwand ein weiterer Seitenwandteil vorgesehen ist.
Durch die DE 39 32 441 A1 ist eine wiederverschließbare, quaderförmige mit einer hinteren Seitenwand, einer vorderen Seitenwand, zwei die hintere und die vordere Seitenwand miteinander verbindenden Seitenwände und einem Bodenteil, wobei ein mit der hinteren Seitenwand über eine Faltlinie verbundener Verschlußlappen, der in der Schließlage auf zwei über Faltlinien mit den die hintere mit der vorderen Seitenwand verbindenden Seitenwänden verbunden, eingeklap­ pten Seitenlappen liegt, eine Einsteckzunge trägt, bekannt, bei der die Einsteckzunge aus der vorderen oder hinteren Seitenwand der Faltschachtel herausbrechbar ist, so daß mit dieser Ausgestaltung eine pharmafähige, staubgeschützte und diebstahlgesicherte, mit einem Originalverschluß ver­ sehene Faltschachtel erhalten wird, die nach dem erst­ maligen Öffnen wiederverschließbar ist, jedoch ist diese Faltschachtel nicht mit einer Aufhängelasche versehen.
Die US 43 44 533 beschreibt eine Verpackung mit einer Auf­ hängelasche, die aus einem Faltzuschnitt hergestellt wird, nach dem die Aufhängelasche aus zwei aneinanderklappbaren Zuschnitten gebildet wird, wodurch keine Materialeinsparung gegeben ist. Die im Faltschnitt nebeneinander liegenden Zuschnitte mit der Aufhängedurchbrechung werden zur Aus­ bildung der Aufhängelasche miteinander verklebt. Auf diese Weise wird eine Aufhängelasche von dreifacher Karton­ materialstärke erhalten. Das Wiederverschließen der geöffneten Verpackung erfolgt vermittels der Aufhängelasche, die abgebogen und in die Packungsöffnung eingeschoben wird. Diese Handhabung des Verschließens ist umständlich. Da mit erhöhtem Kraftaufwand die Dreifachlage des Kartons im Aufhängelaschenbereich in die geöffnete Verpackung ein­ geführt bzw. eingeschoben werden muß. Hinzu kommt, daß bei dieser Verpackung die Aufhängelasche nicht in die Rückwand der Verpackung integriert ist, da sie nicht von einem Zu­ schnitt gebildet ist, sondern von zwei aneinanderklappbaren, deckungsgleichen Zuschnitten bzw. Einzellaschen, die im Bereich ihres oberen Randes über eine Faltlinie mitein­ ander verbunden sind. Keine der beiden Einzellaschen, die die Aufhängelasche bildet, ist mit der Rückwand der Ver­ packung verbunden. Die Aufhängelasche bei dem der Ver­ packung zugrundeliegenden Faltzuschnitt kann auch nicht an der Verpackungsrückwand befestigt sein, da die Aufhänge­ lasche nach dem Öffnen der Verpackung als Verschlußlasche für die Verpackungsöffnung dient und daher keine Aufhänge­ funktion für die Verpackung mehr hat.
Auch bei der Faltschachtel nach DE GM 91 11 855 ist keine Aufhängelasche vorgesehen. Diese Faltschachtel zum Ver­ packen von mit einer zusätzlichen Schutzhülle versehenen Kosmetika besteht aus einem einteiligen Zuschnitt, wobei die Schutzhülle Teil dieses Zuschnittes ist und eine Gruppe von über Faltkanten einstückig verbundenen Wand­ teilen besitzt, die teilweise aus der Ebene dieser Wand­ teile herausragende Profilierungen aufweisen gebildet wird diese Faltschachtel aus einem Faltzuschnitt, der sowohl die Faltabschnitte für die eigentliche Faltschachtel als auch für die Schutzhülle in sich vereinigt. Eine Wieder­ verschließbarkeit nach dem Öffnen dieser Faltschachtel ist nicht vorgesehen.
Durch die DE 28 27 873 ist eine wiederverschließbare, qua­ derförmige Faltschachtel bekannt, bei der ein mit der hin­ teren Seitenwand über eine Faltlinie verbundener Verschluß­ lappen, welcher in der Schließlage auf zwei über Faltlinien mit den Seitenwänden verbundenen, eingeklappten Seitenlappen liegt, über eine Faltlinie mit einer Einsteckzunge verbunden ist, wobei ein über eine Faltlinie mit der vorderen Seiten­ wand verbundener Verschlußlappen in der Schließlage auf dem hinteren Verschlußlappen liegt und mit demselben verklebt ist, und wobei ferner zwischen dem vorderen Verschlußlappen und der Vorderwand eine Schwächungslinie vorgesehen ist, die in den Randbereichen in der gemeinsamen Faltlinie und dem mittleren Bereich in der Vorderwand verläuft. Dabei weist der hintere Verschlußlappen Schwächungslinien auf, die zwei Randzonen begrenzen, welche mittels Leimstreifen mit den Seitenlappen fest verbunden sind, wobei die Schwächungslinien nach dem Auftrennen der Schwächungslinie im Bereich der Faltlinie beim Aufklappen des hinteren Verschlußlappens durchgetrennt werden. Das Verschließen dieser Faltschachtel erfolgt in der Weise, daß nach dem Füllen der bodenseitig verschlossenen Faltschachtel die beiden Seitenlappen ein­ geklappt werden. Diese beiden Seitenlappen tragen auf ihren Außenwandflächen je einen Leimstreifen. Hierauf wird dann der Verschlußlappen gegen die eingeklappten Seitenlappen gelegt und gleichzeitig die Einsteckzunge in den von der vorderen Seitenwand und den der vorderen Seitenwand zuge­ kehrten Rändern der eingeklappten Seitenlappen gebildeten Schlitz eingeführt. Anschließend wird dann der an der vor­ deren Seitenwand angefaltete Randlappen, der drei sich zu einem U ergänzende Leimstreifen auf seiner Innenwandfläche trägt, auf den Verschlußlappen mit der eingesteckten Ein­ steckzunge geklappt, so daß beim Anklappen dieses Randlap­ pens auf die Außenwandfläche des Verschlußlappens eine feste Klebeverbindung geschaffen wird. Um die Faltschachtel zu öffnen, muß die über eine Schwächungslinie in der vorde­ ren Seitenwand ausgebildete weitere Zunge so weit einge­ drückt werden, bis im Bereich dieser Schwächungslinie eine Trennung erfolgt und die Zunge erfaßt werden kann, um auch noch die Schwächungsabschnitte zu beiden Seiten der Zunge aufzutrennen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Einsteck­ zunge aus ihrer Stecklage herauszureißen und den Verschluß­ lappen aufzuklappen. Dabei werden die im Verschlußlappen ausgebildeten Schwächungslinien aufgerissen , so daß ver­ bleibende Randzonen des Verschlußlappens an den Seitenlappen kleben bleiben. Nach Entnahme eines Teils des Produktes der Faltschachtel läßt sich diese wieder verschließen, indem der verbleibende Abschnitt des Verschlußlappens mit der Einsteckzunge heruntergeklappt und die Einsteckzunge ein­ gesteckt wird. Durch die mehrfache Verklebung der einzelnen Verschlußlappen miteinander und durch die Anbringung mehre­ rer Schwächungs- bzw. Sollbruchlinien wird einerseits er­ reicht, daß die Faltschachtel im ungeöffneten Zustand dicht verschlossen ist, während auf der anderen Seite die Her­ stellung einer derartigen Faltschachtel sehr kostenaufwendig und mit hohem Materialverbrauch verbunden ist. Bei dieser wiederverschließbaren Faltschachtel erfolgt kein Heraus­ brechen der Einsteckzunge aus der vorderen Seitenwand der Faltschachtel. Die Einsteckzunge ist beim Herausbrechen des vorderen Verschlußlappens im Faltlinienbereich zwischen dem vorderen Verschlußlappen und der Faltschachtelvorderwand aus ihrer Verschlußstellung abhebbar. Außerdem wird beim Öffnen des Verschlußlappens nur ein Teil der gesamten Öffnung zur Entnahme des Schachtelinhaltes freigegeben.
