DE4321211A1 - Halbleiterwafer und Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Halbleitervorrichtung und Prüfeinrichtung hierfür - Google Patents
Halbleiterwafer und Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Halbleitervorrichtung und Prüfeinrichtung hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfung einer Halb
leitervorrichtung und eines Halbleiterwafers, sowie insbe
sondere Voraltern ("burn-in").
Fig. 21 zeigt ein Blockschaltbild einer Halbleitervorrich
tung (im nachfolgenden als "IC" bezeichnet). Ein IC 1 weist
einen VCC-Anschluß 2, einen GND-Anschluß 3, Eingangsan
schlüsse 4 und Ausgangsanschlüsse 5 auf. Ein an den Ein
gangsanschluß 4 gelegtes Eingangssignal wird über Eingangs
puffer 6 an einen Funktionsblock 7 übertragen und darin ver
arbeitet. Der Funktionsblock 7 legt Ausgangssignale an die
Ausgangsanschlüsse 5. Aus Gründen der Einfachheit ist die
Verdrahtung, welche den VCC-Anschluß 2 und den GND-Anschluß
3 mit dem Funktionsblock 7 verbindet, weggelassen.
Fig. 22 zeigt ein Blockschaltbild einer statischen Voralte
rungseinrichtung 9a. Falls eine Voralterungseinrichtung 9a
zur Durchführung des Voralterns verwendet wird, ist der IC 1
in der Art eines verkapselten IC 8 in die Voralterungsein
richtung 9a eingebracht.
Die Voralterungseinrichtung 9a weist einen VCC-Anschluß 10
und einen GND-Anschluß 11 auf, und der VCC-Anschluß 2 und
der GND-Anschluß 3 des IC 1 (IC 8) sind mit dem VCC-Anschluß
10 bzw. dem GND-Anschluß 11 der Voralterungseinrichtung 9a
verbunden. Andererseits ist der Eingangsanschluß 4 des IC 1
(IC 8) entweder mit dem VCC-Anschluß 10 oder dem GND-Anschluß
11 verbunden, und sein Ausgangsanschluß 5 ist in den geöff
neten Zustand versetzt.
Bei der Durchführung einer Voralterung wird ein Potentialun
terschied zwischen dem VCC-Anschluß 10 und dem GND-Anschluß
11 derart angelegt, daß er größer als beim tatsächlichen Be
trieb ist, aber keine Zerstörung von Bauteilen verursacht
wird. Hierdurch kann etwa die Hälfte der gesamten Bauteile
belastet werden, und auf diese Weise wird eine Spannungsbe
schleunigungsprüfung durchgeführt, bei der frühzeitig nicht
konformierende Teile in einem frühen Stadium ausgesondert
werden. Gleichzeitig wird eine Temperaturbeschleunigungsprü
fung durchgeführt, in der die Umgebungstemperatur gewöhnlich
hoch eingestellt wird.
Fig. 23 zeigt ein Blockschaltbild einer dynamischen Voralte
rungseinrichtung 9b. Im Unterschied zur statischen Voralte
rungseinrichtung 9a weist sie zusätzlich einen Wechselstrom
signalanschluß 13 auf. Ähnlich wie bei der Voralterungsein
richtung 9a ist der IC 1 in der Art des verkapselten IC 8 in
die Voralterungseinrichtung 9b eingebracht. Der VCC-Anschluß
2 und der GND-Anschluß 3 des IC 1 (IC 8) sind mit dem VCC-An
schluß 10 bzw. dem GND-Anschluß 11 der Voralterungseinrich
tung 9b verbunden, und der Ausgangsanschluß 5 ist in den ge
öffneten Zustand versetzt.
Im Unterschied zur Voralterungseinrichtung 9a ist ein Teil
des Eingangsanschlusses 4 des IC 1 (IC 8) nicht nur mit dem
VCC-Anschluß 10 oder dem GND-Anschluß 11 der Voralterungs
einrichtung 9b, sondern auch mit dem Wechselstromsignalan
schluß 13 verbunden. Der Wechselstromsignalanschluß 13 ist
mit einem externen Wellenformgenerator 12 verbunden. Bei ei
ner dynamischen Voralterung ist der Wellenformgenerator 12
dazu ausgelegt, eine Wellenform zu erzeugen, mit welcher der
Funktionsblock 7 effektiver arbeitet, sowie die Wellenform
an das Teil des Eingangsanschlusses zu legen, um die Anzahl
der belasteten Elemente erheblich zu vergrößern.
Was solch eine Halbleitervorrichtung betrifft, so unter
scheiden sich die Arten von verkapselten Produkten unterein
ander in der Anzahl von Eingangsstiften, deren Anordnung,
und der Anordnung des VCC-Anschlusses und des GND-Anschlus
ses. Beispielweise muß Voraltern bei diesen unterschiedli
chen Arten von Produkten durch unterschiedliche Verbindung
einer Voralterungseinrichtung an eine verkapselte Halbleitervorrichtung
durchgeführt werden, auch wenn sie offen
sichtlich in genau gleicher Konfiguration verkapselt sind.
Aus diesem Grund können auch in der gleichen Konfiguration
verkapselte Voralterungseinrichtungen nicht standardisiert
werden, was den Nachteil hat, daß alle Produkte kostspielige
Voralterungseinrichtungen und Wellenformgeneratoren erfor
dern.
Außerdem wird Voraltern gewöhnlich an verkapselten Produkten
durchgeführt, was den Nachteil hat, daß das Voraltern nicht
an einem Wafer durchgeführt werden kann, welcher eine Kehr
zahl von Chips umfaßt. Obwohl die gesteigerte Nachfrage nach
Belieferung mit Chips (Belieferung der Verbraucher mit
nicht-verkapselten Chips) diesen Nachteil umgeht, sind Pro
dukte in "Chip"-Form nicht ausreichend, um Verläßlichkeit zu
gewährleisten.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Halbleitervorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher
eine Voralterungseinrichtung in jeder Verkapselung standar
disiert werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung der
Voralterungseinrichtung, sowie einen Halbleiterwafer zur
Verfügung zu stellen, welcher in "Wafer"-Form geprüft werden
kann, sowie ein hierfür geeignetes Herstellungsverfahren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitervorrichtung
gemäß Anspruch 1, einen Halbleiterwafer gemäß Anspruch 20,
ein Verfahren zur Verstellung eines Halbleiterwafer gemäß
Anspruch 27, und eine Prüfeinrichtung gemäß Anspruch 30 und
31.
Ein erster Aspekt einer erfindungsgemäßen Halbleitervorrich
tung weist auf: (a) eine Halbleiterschaltung, welche den Ge
genstand einer Prüfung darstellt, (b) einen Eingangsan
schluß, welcher während des üblichen Betriebs ein Eingangs
signal an die Halbleiterschaltung erhält, (c) einen Aus
gangsanschluß, welcher während des üblichen Betriebs ein
Ausgangssignal von der Halbleiterschaltung erhält, (d) einen
Leistungsanschluß, welcher während des üblichen Betriebs ein
bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt, und
(e) eine zwischen den Eingangsanschluß und die Halbleiter
schaltung eingeschobene Modusumschaltung zum Umschalten
ihres Betriebs von der Prüfung auf den üblichen Betrieb.
Weiterhin legt die Modusumschaltung (e-1) das am Eingangsan
schluß erhaltene Eingangssignal während des üblichen Be
triebs an die Halbleiterschaltung und (e-2) legt während der
Prüfung einen bestimmten, vorgegebenen Wert an die Halblei
terschaltung.
Vorzugsweise erhält die Modusumschaltung ein Prüfsignal,
welches während der Prüfung aktiviert und während des übli
chen Betriebs deaktiviert ist.
Vorzugsweise weist der Eingangsanschluß einen ersten und
einen zweiten Eingangsanschluß auf, der bestimmte vorgege
bene Wert umfaßt einen ersten und einen zweiten vorgegebenen
Wert, die Modusumschaltung weist auf: (e-3) ein erstes Gat
ter für die Ausgabe des ersten vorgegebenen Werts unabhängig
von einem Wert eines während der Prüfung an den ersten Ein
gangsanschluß gelegten Signals, und (e-4) ein zweites Gatter
für die Ausgabe des zweiten vorgegebenen Werts unabhängig
von einem Wert eines während der Prüfung an den ersten Ein
gangsanschluß gelegten Signals.
Vorzugsweise nimmt das Prüfsignal bei seiner Aktivierung den
ersten vorgegebenen Wert, und ansonsten bei seiner Deakti
vierung den zweiten vorgegebenen Wert an.
Vorzugsweise entsprechen der erste und der zweite vorgege
bene Wert dem logischen Wert "1" bzw. "0", (e-2-1) das erste
Gatter weist auf: ein mit dem ersten Eingangsanschluß ver
bundenes erstes Eingangsende, ein das Prüfsignal erhaltendes
zweites Eingangsende, und ein Ausgangsende, welches ein lo
gisches Produkt aus einem an sein erstes Eingangs ende geleg
ten logischen Wert und einem invertierten logischen Wert des
Prüfsignals an die Halbleiterschaltung ausgibt, und (e-3-1)
das zweite Gatter weist auf: ein erstes Eingangsende, wel
ches mit dem zweiten Eingangsanschluß verbunden ist, ein
zweites Eingangsende, welches das Prüfsignal erhält, und ein
Ausgangsende, welches eine logische Summe von logischen Wer
ten seines ersten und zweiten Eingangsendes an die Halblei
terschaltung ausgibt.
Bei einem ersten Aspekt einer Halbleitervorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung legt eine Modusumschaltung einen be
stimmten, vorgegebenen Wert an eine Halbleiterschaltung un
abhängig von einem während einer Prüfung an einen Eingangs
anschluß gelegten Potential. Somit kann die Prüfung zweck
mäßig, unabhängig von einer Verbindung des Eingangsanschlus
ses, durchgeführt werden.
Wenn daher einfach eine Stiftanordnung eines Leistungsan
schlusses der Halbleitervorrichtung befestigt wird, kann
eine Voralterungseinrichtung auf der Basis jeder einzelnen
Verkapselung standardisiert werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt einer Halbleitervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung weist der Eingangsanschluß des
weiteren einen dritten Eingangsanschluß mehr als bei dem er
sten Aspekt einer Halbleitervorrichtung auf, und die Halb
leitervorrichtung weist des weiteren (f) ein Signalerzeu
gungsmittel auf, welches zwischen den dritten Eingangsan
schluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist, um ein
bestimmtes Wechselstromsignal unabhängig von einem Wert ei
nes während der Prüfung an den dritten Eingangsanschluß ge
legten Signals auszugeben.
