DE4319497A1 - Innere Türöffnungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Innere Türöffnungsvorrichtung an einem KraftfahrzeugInfo
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- E05B81/02—Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
- E05B81/10—Hydraulic or pneumatic
Description
Die Erfindung betrifft eine innere Türöffnungsvorrichtung
an einem Kraftfahrzeug, mit einer an einem Träger
gelagerten Innenhandhabe, mittels welcher bevorzugt über
eine Verbindungsstange auf einen Türverschluß zur Türöffnung
einwirkbar ist, wobei der Türverschluß über eine
einen Stellmotor aufweisende Zentralverriegelungsanlage
betätigbar ist.
Auf dem Markt sind entsprechende Ausgestaltungen bekannt,
bei welchen sowohl eine einen Betätigungsknopf
ausbildende Stange als auch ein Stellmotor auf den
Schließmechanismus des Türverschlusses einwirken. Der
Stellmotor erstreckt sich dabei etwa in fluchtender
Gegenüberlage zur den Betätigungsknopf tragenden Stange.
Ferner greift am Schließmechanismus eine von der Innenhandhabe
verlagerbare Verbindungsstange an.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Türöffnungsvorrichtung der in Rede stehenden Art so
auszugestalten, daß neben einem erhöhten Diebstahlschutz
eine optimale Integration der Zentralverriegelungsanlage
ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Türöffnungsvorrichtung dadurch, daß der Träger der Innenhandhabe
zugleich Träger des Stellmotors der Zentralverriegelung
ist und benachbart zu der Innenhandhabe sein
Stellglied auf die Verbindung zum Türverschluß einwirkt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine innere Türöffnungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Gattung geschaffen,
die sich neben einem erhöhten Sicherheitswert durch
einen optimalen Aufbau auszeichnet. Der in gewohnter
Manier als Mulde gestaltete Träger der Innenhandhabe
erfüllt nun eine Doppelfunktion, indem er neben der
Unterbringung der Innenhandhabe noch mit zur Halterung
des Stellmotors der Zentralverriegelung dient. Damit
verläßt der Stellmotor seinen sonst üblichen Sitz in der
Nähe des Türverschlusses und liegt nun in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Träger der Innenhandhabe. Entsprechende
in den Türhohlraum einzusetzende Feuchtigkeitsschutzelemente
bringen einen erhöhten Schutz vor Nässe etc.
Auch bietet diese Maßnahme die Möglichkeit, Fensterscheiben
in einer Kraftfahrzeugtür relativ weit nach außen zu
verlegen. Indem das Stellglied auf die Verbindung zum
Türverschluß einwirkt, ist es möglich, auf die den Betätigungsknopf
aufweisende Stange zu verzichten, was es
erlaubt, Teile einzusparen, und auch zu einer erhöhten
Diebstahlsicherheit führt. Beispielsweise ist eine getrennte
Anordnung des Stellmotors am Träger möglich.
Alternativ kann jedoch auch der Stellmotor in den Träger
integriert sein. Bezüglich des Stellmotors kann es sich
um einen pneumatisch, hydraulisch, elektrisch etc. arbeitenden
Motor handeln.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das
Stellglied unmittelbar auf die Innenhandhabe einwirkt.
Dessen Verlagerung führt demgemäß unmittelbar zu einer
Mitnahme der Innenhandhabe in die entsprechende Position.
Es besteht dabei eine Wechselwirkung zwischen Stellglied
und Innenhandhabe. Neben einer Verlagerung des
Stellgliedes durch den Stellmotor kann auch das Verschieben
des Stellgliedes durch die Innenhandhabe gestattet
sein. Dies ist der Fall, wenn die verriegelte Kraftfahrzeugtür
von innen her geöffnet werden soll.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Innenhandhabe
durch die Einwirkung des Stellgliedes oder unter
Einwirkung auf dieses in eine von einer Öffnungsstellung
und einer Neutralstellung der Handhabe unterschiedliche
Zentral-Verriegelungsstellung bewegbar ist. Dann kommt
der Innenhandhabe noch eine Indikatorfunktion zu. Die
Zentral-Verriegelungsverschlußstellung der Innenhandhabe
zeigt daher die Verriegelungsstellung der Kraftfahrzeugtür
an.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Innenhandhabe als
Griffhebel gestaltet ist und ein in das Türinnere ragender
Hebelfortsatz mit dem Stellglied des Stellmotors
zusammenwirkt. Die Neutralstellung ist dann die, in
welcher der Griffhebel etwa bündig mit dem muldenförmigen
Träger, also etwa mit der Türinnenfläche abschließt.