Die EP 0 419 781 betrifft eine wiederverschließbare, qua­ derförmige Faltschachtel, die aus einer hinteren und einer vorderen Seitenwand, zwei die Seitenwände verbindenden Sei­ tenwänden, einem Bodenteil und einem oberen Verschlußlappen besteht, der über eine Befestigungslasche mit einer Ein­ steckzunge verbunden ist, die über eine Schwächungslinie in der hinteren oder vorderen Seitenwand angeordnet und aus dieser herausbrechbar ist. Nach dem Herausbrechen verbleibt die Einsteckzunge an dem Verschlußlappen, so daß durch An­ heben der Einsteckzunge mit dem Verschlußlappen die obere Faltschachtelöffnung zur Entnahme freigegeben wird. Das Wiederverschließen erfolgt dann durch Einführen der Einsteck­ zunge in den Spalt, der von der oberen Kante des mit der vorderen Seitenwand verbundenen halsartigen Abschnittes und den seitlichen Rändern der eingefalteten Seitenlappen der Seitenwände gebildet wird.
Faltschachteln mit auszubrechenden Einstecklaschen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Um ein unbefugtes Öffnen der gefüllten Schachtel zu verhindern, ist es ebenfalls bekannt, die Laschen der Faltschachteln mit Sicherheits- oder Verschlußetiketten od. dgl. zu ver­ schließen. Zum Öffnen der Schachtel wird dann das ein un­ befugtes Öffnen verhindernde und dauerhaft mit der Schach­ tel verbundene Etikett zerrissen. Dies führt oftmals dazu, daß beim Aufreißen der Schachtel die Einstecklasche be­ schädigt wird, insbesondere bei Verpackungen für die Pharma- Industrie, die wiederverschließbare Schachteln benötigt. Auch muß die Verpackungsmaschine, die die Faltschachtel schließt, eine Etikettierstation enthalten, die durch den Klebeprozeß bedingt langsamer arbeitet als die anderen, von der Schachtel zu durchlaufenden Bearbeitungsstationen. Jedes zusätzliche Aggregat ist ein möglicher Störfaktor mehr. Außerdem ist es bekannt, daß voll oder teilweise sich überdeckende Laschen miteinander verklebt werden, um zu verhindern, daß die Schachtel unbefugt geöffnet wer­ den kann. Beim Öffnen werden diese Laschen voneinander getrennt. Sie sind dann in der Regel so beschädigt, daß sie vom Benutzer nicht mehr zum Wiederverschließen ver­ wendet werden können.
Hinzu kommt, daß die derartigen wiederverschließbaren Falt­ schachteln zugrundeliegenden Faltzuschnitte keine in den Faltzuschnitt integrierte Aufhängelasche mit einer Aufhän­ gevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, auf­ weisen, um die gefüllte Faltschachtel in Regalen hängend anbieten zu können. Um derartige Faltschachteln mit einer Aufhängelasche zu versehen, ist es daher bekannt, in einem zusätzlichen Arbeitsgang an der rückwärtigen Seitenwand­ fläche der Schachtel einen Zuschnitt als Aufhängelasche anzukleben, der mit der entsprechenden Aufhängevorrichtung versehen ist. Das zusätzliche Ankleben einer derartigen Aufhängelasche an die bereits fertig gebildete Schachtel oder an den die Schachtel bildenden Faltzuschnitt erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang und wenn die Aufhängelasche gleichzeitig bei der Herstellung des Faltzuschnittes mit ausgebildet wird, dann erfordert dies einen zusätzlichen Materialaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bevorzugter­ weise pharmafähige, wiederverschließbare, staubgeschützte und diebstahlgesicherte, mit einem Originalverschluß ver­ sehene Faltschachtel zu schaffen, die unter Materialein­ sparung kostengünstig herstellbar ist, die durch einfache maschinelle Art verschließbar ist, die nach dem erstmaligen Öffnen mehrfach wiederverschließbar ist, wobei die Stabili­ tät der Verpackung beibehalten wird und die mit einer in dem der Faltschachtel zugrundeliegenden Faltschachtelzuschnitt integrierten Aufhängelasche versehen ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 weist die rückwärtige Seitenwand in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich in Ver­ längerung eine mit ihr integrierte in der von der rück­ wärtigen Seitenwand gebildeten Ebene liegende Aufhänge­ lasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, wobei die Aufhängelasche mit der diese tragenden Seitenwand über eine Faltlinie verbunden ist.
Bei einer derart ausgebildeten Faltschachtel ist die Aufhängelasche in die Faltschachtelrückwand integriert und bildet mit dieser eine geschlossene Einheit. Die Auf­ hängelasche liegt in der von der Faltschachtelrückwand gebildeten Ebene. Die Aufreißlasche kann dabei in der Faltschachtelrückwand, und zwar im bodenseitigen, der Auf­ hängelasche abgekehrten Bereich oder in der vorderen Seiten­ wand der Faltschachtel, ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall die Anordnung der Aufreißlasche im oberen oder im un­ teren Bereich der Vorderwand vorgenommen werden kann. We­ sentlich ist, daß die Aufhängelasche an der Faltschachtel­ rückwand vorgesehen ist, die Aufreißlasche mit einem den Bodenverschluß oder den oberen Verschluß mitbildenden Ver­ schlußlappen verbunden ist und daß für das Wiederverschlie­ ßen der geöffneten Faltschachtel im Aufreißlaschenbereich eine Seitenwand, ein Seitenwandabschnitt oder ein stegar­ tiger Zuschnitt vorgesehen sein muß, auf der/dem die Auf­ reißlasche im ungeöffneten Zustand aufliegt und unter die/ den nach dem Öffnen der Faltschachtel die Aufreißlasche gesteckt wird, so daß dann die Faltschachtel wieder ge­ schlossen ist. Dieser dann von der Aufreißlasche untergrif­ fene Zuschnitt, der bevorzugterweise aus dem gleichen Ma­ terial wie die Faltschachtel besteht, kann integrierter Bestandteil des der Faltschachtel zugrundeliegenden Falt­ zuschnittes sein oder in einem gesonderten Arbeitsgang, z. B. durch Verkleben, an der Innenwandfläche der vorderen Seitenwand als selbständiger Teil angebracht sein.
Die Faltschachtel nach Anspruch 2 ist dabei so ausgebildet, daß ihre die Einsteckzunge bildende Aufreißlasche aus der ge­ klebten, geschlossenen rückwärtigen Seitenwand der Falt­ schachtel ausgebrochen werden kann. Die rückwärtige Seiten­ wand der Faltschachtel wird von einem äußeren Seitenwandteil und einem inneren Seitenwandteil gebildet, die miteinander bis auf denjenigen Bereich verklebt sind,in dem die Aufreißlasche angeordnet ist. Des weiteren ist die rückwärtige Seiten­ wand der Faltschachtel mit einer Aufhängelasche mit einer Aufhängevorrichtung, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, versehen. Diese Aufhängelasche ist in den der Faltschachtel zugrundeliegenden Faltzuschnitt derart einbezogen, daß die Ausbildung der Aufhängelasche bei der Herstellung des Falt­ schachtelzuschnittes nicht mit einem zusätzlichen Material­ aufwand verbunden ist. Die Aufhängelasche wird nicht mehr als zusätzlicher Zuschnitt aus Pappe oder Karton auf die obere Rückseite der vermittels einer Maschine automatisch ge­ füllten und geschlossenen Faltschachtel geklebt. Durch die Integration der Aufhängelasche in den Faltzuschnitt erfolgt eine Kosteneinsparung, da kein zusätzliches Material be­ nötigt wird.
