DE68905437T2 - Wegwerfbares wiederbelebungsgeraet. - Google Patents

Wegwerfbares wiederbelebungsgeraet.

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DE68905437T2 DE8989120394T DE68905437T DE68905437T2 DE 68905437 T2 DE68905437 T2 DE 68905437T2 DE 8989120394 T DE8989120394 T DE 8989120394T DE 68905437 T DE68905437 T DE 68905437T DE 68905437 T2 DE68905437 T2 DE 68905437T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einweg-Wiederbelebungsvorrichtung mit einem elastischen zusammendrückbaren länglichen Balg mit einer ersten Öffnung, einem in der ersten Öffnung angebrachten ersten Einwegeventil zum Einlaß von sauerstoffhaltiger Luft, einer zweiten Öffnung, die luftdicht mit einem Ventilgehäuse mit einem Rohrstumpf, der mit einer Gesichtsmaske verbunden werden kann, verbunden ist und einer Auslaßöffnung für ausgeatmete Luft, wobei das Ventilgehäuse ein Zweiwegeventil mit einem Ventilsitz und einem scheibenförmigen Ventilkörper aus einem Elastomermaterial enthält, und das Ventil sauerstoffhaltiger Luft von dem Balg in den Rohrstumpf zu Strömen erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Balgs atmosphärischen Druck überschreitet und der ausgeatmeten Luft von dem Rohrstumpf zu der Auslaßöffnung zu strömen erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Balges geringer ist als der Druck innerhalb des Rohrstumpfes.
  • Eine im wesentlichen wie vorstehend beschrieben aufgebaute wiederverwendbare Wiederbelegungsvorrichtung ist gut bekannt, Vgl. u.a. DK-A-151.288. Diese bekannte Wiederbelebungsvorrichtungs enthält u.a. einen Preßbalg mit einem selbstausdehnenden faltbaren Einsatz.
  • Wenn eine derartige bekannte Wiederbelebungsvorrichtung für die Behandlung eines Patienten benutzt worden ist, und für die Behandlung eines anderen Patienten benutzt werden soll, muß sie zerlegt, gesäubert und desinfiziert werden. Weil dieses ein zeitaufwendiger Vorgang ist und darüber hinaus das Risiko mit sich bringt, daß die Wiederbelebungsvorrichtung nicht vorschriftsmäßig zusammengebaut wird, gibt es ein wachsendes Interesse, die Benutzung einer derartigen Wiederbelebungsvorrichtung auf nur eine Person zu begrenzen und sie nach der Benutzung wegzuwerfen.
  • Das hat die Notwendigkeit für die Entwicklung einfacher und preiswerter, aber doch zuverlässiger Wiederbelebungsvorrichtungen geschaffen.
  • Es wurde vorgeschlagen Preßbälge ohne einen Einsatz und aus Kunststoffmaterialien bestehend zu benutzen und die Beförderungskosten zu vermindern, die Bälge einiger der bekannten Vorrichtungen weisen ein ringförmiges Faltgebiet mit verminderter Wandstärke auf, so daß einem Ende des länglichen Balges gestattet wird, in dem verbleibenden Teil des Preßbalges gefaltet zu werden. Eine Wiederbelebungsvorrichtung mit einem derartigen faltbaren Preßbalg ist in DE-A-16 16 421 offenbart.
  • Der Rohrstumpf der bekannten Einwegwiederbelebungsvorrichtungen ist koaxial und parallel zu der Längsachse des Preßbalgs angeordnet und es ist folglich notwendig, ein gewinkeltes Verbindungsstück zwischen dem Rohrstumpf und der Gesichtsmaske vorzusehen, um das Bedienen der Wiederbelebungsvorrichtung von nur einer Person durch Ausführen einer rhytmischen Kompression des Balges mit einer Hand und derartigem Inkontakthalten der Maske mit dem Gesicht des Patienten, daß sowohl die Nase als auch der Mund bedeckt sind, mit der anderen Hand zu gestatten.