Die Öffnungsstellung wird durch Herausschwenken des Griffhebels
aus der Mulde herbeigeführt. Aus dieser kehrt der
Griffhebel, vorzugsweise federbelastet, stets in seine
Neutralstellung zurück. Wird der Griffhebel nach innen
in die Mulde hineingeschwenkt, so entspricht dies der
Zentral-Verriegelungsverschlußstellung. Die Griffhebel-
Bewegungen werden dabei über den Hebelfortsatz auf das
Stellglied des Stellmotors übertragen.
Ein optimales Zusammenwirken zwischen Hebelfortsatz und
Stellglied des Stellmotors wird dadurch erzielt, daß der
Hebelfortsatz ein hammerkopfartiges Ende aufweist.
Ferner ist hierzu vorgesehen, daß das Stellglied ein
Stellschieber ist. Dessen Verlagerungsrichtung erstreckt
sich etwa parallel zur Türinnenfläche.
Das Zusammenwirken zwischen dem hammerkopfartigen Ende
des Hebelfortsatzes und dem Stellschieber ist besonders
vorteilhaft, wenn der Stellschieber einen im wesentlichen
U-förmigen Kupplungskopf aufweist zum Eintritt des
hammerkopfartigen Endes mit Spiel. Das Spiel ist so
bemessen, daß bei entriegelter, jedoch zugeschlagener
Kraftfahrzeugtür durch das Verschwenken der Innenhandhabe
in die Öffnungsstellung keine Mitnahme des Stellgliedes
erfolgt.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
noch darin, daß an dem Hebelfortsatz ein Kupplungsteil
angeordnet ist zur Verbindung der Innenhandhabe der
Verbindungsstange. Demgemäß erfüllt der Hebelfortsatz
auch eine Doppelfunktion, indem er neben seiner Kupplung
mit dem Stellglied noch die Verbindung mit der zum
Schließmechanismus des Türverschlusses führenden Verbindungsstange
dient.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einer Zentralverriegelungsanlage
ausgestatteten Personenkraftwagen,
Fig. 2 in Einzeldarstellung eine Draufsicht auf die
Fahrertür, im Bereich der inneren Türöffnungsvorrichtung
aufgebrochen dargestellt, betreffend
die Neutralstellung der Innenhandhabe,
welche Stellung ein Öffnen von außen ohne
Schlüsselbetätigung erlaubt,
Fig. 3 in Einzeldarstellung eine Frontansicht der
Türöffnungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung 4 in Fig. 4
analog der Stellung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
wobei abweichend von dieser die Innenhandhabe
aus ihrer Neutralstellung in die Öffnungsstellung
geschwenkt ist unter Betätigung des
Schließmechanismus des Türverschlusses und
Fig. 6 ebenfalls eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
wobei die Innenhandhabe aus ihrer
Neutralstellung in die Zentral-Verriegelungsstellung
verlagert ist.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Personenkraftwagen besitzt
eine Fahrertür 1, eine Beifahrertür 2 sowie die
beiden hinteren Türen 3 und 4. Sodann ist der Personenkraftwagen
mit einer Kofferraumklappe 5 ausgestattet.
Ferner ist eine Tankverschlußklappe 6 vorgesehen. Sämtlichen
Türen 1 bis 4 sowie Klappen 5 und 6 ist eine Zentralverriegelungsanlage
zugeordnet. Das heißt, daß durch
Schlüsselbetätigung einer mit einem Schließzylinder
ausgestatteten Tür sämtliche Türen bzw. Klappen verriegelbar
bzw. öffenbar sind.
Fig. 2 veranschaulicht die teilweise aufgebrochene
Fahrertür 1. Diese trägt an ihrer der Tür 3 benachbarten
Falzseite einen schematisch veranschaulichten Türverschluß
7. Dieser beinhaltet in bekannter Weise eine
nicht veranschaulichte Drehfalle sowie den mit ihr zusammenwirkenden
Schließmechanismus. Die Drehfalle wirkt
zusammen mit einem holmseitigen Schließkolben des Kraftfahrzeugs.