Der Vorteil dieser Faltschachtel liegt darin, daß ohne zu­ sätzliches Material die die spätere Einsteckzunge bilden­ de Aufreißlasche aus der Schachtelwand ausgebrochen wird und daß bei geschlossenem Originalpackung ein unbefugtes Öffnen der Schachtel sofort erkannt werden kann. Darüber hinaus ist die Aufhängelasche integrierter Bestandteil der rückwärtigen Seitenwand der Schachtel. Nach Erstöffnen der Faltschachtel wird die ausgebrochene Aufreißlasche in den von den Bodenverschlußlappen gebildeten Schlitz eingesteckt, was den Vorteil hat, daß durch das Wiederver­ schließen der Schachtel die Stabilität gewährleistet ist und die ursprüngliche Dicke beibehalten wird, was insbe­ sondere durch die doppelwandige Ausgestaltung der rückwär­ tigen Seitenwand gefördert wird. Hinzu kommt ein hoher Pro­ duktschutz bei verschlossener Faltschachtel. Die Faltschach­ tel ist maschinengängig; sie wird als flachliegender Zu­ schnitt geklebt, vom Kartonierer aufgerichtet und zur Be­ füllstation transportiert, wobei die Aufhängelasche bereits an der Faltschachtel mit ausgebildet ist. Vorder- und Rück­ seite der Faltschachtel bieten hervorragende Gestaltungs­ möglichkeiten. Nach dem Aufrichten und Befüllen der Falt­ schachtel ist eine einfache Verklebung des Kopfbereiches und des mittigen Bereiches möglich. Durch diese Verklebung wird ein guter Staubschutz erhalten, so daß ein nachträg­ licher Volleinschlag oder eine Zusätzliche Verpackung der Faltschachtel entfällt. Die Faltschachtel ist verklebt, staubgeschützt, originalverschlossen und wiederverschließ­ bar; sie ist einfach handhabbar und variabel zu gestalten. Eine problemlose Verarbeitung ist möglich. Die Faltschachtel ist ferner umweltschonend und wird aus einem Faltzuschnitt unter einem Mindestmaterialverbrauch hergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht von oben die ge­ schlossene Faltschachtel,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Ansicht von oben auf die Rückseite der Faltschachtel,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht von unten auf die ge­ schlossene Faltschachtel,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der teilgeöffneten Falt­ schachtel,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der im oberen Bereich geöffneten Faltschachtel,
Fig. 6 in einer schematischen Seitenansicht den oberen Ab­ schnitt der Faltschachtel in der Verschlußphase der oberen Verschlußlappen,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf einen Faltzuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel mit in deren rückwärtigen Seitenwand vorgesehener Aufreißlasche und
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf einen Faltzuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel mit in deren vorderen Sei­ tenwand vorgesehener Aufreißlasche.
Eine wiederverschließbare Faltschachtel 100 besteht nach einer ersten Ausführungsform aus einer rückwärtigen Seiten­ wand 11, einer vorderen Seitenwand 12, einer die rückwär­ tige Seitenwand 11 mit der vorderen Seitenwand 12 verbin­ denden ersten Seitenwand 13 und einer zweiten Seitenwand 14, einem von vier Bodenverschlußlappen 21, 22, 23, 24 gebildeten Bodenverschluß 15 und einem von vier Verschlußlappen 31, 32, 33, 34 gebildeten oberen Verschluß 16, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses 16 und zwei Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses miteinander verklebt sind. In einer der beiden Seitenwände 11 oder 12 ist eine in die Seitenwand integrierte Aufreißlasche 40 vorgesehen, die vermittels einer Schwächungs- oder Soll­ bruchlinie 41 in der Seitenwand 11, 12 gehalten ist und die über eine Faltlinie mit einem Verschlußlappen 21, 22, 32 verbunden ist, wobei am Innenwandbereich der die Aufreiß­ lasche 40 tragenden Seitenwand 11, 12 ein weiterer Seiten­ wandteil 11′′, 11′′′ vorgesehen ist. Die rückwärtige Seiten­ wand 11 weist in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich eine in der von der rückwärtigen Seitenwand 11 gebildeten Ebene liegende Aufhängelasche 50 mit einer Aufhängevorrichtung 51, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, auf.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte quaderförmige und be­ vorzugte Faltschachtel 100 besteht aus einer rückwärtigen Seitenwand 11, einer vorderen Seitenwand 12, einer die rück­ wärtige Seitenwand 11 mit der vorderen Seitenwand 12 verbin­ denden ersten Seitenwand 13 und einer zweiten Seitenwand 14. Die Faltschachtel 100 weist ferner einen von vier Bodenver­ schlußlappen 21, 22, 23, 24 gebildeten Bodenverschluß 15 auf und ist mit einem von vier Verschlußlappen 31, 32, 33, 34 gebildeten oberen Verschluß 16 versehen (Fig. 3 und 4).
Die rückwärtige Seitenwand 11 der Faltschachtel 100 wird von einem äußeren Seitenwandteil 11′ und einem inneren Sei­ tenwandteil 11′′ gebildet; beide Seitenwandteile 11′, 11′′ liegen aufeinander und sind im Gebrauchszustand der Falt­ schachtel miteinander verklebt.
An die vordere Seitenwand 12 der Faltschachtel 100 sind über eine Faltlinie ein Bodenverschlußlappen 22 und ein oberer Verschlußlappen 32 angefaltet. Auch die erste Sei­ tenwand 13 und die zweite Seitenwand 14 , die beide an die vordere Seitenwand 12 angefaltet sind, tragen an ihren freien Enden angefaltete Bodenverschlußlappen 23, 24 und obere Verschlußlappen 33, 34. Der zusammen mit dem äußeren Seiten­ wandteil 11′ die rückwärtige Seitenwand 11 bildende innere Seitenwandteil 11′′ weist in seinem oberen Bereich einen angefalteten Verschlußlappen 31 und der äußere Seitenwand­ teil 11′ in seinem unteren Bereich einen Bodenverschluß­ lappen 21 und in seinem oberen Bereich eine Aufhängelasche 50 mit einer Aufhängevorrichtung 51 auf, die als Schlitz­ lochung oder Rundlochung ausgebildet ist. Sowohl der Bo­ denverschlußlappen 21 als auch die Aufhängelasche 50 sind an das äußere Seitenwandteil 11′ angefaltet.
In dem dem Bodenverschlußlappen 21 zugekehrten unteren Be­ reich ist in dem äußeren Seitenwandteil 11′ eine Aufreiß­ lasche 40 ausgebildet, die nach dem Öffnen der Faltschachtel zur Entnahme eine Einsteckzunge bildet (Fig. 4).
Diese Aufreißlasche 40 ist in den äußeren Seitenwandteil 11′ integriert und mit diesem vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie bzw. Trennperforation 21 in dem äußeren Seitenwandteil 11′ gehalten, wobei über eine Faltlinie 21′ der Bodenverschlußlappen 21 an diese Aufreißlasche 40 ange­ faltet ist. Die Aufreißlasche 40 weist eine Länge auf, die der Breite des äußeren Seitenwandteils 11′ entspricht; in ihrer Höhe entspricht die Aufreißlasche 40 der Höhe des Bodenverschlußlappens 21. Auch die Aufhängelasche 50 erstreckt sich über die gesamte Breite des äußeren Seiten­ wandteils 11′; ihre Höhe entspricht der Höhe der Boden­ verschlußlappen 21, 22, 23, 24 und der oberen Verschlußlappen 31, 32, 33, 34, so daß der Faltschachtel 100 ein Faltzuschnitt 100a zugrunde liegt, bei dem Größe und Form der Aufhänge­ lasche 50 und der Aufreißlasche 40 denen der bodenseitigen Verschlußlappen 21, 22 und dem oberen Verschlußlappen 32 entspricht, wobei bevorzugterweise der obere Verschluß­ lappen 31 an dem inneren Seitenwandteil 11′′ gegenüber dem oberen Verschlußlappen 32 eine geringere Höhe aufweist.