Vorzugsweise weist das Signalerzeugungsmittel auf: (f-1)
einen Wellenformgenerator für die Ausgabe des bestimmten
Wechselstromsignals, (f-2) einen Selektor, welcher mit dem
Wellenformgenerator verbunden ist und das Prüfsignal erhält,
um einen Ausgang vom Wellenformgenerator an die Halbleiter
schaltung zu legen, wenn das Prüfsignal aktiviert ist, oder
ansonsten ein am dritten Eingangsanschluß erhaltenes Signal
anzulegen, wenn das Prüfsignal deaktiviert ist.
Vorzugsweise weist das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(f-3) einen Oszillator auf, um ein Basissignal, welches wäh
rend der Prüfung eine Grundlage für das bestimmte Wechsel
stromsignal darstellt, an den Wellenformgenerator zu legen.
Vorzugsweise beinhaltet der Wellenformgenerator einen Nur-
Lese-Speicher.
Bei einem zweiten Aspekt der Halbleitervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung legt das Signalerzeugungsmittel ein
bestimmtes Wechselstromsignal an eine Halbleiterschaltung,
unabhängig von einem während einer Prüfung an einen Ein
gangsanschluß gelegten Potential. Somit kann die Prüfung mit
einem beliebigen, mit einem beliebigen Eingangsanschluß ver
bundenen Anschluß einer Voralterungseinrichtung angemessen
durchgeführt werden, und zusätzlich wird das Signalerzeu
gungsmittel, welches herkömmlicherweise für jede Funktion
der Vorrichtung benötigt wird, überflüssig. Insbesondere
kann eine für jede Funktion einer jeden Vorrichtung ge
eignete Wellenform durch Einbringen eines Oszillators und
eines Wellenformgenerators, welcher einen Nur-Lese-Speicher
beinhaltet, programmiert werden.
Ein extern angeschlossenes Signalerzeugungsmittel ist somit
nicht nötig. Zusätzlich kann eine Prüfung von Halbleitervor
richtungen mit verschiedenen Funktionen in der gleichen Vor
alterungseinrichtung durchgeführt werden.
Gemäß einem dritten Aspekt einer Halbleitervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung weist das Signalerzeugungsmittel
des weiteren über den zweiten Aspekt einer Halbleitervor
richtung hinaus auf: (f-4) ein Bestätigungsmittel, welches
zwischen dem Oszillator und dem Wellenformgenerator ange
schlossen ist, um den Betrieb des Oszillators und des Wel
lenformgenerators zu bestätigen.
Vorzugsweise weist das Bestätigungsmittel auf: (f-4-1) eine
erste Bestätigungseinheit zur Bestätigung des Betriebs des
Wellenformgenerators, und (f-4-2) eine zweite Bestätigungs
einheit zur Bestätigung des Betriebs des Oszillators.
Vorzugsweise (f-4-1-1) legt die erste Bestätigungseinheit
den Ausgang des Oszillators an den Wellenformgenerator, wenn
das Prüfsignal aktiviert ist, und (f-4-1-2) weist die erste
Bestätigungseinheit einen Externsignalanschluß auf, um ein
externes Signal von außen an den Wellenformgenerator zu le
gen, wenn das Prüfsignal deaktiviert ist; der Wellenformge
nerator weist einen ersten Überwachungsanschluß auf, an den
ein auf dem externen Signal basierender Ausgang gelegt wird.
Vorzugsweise weist die zweite Bestätigungseinheit auf: (f-4-
2-1) ein Schieberegister zum sequentiellen Speichern von Os
zillatorausgängen, wenn das Prüfsignal aktiviert ist, und
(f-4-2-2) einen zweiten Überwachungsanschluß zur Bestätigung
des Schieberegisterausgangs.
Bei einem dritten Aspekt der Halbleitervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung können Bestätigungsmittel den Betrieb
sowohl eines Wellenformgenerators als auch eines Oszillators
bestätigen. Weiterhin kann durch Ausschluß einer Halbleiter
vorrichtung, an welcher kein bei einer Prüfung benötigtes
Wechselstromsignal gelegt wird, ein sehr verläßliches Prü
fergebnis erhalten werden. Insbesondere legt ein Schiebere
gister in einer zweiten Bestätigungseinheit seinen Ausgang
an einen zweiten Überwachungsanschluß, nachdem eine Flanke
eines Oszillatorausgangs mehrere Male erfaßt wird, und daher
kann die Verläßlichkeit der Prüfung bestätigt werden.
Somit überprüft das Bestätigungsmittel den Betrieb des Si
gnalerzeugungsmittels, und folglich kann eine Prüfung mit
hoher Verläßlichkeit durchgeführt werden.
Gemäß einem vierten Aspekt einer Halbleitervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung weist die Halbleitervorrichtung
des weiteren über den dritten Aspekt einer Halbleitervor
richtung hinaus (g) eine mit dem Leistungsanschluß verbun
dene erste Sicherung auf.
Vorzugsweise weist die Halbleitervorrichtung des weiteren
(h) eine zweite Sicherung auf, welche mit der Modusumschal
tung verbunden ist, um es zu ermöglichen, daß das Prüfsignal
darin fließt.
Vorzugsweise weist die Halbleitervorrichtung des weiteren
auf: (i) eine mit der zweiten Sicherung verbundene Verdrah
tung, und (j) eine zweite Verdrahtung für die Übertragung
des Prüfsignals an die erste Verdrahtung.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Prüfung um Voraltern
("burn-in").
Bei einem vierten Aspekt einer Halbleitervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung wird eine solche unerwünschte
Halbleitervorrichtung, in welcher ein Überstrom fließt, na
türlich nicht geprüft, da ein in einer Sicherung fließender
vorgegebener Strom ihr Schmelzen verursacht, und es besteht
insbesondere keine Notwendigkeit für den Schritt, solch eine
Halbleitervorrichtung vor der Prüfung zu entfernen.
Somit sind Halbleitervorrichtungen mit Defekten bei einem
darin fließenden Überstrom natürlich von den Aufgaben der
Prüfung ausgenommen.
Der Leistungsanschluß kann ein Potential, welches sich von
dem bestimmten Potential während der Prüfung unterscheidet,
an die Halbleiterschaltung legen, und die Halbleitervorrich
tung kann des weiteren (k) eine Spannungserfassungsschaltung
aufweisen, welche mit dem Leistungsanschluß verbunden ist,
um das Prüfsignal auszugeben, dessen Aktivie
rung/Deaktivierung von einem Potential des Leistungsan
schlusses abhängt.
Vorzugsweise weist die Halbleitervorrichtung des weiteren
(1) einen Prüfanschluß auf, welcher das Prüfsignal erhält
und dessen Anordnung festgelegt ist.
Somit gibt eine Spannungserfassungsschaltung ein Prüfsignal
in Abhängigkeit von einem Potential des Leistungsanschlusses
aus, und es ist überflüssig, einen neuen Prüfanschluß vorzu
sehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Halbleiterwa
fer, dessen erster Aspekt aufweist: (a) eine Mehrzahl von
Halbleitervorrichtungen, von denen jede aufweist: (a-1) eine
Halbleiterschaltung, welche den Gegenstand einer Prüfung
darstellt, (a-2) einen Eingangsanschluß, welcher während ei
nes gewöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei
terschaltung erhält, (a-3) einen Ausgangsanschluß, welcher
während des gewöhnlichen Betriebs ein Ausgangssignal von der
Halbleiterschaltung erhält, (a-4) einen Leistungsanschluß,
welcher während des gewöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Po
tential an die Halbleiterschaltung legt, (a-5) eine Modusum
schaltung, welche zwischen den Eingangsanschluß und die
Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein während der
Prüfung aktiviertes und während des gewöhnlichen Betriebs
deaktiviertes Prüfsignal erhält, um seinen Betrieb in Abhän
gigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, sowie (a-6) eine
erste Verdrahtung zum Anlegen des Prüfsignals an die Mo
dusumschaltung, und (b) eine zweite Verdrahtung, welche die
ersten Verdrahtungen der Mehrzahl von Halbleitervorrichtun
gen gemeinsam verbindet, wobei daß die Modusumschaltung (a-
5-1) das am Eingangsanschluß erhaltene Eingangssignal wäh
rend des gewöhnlichen Betriebs an die Halbleiterschaltung
legt, (a-5-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen
Wert an die Halbleiterschaltung legt.
Vorzugsweise weist die erste Verdrahtung eine erste Siche
rung auf.
Bei einem ersten Aspekt eines Halbleiterwafers gemäß der
vorliegenden Erfindung verbindet eine zweite Verdrahtung ge
meinsam erste Verdrahtungen, welche zum Anlegen eines Prüf
signals an eine Modusumschaltung durch eine Mehrzahl von
Halbleitervorrichtungen verbindet, und daher kann die Mehr
zahl von Halbleitervorrichtungen in Chips unter Beibehaltung
der Wafer-Form geprüft werden. Leistung kann während der
Prüfung von der Rückseite des Wafers zugeführt werden.
Somit kann eine Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen in
Chips unter Beibehaltung des Wafer-Zustands geprüft werden.
Nach einem zweiten Aspekt eines Halbleiterwafers, welcher
auf dem ersten beruht, weist der Eingangsanschluß einen
Wechselstromsignalanschluß auf, wobei der Halbleiterwafer
des weiteren aufweist: (c) eine Trennungslinie, welche die
Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen voneinander trennt, und
(d) ein zwischen dem Wechselstromsignalanschluß und der
Halbleiterschaltung eingeschobenes Signalerzeugungsmittel,
welches unabhängig von dem Wert eines während der Prüfung an
den Wechselstromsignalanschluß gelegten Signals ein bestimm
tes Wechselstromsignal ausgibt und in der Trennungslinie ge
bildet ist.
Vorzugsweise weist der Halbleiterwafer des weiteren (e) eine
zwischen das Signalerzeugungsmittel und die Halbleiterschal
tung eingeschobene Sicherung auf.