Gekuppelt ist der Schließmechanismus des Türverschlusses
7 über eine Verbindungsstange 8 mit einer inneren Türöffnungsvorrichtung
9. Diese umfaßt einen muldenförmigen
Träger 10, an welchem um eine Achse 11 eine Innenhandhabe
12 schwenkbar gelagert ist. Hierzu ist die Innenhandhabe
12 als Griffhebel gestaltet und besitzt einen außenseitig
des muldenförmigen Trägers 10 verlaufenden Hebelfortsatz
14, welcher etwa rechtwinklig zur Erstreckung
des Griffhebels 13 ausgerichtet ist. Hebelfortsatz 14
und Griffhebel 13 sind starr miteinander verbunden unter
Bildung eines Winkelhebels. An seinem freien Ende formt
der Hebelfortsatz 14 ein hammerkopfartiges Ende 15. Im
Bereich zwischen diesem und dem Griffhebel 13 trägt der
Hebelfortsatz 14 ein Kupplungsteil 16 zur Verbindung der
Innenhandhabe 13 mit der Verbindungsstange 8. Ein Verschwenken
der Griffhandhabe 12 wird daher in eine Längsverlagerung
der Verbindungsstange 8 umgesetzt.
Mit dem Träger 10 ist eine Halterungsplatte 17 starr
verbunden. Diese dient zur Festlegung eines Stellmotors
18. Durch diesen wird ein von einem Faltenbalg 19 abgedeckter
Kolben 20 verlagert, welcher seinerseits mit
einem Stellglied 21 verbunden ist. Da es sich um einen
hin- und herfahrbaren Kolben 20 handelt, ist gemäß dem
Ausführungsbeispiel das Stellglied 11 ein Stellschieber.
Dieser besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Kupplungskopf
K, bestehend aus einem Steg 22 und den beiden
U-Schenkeln 23 und 24. Der U-Schenkel 23 ist länger
gestaltet als der gegenüberliegende U-Schenkel 24. In
den Zwischenraum zwischen beiden U-Schenkeln 23, 24 ragt
das hammerkopfartige Ende 15 des Hebelfortsatzes 14
hinein, derart, daß die Länge des hammerkopfartigen
Endes 15 kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden
U-Schenkeln 23, 24. Es besteht demgemäß ein Spiel zwischen
dem Hebelfortsatz 14 und dem Stellschieber 22.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Liegt die Stellung der Türinnenöffnungsvorrichtung 9 gemäß Fig. 2 bis 4 vor, kann die Fahrertür 1 einerseits mittels eines Türaußengriffes 25 geöffnet werden. Andererseits ist ein Öffnen auch durch Verschwenken des Griffhebels 13 in die Stellung gemäß Fig. 5 möglich, und zwar entgegen der Kraft einer auf der Achse 11 sitzenden Drehfeder 26. Bei einem solchen Verschwenken läuft das hammerkopfartige Ende 15 an dem U-Schenkel 24 leer vorbei. Es wird demgemäß kein Einfluß auf den Stellmotor 18 ausgeübt. Durch Verschwenken des Griffhebels 13 erfolgt über den Hebelfortsatz 14 eine Mitnahme der Verbindungsstange 8, welche ihrerseits über den Verschlußmechanismus die Tür öffnet.
Liegt die Stellung der Türinnenöffnungsvorrichtung 9 gemäß Fig. 2 bis 4 vor, kann die Fahrertür 1 einerseits mittels eines Türaußengriffes 25 geöffnet werden. Andererseits ist ein Öffnen auch durch Verschwenken des Griffhebels 13 in die Stellung gemäß Fig. 5 möglich, und zwar entgegen der Kraft einer auf der Achse 11 sitzenden Drehfeder 26. Bei einem solchen Verschwenken läuft das hammerkopfartige Ende 15 an dem U-Schenkel 24 leer vorbei. Es wird demgemäß kein Einfluß auf den Stellmotor 18 ausgeübt. Durch Verschwenken des Griffhebels 13 erfolgt über den Hebelfortsatz 14 eine Mitnahme der Verbindungsstange 8, welche ihrerseits über den Verschlußmechanismus die Tür öffnet.
Die zugeschlagene Fahrertür kann aus der Stellung gemäß
Fig. 4 in die Verriegelungsstellung gebracht werden.
Dies kann einerseits vom Fahrzeuginneren her geschehen.
Es ist hierzu der Griffhebel 13 der Innenhandhabe 12,
ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 4, in Uhrzeigerrichtung
zu verschwenken, und zwar in die Stellung gemäß
Fig. 6. Hierbei beaufschlagt das hammerkopfartige Ende
15 des Hebelfortsatzes 14 den U-Schenkel 23 des Stellschiebers
23. Einhergehend mit dem Verschwenken erfolgt
auch eine Verlagerung der Verbindungsstange 8, die den
Verschlußmechanismus in die Verriegelungsstellung überführt,
so daß von der Türaußenseite her ein Öffnen ausschließlich
durch Schlüsselbetätigung möglich ist.