In Form und Größe entspricht die vordere Seitenwand 12 der rückwärtigen Seitenwand 11, d. h. der äußere Seitenwand­ teil 11′ , der innere Seitenwandteil 11′′ und der Zuschnitt, der die vordere Seitenwand 12 bildet, weisen bevorzugterweise gleiche Abmessungen und Formgebungen auf. Bevorzugt ist eine rechteckige Form, wobei auch andere geometrische Formgebungen den einzelnen Abschnitten bzw. Zuschnitten der Faltschachtel zugrunde gelegt werden können. Die Seitenwände 13, 14 sind gegenüber den Breiten der rückwärtigen Seitenwand 11 und der vorderen Seitenwand 12 geringer bemessen; sie sind in Form und Abmessungen gleich ausgebildet, was auch auf die Verschlußlappen 23, 24 und 33, 34 zutrifft. Die beiden Sei­ tenwände 13, 14 können jedoch auch andere Breitenbemessungen aufweisen als diese in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
Der innere Seitenwandteil 11′′ der Faltschachtel 100 trägt an seinem äußeren Rand 17 einen angefalteten Befestigungs­ lappen 18, dessen Länge bzw. Höhe gegenüber der Länge des Längsrandes 17 des inneren Seitenwandteils 11′′ kürzer be­ messen ist. Die Breite des Befestigungslappens 18 ent­ spricht der Breite der beiden Seitenwände 13 und 14.
Der innere Seitenwandteil 11′′ weist an seiner, dem oberen Verschlußlappen 31 abgekehrten bodenseitigen Kante eine Griffausnehmung 11′′b auf (Fig. 7). Diese Griffausnehmung 11′′b ist überall dort vorgesehen, wo ein laschenartiger Zuschnitt oder ein Seitenwandteil von der aus der Seiten­ wand gelösten Aufreißlasche 40 in ihrer Eigenschaft als Einsteckzunge zum Verschließen der Faltschachtel einge­ steckt wird.
Die dem äußeren Seitenwandteil 11′ zugekehrte Wandfläche des inneren Seitenwandteils 11′′ ist zum Verkleben dieser beiden Seitenwandteile 11′, 11′′ mit einem Klebemittelauf­ trag versehen, wobei jedoch im unteren Bereich des inneren Seitenwandteils 11′′ ein klebemittelfreier Abschnitt 140 ausgebildet ist, der in etwa der Größe und der Formgebung der Aufreißlasche 40 in dem äußeren Seitenwandteil 11′ entspricht, so daß nach einem Verkleben der beiden Seiten­ wandteile 11′, 11′′ miteinander die Aufreißlasche 40 auf dem klebemittelfreien Deckungsabschnitt 140 des inneren Seitenwandteils 11′′ zu liegen kommt und somit nicht mit diesem Seitenwandteil 11′′ verklebt ist.
Die Aufhängelasche 50 ist mit dem äußeren Seitenwandteil 11′ über eine Faltlinie 52 verbunden. Diese Faltlinie kann auch als Trennperforation ausgebildet sein, wenn eine Faltschachtel ohne Aufhängevorrichtung 51 gewünscht wird. In diesem Falle wird dann lediglich die Aufhängelasche 50 von der rückwärtigen Seitenwand 11 der Faltschachtel 100 abgetrennt.
Bevorzugterweise ist im Bereich der Faltlinie 52 eine messerschnittartige Durchstanzung 53 vorgesehen, die in etwa mittig in der Faltlinie 52 ausgebildet ist und über die beim Abbiegen der Aufhängelasche beim Verschließen des oberen Bereichs der Faltschachtel eine Wellung vermie­ den wird.
Die Faltschachtel 100 wird aus einem Faltzuschnitt 100a gebildet, der aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigne­ ten Werkstoff besteht. Nach Fig. 7 umfaßt der Faltzuschnitt 100a einen ersten Seitenwandabschnitt 12a, der die vordere Seitenwand 12 der Faltschachtel 100 bildet. Dieser erste Seitenwandabschnitt 12a ist einendseitig über eine Falt­ linie 25 mit einem ersten Bodenverschlußlappenabschnitt 22a und an seinem anderen Ende über eine Faltlinie 35 mit einem ersten Verschlußlappenabschnitt 32a versehen. Zu beiden Seiten des ersten Seitenwandabschnittes 12a ist über eine Faltlinie 12′ ein zweiter Seitenwandabschnitt 23a und über eine Faltlinie 12′′ ein dritter Seitenwandabschnitt 14a angefaltet. Diese beiden Seitenwandabschnitte 13a, 14a bilden die Seitenwände 13, 14 der Faltschachtel 100. Sowohl der zweite Seitenwandabschnitt 13a als auch der dritte Seiten­ wandabschnitt 14a ist an seinen beiden Enden über Falt­ linien 13′, 13′′ und 14′, 14′′ mit je einem sich zu seinem freien Ende trapezförmig verjüngenden Seitenlappenabschnitt 23a, 33a und 24a, 34a versehen, wobei die Seitenlappenabschnitte 23a, 24a die Bodenverschlußlappen 23, 24 und die Seitenlappen­ abschnitte 33a, 34a die oberen Verschlußlappen der Falt­ schachtel 100 bilden.
Der Faltzuschnitt 100 weist ferner einen ersten Seitenwand­ teilabschnitt 11′′a auf, der den inneren Seitenwandteil 11′′ der Faltschachtel bildet. Dieser erste Seitenwandteilab­ schnitt 11′′a ist an seinem oberen Ende über eine Faltlinie 36 mit einem zweiten Verschlußlappenabschnitt 31a und an sei­ nem freien Außenrand 17 mit einem über eine Faltlinie 18′ an­ gefalteten Befestigungslappenabschnitt 18a versehen, dessen Länge (Höhe) einem Teil der Länge (Höhe) des ersten Seiten­ wandteilabschnittes 11′′a entspricht. Der zweite Verschluß­ lappenabschnitt 31a bildet einen der oberen Verschlußlap­ pen der Faltschachtel 100. Dieser erste Seitenwandteilab­ schnitt 11′′a ist über eine Faltlinie 17′ mit dem dritten Seitenwandabschnitt 14a verbunden.
Über eine Faltlinie 19 ist der zweite Seitenwandabschnitt 13a mit einem zweiten Seitenwandteilabschnitt 11′a verbun­ den, der zusammen mit dem Seitenwandteilabschnitt 11′′a die beiden Seitenwandteile 11′, 11′′ bildet, die wiederum im verklebten Zustand die rückwärtige Seitenwand 11 der Faltschachtel 100 ergeben. Dieser zweite Seitenwandteil­ abschnitt 11′a ist an seinem einen Ende über eine Faltlinie 21′ mit einem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt 21a und an seinem anderen Ende über eine Faltlinie 52 mit der Aufhängelasche 50 versehen. Der zweite Bodenverschlußlappen­ abschnitt 21a bildet den Bodenverschlußlappen 21 für den Bodenverschluß der Faltschachtel 100.
