DE4320815A1 - Vorrichtung zur Entfernung von glattflächigen und rundlichen Objekten aus der Trachea (Luftröhre) - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung von glattflächigen und rundlichen Objekten aus der Trachea (Luftröhre)Info
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Description
Ein relativ häufig vorkommendes Problem in der
Notfallchirurgie ist die Entfernung von vom Patienten
inspirierten Fremdkörpern aus der Luftröhre (trachea).
Handelt es sich dabei um Nahrungsmittelbestandteile, so ist
unter Umständen (je nach Konsistenz) eine Entfernung
mittels eines Bronchokops durch den Instrumentenkanal
möglich.
Jedoch bei Kindern und insbesondere in der Oralphase
kommt es häufiger vor, daß Gegenstände inspiriert
werden, deren Entfernung mittels handelsüblicher
Bronchos- und Endoskope nicht möglich ist.
Zu den genannten Gegenständen zählen am häufigsten Objekte
wie: Murmeln, Spielkugeln und andere vergleichbare runde
oder glattflächige Gegenstände.
Jedoch auch Nahrungsmittelbestandteile, wie Erdnüsse,
zählen zu den häufigst inspirierten Objekten, die nicht mit
endoskopischen Methoden entfernt werden können.
Vorgenannte Objekte können nicht endoskopisch entfernt
werden, weil mit den durch den Instrumentenkanal
eingeführten Instrumenten ein Greifen von glattflächigen
oder kugeligen Gegenständen nicht möglich ist. Der Aufbau
der Luftröhre (Knorpelspangen, geringe Elastizität) macht
ein "Hintergreifen" der Objekte ebenfalls unmöglich.
In diesen Fällen hilft nur eine sofortige Operation, wobei
der Brustraum eröffnet werden muß, da Lebensgefahr besteht.
Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, um die Schwere dieses
Eingriffs zu verdeutlichen.
Wird der entsprechende Eingriff nicht rechtzeitig
durchgeführt, bedeutet dies den Tod des Patienten.
Die Vorbereitung eines solchen Eingriffs benötigt jedoch
sehr viel mehr Zeit, als eine ambulante Behandlung nach dem
endoskopischen Prinzip erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung
zu schaffen, welche vorgenannte Probleme löst und eine
einfache, schnelle sowie ortsunabhängige Anwendung
gestattet.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß ein handelsübliches
Endoskop (1) an seinem Ende (2) mit einem Silikonzylinder
(3) versehen wird.
Am Ende des Instrumentenkanals wird ein federgespannter
Saugzylinder (5) luftdicht angeschlossen.
Nachdem die Feder (7) durch Druck auf Taste (8) gespannt
wurde, wobei durch Raststange (12) eine in weiten Grenzen
stufenlose Voreinstellung des Ansaugvolumens vorgenommen
werden kann, wird das Endoskop (1) in die Trachea
eingeführt und unter Zuhilfenahme des optischen Leiters
(14) kann das zu entfernende Objekt ausgemacht werden.
Hat man das Objekt gefunden und es in Kontakt zum
Silikonaufsatz (3) gebracht, genügt ein Tastendruck (11),
um schlagartig einen Unterdruck herzustellen, der groß
genug ist, das Objekt festzuhalten, so daß es entfernt
werden kann.
Die Silikonzylinder (3) haben verschiedene Größen und sind
in Sekundenschnelle ausgewechselt, so daß man sich der
Oberflächenbeschaffenheit und der Größe der zu entfernenden
Objekte anpassen kann.
Um einen sicheren Halt des angesaugten Objektes mit dem
Silikonzylinder (3) zu garantieren, ist die Wandstärke des
Zylinders (3) zu seinem offenen Ende hin möglichst dünn
auslaufend ausgeführt.
Um einen einwandfreien, gasdichten Sitz der Silikonzylinder
(3) auf dem Arbeitsende (2) zu garantieren, sind die
Zylinder (3) und/oder das Arbeitsende (2) entweder mit
Retentionsrillen oder einem Schnellverschlußsystem
versehen.
Der Notarzt kann mittels dieses Zusatzes innerhalb von
Sekunden Hilfe leisten, ohne auf Stromquellen oder
dergleichen angewiesen zu sein.
Am Saugzylinder (5) lassen sich verschiedene Volumen
einstellen, die auf Tastendruck angesaugt werden. Dies ist
eminent wichtig, da beispielsweise eine Saugpumpe
(unbegrenztes Volumen) die Lunge zum Zusammenfallen bringen
kann.
Um eine Kontrolle über das voreingestellte Volumen zu haben
ist daran gedacht, den Saugzylinder (5) aus einem
durchsichtigen Material zu fertigen und diesen mit
Markierungen zu versehen, welche eine Ablesung des
voreingestellten Volumens ermöglichen.
Um möglichst wenig "Totraumvolumen" zu erhalten, welches
beim Spannen des Saugzylinders (5) durch den Raum erzeugt
wird, den die Feder (7) einnimmt, ist vorzugsweise eine
Anordnung der Feder (7) außerhalb des Saugzylinders (5),
sowie eine den Hub des Kolben (9) begrenzende Stellschraube
vorgesehen.