  • DE-A-1.277.520 offenbart eine wiederverwendbare Wiederbelebungsvorrichtung mit einem teilweise innerhalb des Preßbalgs angeordnetem Ventilgehäuse. Das Ventilgehäuse der bekannten Wiederbelebungsvorrichtung besteht aus zwei Ventilteilen, die zusammengepreßt werden und an ihrem Rand einen in eine entsprechende Nut an der inneren Seite der Balgöffnung passenden Flansch bilden. Das innerhalb des beschriebenen Ventilgehäuses angeordnete Zweiwegeventil besteht aus einer kreisförmigen Ventilscheibe mit einem zentral angeordneten an einem einen Teil der zwei Ventilteile bildenden perforierten Ventilsitz angebrachten Stift. Die innere Oberfläche des anderen Ventilteils umfaßt eine ringförmige Wulst, die um die Auslaßöffnung des Ventils angeordnet ist und wirksam das Ausströmen sauerstoffhaltigen Gases durch die Auslaßöffnung des Ventils verhindert. Das Ventilgehäuse der bekannten Wiederbelebungsvorrichtung weist auch einen sich parallel zu der Längsachse des Preßbalges ausdehnenden Rohrstumpf auf.
  • Andere Beispiele von Wiederbelebungsvorrichtungen mit ähnlichen Typen von Zweiwegeventilen sind in US-A-3 610 236 und in GB-A-2 139 099 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Wiederbelebungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse die Form eines Rohres aus einem transparenten Material hat, daß der scheibenförmige Elastomerventilkörper einen zentral gelegenen in einem Loch des Ventilsitzes axial verschieblich angebrachten Führungsstift aufweist, daß ein hohles Teil mit einem die Auslaßöffnung bildenden Durchgang an dem freien Ende des transparenten Rohres angebracht ist, wobei der zentrale Durchgang von einer koaxial zu dem Ventilkörper und diesen berührend angebrachten, ringförmigen Verstärkungsrippe 33 umgeben ist, und dadurch, daß der mit einer Maske zu verbindende Rohrstumpf sich von der Seite des transparenten Rohres ausgehend erstreckt und mit dem zwischen dem Ventilkörper und dem an dem freien Ende des transparenten Rohres gelegenen hohlen Teil gelegenen Gebiet verbunden ist.
  • Daher weist die Ventilanordnung nur drei Bestandteile auf, nämlich das transparente Rohr mit einem Ventilsitz und einem Rohrstumpf, den bezüglich des Ventilsitzes verschieblichen Ventilkörper, und das an dem freien Ende des transparenten Rohres angebrachte hohle Teil mit einem zentralen Durchgang.
  • Diese drei Teile können vergleichsweise einfach zusammengebaut werden und folglich sind die Herstellungskosten und die Kosten des Zusammensetzens vergleichsweise gering. Darüber hinaus bringt die Benutzung eines transparenten Rohres und des von dem Ventilkörper vorspringenden zentralen Führungsstiftes den Vorteil mit sich, daß der Bediener durch visuelles Verfolgen der Bewegungen des Stiftes sicherstellen kann, daß das Ventil richtig funktioniert.
  • Daher bewegt sich der Stift weg von dem Preßbalg, wenn sauerstoffhaltige Luft von dem Preßbalg zu dem Patienten strömt und in die entgegengesetzte Richtung, wenn ausgeatmete Luft von dem Patienten und in Richtung auf die Auslaßöffnung strömt.
  • Das an dem freien Ende des transparenten Rohres angeordnete hohle Teil ist vorzugsweise mit einem einem Gewinde an der Innenseite des Rohres an dessen freiem Ende entsprechenden Außengewinde versehen. Derartige Gewinde vereinfachen das Zerlegen des Teils, wenn Erbrochenes schnell aus der Ventilkammer entfernt werden muß.
  • Zur Vereinfachung des Flusses der ausgeatmeten Luft von dem an der Seite des transparenten Rohres angeordneten Rohrstumpf zu der Auslaßöffnung ist der Ventilsitz vorzugsweise von dem freien Ende des transparenten Rohres aus betrachtet konvex. Eine deratige Form erlaubt dem scheibenförmigen Ventilkörper sich während des Einlasses von Atemgas in den Preßbalg von dem in das freie Ende des transparenten Rohrs eingesetzten Körper weg zu bewegen, wodurch die Querschnittsfläche des Durchganges, in dem die ausgeatmete Luft in Richtung auf die Auslaßöffnung strömt vergrößert wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wiederbelebungsvorrichtung ist die Kante der zweiten Öffnung in dem Preßbalg in einem gedehnten Zustand vorzugsweise in einer an der Außenseite des transparenten Rohres angeordneten ringförmigen Nut angeordnet, um eine luftdichte Verbindung zwischen dem transparenten Rohr und dem Preßbalg zu erhalten und gleichzeitig das Drehen des transparenten Rohrs in Bezug auf den Preßbalg zu ermöglichen.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wiederbelebungsvorrichtung umfaßt einen an der Außenseite des Preßbalg angebrachten Gurt. Dieser Gurt ist vorzugsweise von einer solchen Länge, daß ein Bediener eine Hand in ein Gebiet zwischen der Außenseite des Preßbalgs und der Innenseite des Gurts einführen kann und daher dazu in der Lage ist, die Wiederbelebungsvorrichtung zu halten und gleichzeitig den Preßbalg rhytmisch zusammenzupressen.