Vorzugsweise weist das Signalerzeugungsmittel auf: (d-1)
einen Wellenformgenerator zum Ausgeben des bestimmten Wech
selstromsignals, und (d-2) einen mit dem Wellenformgenerator
verbundenen Selektor, welcher das Prüfsignal erhält und den
Ausgang des Wellenformgenerators oder ein an den Wechsel
stromsignalanschluß gelegtes Signal an die Halbleiterschal
tung legt, wenn das Prüfsignal aktiviert bzw. deaktiviert
ist.
Vorzugsweise weist das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(d-3) einen Oszillator auf, um ein Basissignal, bei welchem
es sich um die Basis eines bestimmten Wechselstromsignals
handelt, während der Prüfung an den Wellenformgenerator zu
legen.
Vorzugsweise weist das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(d-4) ein Bestätigungsmittel auf, welches zwischen dem Os
zillator und dem Wellenformgenerator verbunden ist, um den
Betrieb des Oszillators und des Wellenformgenerators zu be
stätigen.
Bei einem zweiten Aspekt eines Halbleiterwafers nach der
vorliegenden Erfindung erübrigt sich ein für jede Funktion
der Vorrichtung erforderlicher Wellenformgenerator, da das
Signalerzeugungsmittel ein bestimmtes Wechselstromsignal un
abhängig von dem Wert eines an einen Wechselstromsignalan
schluß gelegten Signals ausgibt. Zusätzlich ist das Si
gnalerzeugungsmittel in einer Trennungslinie hergestellt,
und daher kann eine Prüfung einer Mehrzahl von Halbleiter
vorrichtungen in Chips ohne Verschlechterung der Integrati
onsdichte durchgeführt werden. Der auf den zweiten Aspekt
des Halbleiterwafers der vorliegenden Erfindung bezogene
Wechselstromsignalanschluß entspricht dem dritten Eingangs
anschluß im zweiten Aspekt der Halbleitervorrichtung der
vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfah
ren zur Herstellung eines Halbleiterwafers, welches die
Schritte umfaßt: (a) Bilden einer Mehrzahl von Halbleiter
vorrichtungen, von denen jede aufweist: (a-1) eine den Ge
genstand einer Prüfung darstellende Halbleiterschaltung, (a-
2) einen Eingangsanschluß, welcher während eines gewöhnli
chen Betriebs ein Eingangssignal an die Halbleiterschaltung
erhält, (a-3) einen Ausgangsanschluß, welcher während des
gewöhnlichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter
schaltung erhält, (a-4) einen Leistungsanschluß, welcher
während des gewöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential
an die Halbleiterschaltung legt, (a-5) eine Modusumschal
tung, welche zwischen den Eingangsanschluß und die Halblei
terschaltung eingeschoben ist und ein Prüfsignal erhält,
welches während der Prüfung aktiviert und während des ge
wöhnlichen Betriebs deaktiviert ist, um ihren Betrieb in Ab
hängigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, und (a-6) eine
Sicherung zum Anlegen des Prüfsignals an die Modusumschal
tung, (b) Bilden einer Prüfverdrahtung, welche die ersten
Verdrahtungen der Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen ge
meinsam verbindet, und (c) Durchführung der Prüfung an der
Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen, wobei die Modusum
schaltung (a-5-1) das während des gewöhnlichen Betriebs am
Eingangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halbleiter
schaltung legt, (a-5-2) während der Prüfung einen bestimm
ten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
Vorzugsweise umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines
Halbleiterwafers des weiteren den Schritt (d) der selektiven
Entfernung der Prüfverdrahtung, so daß die Prüfverdrahtung
nach dem Schritt (c) an einer Verbindungsstelle zwischen der
Prüfverdrahtung verbleibt.
Vorzugsweise umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines
Halbleiterwafers des weiteren die Schritte: (f) Bilden eines
Passivierungsfilms auf der Halbleitervorrichtung, und (g)
Frei legen des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlus
ses.
Da bei einem Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterwa
fers nach der vorliegenden Erfindung eine Prüfverdrahtung so
gebildet ist, daß sie eine Sicherung, welche ein Prüfsignal
an eine Modusumschaltung legt, gemeinsam mit einer Mehrzahl
von Halbleitervorrichtungen verbindet, kann ein Halbleiter
wafer erhalten werden, bei dem eine Mehrzahl von Halbleiter
vorrichtungen in Chips gemeinsam geprüft wird. Die Prüfver
drahtung, welche sich auf das Verfahren zur Herstellung ei
nes Halbleiterwafers nach der vorliegenden Erfindung be
zieht, entspricht der zweiten Verdrahtung, welche sich auf
den ersten Aspekt des Halbleiterwafers der vorliegenden Er
findung bezieht. Insbesondere nach Ausführung der Prüfung
ereignen sich keine unerwünschten Kurzschlüsse beim Trennen
der Chips voneinander aufgrund von selektiver Ätzung der
Prüfverdrahtung. Andererseits ereignen sich beim Trennen der
Chips, wenn die Sicherung mit Hilfe eines Lasers eingestellt
wird, keine unerwünschten Kurzschlüsse, obwohl sich die An
zahl der Schritte beim Ätzen einer Metallverdrahtung auf dem
Halbleiterwafer verringert.
Gemäß einem Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterwafers
nach der vorliegenden Erfindung kann eine Prüfung einer
Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen an Chips durchgeführt
werden. Insbesondere durch Vorsehen einer Sicherung, welche
nach der Beendigung der Prüfung eingestellt wird, können un
erwünschte Kurzschlüsse nach der Trennung verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Voral
terungseinrichtung für eine Halbleitervorrichtung, und ein
erster Aspekt davon ist die Durchführung einer Prüfung einer
Halbleitervorrichtung mit (a) einer Halbleiterschaltung,
welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt, (b) einem
Eingangsanschluß, welcher während eines gewöhnlichen Be
triebs ein Eingangssignal an die Halbleiterschaltung erhält,
(c) einem Ausgangsanschluß, welcher während des gewöhnlichen
Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiterschaltung er
hält, (d) einem Leistungsanschluß, welcher während des ge
wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halblei
terschaltung legt, (e) einer Modusumschaltung, welche zwi
schen den Eingangsanschluß und die Halbleiterschaltung ein
geschoben ist und ein Prüfsignal erhält, welches während der
Prüfung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs
deaktiviert ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem
Prüfsignal umzuschalten, und (f) einer Sicherung zum Anlegen
des Prüfsignals an die Modusumschaltung, wobei die Modusum
schaltung (e-1) während des gewöhnlichen Betriebs das am
Eingangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halbleiter
schaltung legt, und (e-2) während der Prüfung einen bestimm
ten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt. Die Voral
terungseinrichtung für die Halbleitervorrichtung umfaßt
einen Prüf-Leistungsanschluß, um ein Prüfpotential nur an
den Leistungsanschluß zu legen.
Bei einem ersten Aspekt einer Voralterungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung legt ein Prüf-Leistungsanschluß
ein Prüfpotential nur an einen Leistungsanschluß einer Halb
leitervorrichtung, und daher wirkt sich eine Anordnung von
anderen Eingangsanschlüssen der Halbleitervorrichtung nicht
auf die Durchführung der Prüfung aus.
Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung dient
eine Voralterungseinrichtung einer Halbleitervorrichtung
dazu, eine Prüfung an einer Halbleitervorrichtung durch
zuführen, welche aufweist: (a) eine Halbleiterschaltung,
welche einen Gegenstand einer Prüfung darstellt, (b) einen
Eingangsanschluß, welcher während eines gewöhnlichen Be
triebs ein Eingangssignal an die Halbleiterschaltung erhält,
(c) einen Ausgangsanschluß, welcher während des gewöhnlichen
Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiterschaltung er
hält, (d) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge
wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halblei
terschaltung legt, (e) einen Prüfanschluß, welcher ein Prüf
signal erhält, welches während der Prüfung aktiviert und
während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist, (f) eine
Modusumschaltung, welche zwischen den Eingangsanschluß und
die Halbleiterschaltung eingeschoben ist, um ihren Betrieb
in Abhängigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, und (g)
eine Sicherung, um das Prüfsignal an die Modusumschaltung zu
legen, wobei die Modusumschaltung (f-1) während des gewöhn
lichen Betriebs das am Eingangsanschluß erhaltene Eingangs
signal an die Halbleiterschaltung legt und (f-2) während der
Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiter
schaltung legt. Die Voralterungseinrichtung umfaßt einen
Prüf-Leistungsanschluß, um ein Prüfpotential nur an den Lei
stungsanschluß und den Prüfanschluß zu legen.
Bei einem zweiten Aspekt einer Voralterungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung legt ein Prüf-Leistungsanschluß
ein Prüfpotential nur an einen Leistungsanschluß und einen
Prüfanschluß der Halbleitervorrichtung, und daher wirkt sich
eine Anordnung von anderen Eingangsanschlüssen der Halblei
tervorrichtung nicht auf die Durchführung der Prüfung aus.
Bei einem ersten und einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann eine Voralterungseinrichtung, welche keine
daran angebrachte Eingangsverdrahtung erfordert und welche
einfach und mit geringen Kosten hergestellt wird, auf der
Grundlage jeder Verkapselung standardisiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder einer ersten bevorzugten
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 3 und 4 Blockschaltbilder einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer dritten bevorzug
ten Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 und 7 Blockschaltbilder einer vierten bevorzugten
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 8 und 9 Draufsichten auf eine fünfte bevorzugte Aus
führungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 10, 11 und 12 Draufsichten auf eine sechste bevorzugte
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm einer siebten bevorzugten
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die siebte bevorzugte
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 15 bis 18 Schnittansichten von Verfahrensschritten der
siebten bevorzugten Ausführungsform nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die siebte bevorzugte
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer achten bevorzugten
Ausführungsform nach der vorliegenden Erfin
dung; und
Fig. 21, 22 und 23 Blockschaltbilder einer Halbleitervor
richtung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Struktur eines IC 100
einer Halbleitervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Der IC 100 weist einen VCC-Anschluß 2, einen GND-Anschluß 3,
Eingangsanschlüsse 4a und 4b und Ausgangsanschlüsse 5, sowie
zusätzlich einen Voralterungseinrichtungseinstellanschluß 14
auf. Eingangssignale, welche an den Eingangsanschlüssen 4a
und 4b erhalten werden, werden über eine Modusumschaltung 15
an einen Funktionsblock 7 übertragen, um darin verarbeitet
zu werden. Der Funktionsblock 7 legt Ausgangssignale an die
Ausgangsanschlüsse 5. Zur Vereinfachung ist die Verdrahtung,
welche den VCC-Anschluß 2 und den GND-Anschluß 3 mit dem
Funktionsblock 7 verbindet, weggelassen.