Im unteren Bereich ist in dem Seitenwandteilabschnitt 11′a ein die Aufreißlasche 40 bildender Abschnitt ausgebildet, der über eine Schwächungs- oder Sollbruchlinie 21 in dem Seitenwandteilabschnitt 11′a gehalten und aus diesem heraus­ trennbar ist. Diese Aufreißlasche 40 steht über die Falt­ linie 21′ mit dem Bodenverschlußlappenabschnitt 21a in Verbindung. Dieser Bodenverschlußlappenabschnitt 21a ist mit dem Bodenverschlußlappenabschnitt 22a bei der Herstel­ lung der Faltschachtel 100 verklebt, so daß bei einem Auf­ reißen bzw. Heraustrennen der Aufreißlasche 40 aus dem äußeren Seitenwandteil 11′ die Aufreißlasche 40 an dem Bodenverschlußlappen 21 verbleibt, der wiederum mit dem Bo­ denverschlußlappen 22 der vorderen Seitenwand 12 verbunden ist, so daß nach dem Öffnen der Verpackung die Aufreiß­ lasche 40 als Einsteckzunge unter den bei 140 in Fig. 7 angedeuteten Abschnitt schiebbar ist, der mit der Griffaus­ nehmung 11′′b versehen ist. Dadurch ergibt sich nach dem Öffnen der Faltschachtel 100 die Möglichkeit, die erhaltene Öffnung wieder zu verschließen, d. h. ein mehrfaches Wieder­ öffnen und Verschließen ist möglich.
Die Schwächungs- bzw. Sollbruchlinie 41 ist in der Zeich­ nung als Perforierung dargestellt; sie kann auch als solche ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, die Schwächungs­ bzw. Sollbruchlinie durch Ritzen des Kartons oder durch Prägung zu erzeugen.
Als Klebemittelauftrag können alle geeigneten Klebemittel eingesetzt werden, auch solche mit selbstklebendem Charak­ ter.
Unter Verwendung des Faltzuschnittes 100a wird die Falt­ schachtel 100 wie folgt hergestellt:
Die beiden Seitenwände 13, 14 werden über die Faltlinien 12′, 12′′ bei gleichzeitiger Faltung des äußeren Seiten­ wandteils 11′ und des inneren Seitenwandteils 11′′ so ge­ faltet, daß der äußere Seitenwandteil 11′ mit dem inneren Seitenwandteil 11′′ zur Deckung gebracht wird. Die Aufreiß­ lasche 40 des äußeren Seitenwandteils 11′ liegt dann auf dem klebemittelfreien Abschnitt 140. Die beiden Seitenwand­ teile 11′ und 11′′ werden bis auf den klebemittelfreien Ab­ schnitt 140 miteinander verklebt. Hieraufhin werden die beiden Bodenverschlußlappen 23, 24 der Seitenwände 13, 14 um die Faltlinien 13′, 14′ nach innen gefaltet. Es erfolgt dann das Einfalten des Bodenverschlußlappens 22 um die Faltlinie 25′. Auf diesen Bodenverschlußlappen 22 wird dann um die Faltlinie 21′ der Bodenverschlußlappen 21 so gefaltet, daß dieser auf dem Bodenverschlußlappen 22 zu liegen kommt. Die beiden Bodenverschlußlappen 21, 22 werden miteinander verklebt.
Um den oberen Verschluß 16 der Faltschachtel 100 herstellen zu können, wird die Aufhängelasche 50 um die Faltlinie 52 des äußeren Seitenwandteils 11′ leicht nach außen gebogen, um den oberen Verschlußlappen 31 an dem inneren Seitenwand­ teil 11′′ um die Faltlinie 36 einfalten zu können (Fig. 5 und 6). Bevor jedoch das Abfalten des oberen Verschlußlappens 31 erfolgt, werden die Verschlußlappen 33, 34 der Seitenwände 13, 14 eingefaltet. Ist diese Faltung erfolgt, dann wird der obere Verschlußlappen 31 eingefaltet, woraufhin dann der obere Verschlußlappen 32 der vorderen Seitenwand auf den eingefalteten oberen Verschlußlappen 31 gefaltet und mit diesem verklebt wird. Auf diese Weise ist eine Faltschach­ tel 100 mit aus der Rückwand gebildeten Aufhängelasche geschaffen.
Mit einer derart ausgebildeten Faltschachtel 100 werden die Kosten minimiert, denn die Ausbildung der Aufhänge­ lasche erfolgt ohne zusätzlichen Materialeinsatz. Dies wird dadurch erreicht, daß der an den inneren Seitenwand­ teil 11′′ angefaltete Verschlußlappen 31 gegenüber dem Ver­ schlußlappen 32 an der vorderen Seitenwand 12 in seiner Höhe kürzer bemessen ist. Diese Verkürzung wird an der Verpackungsmaschine benötigt, um eine Trennung zwischen der Aufhängelasche 50 und dem Verschlußlappen 31 herbei­ zuführen. Dieser Verschlußlappen 31 muß beim Verschließen der Faltschachtel 100 zuerst umgelegt werden. Danach er­ folgt das Umlegen und Verkleben des anderen Verschlußlappens 32 an der vorderen Seitenwand 12. Durch die integrierte Auf­ hängelasche 50 ist im rückwärtigen Bereich der Faltschachtel eine einheitliche Fläche geschaffen.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht die Faltschach­ tel 100 aus einer rückwärtigen Seitenwand 11, einer vorderen Seitenwand 12, einer die rückwärtige Seitenwand 11 mit der vorderen Seitenwand 12 verbindenden ersten Seitenwand 13 und einer zweiten Seitenwand 14, einem von vier Bodenverschluß­ lappen 21, 22, 23, 24 gebildeten Bodenverschluß 15 und einem von vier Verschlußlappen 31, 32, 33, 34 gebildeten oberen Ver­ schluß 16, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlus­ ses 16 und zwei Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses miteinander verklebt sind. Dabei ist die rückwärtige Seiten­ wand 11 von einem äußeren Seitenwandteil 11′ und einem ersten inneren Seitenwandteil 11′′ gebildet. Das äußere Seitenwand­ teil 11′ weist an seinem oberen Ende eine Aufhängelasche 50 mit einer Aufhängevorrichtung 51, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, auf, wobei an dem freien Rand 17 ein stegar­ tiger Befestigungslappen 18 angefaltet ist, an den wiederum ein an der Innenwandfläche der vorderen Seitenwand 12 an­ liegender zweiter, innerer Seitenwandteil 11′′′ angefaltet ist. Die vordere Seitenwand 12 weist an ihrem oberen Be­ reich eine in der Seitenwand 12 integrierte Aufreißlasche 40 auf, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruch­ linie 41 in der vorderen Seitenwand 12 gehalten ist und die über eine Faltlinie 35 mit dem an der vorderen Seiten­ wand 12 angefalteten oberen Verschlußlappen 32 verbunden ist. Der zweite innere Seitenwandteil 11′′′ ist mit der vorderen Seitenwand 12 unter Freilassung einer im Bereich der Aufreißlasche 50 liegenden klebemittelfreien Zone verklebt. Ein Faltzuschnitt für die Herstellung einer der­ artigen Faltschachtel 100 ist in Fig. 8 dargestellt.