  • Wenn ein birnenförmiger Preßbalg benutzt wird, ist der Gurt vorzugsweise in der Nähe des Endes des Preßbalgers mit der ersten Öffnung angebracht und das entgegengesetzte Ende des Gurtes ist auf dem halben Weg zwischen dem entgegengesetzten Ende des Preßbalgs und dem Gebiet mit dem größten Durchmesser angebracht.
  • Durch Anbringen des Gurts an dem Preßbalg auf diese Art und Weise wird der Preßbalg sich schnell ausdehnen, weil der Gurt in der Folge der Kompression des Preßbalges mit einer unter dem Gurt plazierten Hand einen Zug erzeugen wird.
  • Das in der ersten Öffnung des Preßbalgs vorgesehene Einwegeventil ist vorzugsweise ein an der Innenseite des Preßbalgs angebrachtes Klappenventil. Das Klappenventil kann eine mit Hilfe eines zentral angeordneten Stifts an einem perforierten Ventilsitz angebrachte kreisförmige elastische Scheibe umfassen.
  • Das Einwegeventil ist vorzugsweise mit einem Gehäuse kombiniert das sich von dem Einwegeventil nach außen erstreckt und an seinem freien Ende offen ist und das zum Zusammenwirken mit einem mit einem zusammenlegbaren Balg verbundenen Halter angepaßt ist, wobei zwei Einwegeventile an den Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind, das erste Einwegeventil erlaubt Luft in das Gehäuse zu strömen, wenn in dem Gehäuse ein bestimmtes Vakuum hergestellt worden ist und das zweite Einwegeventil erlaubt Gas aus dem Gehäuse zu strömen, wenn ein bestimmter überatmosphärischer Druck darin hergestellt worden ist, und einem Rohrstumpf, der mit einer Quelle sauerstoffhaltigen Gases verbunden werden kann.
  • Das sauerstoffhaltige Gas, das durch den Rohrstumpf in das Gehäuse eingeführt werden kann, ist vorzugsweise reiner Sauerstoff, der beispielsweise aus einem Druckgefäß geliefert wird. Wenn Sauerstoff direkt von einem Druckgefäß zur Inhalationsluft in den Balg geliefert wird, besteht das Risiko einen derartigen überatmosphärischen Druck in den Luftdurchgängen des Patienten zu schaffen, daß dieser den Patienten gefährden kann. Ein derartiges Risiko ist mit der vorstehend festgelegten Ausführungsform eliminiert. Daher wird durch Einführen von Sauerstoff unter Druck in das beschriebene Gehäuse durch den Rohrstumpf der Sauerstoff den zusammenlegbaren Balg füllen und ihn ausdehnen. Wenn der Druck innerhalb des Balges den vorbestimmten Wert überschreitet wird der Sauerstoff durch das zweite Einwegeventil aus dem zusammenlegbaren Balg zu Strömen beginnen.
  • Auf die Kompression des Preßbalgs folgend wird dieser sich ausdehnen und ein Vakuum wird innerhalb des Balges erzeugt. Dieses Vakuum wird sich in das Gehäuse ausbreiten und Sauerstoff wird aus dem zusammenlegbaren Balg in den Preßbalg gesogen. Zur gleichen Zeit wird sich das erste Einwegeventil öffnen und daher zulassen, daß Luft in das Gehäuse strömt. Durch wiederholte Benutzung der Wiederbelebungsvorrichtung wird der Patient mit einer Mischung aus Luft und Sauerstoff versorgt, deren Verhältnis durch den Sauerstoffluß und das Kompressionsvolumen und die Bedienungsfolge des Preßbalgs bestimmt wird.