Die Modusumschaltung 15 besteht aus einer Gruppe von Gattern
16a mit jeweils zwei Eingängen, welche mit dem Eingangsan
schluß 4a und dem Voralterungseinrichtungseinstellanschluß
14 verbunden sind, und einer Gruppe von Gattern 16b mit je
weils zwei Eingängen, welche mit dem Eingangsanschluß 4b und
dem Voralterungseinrichtungseinstellanschluß 14 verbunden
sind.
Der Voralterungseinrichtungseinstellanschluß 14 erhält ein
Prüfsignal von einer (später erläuterten) Voralterungsein
richtung für die Prüfung des IC 100. Das Prüfsignal nimmt bei
der Durchführung des Voralterns ein logisches Hoch und an
sonsten ein logisches Niedrig an.
Jedes der Gatter 16a führt eine logische Inversion relativ
zu dem Voralterungseinrichtungseinstellanschluß 14 durch und
kombiniert dann das Ergebnis mit dem am Eingangsanschluß 4a
erhaltenen Signal, um ein Logikprodukt UND zu erstellen. So
mit wird bei der Durchführung des Voralterns eine an den
Eingangsanschluß 4a gelegte Logik entsprechend als Niedrig
festgelegt, um sie an den Funktionsblock 7 zu legen. Jedes
der Gatter 16b kombiniert Signale, welche am Voralterungs
einrichtungseinstellanschluß 14 und am Eingangsanschluß 4b
erhalten werden, um eine logische Summe ODER zu erstellen.
Somit wird im Fall der Durchführung von Voraltern eine an
den Eingangsanschluß 4b gelegte Logik entsprechend als Hoch
festgelegt, um sie an den Funktionsblock 7 zu legen. Wenn
andererseits kein Voraltern durchgeführt wird, wird ein ent
weder am Eingangsanschluß 4a oder 4b erhaltenes Signal unter
Beibehaltung seiner gegenwärtigen Logik an den Funktions
block 7 gelegt.
Fig. 2 zeigt eine Verbindung zwischen einer als Prüfeinrich
tung für eine Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Voralterungseinrichtung 90 und ICs 81
für die Verkapselung der IC 100. Der VCC-Anschluß 2 und der
GND-Anschluß 3 jedes IC 100 (IC 81) ist mit einem VCC-Anschluß
10 bzw. einem GND-Anschluß 11 der Voralterungseinrichtung 90
verbunden, und ihre Ausgänge sind in den geöffneten Zustand
versetzt. Ein an den VCC-Anschluß 10 und den GND-Anschluß 11
der Voralterungseinrichtung 90 gelegter Potentialunterschied
ist so angelegt, daß er größer ist als der bei normaler Ver
wendung an den VCC-Anschluß 2 und den GND-Anschluß 3 des
IC 100 (IC 81) gelegter, und daß keine Zerstörung von Bautei
len verursacht wird, während die Umgebungstemperatur erhöht
wird, um eine Voralterungsprüfung durchzuführen.
Wenn der wie obig dargestellte strukturierte IC 100 einem
Voraltern unterzogen wird, kann lediglich durch Anlegen ei
nes Prüfsignals an den Voralterungseinrichtungseinstellan
schluß 14 eine bestimmte Logik unabhängig von an den Ein
gangsanschlüssen 4a und 4b erhaltenen Signalen an den Funk
tionsblock 7 gelegt werden. Da, was das Prüfsignal betrifft,
das logische Hoch angelegt wird, ist der Voralterungsein
richtungseinstellanschluß 14 gemeinsam mit dem VCC-Anschluß
2 verbunden.
Wenn es also nicht erforderlich ist, die bei der Durchfüh
rung des Voralterns verwendete Voralterungseinrichtung mit
einem Eingangsanschluß zu verbinden, und wenn nur eine
Stiftanordnung von VCC-Anschluß, GND-Anschluß 3 und Voralte
rungseinrichtungseinstellanschluß 14 des IC 81 standardisiert
und bestimmt wird, wird Voraltern unabhängig von einer un
terschiedlichen Stiftanordnung der Eingangsanschlüsse 4a und
4b durchgeführt. Somit kann die Voralterungseinrichtung 90
durch Verwendung des IC 100 in jeder Verkapselung standardi
siert werden.
Wenn darüber hinaus der IC 100 nicht einem Voraltern unterzo
gen wird, werden an die Eingangsanschlüsse 4a und 4b gelegte
Signale unter Beibehaltung ihres gegenwärtigen Status an den
Funktionsblock 7 gelegt, weshalb er als gewöhnliches Bauteil
eingesetzt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Struktur eines IC 101
einer Halbleitervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Der IC 101 weist eine Struktur auf, in welcher ein Eingangs
anschluß 4c, ein Oszillator 17, ein Wellenformgenerator 18
und ein Selektor 19 zusätzlich zu den Bestandteilen des in
der ersten bevorzugten Ausführungsform beschriebenen IC 100
vorhanden sind.
In Fig. 3 unterbricht der Oszillator die Schwingung, wenn
eine Logik eines von dem Voralterungseinrichtungseinstellan
schluß 14 erhaltenen Prüfsignals Niedrig ist und schwingt,
wenn die Logik Hoch ist. Der Wellenformgenerator 18 erhält
einen Ausgang von dem Oszillator 17, um ein bestimmtes Wech
selstromsignal für dynamisches Voraltern an einen A-Eingang
eines Selektors 19 zu legen. Der B-Eingang des Selektors 19
ist mit dem Eingangsanschluß 4c verbunden. Der Selektor 19
gibt selektiv ein Eingangssignal des Eingangsanschlusses 4c
aus, wenn eine Logik des Prüfsignals Niedrig ist, oder einen
bestimmtes Wechselstromsignalausgang vom Wellenformgenerator
18, wenn die Logik Hoch ist.
Somit legt der IC 101 nicht nur gleichwertig die an die Ein
gangsanschlüsse 4a und 4b gelegten Logikwerte als Niedrig
bzw. Hoch fest, um sie an den Funktionsblock 7 zu legen,
wenn er ähnlich wie der IC 100 einem Voraltern unterzogen
wird, sondern legt unabhängig von dem am Eingangsanschluß 4c
erhaltenen Signal ein bestimmtes Wechselstromsignal an den
Funktionsblock 7.
Bei dem wie vorstehend beschrieben strukturierten IC 101 kann
lediglich durch Bestimmung einer Stiftanordnung von VCC-An
schluß 2, GND-Anschluß 3 und Voralterungseinrichtungsein
stellanschluß 14 ein Voraltern unabhängig von einer anderen
Stiftanordnung der Eingangsanschlüsse 4a, 4b und 4c durchge
führt werden. Somit kann die Voralterungseinrichtung 90,
ähnlich wie im Fall der Verwendung des IC 100, für jede Ver
kapselung standardisiert werden. Da es des weiteren nicht
nötig ist, ein bestimmtes Wechselstromsignal extern in die
Voralterungseinrichtung 90 einzuführen, sind ein externer
Anschluß und ein damit verbundener Wellenformgenerator über
flüssig. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Voralte
rungseinrichtung 90 allein angewendet werden kann, um entwe
der statisches oder dynamisches Voraltern durchzuführen.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Struktur des Wellen
formgenerators 18. Ein Ausgang vom Oszillator 17 wird über
einen Takteingangsanschluß 20 an eine ROM-Adressenerzeu
gungsschaltung 23 gelegt. Der ROM ("Read Only Memory" / Nur-
Lese-Speicher) 22 ist mit einer ROM-Adressenerzeugungsschal
tung 23 verbunden, um in ihm gespeicherte Werte in Abhängig
keit von Adressen, welche der ROM-Adressenerzeugungsschal
tung 23 bestimmt, sequentiell an einen ROM-Ausgangsanschluß
21 zu legen.
Auf diese Weise ermöglicht der Wellenformgenerator 18, wel
cher den ROM 22 beinhaltet, eine Wellenform, welche mit je
der der zu programmierenden Funktionen jedes IC 101 vereinbar
ist. Somit kann eine Mehrzahl der ICs 101, von welchen jeder
eine von den anderen unterschiedliche Funktion besitzt,
gleichzeitig unter Verwendung der Voralterungseinrichtung 90
geprüft werden, wenn nur eine identische Verkapselung ver
wendet wird und die Stiftanordnung von VCC-Anschluß 2, GND-
Anschluß 3 und Voralterungseinrichtungseinstellanschluß 14
standardisiert und bestimmt ist.
Es ist auch möglich, einen Takteingang von außen direkt an
den Wellenformgenerator zu legen, ohne daß der Oszillator 17
in der Struktur enthalten wäre.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Struktur eines IC 102
eines Halbleiters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der
IC 102 weist eine Anordnung auf, in der eine Sicherung 27 zu
sätzlich zu der Struktur des in der ersten Ausführungsform
beschriebenen IC 100 vorhanden ist.
Da die Sicherung 27 mit dem VCC-Anschluß 2 verbunden ist,
verursacht ein darin fließender vorgegebener Strom ihr
Durchschmelzen, wodurch ein von dem VCC-Anschluß 2 an den
Funktionsblock 7 zu legendes Potential unterbrochen wird.
Das Fließen des vorgegebenen Stroms zeigt an, daß ein Faktor
als Ursache einer Störung vorhanden ist, welcher einen Über
strom bedingt, und solch ein IC 102 braucht keinem Voraltern
unterzogen zu werden.
Durch Einbringen der Sicherung 27 ist das Vorhandensein ei
nes Störfaktors im IC 102 selbstverständlich ausgeschlossen,
und der zusätzliche Schritt der Entfernung solch eines nicht
konformierenden IC 102 wird überflüssig.
Wie schon in der ersten bevorzugten Ausführungsform erklärt,
ist es aufgrund des während der Voralterungsoperation (Fig.