Des weiteren ist eine Ausführungsform einer Faltschachtel 100 vorgesehen, bei der die Faltschachtel ebenfalls aus einer rückwärtigen Seitenwand 11, einer vorderen Seitenwand 12, einer die rückwärtige Seitenwand 11 mit der vorderen Seitenwand 12 verbindenden ersten Seitenwand 13 und einer zweiten Seitenwand 14, einem von vier Bodenverschlußlappen 21, 22, 23, 24 gebildeten Bodenverschluß 15 und einem von vier Verschlußlappen 31, 32, 33, 34 gebildeten oberen Verschluß 16 besteht, wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlus­ ses 16 und zwei Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses miteinander verklebt sind. Die rückwärtige Seitenwand 11 ist von einem äußeren Seitenwandteil 11′ und einem ersten inneren Seitenwandteil 11′′ gebildet. Das äußere Seitenwand­ teil 11′ weist an seinem oberen Ende eine Aufhängelasche 50 mit einer Aufhängevorrichtung 51, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, auf. An den freien Rand 17 ist ein stegartiger Befestigungslappen 18 angefaltet, an den wiederum ein an der Innenwandfläche der vorderen Seitenwand 12 anliegender zweiter innerer Seitenwandteil 11′′′ angefaltet ist. Die vordere Seitenwand 12 weist dabei in ihrem unteren Bereich eine in der Seitenwand 12 integrierte Aufreißlasche 40 auf, die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie 41 in der vorderen Seitenwand 12 gehalten ist und die über eine Faltlinie 25 mit dem an der vorderen Seitenwand 12 angefal­ teten Bodenverschlußlappen 22 verbunden ist. Der zweite innere Seitenwandteil 11′′′ ist mit der vorderen Seiten­ wand 12 unter Freilassung einer im Bereich der Aufreißlasche 50 liegenden klebemittelfreien Zone verklebt. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufreißlasche in der vorderen Seiten­ wand 12 der Faltschachtel in deren unteren Bereich vorge­ sehen (Fig. 8).
Eine Faltschachtel, bei der die Aufreißlasche 40 in der vorderen Seitenwand 12 ausgegebildet ist, ist z. B. mit einem Faltzuschnitt 100′a gemäß Fig. 8 herstellbar. Bei diesem Falt­ zuschnitt wird von dem in Fig. 7 dargestellten und vorange­ hend beschriebenen Faltzuschnitt 100a ausgegangen. Hiernach besteht der Faltzuschnitt 100′a aus einem ersten Seitenwand­ abschnitt 12a, der einendseitig über eine Faltlinie 25 mit einem ersten Bodenverschlußlappenabschnitt 22a und der an seinem anderen Ende über eine Faltlinie 35 mit einem ersten Verschlußlappenabschnitt 32a versehen ist, wobei der Seiten­ wandabschnitt 12a in seinem oberen oder unteren Bereich eine Aufreißlasche 40 aufweist, die über eine Schwächungs- oder Sollbruchlinie 41 in dem ersten Seitenwandabschnitt 12a gehalten ist. Zu beiden Seiten des ersten Seitenwand­ abschnittes 12a ist über Faltlinien 12′, 12′′ ein mit diesem verbundener zweiter Seitenwandabschnitt 13a und ein drit­ ter Seitenwandabschnitt 14a vorgesehen, wobei der zweite 13a und der dritte Seitenwandabschnitt 14a an seinen beiden Enden über Faltlinien 13′, 13′′, 14′, 14′′ mit je einem, sich zu seinem freien Ende trapezförmig verjüngenden Seiten­ lappenabschnitt 23a, 33a, 24a, 34a versehen ist. Der Faltzu­ schnitt 100′a ist ferner mit einem ersten Seitenwandteil­ abschnitt 11′′a, der an seinem oberen Ende über eine Falt­ linie 36 mit einem zweiten Verschlußlappenabschnitt 31a und seinem freien Außenrand 17 mit einem über eine Faltlinie 18′ angefalteten Befestigungslappenabschnitt 18a versehen, dessen Länge (Höhe) der Länge (Höhe) oder einem Teil der Länge (Höhe) des ersten Seitenwandteilabschnittes 11′′a entspricht, sowie über eine Faltlinie 17′ mit dem dritten Seitenwandabschnitt 14a verbunden, wobei die Breite des Be­ festigungslappenabschnittes 18a der Breite der Seitenwand­ abschnitte (13a, 14a) entspricht. Ein zweiter Seitenwand­ teilabschnitt 11′a, der an seinem einen Ende über eine Falt­ linie 21′ mit einem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt 21a und der an seinem anderen Ende über eine Faltlinie 52 mit einer Aufhängelasche 50 mit einer Aufhängevorrich­ tung 51, wie Schlitzlochung oder Rundlochung, versehen ist, ist vorgesehen, wobei der zweite Seitenwandteilabschnitt 11′a über eine Faltlinie 19 mit dem zweiten Seitenwandab­ schnitt 13a verbunden ist. Außerdem ist ein über eine Falt­ linie 18b angefalteter dritter Seitenwandteilabschnitt 11′′′a vorgesehen.
Der erste Seitenwandabschnitt 12a, der zweite Seitenwand­ teilabschnitt 11′a und der erste Seitenwandteilabschnitt 11′′a und der zweite Seitenwandabschnitt 13a und der dritte Seitenwandabschnitt 14a und der erste Verschlußlappenab­ schnitt 32a und die Aufhängelasche 50 sowie der erste Bodenverschlußlappenabschnitt 22a und der zweite Boden­ verschlußlappenabschnitt 21a und die Seitenlappenabschnitte 23a, 33a, 24a, 34a des zweiten Seitenwandabschnittes 13a und des dritten Seitenwandabschnittes 14a weisen bevorzugter­ weise gleiche Formen und Abmessungen auf. Die dem dritten Seitenwandteilabschnitt 11′′′a zugekehrte Wandfläche des ersten Seitenwandabschnittes 12a ist unter Freilassung eines klebemittelfreien Aufreißlaschenabdeckungsabschnittes und der erste Verschlußlappenabschnitt 32a des ersten Seitenwandabschnittes 12a an seiner dem zweiten Verschluß­ lappenabschnitt 31a des ersten Seitenwandteilabschnittes 11′′a zugekehrten Wandfläche sowie der erste Bodenverschluß­ lappenabschnitt 22a des ersten Seitenwandabschnittes 12a an seiner dem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt 21a des zweiten Seitenwandteilabschnittes 11′′a zugekehrten Wand­ fläche mit einem Klebmittelauftrag versehen.
Wird aus dem Faltzuschnitt 100′a eine Faltschachtel ge­ faltet, dann kommt das Seitenwandteil 11′′′ an der Innen­ wandfläche der vorderen Seitenwand 12 zu liegen und wird mit dieser zweckmäßigerweise verklebt, wobei eine klebe­ mittelfreie Zone in dem Bereich ausgespart wird, in dem die Aufreißlasche 40 zu liegen kommt. Das Seitenwandteil 11′′′ kann auch die halbe Höhe der Faltschachtel aufwei­ sen; es ist dann entweder im oberen Bereich oder im unteren Bereich an den Befestigungslappen 18 angefaltet, und zwar immer in dem Bereich, der mit dem Bereich korrespondiert, in dem die Aufreißlasche 40 liegt, damit im Aufreißlaschen­ bereich eine Doppelwand ausgebildet ist. Der Befestigungs­ lappen 18 weist in etwa eine Breite auf, die der Breite der Seitenwände 13, 14 entspricht.