Aus der Stellung gemäß Fig. 4 ist es auch vom Türäußeren
her möglich, die Zentral-Verriegelungsverschlußstellung
herbeizuführen. Durch Schlüsselbetätigung erhält
der Stellmotor 18 den Impuls, den Schieber 20 gemäß
Fig. 6 zur linken Seite hin zu verlagern. Einhergehend
verschwenkt der Griffhebel 13 unter der Wirkung der ihm
zugeordneten Drehfeder 26. Die den übrigen Türen und
Klappen zugeordneten Stellmotoren führen ebenfalls dabei
die Verriegelungsstellung herbei.
Das Öffnen der Fahrertür bzw. der übrigen Türen kann von
der Türaußenseite her geschehen. Durch Schließdrehung
mittels des Schlüssels wird der Impuls erzeugt, der den
Stellmotoren 18 den Befehl gibt, die Stellschieber 22
zurückzuverlagern, wobei der U-Schenkel 23 das hammerkopfartige
Ende 15 beaufschlagt und den Griffhebel 13
verschwenkt in die neutrale Stellung gemäß Fig. 4. Es
wird dabei über die Verbindungsstange 8 der Verschlußmechanismus
in die Entriegelungsstellung bewegt. Danach
kann mittels des Türaußengriffes das Öffnen der Tür
erfolgen. Eine entsprechende Öffnung wäre auch vom Fahrzeuginneren
her möglich, wobei der Griffhebel 13 hinterfaßt
und in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 5 geschwenkt
wird. Dies geschieht unter Mitnahme der Verbindungsstange.
Das hammerkopfartige Ende 15 beaufschlagt
in der Endphase seiner Schwenkbewegung den kürzeren
U-Schenkel 24 des Stellschiebers 22 und überführt diesen
in die Stellung gemäß Fig. 4. Bei einem weiteren Schwenken
läuft dann das hammerkopfartige Ende 15 leer am
U-Schenkel 24 vorbei.
Alternativ wäre es auch möglich, daß das Stellglied 22
des Stellmotors 18 auf einen gesonderten Schalter im
Bereich der Innenhandhabe 12 wirkt. Durch eine gesonderte
Markierung kann dann z. B. der Verriegelungszustand
deutlich angegeben werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen.
Claims (8)
1. Innere Türöffnungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug
mit einer an einem Träger gelagerten Handhabe, mittels
welcher bevorzugt über eine Verbindungsstange auf einen
Kraftfahrzeug-Türverschluß zur Türöffnung einwirkbar
ist, wobei der Türverschluß über eine einen Stellmotor
aufweisende Zentralverriegelungsanlage betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) der Innenhandhabe
(12) zugleich Träger des Stellmotors (18) der
Zentralverriegelungsanlage ist und benachbart zu der
Innenhandhabe (12) sein Stellglied (21) auf die Verbindung
zum Türverschluß (7) einwirkt.
2. Türöffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(21) unmittelbar auf die Innenhandhabe (12) einwirkt.
3. Türöffnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenhandhabe (12) durch
die Einwirkung des Stellgliedes (21) oder unter Einwirkung
auf dieses in eine von einer Öffnungsstellung und
einer Neutralstellung der Handhabe (12) unterschiedliche
Zentral-Verriegelungsverschlußstellung (Fig. 6) bewegbar
ist.
4. Türöffnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenhandhabe (12) als
Griffhebel (13) gestaltet ist und ein in das Türinnere
ragender Hebelfortsatz (14) mit dem Stellglied (21) des
Stellmotors (18) zusammenwirkt.
5. Türöffnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebelfortsatz (14) ein
hammerkopfartiges Ende (15) aufweist.
6. Türöffnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (21) ein Stellschieber
ist.
7. Türöffnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellschieber (21) einen
im wesentlichen U-förmigen Kupplungskopf (K) aufweist
zum Eintritt des hammerkopfartigen Endes (15) mit Spiel.
8. Türöffnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Hebelfortsatz (14) ein
Kupplungsteil (16) angeordnet ist zur Verbindung der
Innenhandhabe (12) mit der Verbindungsstange (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319497A DE4319497B4 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Innere Türöffnungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319497A DE4319497B4 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Innere Türöffnungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319497A1 true DE4319497A1 (de) | 1994-12-15 |
DE4319497B4 DE4319497B4 (de) | 2004-04-15 |
Family
ID=6490199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319497A Expired - Lifetime DE4319497B4 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Innere Türöffnungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319497B4 (de) |
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- 1993-06-11 DE DE4319497A patent/DE4319497B4/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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