2) gemeinsam mit dem VCC-Anschluß 2 verbundenen Voralte
rungseinrichtungseinstellanschlusses 14 von Nutzen, die Si
cherung 27 zwischen dem Voralterungseinrichtungseinstellan
schluß 14 und der Modusumschaltung wie in Fig. 5 vorzusehen,
um die Wirkungen der dritten bevorzugten Ausführungsform zu
verbessern.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Struktur eines IC 103
einer Halbleitervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Der IC 103 weist eine Struktur auf, in welcher eine Test
schaltung 50, ein externer Takteingangsanschluß 34, ein Os
zillatorüberwachungsanschluß 38 und ein Wellenformgenerator
überwachungsanschluß 36 zusätzlich zu den Bestandteilen des
in der zweiten bevorzugten Ausführungsform beschriebenen
IC 101 vorhanden sind.
Die Testschaltung 50 ist zwischen dem Oszillator 17 und dem
Wellenformgenerator 18 vorgesehen, um ihren jeweiligen Be
trieb zu testen, und die Ergebnisse können im Oszillator
überwachungsanschluß 38 bzw. im Wellenformgeneratorüberwa
chungsanschluß 36 bestätigt werden.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Anschlußverhältnisses
zwischen der Testschaltung 50, dem Oszillator 17, dem Wel
lenformgenerator 18 und ihrer Umgebung. Die Testschaltung 50
besteht aus dem Selektor 19 und einem n-stufigen Schiebere
gister 37. Der B-Eingang und der A-Eingang des Selektors 19
sind mit dem externen Takteingangsanschluß 34 bzw. dem Os
zillator 17 verbunden, und der Y-Ausgang des Selektors ist
mit dem Wellenformgenerator 18 verbunden. Das Schieberegi
ster 37 besteht aus Flip-Flops in vielstufiger Reihenverbin
dung zwischen dem Oszillator 17 und dem Oszillatorüberwa
chungsanschluß 38. Der Wellenformgeneratorüberwachungsan
schluß 36 ist mit dem Wellenformgenerator 18 verbunden.
Wenn die Logik eines an den Voralterungseinrichtungsein
stellanschluß 14 gelegten Prüfsignals Hoch ist, wird Voral
tern durchgeführt und ein Betrieb des Oszillators 17 über
prüft, und wenn die Logik Niedrig ist, wird gewöhnlicher Be
trieb durchgeführt und ein Betrieb des Wellenformgenerators
18 überprüft.
Wenn anfangs die Logik des Voralterungseinrichtungseinstell
anschlusses 14 Niedrig ist, wählt der Selektor 19 seinen B-
Eingang so, daß ein externer Takt, welcher am externen Tak
teingangsanschluß 34 erhalten wird, an den Wellenformgenera
tor 18 gelegt wird. Der Wellenformgenerator 18 arbeitet syn
chron mit dem externen Takt. Somit kann der Betrieb des Wel
lenformgenerators 18 durch externen Anschluß eines Prüfge
räts an den externen Takteingangsanschluß 34 im Wellenform
generatorüberwachungsanschluß 36 bestätigt werden, wenn kein
Voraltern durchgeführt wird.
Da es tatsächlich nicht nötig ist, den Wellenformgenerator
18 zu betreiben, wenn der IC 103 als normales Bauteil verwen
det wird, braucht der externe Takt nicht an den externen
Takteingangsanschluß 34 gelegt zu werden.
Wenn dann die Logik des an den Voralterungseinrichtungsein
stellanschluß 14 gelegten Prüfsignals Hoch wird, wählt der
Selektor 19 seinen A-Eingang so, daß ein Ausgang vom Oszil
lator 17 an den Wellenformgenerator 18 gelegt wird. Wenn die
Logik des Prüfsignals jedoch Hoch ist, unterbricht der Os
zillator 17, das Schieberegister 37 wird initialisiert, und
der Oszillatorüberwachungsanschluß 38 gibt einen Niedrig-Pe
gel aus. Wenn sich die Logik des Prüfsignals von Niedrig zu
Hoch verändert, beginnt der Oszillator 17 zu arbeiten, und
eine Logik eines Flip-Flop der ersten Stufe ändert sich von
Niedrig zu Hoch in Abhängigkeit einer ersten ansteigenden
Flanke des Ausgangs vom Oszillator.
Bei einem zweiten Anstieg des Ausgangs vom Oszillator 17
setzt sich ein logisches Hoch zu einem Flip-Flop der zweiten
Stufe fort, und bei einem n-ten Anstieg des Ausgangs vom Os
zillator 17 setzt sich das logische Hoch zu einem Flip-Flop
der n-ten Stufe (der letzten Stufe) fort. Somit kann durch
Überwachung einer Logik des Oszillatorüberwachungsanschlus
ses 38 in Abhängigkeit davon, ob das logische Hoch nach ei
ner entsprechenden Periode von Zeitabläufen aufscheint, be
stätigt werden, ob der Betrieb des Oszillators annehmbar
ist.
Da sich das Schieberegister 37 aus größeren Stufen von Flip-
Flops zusammensetzt, kann die Annehmbarkeit/Unannehmbarkeit
des Oszillators mit größerer Sicherheit erkannt werden, wo
bei es aber auch möglich ist, die Anzahl von Stufen auf der
Basis von früheren Erfahrungen zu reduzieren.
Bei Voraltern erzeugt der Wellenformgenerator 18 ein be
stimmtes Wechselstromsignal aus seinem Ausgangsanschluß 35,
um es an den Funktionsblock 7 zu legen.
In der ersten bis vierten Ausführungsform wurden Ausfüh
rungsformen in Bezug auf eine Halbleitervorrichtung nach der
Verkapselung beschrieben. Der Halbleiterwafer gemäß der vor
liegenden Erfindung kann jedoch im Chip-Zustand einem Voral
tern unterzogen werden. Zuerst wird ein Fall beschrieben, in
dem ein IC 102a mit einer ähnlichen Struktur wie der in der
dritten bevorzugten Ausführungsform beschriebene IC 102 in
einem Halbleiterwafer 24 gebildet wird. Der Unterschied zwi
schen dem IC 102a und dem IC102 wird ebenfalls später be
schrieben.
Fig. 8 zeigt ein Schemadiagramm der Struktur des Halbleiter
wafers 24 gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf dem Halblei
terwafer 24 sind eine Mehrzahl von ICs 102a gebildet, welche
durch eine Trennungslinie 30 voneinander getrennt sind. Bei
dem Halbleiterwafer 24 ist eine Metallverdrahtung 25a auf
einer Oberfläche gebildet, auf der die ICs 102a wie in Fig.
8 gezeigt gebildet sind. Im Vergleich zu dem IC 102 weisen
die ICs 102a zwar keinen Voralterungseinrichtungseinstellan
schluß 14, aber die Metallverdrahtung 25a auf. Die Metall
verdrahtung 25a entspricht dem in Fig. 5 beschriebenen Vor
alterungseinrichtungseinstellanschluß 14 und erhält ein
Prüfsignal. Die Metallverdrahtung 25a ist über ein Kontakt
loch 26 mit der Mehrzahl von ICs 102a gemeinsam verbunden.
In Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Kontaktlochs 26
und seiner Umgebung gezeigt, um ein Anschlußverhältnis zwi
schen der Metallverdrahtung 25a und dem IC 102 darzustellen.
Die Metallverdrahtung 25a ist über eine Verdrahtung 29a mit
der Sicherung 27 verbunden. Ein in einem Chip entwickeltes
Potential VCC ist über eine Verdrahtung 29a mit der Siche
rung 27 verbunden. Die Verbindung zwischen der Metallver
drahtung 25a und der Verdrahtung 29a besteht in dem Kontakt
loch 26, während die Verbindung von gegenüberliegenden An
schlüssen der Sicherung 27 im Kontaktloch 28 besteht.
Ein Pad 60 ist eine Elektrode, welche gleichwertig mit den
in Fig. 5 gezeigten Eingangsanschlüssen 4a und 4b und den
Ausgangsanschlüssen 5 ist. Die Verdrahtungen 29a und 29b,
die Sicherung 27, und der Pad 60 sind in einer Seite eines
Substrats 24a des Halbleiterwafers 24 gebildet und stellen
zusammen einen Teil des IC 102a dar.
Erneut mit Bezug auf Fig. 8 verbindet die Metallverdrahtung
25a gemeinsam die ICs 102a, welche alle im Halbleiterwafer
24 gebildet sind, und daher kann ein Prüfsignal überall an
die Metallverdrahtung 25a gelegt werden. Ein weiteres gege
benes Potential kann an die andere (Rück-)Seite des Sub
strats 24a gelegt werden. Es ist möglich, eine solche Opera
tion durchzuführen, wenn der angebrachte Halbleiterwafer 24
leitend ist.
Wenn es sich zum Beispiel bei dem Substrat 24a um ein P-Sub
strat handelt, kann das Potential VCC an die Metallverdrah
tung 25a und das Potential GND (die Erdung) von der Rück
seite her an das Substrat 24a gelegt werden. Falls es sich
bei dem Substrat 24a um ein N-Substrat handelt, können die
angelegten Potentiale umgekehrt sein.
Somit werden die ICs 102a in dem Halbleiterwafer 24 im Chip-
Zustand, d. h. ohne verkapselt zu sein, einem Voraltern un
terzogen. Nach dem Voraltern werden die ICs 102a durch einen
Schnitt entlang der Trennungslinie 30 voneinander getrennt.
Als Ergebnis ist ein durch die Verdrahtung 25a verursachter,
unerwünschter Kurzschluß zu erwarten, da die Verdrahtungs
leitung 25a an einem Querschnitt eines jeden IC 102a freige
legt ist. Um dies zu vermeiden, kann ein Pfad zwischen dem
IC 102a und der Verdrahtung 25a durch Abtrennen der Sicherung
27 unterbrochen werden.
Wenn die Sicherung 27 (zum Einstellen) mit einem Laser ge
schnitten wird, kann das Einstellen ohne Erhöhung der Anzahl
von Metallätzungsvorgängen durchgeführt werden. Die Siche
rung 27 kann sich ferner auf der Trennungslinie 30 befinden.