Claims (16)

1. Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel (100) mit einer rückwärtigen Seitenwand (11), einer vorderen Seitenwand (12), einer die rückwärtige Seitenwand (11) mit der vorderen Seitenwand (12) verbindenden ersten Sei­ tenwand (13) und einer zweiten Seitenwand (14), einem von vier Bodenverschlußlappen (21, 22, 23, 24) gebildeten Boden­ verschluß (15) und einem von vier Verschlußlappen (31, 32, 33, 34) gebildeten oberen Verschluß (16), wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses (16) und zwei Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses miteinan­ der verklebt sind, und mit einer in einer der beiden Seitenwände (11; 12) integrierten Aufreißlasche (40), die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie (41) in der Seitenwand (11; 12) gehalten ist und die über eine Faltlinie mit einem Verschlußlappen (21; 22; 32) des oberen Verschlusses (16) oder des Bodenverschlusses (15) verbunden ist, wobei am Innenwandbereich der die Auf­ reißlasche (40) tragenden Seitenwand (11; 12) ein weite­ rer Seitenwandteil (11′′) vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rückwärtige Seitenwand (11) in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich in Verlängerung eine mit ihr integrierte und in der von der rückwärtigen Seitenwand (11) gebil­ deten Ebene liegende Aufhängelasche (50) mit einer Auf­ hängevorrichtung (51), wie Schlitzlochung oder Rundlo­ chung, aufweist, wobei die Aufhängelasche (50) mit der diese tragenden Seitenwand (11) über eine Faltlinie (52) verbunden ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Seitenwand (11) von einem äußeren Seitenwandteil (11′) und einem inneren Seitenwandteil (11′′) gebildet ist, daß das äußere Seitenwandteil (11′) in seinem bodenseitigen Bereich die in das Seitenwandteil (11′) integrierte Aufreißlasche (40) aufweist, wobei das äußere Seitenwandteil (11′) an seinem oberen,der Aufreiß­ lasche (40) abgekehrten Ende die Aufhängelasche (50) aufweist, und daß das äußere Seitenwandteil (11′) mit dem inneren Seitenwandteil (11′′) unter Freilassung einer im Bereich der Aufreißlasche (50) liegenden klebemittel­ freien Zone miteinander verklebt sind.
3. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Seitenwand (11) von einem äußeren Seitenwandteil (11′) und einem ersten inneren Seitenwandteil (11′′) gebildet ist, daß das äußere Seitenwandteil (11′) an seinem oberen Ende die Aufhängelasche (50) aufweist, daß an dem freien Rand (17) des inneren Sei­ tenwandteils (11) ein stegartiger Befestigungslappen (18) angefaltet ist, an den wiederum ein an der Innenwandfläche der vorderen Seitenwand (12) anliegender zweiter innerer Seitenwand­ teil (11′′′) angefaltet ist, und daß die vordere Seiten­ wand (12) in ihrem oberen Bereich die in diese Seitenwand (12) integrierte Aufreißlasche (40) aufweist, die über eine Faltlinie (35) mit dem an der vorderen Seitenwand (12) angefalteten oberen Verschlußlappen (32) verbunden ist, wobei das zweite innere Seitenwandteil (11′′′) mit der vorderen Seitenwand (12) unter Freilassung einer im Bereich der Aufreißlasche (50) liegenden klebemittel­ freien Zone miteinander verklebt sind.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite des äußeren Sei­ tenwandteils (11′) mit der integrierten Aufreißlasche (40) und mit der Aufhängelasche (50) der Höhe und der Breite der vorderen Seitenwand (12) entspricht.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufhängelasche (50) mit der rückwärtigen Seitenwand (11) oder mit dem äußeren Seiten­ wandteil (11′) verbindende Faltlinie (52) als Trenn­ perforation ausgebildet ist.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Faltlinie (52) eine messerschnittartige Durchstanzung (53) vor­ gesehen ist.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verschlußlappen (31) des inneren Seitenwandteils (11′′) gegenüber der Höhe des Verschlußlappens (32) an der vorderen Seitenwand (12) eine geringere Höhe aufweist.
8. Faltzuschnitt zur Herstellung einer wiederverschließ­ baren, quaderförmigen Faltschachtel (100) mit einer rückwärtigen Seitenwand (11), einer vorderen Seitenwand (12), einer die rückwärtige Seitenwand (11) mit der vor­ deren Seitenwand (12) verbindenden ersten Seitenwand (13) und einer zweiten Seitenwand (14), einem von vier Boden­ verschlußlappen (21, 22, 23, 24) gebildeten Bodenverschluß (15) und einem von vier Verschlußlappen (31, 32, 33, 34) gebildeten oberen Verschluß (16), wobei zwei Verschluß­ lappen des oberen Verschlusses (16) und zwei Bodenver­ schlußlappen des Bodenverschlusses miteinander verklebt sind, und mit einer in einer der beiden Seitenwände (11; 12) integrierten Aufreißlasche (40), die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie (41) in der Seitenwand (11; 12) gehalten ist und die über eine Falt­ linie mit einem Verschlußlappen (21; 22; 32) des oberen Verschlusses (16) oder des Bodenverschlusses (15) verbunden ist, wobei am Innenwandbereich der die Auf­ reißlasche (40) tragenden Seitenwand (11; 12) ein weite­ rer Seitenwandteil (11′′) vorgesehen ist, wobei die rück­ wärtige Seitenwand (11) in ihrem aufreißlaschenfreien Bereich eine mit ihr integrierte und in der von der rückwärtigen Seitenwand (11) gebildeten Ebene liegende Aufhängelasche (50) mit einer Aufhängevorrichtung (51), wie Schlitzlochung oder Rundlochung, aufweist, wobei die Aufhängelasche (50) mit der diese tragenden Seiten­ wand (11; 12) über eine Faltlinie (52) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (100a) aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff
  • 1a) mit einem ersten Seitenwandabschnitt (12a), der einendseitig über eine Faltlinie (25) mit einem ersten Bodenverschlußlappenabschnitt (22a) und der an seinem anderen Ende über eine Falt­ linie (35) mit einem ersten Verschlußlappenab­ schnitt (32a) versehen ist,
  • 1b) mit einem zu beiden Seiten des ersten Seitenwand­ abschnittes (12a) über Faltlinien (12′, 12′′) mit diesem verbundenen zweiten Seitenwandabschnitt (13a) und einem dritten Seitenwandabschnitt (14a), wobei der zweite (13a) und der dritte Seitenwandabschnitt (14a) an seinen beiden Enden über Faltlinien (13′, 13′′; 14′, 14′′) mit je einem, sich zu seinem freien Ende trapezförmig verjüngenden Seitenlappenabschnitt (23a, 33a; 24a, 34a) versehen ist,
  • 1c) mit einem ersten Seitenwandteilabschnitt (11′′a), der an seinem oberen Ende über eine Faltlinie (36) mit einem zweiten Verschlußlappenabschnitt (31a) und seinem freien Außenrand (17) mit einem über eine Faltlinie (18′) angefalteten Befestigungslap­ penabschnitt (18a) versehen ist, dessen Länge (Höhe) einem Teil der Länge (Höhe) des ersten Seitenwand­ teilabschnittes (11′′a) entspricht, sowie über eine Faltlinie (17′) mit dem dritten Seitenwandabschnitt (14a) verbunden ist, wobei die Breite des Befesti­ gungslappenabschnittes (18a) mindestens der Breite des Seitenwandabschnittes (13a, 14a) entspricht,
  • 1d) mit einem zweiten Seitenwandteilabschnitt (11′a), der an seinem einen Ende über eine Faltlinie (21′) mit einem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt (21a) und der an seinem anderen Ende über eine Falt­ linie (52) mit einer Aufhängelasche (50) mit einer Aufhängevorrichtung (51), wie Schlitzlochung oder Rundlochung, versehen ist und der in seinem, der Aufhängelasche (50) abgekehrten Endbereich eine Aufreißlasche (40) aufweist, die über eine Schwä­ chungs- oder Sollbruchlinie (41) in dem zweiten Seitenwandteilabschnitt (11′a) gehalten ist, und an die der zweite Bodenverschlußlappenabschnitt (21a) angefaltet ist, wobei der zweite Seitenwand­ teilabschnitt (11′a) über eine Faltlinie (19) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (13a) verbunden ist,
besteht, wobei
  • 2a) der erste Seitenwandabschnitt (12a), der zweite Seitenwandteilabschnitt (11′a) und der erste Sei­ tenwandteilabschnitt (11′′a),
  • 2b) der zweite Seitenwandabschnitt (13a) und der dritte Seitenwandabschnitt (14a),
  • 2c) der erste Verschlußlappenabschnitt (32a) und die Aufhängelasche (50),
  • 2d) der erste Bodenverschlußlappenabschnitt (22a) und der zweite Bodenverschlußlappenabschnitt (21a),
  • 2e) die Seitenlappenabschnitte (23a, 33a; 24a, 34a) des zweiten Seitenwandabschnittes (13a) und des dritten Seitenwandabschnittes (14a)
gleiche Formen und Abmessungen aufweisen, und wobei
  • 3a) die dem zweiten Seitenwandteilabschnitt (11′a) zugekehrte Wandfläche des ersten Seitenwandteil­ abschnittes (11′′a) unter Freilassung eines klebe­ mittelfreien Aufreißlaschenabdeckungsabschnittes (140),
  • 3b) der erste Verschlußlappenabschnitt (32a) des ersten Seitenwandabschnittes (12a) an seiner dem zweiten Verschlußlappenabschnitt (31a) des ersten Seiten­ wandteilabschnittes (11′′a) zugekehrten Wandfläche,
  • 3c) der erste Bodenverschlußlappenabschnitt (22a) des ersten Seitenwandabschnittes (12a) an seiner dem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt (21a) des zweiten Seitenwandteilabschnittes (11′′a) zugekehrten Wandfläche
mit einem Klebmittelauftrag versehen ist.
9. Faltzuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verschlußlappenabschnitt (32a) gegenüber der Höhe des zweiten Verschlußlappenabschnittes (31a) eine größere Höhe aufweist.
10. Faltzuschnitt zur Herstellung einer wiederverschließ­ baren quaderförmigen Faltschachtel (100) mit einer rückwärtigen Seitenwand (11), einer vorderen Seiten­ wand (12), einer die rückwärtige Seitenwand (11) mit der vorderen Seitenwand (12) verbindenden ersten Sei­ tenwand (13) und einer zweiten Seitenwand (14), einem von vier Bodenverschlußlappen (21, 22, 23, 24) gebildeten Boden­ verschluß (15) und einem von vier Verschlußlappen (31, 32, 33, 34) gebildeten oberen Verschluß (16), wobei zwei Verschlußlappen des oberen Verschlusses (16) und zwei Bodenverschlußlappen des Bodenverschlusses miteinan­ der verklebt sind, und mit einer in einer der beiden Seitenwände (11; 12) integrierten Aufreißlasche (40), die vermittels einer Schwächungs- oder Sollbruchlinie (41) in der Seitenwand (11; 12) gehalten ist und die über eine Faltlinie mit einem Verschlußlappen (21; 22; 32) des oberen Verschlusses (16) oder des Bodenverschlusses (15) verbunden ist, wobei am Innenwandbereich der die Auf­ reißlasche (40) tragenden Seitenwand (11; 12) ein weite­ rer Seitenwandteil (11′′) vorgesehen ist, die rückwärti­ ge Seitenwand (11) in ihrem aufreißlaschenfreien Be­ reich eine mit ihr integrierte und in der von der rück­ wärtigen Seitenwand (11) gebildeten Ebene liegende Auf­ hängelasche (50) mit einer Aufhängevorrichtung (51), wie Schlitzlochung oder Rundlochung, aufweist, wobei die Aufhängelasche (50) mit der diese tragenden Seiten­ wand (11; 12) über eine Faltlinie (52) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (100′a) aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff
  • 1a) mit einem ersten Seitenwandabschnitt (12a), der einendseitig über eine Faltlinie (25) mit einem ersten Bodenverschlußlappenabschnitt (22a) und der an seinem anderen Ende über eine Falt­ linie (35) mit einem ersten Verschlußlappenab­ schnitt (32a) versehen ist und der in seinem oberen oder unteren Bereich eine Aufreißlasche (40) auf­ weist, die über eine Schwächungs- oder Sollbruch­ linie (41) in dem ersten Seitenwandabschnitt (12a) gehalten ist,
  • 1b) mit einem zu beiden Seiten des ersten Seitenwand­ abschnittes (12a) über Faltlinien (12′, 12′′) mit diesem verbundenen zweiten Seitenwandabschnitt (13a) und einem dritten Seitenwandabschnitt (14a), wobei der zweite (13a) und der dritte Seitenwandabschnitt (14a) an seinen beiden Enden über Faltlinien (13′, 13′′; 14′, 14′′) mit je einem sich zu seinem freien Ende trapezförmig verjüngenden Seitenlappenabschnitt (23a, 33a; 24a, 34a) versehen ist,
  • 1c) mit einem ersten Seitenwandteilabschnitt (11′′a), der an seinem oberen Ende über eine Faltlinie (36) mit einem zweiten Verschlußlappenabschnitt (31a) und seinem freien Außenrand (17) mit einem über eine Faltlinie (18′) angefalteten Befestigungslap­ penabschnitt (18a) versehen ist, dessen Länge (Höhe) der Länge (Höhe) oder einem Teil der Länge (Höhe) des ersten Seitenwandteilabschnittes (11′′a) ent­ spricht, sowie über eine Faltlinie (17′) mit dem dritten Seitenwandabschnitt (14a) verbunden ist, wobei die Breite des Befestigungslappenabschnittes (18a) der Breite der Seitenwandabschnitte (13a, 14a) entspricht,
  • 1d) mit einem zweiten Seitenwandteilabschnitt (11′a), der an seinem einen Ende über eine Faltlinie (21′) mit einem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt (21a) und der an seinem anderen Ende über eine Falt­ linie (52) mit einer Aufhängelasche (50) mit einer Aufhängevorrichtung (51), wie Schlitzlochung oder Rundlochung, versehen ist, wobei der zweite Seiten­ wandteilabschnitt (11′a) über eine Faltlinie (19) mit dem zweiten Seitenwandabschnitt (13a) verbunden ist,
  • 1e) mit einem über eine Faltlinie (18b) angefalteten dritten Seitenwandteilabschnitt (11′′′a) versehen ist,
besteht, wobei
  • 2a) der erste Seitenwandabschnitt (12a), der zweite Seitenwandteilabschnitt (11′a) und der erste Sei­ tenwandteilabschnitt (11′′a),
  • 2b) der zweite Seitenwandabschnitt (13a) und der dritte Seitenwandabschnitt (14a),
  • 2c) der erste Verschlußlappenabschnitt (32a) und die Aufhängelasche (50),
  • 2d) der erste Bodenverschlußlappenabschnitt (22a) und der zweite Bodenverschlußlappenabschnitt (21a), die Seitenlappenabschnitte (23a, 33a; 24a, 34a) des zweiten Seitenwandabschnittes (13a) und des dritten Seitenwandabschnittes (14a),
gleiche Formen und Abmessungen aufweisen, und wobei
  • 3a) die dem dritten Seitenwandteilabschnitt (11′′′a) zugekehrte Wandfläche des ersten Seitenwandabschnit­ tes (12a) unter Freilassung eines klebemittelfreien Aufreißlaschenabdeckungsabschnittes,
  • 3b) der erste Verschlußlappenabschnitt (32a) des ersten Seitenwandabschnittes (12a) an seiner dem zweiten Verschlußlappenabschnitt (31a) des ersten Seiten­ wandteilabschnittes (11′′a) zugekehrten Wandfläche,
  • 3c) der erste Bodenverschlußlappenabschnitt (22a) des ersten Seitenwandabschnittes (12a) an seiner dem zweiten Bodenverschlußlappenabschnitt (21a) des zweiten Seitenwandteilabschnittes (11′′a) zugekehrten Wandfläche
mit einem Klebmittelauftrag versehen ist.
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