  • Der Preßbalg umfaßt vorzugsweise ein ringförmiges Faltgebiet, das in einer solchen Entfernung von der zweiten Öffnung des Preßbalgs angeordnet ist, daß der Zwischenbereich des Balgs und das transparente Rohr in diesen Bereich des Preßbalgs gefaltet werden können, der zwischen dem Faltbereich und der ersten Öffnung des Preßbalgs angeordnet ist.
  • Der Faltbereich ist vorzugsweise ein durch zwei ringförmige an der Außenseite des Preßbalgs vorgesehene Nuten abgegrenzter Bereich verminderter Dicke.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wiederbelebungsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Wiederbelebungsvorrichtung senkrecht zur Papierebene,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Wiederbelebungsvorrichtung im gefalteten Zustand,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Ventilanordnung an dem linken Ende der in Fig. 2 gezeigten Wiederbelebungsvorrichtung und
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Ventilordnung an dem rechten Ende der in Fig. 2 gezeigten Wiederbelebungsvorrichtung.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen länglichen elastischen zusammendrückbaren Preßbalg mit kreisförmigem Querschnitt, der ein ringförmiges Faltgebiet 2 mit verminderter Wanddicke aufweist, wobei das Faltgebiet 2 von zwei ringförmigen und parallelen Nuten 3 an der Außenseite des Preßbalgs 1 begrenzt wird. Die Wiederbelebungsvorrichtung umfaßt ebenfalls einen an seinen Enden an dem Preßbalg angebrachten Gurt 4.
  • Der Preßbalg weist an jedem Ende eine Öffnung auf, wobei die erste Öffnung eine Einlaßeinrichtung 5 aufweist und die zweite Öffnung ein darin eingesetztes transparentes Rohr 6 aufweist.
  • Die Einlaßeinrichtung 5 besteht aus einer ringförmigen Scheibe 7 die entlang ihres Umfangs eine den Rand der Öffnung umgebende ringförmige Nut aufweist, wobei der Rand im gestreckten Zustand in der Nut 8 gehalten wird. Der zentrale Teil der Scheibe 7 hat die Form eines Ventilsitzes mit Löchern, wobei die Löcher von einer an der Innenseite der Scheibe 7 angeordneten und mittels eines zentral angeordneten Stifts 11 an dem Ventilsitz angebrachten dünnen kreisförmigen elastischen Ventilklappe 10 bedeckt werden. Die Außenseite der Scheibe 7 ist einstückig mit einem zwei parallele Seitenwände 13 mit Löchern 14 aufweisenden Gehäuse 12 gebildet, wobei die Seitenwände jeweils einen Ventilsitz für ein an der Innenseite des Gehäuses 12 angebrachtes Einlaßventil und ein an der Außenseite des Gehäuses 12 angebrachtes Entlastungsventil bilden.
  • Das Einlaßventil umfaßt zusätzlich zu den Löchern 14 eine mittels eines Stifts 16 an dem Ventilsitz angebrachte dünne kreisförmige Ventilklappe 15. Auf ähnliche Weise umfaßt das Entlastungsventil eine andere mittels eines Stifts 18 an dem Ventilsitz angebrachte dünne kreisförmige Ventilklappe 17. Das Gehäuse 12 ist an dem zu der Scheibe 7 entgegengesetzten Ende offen und bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein die Ränder einer an der Mündung eines dünnen Plastiksacks 21 angebrachten Scheibe 20 überlappender Halter 19 an dem freien Ende des Gehäuses 12 angebracht. Der Halter 19 umgibt das Gehäuse 12 und weist Löcher 22 auf, die jeweils zum Einlaß und Auslaß von Luft und Sauerstoff enthaltendem Gas dienen.
  • Das Gehäuse 12 weit auch einen Rohrstumpf 23 zum Anbringen eines Rohrs zur Lieferung von Sauerstoff an das Gehäuse auf.
  • Das transparente Rohr 6 weist an einem Ende eine den Rand der zweiten Öffnung des Preßbalgs 6 umgebende ringförmige Nut 30 auf, wobei der Rand in einem gestreckten Zustand ist. Ein hohles Teil 31 mit einem von einer ringförmigen Wulst 33 umgebenden zentralen Durchgang 32 ist in das entgegengesetzte Ende des Rohrs 6 geschraubt. Wenn atmosphärischer oder überatmosphärischer Druck innerhalb des Preßbalgs 1 vorliegt, befindet sich die Wulst 33 in Kontakt mit einer flexiblen elastischen ringförmigen Ventilklappe 34 mit einem in ein Loch eines mit Löchern 37 versehenen konvexen Ventilsitzes 36 eingesetzten zentralen Stift 35. Der Stift 35 ist in dem vorstehend erwähnten Loch axial verschieblich und die Bewegung in einer Richtung weg von dem Ventilsitz ist von einer an dem Stift 35 angebrachten Schulter 38 begrenzt. Der Stift 35 weist ein freies Ende 39 auf und die Bewegung dieses Endes 39 kann durch die Wand des transparenten Rohrs 6 beobachtet werden.