Ein Halbleiterwafer gemäß der vorliegenden Erfindung kann in
einem Fall angewendet werden, in dem des weiteren der Oszil
lator 17 und der Wellenformgenerator 18 des IC 101 wie in der
zweiten bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sind.
Fig. 10 zeigt zeigt ein vergrößertes Diagramm des Kontaktl
ochs 26 und seiner Umgebung auf dem Halbleiterwafer nach der
vorliegenden Erfindung. Eine in Fig. 10 gezeigte Struktur
besteht darin, daß der Oszillator 17 und der Wellenformgene
rator auf die Trennungslinie 30 aufgesetzt werden. Sie sind
über die Verdrahtungen 25b und 29c mit der Verdrahtung 29b
verbunden. Die Verdrahtungen 25b und 29c sind so angeordnet,
daß sie den Oszillator 17 und den Wellenformgenerator 18 mit
Leistung versorgen.
Der Halbleiterwafer 24 wird mit darin vorgesehenen Chips wie
in der zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben im
Chip-Zustand, d. h. ohne Verkapselung, einem dynamischen Vor
altern unterzogen.
Der Oszillator 17 und der Wellenformgenerator 18 sind bei
gewöhnlichem Betrieb unnötig und können nach beendetem Vor
altern entfernt werden. Somit sind sie auf der Trennungsli
nie 30 oder einem später zu entfernenden Teil angeordnet, so
daß eine verringerte IC-Integration vermieden werden kann.
In dieser Ausführungsform kann unerwünschter Kurzschluß,
welcher durch Freilegen der Verdrahtung 25a beim Durch
schneiden der Trennungslinie 30 verursacht wird, durch Ein
stellen der Sicherung 27 vermieden werden.
Weiterhin kann unerwünschter Kurzschluß, welcher durch Frei
legen der Verdrahtungen beim Durchschneiden der Trennungsli
nie verursacht wird, durch Vorsehen der Sicherung 27 an ei
nem Ausgangsanschluß 35 des Wellenformgenerators und im Ver
lauf der Verdrahtung 29c vermieden werden.
Auf diese Weise können des weiteren die im nachfolgenden be
schriebenen Wirkungen durch Vorsehen des Oszillators 17 und
des Wellenformgenerators 18 in der Trennungslinie 30 er
reicht werden. Wie beispielsweise in Fig. 11 gezeigt, kann
der in der Trennungslinie 30 vorgesehene Wellenformgenerator
18 ein bestimmtes Wechselstromsignal über die Trennungslinie
30 an eine Mehrzahl von benachbarten ICs übertragen.
Ebenso ist es wie in Fig. 12 gezeigt möglich, eine Test
schaltung 50 in der Trennungslinie 30 vorzusehen, und dyna
misches Voraltern kann ohne verschlechterte Integration
durchgeführt werden.
Fig. 13 zeigt ein Ablaufdiagramm, welches ein Herstellungs
verfahren für einen Halbleiterwafer nach der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht. Verfahrensschritte bei der Her
stellung des Halbleiterwafers sind in der Fig. 14 bis 18
entsprechenden Reihenfolge erklärt.
Zuerst werden Chips mit einer für die Durchführung eines ge
wöhnlichen Betriebs benötigten Struktur hergestellt (Schritt
S1). Beispielsweise ist, wie in Fig. 14 gezeigt, die Tren
nungslinie im Substrat 24a gebildet, und die ICs 102a sind
durch die Trennungslinie unterteilt hergestellt. Jeder der
ICs 102a ist mit dem Pad 60, der Verdrahtung 29a und der Si
cherung 27 versehen. Dies ist in einer Schnittansicht von
Fig. 15 gezeigt.
Dann wird, wie in Fig. 16 gezeigt, das Kontaktloch 26 geöff
net, um einen Teil der Verdrahtung 29a freizulegen (Schritt
S2). Danach wird, wie in Fig. 17 gezeigt, die Verdrahtung
25a im Kontaktloch 26 gebildet (Schritt S3). Wie in der
fünften und sechsten bevorzugten Ausführungsform beschrieben
ist, wird in dieser Situation Voraltern durchgeführt
(Schritt S4).
Danach wird die Verdrahtung 25a selektiv entfernt (Schritt
S5), ein Passivierungsfilm 32 wird wie in Fig. 18 gezeigt
aufgetragen, und ein Loch 33 wird hergestellt, um den Pad 60
freizulegen (Schritt S6). Danach wird der Halbleiterwafer 24
entlang der Trennungslinie 30 durchgeschnitten.
Da die Verdrahtungen 25a und 25b in der siebten bevorzugten
Ausführungsform selektiv entfernt werden, kann ein uner
wünschter Kurzschluß, welcher durch Freilegen dieser Ver
drahtungen beim Durchschneiden der Trennungslinie 30 verur
sacht wird, ohne Einstellen der Sicherung 27 vermieden wer
den. Die Verdrahtungen 25a und 25b müssen jedoch, wie es in
Fig. 18 gezeigt ist, in der Nähe des Kontaktlochs 26 ver
bleiben, um das Kontaktloch 26 zu füllen. Fig. 19 ist eine
Draufsicht auf die verbleibenden Verdrahtungen 25a und 25b.
Fig. 20 zeigt ein Blockschaltbild einer Struktur eines IC 104
einer Halbleitervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Bei dem IC 104 ist zusätzlich zu dem in der ersten bevorzug
ten Ausführungsform beschriebenen IC 100 noch eine Spannungs
erfassungsschaltung 60 vorhanden. Der Voralterungseinrich
tungseinstellanschluß 14 ist jedoch nicht vorgesehen.
Die Spannungserfassungsschaltung 60 ist zwischen den VCC-An
schluß 2 und die Modusumschaltung 15 eingeschoben, und ein
Prüfsignal wird in Abhängigkeit von einem an den VCC-An
schluß 2 gelegten Potential an die Modusumschaltung 15 ge
legt. Wie schon beschrieben wurde, wird zwischen ihnen bei
der Durchführung des Voralterns eine Spannung angelegt, wel
che höher ist als der bei gewöhnlicher Verwendung an den
VCC-Anschluß 2 und den GND-Anschluß 3 gelegte Potentialun
terschied. Damit ist auch bei der Durchführung des Voral
terns, wenn ein an den GND-Anschluß gelegtes Potential das
gleiche ist wie bei gewöhnlichem Betrieb (d. h. die Erdung),
das bei der Durchführung des Voralterns an den VCC-Anschluß
2 gelegte Potential höher als das bei gewöhnlichem Betrieb
an den VCC-Anschluß 2 gelegte.
Die Spannungserfassungsschaltung 60 erfaßt den Unterschied
zwischen diesen Potentialen, und ein Prüfsignal Niedrig wird
an die Modusumschaltung 15 gelegt, wenn entschieden wird,
daß es sich um gewöhnlichen Betrieb handelt, und ansonsten
wird ein Prüfsignal Hoch an die Modusumschaltung 15 gelegt,
wenn entschieden wird, daß es sich um Voraltern handelt.
Auf diese Weise ist der IC 104 ohne den Voralterungseinrich
tungseinstellanschluß 14 betriebsbereit, und ein beim Voral
tern eingesetzter Voralterungseinrichtungseinstellanschluß
kann wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform standar
disiert werden.
Claims (31)
1. Halbleitervorrichtung mit:
(a) einer Halbleiterschaltung, welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(b) einem Eingangsanschluß, welcher während des übli chen Betriebs ein Eingangssignal an die Halbleiter schaltung erhält,
(c) einem Ausgangsanschluß, welcher während des übli chen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter schaltung erhält,
(d) einem Leistungsanschluß, welcher während des übli chen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halblei terschaltung legt, und
(e) einer zwischen den Eingangsanschluß und die Halb leiterschaltung eingeschobenen Modusumschaltung zum Um schalten ihres Betriebs von der Prüfung auf üblichen Betrieb; wobei
die Modusumschaltung (e-1) das am Eingangsanschluß er haltene Eingangssignal während des üblichen Betriebs an die Halbleiterschaltung legt und
(e-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
(a) einer Halbleiterschaltung, welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(b) einem Eingangsanschluß, welcher während des übli chen Betriebs ein Eingangssignal an die Halbleiter schaltung erhält,
(c) einem Ausgangsanschluß, welcher während des übli chen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter schaltung erhält,
(d) einem Leistungsanschluß, welcher während des übli chen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halblei terschaltung legt, und
(e) einer zwischen den Eingangsanschluß und die Halb leiterschaltung eingeschobenen Modusumschaltung zum Um schalten ihres Betriebs von der Prüfung auf üblichen Betrieb; wobei
die Modusumschaltung (e-1) das am Eingangsanschluß er haltene Eingangssignal während des üblichen Betriebs an die Halbleiterschaltung legt und
(e-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Modusumschaltung ein Prüfsignal er
hält, welches während der Prüfung aktiviert und während
des üblichen Betriebs deaktiviert ist.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingangsanschluß einen ersten und
einen zweiten Eingangsanschluß aufweist,
und daß der bestimmte feste Wert einen ersten und einen zweiten festen Wert umfaßt, und
die Modusumschaltung aufweist: (e-3) ein erstes Gatter für die Ausgabe des ersten festen Werts unabhängig von einem Wert eines während der Prüfung an den ersten Ein gangsanschluß gelegten Signals und (e-4) ein zweites Gatter für die Ausgabe des zweiten festen Werts unab hängig von einem Wert eines während der Prüfung an den ersten Eingangsanschluß gelegten Signals.
und daß der bestimmte feste Wert einen ersten und einen zweiten festen Wert umfaßt, und
die Modusumschaltung aufweist: (e-3) ein erstes Gatter für die Ausgabe des ersten festen Werts unabhängig von einem Wert eines während der Prüfung an den ersten Ein gangsanschluß gelegten Signals und (e-4) ein zweites Gatter für die Ausgabe des zweiten festen Werts unab hängig von einem Wert eines während der Prüfung an den ersten Eingangsanschluß gelegten Signals.
4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Prüfsignal bei seiner Aktivierung den
ersten festen Wert, und ansonsten bei seiner Deaktivie
rung den zweiten festen Wert annimmt.