Die Anordnung der Feder (7) könnte beispielsweise zwischen
Deckel (13) und Spanntaste (8) erfolgen. Diese Anordnung
würde den maximal möglichen Unterdruck erzeugen und durch
die vorgenannte Stellschraube kann ebenfalls das angesaugte
Volumen begrenzt werden.
Um ein möglichst schnelles Spannen des Saugzylinders (5) zu
ermöglichen [begrenzte Gasmenge/Zeit durch Querschnitt des
Verbindungsschlauches (6)], ist der Kolben (9) mit einem
Rückschlagventil (10) versehen.
Anstatt eines Saugzylinders (5) kann auch eine Pumpe nach
dem Venturi-Prinzip Anwendung finden.
In vorgenanntem Fall ist daran gedacht den Hauptstrom
innerhalb der Venturi-Pumpe durch Treibgase zu erzeugen,
die einer austauschbaren Druckgaskapsel entnommen werden.
Die hierbei angesaugte Luft des Nebenstromes erzeugt
den nötigen Unterdruck, der durch den Verbindungsschlauch
(6) und den Instrumentenkanal (4) zielgerichtet wirken
kann.
Beim Einsatz einer Venturi-Pumpe ist die Verwendung
eines handbetätigten Ventils zu empfehlen, welches eine
quantitative Regelung des Hauptstromes und somit auch des
durch den Nebenstrom erzeugten Unterdruckes zuläßt.
Die Vorrichtung kann in zwei Versionen zur
Anwendung hergestellt werden:
- 1. Als selbstständiges Gerät, welches eigens für diesen Zweck gebaut wird.
- 2. Als Zusatz für alle handelsüblichen Endoskope (Bronchoskope), was eine äußerst kostengünstige Lösung darstellt.
Hierdurch wird die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Entfernung von glattflächigen
und rundlichen Objekten aus der Trachea (Luftröhre),
gekennzeichnet durch
- a) einen aus einem elastischen Material bestehenden Konuszylinder (3), welcher das Arbeitsende (2) eines endoskopischen Instrumentes umschließt;
- b) am Konuszylinder (3) und/oder am Arbeitsende (2) des Endoskopes (1) angebrachten Retentionsrillen (15) oder eines Schnellverschlusses, der eine gasdichte Verbindung zwischen Arbeitsende (2) des Endoskopes (1) und dem Konuszylinder (3) gestattet und einen schnellen Wechsel des Konuszylinders (3) erlaubt;
- c) einen am Beobachtungsende des Endoskopes befindlichen
federgespannten Saugzylinder (5), welcher durch Verbindungsschlauch
(6) eine gasdichte Verbindung zum
Arbeitskanal (4) des Endoskopes (1) aufweist oder
eine Saugpumpe nach dem Venturi-Prinzip, deren Hauptstrom durch eine austauschbare Druckgaskapsel erzeugt wird und sich quantitativ durch ein handbetätigtes Ventil regeln läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das angesaugte Volumen des Saugzylinders (5)
einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Volumeneinstellung des Saugzylinders (5) mittels Raststange (12) in Verbindung mit Volumenvoreinstellungstaste (8) vorgenommen wird und bei Druck auf Auslöseknopf (11) die Raststange freigegeben wird, worauf sich Feder (7) entspannt und das vorgegebene Luftvolumen über Verbindungsschlauch (6) angesaugt wird;
- b) der im Saugzylinder (5) befindliche, gedichtete Kolben (9) ein Rückschlagventil (10) enthält;
- c) die Feder (7) anstelle ihrer Positionierung im Zylinder (5) zur Vermeidung eines "Totraumvolumens" zwischen Zylinderdeckel (13) und Volumenvoreinstellungstaste (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der
Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saugzylinder (5) aus einem durchsichtigen Material
besteht und/oder auf dem Zylinder (5) Markierungen
angebracht sind, die Aussagen über das voreingestellte
Luftvolumen machen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konuszylinder (3) aus einem elastischen,
silikonartigen Material besteht und/oder die Wandstärke
des Konuszylinders (3) zum offenen Ende abnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Konuszylinders (3) inclusive
seiner Befestigungselemente (15) den Durchmesser des
Endoskopes (1) nicht überschreitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Konuszylinder (3) in verschiedenen
Varianten vorliegt, um sich den Erfordernissen der zu
entfernenden Objekte anzupassen und daß das Arbeitsende
(2) des Endoskopes (1) und/oder die Konuszylinder
(3) so beschaffen sind, daß ein schneller Wechsel der
Konuszylinder (3) möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320815 DE4320815A1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Vorrichtung zur Entfernung von glattflächigen und rundlichen Objekten aus der Trachea (Luftröhre) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320815 DE4320815A1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Vorrichtung zur Entfernung von glattflächigen und rundlichen Objekten aus der Trachea (Luftröhre) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320815A1 true DE4320815A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6490995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320815 Ceased DE4320815A1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Vorrichtung zur Entfernung von glattflächigen und rundlichen Objekten aus der Trachea (Luftröhre) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320815A1 (de) |
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-
1993
- 1993-06-23 DE DE19934320815 patent/DE4320815A1/de not_active Ceased
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