  • Das Verzweigungsrohr 40 ist an der Seite des transparenten Rohrs 6 vorgesehen und das innere des Verzweigungsrohrs 40 kommuniziert durch ein in der Rohrwand vorgesehenes Loch 41 mit einem Raum 42, der auf der einen Seite von der Ventilklappe 34 und auf der anderen Seite von dem hohlen Teil 31 begrenzt ist.
  • Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, kann die Wiederbelebungsvorrichtung gefaltet und auf eine solche Art untergebracht werden, daß sie das Innere einer Schachtel fast vollständig füllt.
  • Die dargestellte Wiederbelebungsvorrichtung kann auf die folgende Weise bedient werden:
  • Nachdem ein Benutzer eine Hand auf eine solche Weise plaziert hat, daß der Gurt 4 die Hand überlappt, ist er dazu in der Lage, den Preßbalg 1 mit nur einer Hand rhytmisch zusammenzupressen. Das Zusammenpressen des Preßbalgs 1 erzeugt einen Gasstrom von dem Preßbalg 1 in das transparente Rohr 6. Der derartig erzeugte Druckanstieg veranlaßt, daß das Ventilteil 34 bezüglich des Venilsitzes 36 verschoben wird und gegen den ringförmigen Wulst 33 gepreßt wird, wodurch der Strom des Gases durch die Öffnungen 37 im Ventilsitz 36 in den Raum 42 und von diesem Raum durch das Loch 41 und den Rohrstumpf 40 zur mit dem Rohrstumpf 40 verbundenen Maske (nicht gezeigt) zugelassen wird.
  • Wenn das Zusammendrücken des Preßbalgs 1 nachläßt, wird der Balg 1 dazu neigen, seine ursprüngliche Form wieder zu erlangen, wobei diese Neigung von der von dem Gurt 4 erzeugten Spannung unterstützt wird. Während der Ausdehnung des Preßbalgs 1 fällt der Druck innerhalb des Balgs auf einen unteratmosphärischen Druck und der Ventilkörper 34 wird gegen den Ventilsitz 36 gedrückt, um der ausgeatmeten Luft zu gestatten durch den Ventilstumpf 40, das Loch 41, den Raum 42 und den zentralen Durchgang 32 zu strömen. Gleichzeitig wird der auf die Außenseite des Ventilkörpers 10 ausgeübte überatmosphärische Druck den Einlaß von Luft aus dem Gehäuse 12 durch die Löcher 9 in der Scheibe 7 gestatten.
  • Wenn der Rohrstumpf 23 mit einer Quelle unter Druck stehenden Sauerstoffs verbunden ist, wird der Sauerstoff gleichförmig in das Gehäuse 12 und in den Sack 21 strömen. Wenn der Sack 21 mit Sauerstoff gefüllt und ein leichter überatmosphärischer Druck darin hergestellt worden ist, wird sich das Entlastungsventil in dem Gehäuse 12 öffnen und überschüssiger Sauerstoff wird durch die Löcher 14 aus dem Gehäuse und durch die Löcher 22 in dem Halter 19 nach draußen strömen. Daher wird während des Ausdehnens des Preßbalgs 1 Sauerstoff in den Preßbalg strömen, bis sich kein Sauerstoff mehr in dem Sack 21 befindet. Bei dieser Stufe wird das in dem Gehäuse 12 hergestellte Vakuum das Einlaßventil des Gehäuses 12 öffnen und Luft wird veranlaßt, durch die Löcher 14 des Einlaßventils in das Gehäuse 12 zu strömen.
  • Durch die Benutzung der dargestellten Wiederbelebungsvorrichtung kann Inhalationsluft mit einer gewünschten Sauerstoffkonzentration von 21 bis 100% an den Patienten geliefert werden.