5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und der zweite vorgegebene Wert
dem logischen Wert "1" bzw. "0" entspricht,
(e-2-1) das erste Gatter aufweist: ein mit dem ersten Eingangsanschluß verbundenes erstes Eingangsende, ein das Prüfsignal erhaltendes zweites Eingangsende, und ein Ausgangsende, welches ein logisches Produkt aus ei nem an sein erstes Eingangsende gelegten logischen Wert und einem invertierten logischen Wert des Prüfsignals an die Halbleiterschaltung ausgibt, und
(e-3-1) das zweite Gatter aufweist: ein erstes Ein gangsende, welches mit dem zweiten Eingangsanschluß verbunden ist, ein zweites Eingangsende, welches das Prüfsignal erhält, und ein Ausgangsende, welches eine logische Summe von logischen Werten seines ersten und zweiten Eingangsendes an die Halbleiterschaltung aus gibt.
(e-2-1) das erste Gatter aufweist: ein mit dem ersten Eingangsanschluß verbundenes erstes Eingangsende, ein das Prüfsignal erhaltendes zweites Eingangsende, und ein Ausgangsende, welches ein logisches Produkt aus ei nem an sein erstes Eingangsende gelegten logischen Wert und einem invertierten logischen Wert des Prüfsignals an die Halbleiterschaltung ausgibt, und
(e-3-1) das zweite Gatter aufweist: ein erstes Ein gangsende, welches mit dem zweiten Eingangsanschluß verbunden ist, ein zweites Eingangsende, welches das Prüfsignal erhält, und ein Ausgangsende, welches eine logische Summe von logischen Werten seines ersten und zweiten Eingangsendes an die Halbleiterschaltung aus gibt.
6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingangsanschluß des weiteren einen
dritten Eingangsanschluß aufweist; und daß die Halblei
tervorrichtung des weiteren (f) ein Signalerzeugungs
mittel aufweist, welches zwischen den dritten Eingangs
anschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist,
um ein bestimmtes Wechselstromsignal unabhängig von ei
nem Wert eines während der Prüfung an den dritten Ein
gangsanschluß gelegten Signals auszugeben.
7. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Signalerzeugungsmittel aufweist:
(f-1) einen Wellenformgenerator für die Ausgabe des be stimmten Wechselstromsignals, und
(f-2) einen Selektor, welcher mit dem Wellenformgenera tor verbunden ist und das Prüfsignal erhält, um Ausgang vom Wellenformgenerator an die Halbleiterschaltung zu legen, wenn das Prüfsignal aktiviert ist, oder anson sten ein am dritten Eingangsanschluß erhaltenes Signal anzulegen, wenn das Prüfsignal deaktiviert ist.
(f-1) einen Wellenformgenerator für die Ausgabe des be stimmten Wechselstromsignals, und
(f-2) einen Selektor, welcher mit dem Wellenformgenera tor verbunden ist und das Prüfsignal erhält, um Ausgang vom Wellenformgenerator an die Halbleiterschaltung zu legen, wenn das Prüfsignal aktiviert ist, oder anson sten ein am dritten Eingangsanschluß erhaltenes Signal anzulegen, wenn das Prüfsignal deaktiviert ist.
8. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(f-3) einen Oszillator aufweist, um ein Basissignal, welches während der Prüfung eine Grundlage für das be stimmte Wechselstromsignal darstellt, an den Wellen formgenerator zu legen.
(f-3) einen Oszillator aufweist, um ein Basissignal, welches während der Prüfung eine Grundlage für das be stimmte Wechselstromsignal darstellt, an den Wellen formgenerator zu legen.
9. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellenformgenerator einen Nur-Lese-
Speicher beinhaltet.
10. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(f-4) ein Bestätigungsmittel aufweist, welches zwischen dem Oszillator und dem Wellenformgenerator angeschlos sen ist, um den Betrieb des Oszillators und des Wellen formgenerators zu bestätigen.
(f-4) ein Bestätigungsmittel aufweist, welches zwischen dem Oszillator und dem Wellenformgenerator angeschlos sen ist, um den Betrieb des Oszillators und des Wellen formgenerators zu bestätigen.
11. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bestätigungsmittel aufweist:
(f-4-1) eine erste Bestätigungseinheit zur Bestätigung des Betriebs des Wellenformgenerators, und
(f-4-2) eine zweite Bestätigungseinheit zur Bestätigung des Betriebs des Oszillators.
(f-4-1) eine erste Bestätigungseinheit zur Bestätigung des Betriebs des Wellenformgenerators, und
(f-4-2) eine zweite Bestätigungseinheit zur Bestätigung des Betriebs des Oszillators.
12. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß
(f-4-1-1) die erste Bestätigungseinheit den Ausgang des Oszillators an den Wellenformgenerator legt, wenn das Prüfsignal aktiviert ist, und
(f-4-1-2) die erste Bestätigungseinheit einen Externsi gnalanschluß aufweist, um ein externes Signal von außen an den Wellenformgenerator zu legen, wenn das Prüfsi gnal deaktiviert ist;
der Wellenformgenerator einen ersten Überwachungsan schluß aufweist, an den ein auf dem externen Signal ba sierender Ausgang gelegt wird.
(f-4-1-1) die erste Bestätigungseinheit den Ausgang des Oszillators an den Wellenformgenerator legt, wenn das Prüfsignal aktiviert ist, und
(f-4-1-2) die erste Bestätigungseinheit einen Externsi gnalanschluß aufweist, um ein externes Signal von außen an den Wellenformgenerator zu legen, wenn das Prüfsi gnal deaktiviert ist;
der Wellenformgenerator einen ersten Überwachungsan schluß aufweist, an den ein auf dem externen Signal ba sierender Ausgang gelegt wird.
13. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Bestätigungseinheit aufweist:
(f-4-2-1) ein Schieberegister zum sequentiellen Spei chern von Oszillatorausgängen, wenn das Prüfsignal ak tiviert ist, und
(f-4-2-2) einen zweiten Überwachungsanschluß zur Bestä tigung des Schieberegisterausgangs.
(f-4-2-1) ein Schieberegister zum sequentiellen Spei chern von Oszillatorausgängen, wenn das Prüfsignal ak tiviert ist, und
(f-4-2-2) einen zweiten Überwachungsanschluß zur Bestä tigung des Schieberegisterausgangs.
14. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie des weiteren
(g) eine mit dem Lei stungsanschluß verbundene erste Sicherung aufweist.
(g) eine mit dem Lei stungsanschluß verbundene erste Sicherung aufweist.
15. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halbleitervorrichtung des weiteren
(h) eine zweite Sicherung aufweist, welche mit der Mo dusumschaltung verbunden ist, um es zu ermöglichen, daß das Prüfsignal darin fließt.
(h) eine zweite Sicherung aufweist, welche mit der Mo dusumschaltung verbunden ist, um es zu ermöglichen, daß das Prüfsignal darin fließt.
16. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halbleitervorrichtung des weiteren
aufweist:
(i) eine mit der zweiten Sicherung verbundene Verdrah tung, und
(j) eine zweite Verdrahtung für die Übertragung des Prüfsignals an die erste Verdrahtung.
(i) eine mit der zweiten Sicherung verbundene Verdrah tung, und
(j) eine zweite Verdrahtung für die Übertragung des Prüfsignals an die erste Verdrahtung.
17. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der Prüfung um Voraltern
("burn-in") handelt.
18. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leistungsanschluß ein Potential, wel
ches sich von dem bestimmten Potential während der Prü
fung unterscheidet, an die Halbleiterschaltung legt,
und
die Halbleitervorrichtung des weiteren
(k) eine Span nungserfassungsschaltung aufweist, welche mit dem Lei stungsanschluß verbunden ist, um das Prüfsignal auszu geben, dessen Aktivierung/Deaktivierung von einem Po tential des Leistungsanschlusses abhängt.
(k) eine Span nungserfassungsschaltung aufweist, welche mit dem Lei stungsanschluß verbunden ist, um das Prüfsignal auszu geben, dessen Aktivierung/Deaktivierung von einem Po tential des Leistungsanschlusses abhängt.
19. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie des weiteren (1) einen Prüfanschluß
aufweist, welcher das Prüfsignal erhält und dessen An
ordnung festgelegt ist.
20. Halbleiterwafer mit:
(a) einer Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen, von denen jede aufweist:
(a-1) eine Halbleiterschaltung, welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(a-2) einen Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(a-3) einen Ausgangsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halblei terschaltung erhält,
(a-4) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(a-5) eine Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein während der Prüfung aktiviertes und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviertes Prüfsignal er hält, um seinen Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsi gnal umzuschalten, sowie
(a-6) eine erste Verdrahtung zum Anlegen des Prüfsi gnals an die Modusumschaltung, und
(b) eine zweite Verdrahtung, welche die ersten Verdrah tungen der Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen gemein sam verbindet, wobei
die Modusumschaltung
(a-5-1) das am Eingangsanschluß erhaltene Eingangssi gnal während des gewöhnlichen Betriebs an die Halblei terschaltung legt,
(a-5-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
(a) einer Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen, von denen jede aufweist:
(a-1) eine Halbleiterschaltung, welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(a-2) einen Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(a-3) einen Ausgangsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halblei terschaltung erhält,
(a-4) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(a-5) eine Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein während der Prüfung aktiviertes und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviertes Prüfsignal er hält, um seinen Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsi gnal umzuschalten, sowie
(a-6) eine erste Verdrahtung zum Anlegen des Prüfsi gnals an die Modusumschaltung, und
(b) eine zweite Verdrahtung, welche die ersten Verdrah tungen der Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen gemein sam verbindet, wobei
die Modusumschaltung
(a-5-1) das am Eingangsanschluß erhaltene Eingangssi gnal während des gewöhnlichen Betriebs an die Halblei terschaltung legt,
(a-5-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
21. Halbleiterwafer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Verdrahtung eine erste Sicherung
aufweist.
22. Halbleiterwafer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß der Eingangsanschluß einen Wechselstromsignal
anschluß aufweist,
wobei der Halbleiterwafer des weiteren aufweist:
(c) eine Trennungslinie, welche die Mehrzahl von Halb leitervorrichtungen voneinander trennt, und
(d) ein zwischen dem Wechselstromsignalanschluß und der Halbleiterschaltung eingeschobenes Signalerzeugungsmit tel, welches unabhängig von dem Wert eines während der Prüfung an den Wechselstromsignalanschluß gelegten Si gnals ein bestimmtes Wechselstromsignal ausgibt und in der Trennungslinie gebildet ist.
wobei der Halbleiterwafer des weiteren aufweist:
(c) eine Trennungslinie, welche die Mehrzahl von Halb leitervorrichtungen voneinander trennt, und
(d) ein zwischen dem Wechselstromsignalanschluß und der Halbleiterschaltung eingeschobenes Signalerzeugungsmit tel, welches unabhängig von dem Wert eines während der Prüfung an den Wechselstromsignalanschluß gelegten Si gnals ein bestimmtes Wechselstromsignal ausgibt und in der Trennungslinie gebildet ist.
23. Halbleiterwafer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß der Halbleiterwafer des weiteren (e) eine zwi
schen das Signalerzeugungsmittel und die Halbleiter
schaltung eingeschobene Sicherung aufweist.
24. Halbleiterwafer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Signalerzeugungsmittel aufweist:
(d-1) einen Wellenformgenerator zum Ausgeben des be stimmten Wechselstromsignals, und
(d-2) einen mit dem Wellenformgenerator verbundenen Se lektor, welcher das Prüfsignal erhält und den Ausgang des Wellenformgenerators oder ein an den Wechselstrom signalanschluß gelegtes Signal an die Halbleiterschal tung legt, wenn das Prüfsignal aktiviert bzw. deakti viert ist.
(d-1) einen Wellenformgenerator zum Ausgeben des be stimmten Wechselstromsignals, und
(d-2) einen mit dem Wellenformgenerator verbundenen Se lektor, welcher das Prüfsignal erhält und den Ausgang des Wellenformgenerators oder ein an den Wechselstrom signalanschluß gelegtes Signal an die Halbleiterschal tung legt, wenn das Prüfsignal aktiviert bzw. deakti viert ist.
25. Halbleiterwafer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(d-3) einen Oszillator aufweist, um ein Basissignal, bei welchem es sich um die Basis eines bestimmten Wech selstromsignals handelt, während der Prüfung an den Wellenformgenerator zu legen.
(d-3) einen Oszillator aufweist, um ein Basissignal, bei welchem es sich um die Basis eines bestimmten Wech selstromsignals handelt, während der Prüfung an den Wellenformgenerator zu legen.
26. Halbleiterwafer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß das Signalerzeugungsmittel des weiteren
(d-4) ein Bestätigungsmittel aufweist, welches zwischen dem Oszillator und dem Wellenformgenerator verbunden ist, um den Betrieb des Oszillators und des Wellenform generators zu bestätigen.
(d-4) ein Bestätigungsmittel aufweist, welches zwischen dem Oszillator und dem Wellenformgenerator verbunden ist, um den Betrieb des Oszillators und des Wellenform generators zu bestätigen.
27. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterwafers nach
Anspruch 26, welches die Schritte umfaßt:
(a) Bilden einer Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen, von denen jede aufweist:
(a-1) eine den Gegenstand einer Prüfung darstellende Halbleiterschaltung,
(a-2) einen Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(a-3) einen Ausgangsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halblei terschaltung erhält,
(a-4) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(a-5) eine Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein Prüfsignal erhält, welches während der Prü fung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, und
(a-6) eine Sicherung zum Anlegen des Prüfsignals an die Modusumschaltung,
(b) Bilden einer Prüfverdrahtung, welche die ersten Verdrahtungen der Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen gemeinsam verbindet, und
(c) Durchführung der Prüfung an der Mehrzahl von Halb leitervorrichtungen, wobei
die Modusumschaltung
(a-5-1) das während des gewöhnlichen Betriebs am Ein gangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halblei terschaltung legt,
(a-5-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
(a) Bilden einer Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen, von denen jede aufweist:
(a-1) eine den Gegenstand einer Prüfung darstellende Halbleiterschaltung,
(a-2) einen Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(a-3) einen Ausgangsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halblei terschaltung erhält,
(a-4) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(a-5) eine Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein Prüfsignal erhält, welches während der Prü fung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, und
(a-6) eine Sicherung zum Anlegen des Prüfsignals an die Modusumschaltung,
(b) Bilden einer Prüfverdrahtung, welche die ersten Verdrahtungen der Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen gemeinsam verbindet, und
(c) Durchführung der Prüfung an der Mehrzahl von Halb leitervorrichtungen, wobei
die Modusumschaltung
(a-5-1) das während des gewöhnlichen Betriebs am Ein gangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halblei terschaltung legt,
(a-5-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt.
28. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterwafers nach
Anspruch 26, welches des weiteren den Schritt
(d) der selektiven Entfernung der Prüfverdrahtung um
faßt, so daß die Prüfverdrahtung nach dem Schritt (c)
an einer Verbindungsstelle zwischen der Prüfverdrahtung
verbleibt.
29. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterwafers nach
Anspruch 28, welches des weiteren die Schritte umfaßt:
(f) Bilden eines Passivierungsfilms auf der Halbleiter vorrichtung, und
(g) Freilegen des Eingangsanschlusses und des Ausgangs anschlusses.
(f) Bilden eines Passivierungsfilms auf der Halbleiter vorrichtung, und
(g) Freilegen des Eingangsanschlusses und des Ausgangs anschlusses.
30. Prüfeinrichtung für eine Halbleitervorrichtung zur
Durchführung einer Prüfung einer Halbleitervorrichtung
mit
(a) einer Halbleiterschaltung welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(b) einem Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(c) einem Ausgangsanschluß, welcher während des gewöhn lichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter schaltung erhält,
(d) einem Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(e) einer Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein Prüfsignal erhält, welches während der Prü fung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, und
(f) einer Sicherung zum Anlegen des Prüfsignals an die Modusumschaltung, wobei die Modusumschaltung
(e-1) während des gewöhnlichen Betriebs das am Ein gangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halblei terschaltung legt, und
(e-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt, wobei die Prüfeinrich tung für die Halbleitervorrichtung einen Prüf-Lei stungsanschluß umfaßt, um ein Prüfpotential nur an den Leistungsanschluß zu legen.
(a) einer Halbleiterschaltung welche den Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(b) einem Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(c) einem Ausgangsanschluß, welcher während des gewöhn lichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter schaltung erhält,
(d) einem Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(e) einer Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist und ein Prüfsignal erhält, welches während der Prü fung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsignal umzuschalten, und
(f) einer Sicherung zum Anlegen des Prüfsignals an die Modusumschaltung, wobei die Modusumschaltung
(e-1) während des gewöhnlichen Betriebs das am Ein gangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halblei terschaltung legt, und
(e-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt, wobei die Prüfeinrich tung für die Halbleitervorrichtung einen Prüf-Lei stungsanschluß umfaßt, um ein Prüfpotential nur an den Leistungsanschluß zu legen.
31. Prüfeinrichtung einer Halbleitervorrichtung zur Durch
führung einer Prüfung an einer Halbleitervorrichtung,
welche aufweist:
(a) eine Halbleiterschaltung, welche einen Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(b) einen Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(c) einen Ausgangsanschluß, welcher während des gewöhn lichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter schaltung erhält,
(d) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(e) einen Prüfanschluß, welcher ein Prüfsignal erhält, welches während der Prüfung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist,
(f) eine Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsi gnal umzuschalten, und
(g) eine Sicherung, um das Prüfsignal an die Modusum schaltung zu legen,
wobei die Modusumschaltung
(f-1) während des gewöhnlichen Betriebs das am Ein gangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halblei terschaltung legt und
(f-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt, wobei die Prüfeinrich tung einen Prüf-Leistungsanschluß umfaßt, um ein Prüf potential nur an den Leistungsanschluß und den Prüfan schluß zu legen.
(a) eine Halbleiterschaltung, welche einen Gegenstand einer Prüfung darstellt,
(b) einen Eingangsanschluß, welcher während eines ge wöhnlichen Betriebs ein Eingangssignal an die Halblei terschaltung erhält,
(c) einen Ausgangsanschluß, welcher während des gewöhn lichen Betriebs ein Ausgangssignal von der Halbleiter schaltung erhält,
(d) einen Leistungsanschluß, welcher während des ge wöhnlichen Betriebs ein bestimmtes Potential an die Halbleiterschaltung legt,
(e) einen Prüfanschluß, welcher ein Prüfsignal erhält, welches während der Prüfung aktiviert und während des gewöhnlichen Betriebs deaktiviert ist,
(f) eine Modusumschaltung, welche zwischen den Ein gangsanschluß und die Halbleiterschaltung eingeschoben ist, um ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem Prüfsi gnal umzuschalten, und
(g) eine Sicherung, um das Prüfsignal an die Modusum schaltung zu legen,
wobei die Modusumschaltung
(f-1) während des gewöhnlichen Betriebs das am Ein gangsanschluß erhaltene Eingangssignal an die Halblei terschaltung legt und
(f-2) während der Prüfung einen bestimmten, festen Wert an die Halbleiterschaltung legt, wobei die Prüfeinrich tung einen Prüf-Leistungsanschluß umfaßt, um ein Prüf potential nur an den Leistungsanschluß und den Prüfan schluß zu legen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4169358A JP2918397B2 (ja) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | 半導体ウエハ及びその製造方法 |
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DE4321211A1 true DE4321211A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4321211C2 DE4321211C2 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=15885102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4321211A Expired - Fee Related DE4321211C2 (de) | 1992-06-26 | 1993-06-25 | Halbleiterwafer und Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Halbleitervorrichtung und Prüfeinrichtung hierfür mit Voralterungsmöglichkeit ("burn-in") |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US6127694A (de) |
JP (1) | JP2918397B2 (de) |
KR (1) | KR970003728B1 (de) |
DE (1) | DE4321211C2 (de) |
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JP2003209147A (ja) * | 2002-01-11 | 2003-07-25 | Nec Microsystems Ltd | チップ製造方法およびシステム |
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DE102017113905A1 (de) * | 2017-06-23 | 2018-12-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Schaltungsanordnung zur Auswertung von zumindest zwei Schaltzuständen eines Betätigungselementes, Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung sowie Schaltvorrichtung |
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- 1993-06-18 US US08/077,926 patent/US6127694A/en not_active Expired - Fee Related
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---|---|
KR940001342A (ko) | 1994-01-11 |
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JPH0611537A (ja) | 1994-01-21 |
DE4321211C2 (de) | 1996-09-12 |
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