Claims (8)

1. Einweg-Wiederbelebungsvorrichtung mit einem elastischen zusammendrückbaren länglichen Balg (1) mit einer ersten Öffnung, einem in der ersten Öffnung angebrachten ersten Einwegeventil zum Einlaß von sauerstoffhaltiger Luft, einer zweiten Öffnung, die luftdicht mit einem Ventilgehäuse mit einem Rohrstumpf (40) der mit einer Gesichtsmaske verbunden werden kann verbunden ist und einer Auslaßöffnung für ausgeatmete Luft, wobei das Ventilgehäuse ein Zweiwegeventil mit einem Ventilsitz (36) und einem scheibenförmigen Ventilkörper (34) aus einem Elastomermaterial enthält, und das Ventil sauerstoffhaltiger Luft von dem Balg in den Rohrstumpf (40) zu strömen erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Balgs atmosphärischen Druck überschreitet und der ausgeatmeten Luft von dem Rohrstumpf zu der Auslaßöffnung zu strömen erlaubt, wenn der Druck innerhalb des Balges geringer ist als der Druck innerhalb des Rohrstumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse die Form eines Rohres (6) aus einem transparenten Material hat, daß der scheibenförmige Elastomerventilkörper (34) einen zentral gelegenen in einem Loch des Ventilsitzes axial verschieblich angebrachten Führungsstift (35) aufweist, daß ein hohles Teil (31) mit einem die Auslaßöffnung bildenden Durchgang (32) an dem freien Ende des transparenten Rohres angebracht ist, wobei der zentrale Durchgang von einer koaxial zu dem Ventilkörper und diesen berührend angebrachten, ringförmigen Verstärkungsrippe (33) umgeben ist, und dadurch, daß der mit einer Maske zu verbindende Rohrstumpf sich von der Seite des transparenten Rohres ausgehend erstreckt und mit dem zwischen dem Ventilkörper und dem an dem freien Ende des transparenten Rohres (6) gelegenen hohlen Teil gelegenen Gebiet verbunden ist.
2. Wiederbelebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem freien Ende des transparenten Rohres (6) angebrachte hohle Teil (31) ein einem Gewinde an der Innenseite des Rohres an dessen freien Ende entsprechendes äußeres Gewinde aufweist.
3. Wiederbelebungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz in Richtung weg von dem freien Ende des transparenten Rohres betrachtet konvex ist.
4. Wiederbelebungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der zweiten Öffnung des Preßbalgs im ausgedehnten Zustand in einer ringförmigen Nut (30) an der Außenseite des transparenten Rohres angeordnet ist.
5. Wiederbelebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurt (4) an der Außenseite des Preßbalgs angebracht ist.
6. Wiederbelebungsvorrichtung nach Anspruch 5 mit einem birnenförmigen Preßbalg, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gurts in der Nähe des die erste Öffnung aufweisenden Endes des Balgs angebracht ist und daß das entgegengesetzte Ende des Gurts auf dem halben Weg zwischen dem entgegengesetzten Ende des Preßbalgs und dem Gebiet mit dem größten Durchmesser an dem Preßbalg angebracht ist.
7. Wiederbelebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten Öffnung des Preßbalgs gelegene erste Einwegeventil ein Gehäuse aufweist, das sich von dem Ventil nach außen erstreckt und an seinem freien Ende offen ist, wobei das freie Ende einen Halter mit einem daran angebrachten zusammenpreßbaren Balg trägt, die Seitenwände des Gehäuses zwei Löcher aufweisen, ein zweites und ein drittes Einwegeventil jeweils in einem Loch angebracht ist, das zweite Einwegeventil den Einlaß von Luft erlaubt, wenn das bestimmte Vakuum in dem Gehäuse hergestellt worden ist, und das dritte Einwegeventil den Auslaß von Gas aus dem Gehäuse erlaubt, wenn der Druck darin einen bestimmten Wert überschreitet, das Gehäuse weist weiterhin einen Rohrstumpf zur Lieferung sauerstoffhaltigen Gases an das Gehäuse auf.
8. Wiederbelebungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalg (1) ein ringförmiges Faltgebiet (2) aufweist, das in einer solchen Entfernung von der zweiten Öffnung in dem Preßbalg angeordnet ist, daß der zwischen dem transparenten Rohr und der Faltzone gelegene Teil des Preßbalgs sowie das transparente Rohr in den verbleibenden Teil des Preßbalgs gefaltet werden kann.
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