DE4317593C2 - Entleervorrichtung für ein Rollenkühlbett - Google Patents
Entleervorrichtung für ein RollenkühlbettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/04—Cooling beds comprising rolls or worms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entleervorrichtung für ein Rollenkühlbett
zum Abkühlen und Richten von rollfähigem Walzgut, insbesondere Rohren,
in zwischen den kämmenden Rollenmänteln einer Vielzahl von parallel
nebeneinander angeordneten Rollen gebildeten, etwa keilförmigen Taschen,
aus denen das Walzgut mittels quer zu dem Walzgut über die
Kühlbettbreite verteilter und über die Kühlbettlänge verfahrbarer
Schieber, die das Aufnahmevolumen der Taschen verkleinern, in
benachbarte Taschen überführbar ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 16 02 156 ist eine Vorrichtung zum
Transportieren von langgestrecktem Walzgut quer zu seiner Längsachse
bekannt geworden, bei der die parallel nebeneinander angeordneten
Rollen frei drehbar, also nicht angetrieben, gelagert sind. Zum
Transportieren des Walzgutes wird eine Kette verwendet, an der Schieber
befestigt sind, die mit der Kette quer über die Kühlbettlänge
verfahrbar sind und dabei das Aufnahmevolumen der Taschen verkleinern.
Dadurch wird das Walzgut quer zu seiner Längsachse unter gleichzeitiger
Drehung desselben in benachbarte Taschen der scheibenförmigen Rollen
überführt.
Die bekannte Vorrichtung dient also zum Transport des Walzgutes über das
Rollenkühlbett, wobei die Transportvorrichtung relativ aufwendig ist.
Ein anderes Rollenkühlbett dieser Art ist aus der DE 37 11 162 A1
bekannt. Bei diesem Kühlbett erfolgt das Kühlen des Walzgutes durch die
gewöhnlich innenseitig wassergekühlten Kühlrollen zum einen und zum
anderen durch Luftströme, die zwischen den parallel sich erstreckenden
Kühlrollen und damit auch durch die von den Kühlrollen gebildeten
Taschen hindurchgeführt wird. Gleichzeitig erfolgt ein Richten des
Walzgutes dadurch, daß dieses mittels der angetriebenen Kühlrollen durch
Reibung zwischen den Rollenmänteln der Kühlrollen und der Oberfläche des
Walzgutes laufend um die Längsachse gedreht wird. Mit der Aufgabe von
Walzgut an der Aufgabeseite des Rollenkühlbettes erfolgt durch die
auslaufseitig transportierten Walzgutteile ein Impuls auf das in der
Tasche liegende Walzgut, der bewirkt, daß das Walzgut durch die
angetriebene Kühlrolle unterstützt über deren Scheitellinie in die
nächstfolgende Tasche transportiert wird. Dort abgelegtes Walzgut wird
gleichsam angestoßen und in die nächstfolgende Tasche weiterbefördert.
Am Ende des Rollenkühlbettes ist das Gut gleichmäßig abgekühlt und
geradegerichtet.
Das Problem dieser Kühlbetten besteht dann, wenn bei einem
Dimensionswechsel oder aus sonstigen Gründen das Kühlbett leergefahren
werden soll, also kein Walzgut nachtransportiert wird und trotzdem die
Taschen zu entleeren sind. Dazu bedarf es geeigneter Maßnahmen zum
Freiräumen.
Die bekannte Schrift schlägt vor, jeder Tasche ein oder mehrere
Auswerfer zuzuordnen, die von unten her einschieb- oder einschwenkbar
sind und das Gut aus der Tasche ausheben.
Diese Kinematik wird als sehr aufwendig und auch störbelastet angesehen,
weil die unterhalb des Kühlbettes anzuordnenden Schwenkantriebe während
des Kühlbettbetriebes starker Hitze- und Zunderbelastung ausgesetzt
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem
beschriebenen Stand der Technik und dessen Problemen und Nachteilen,
eine Entleereinrichtung für ein Rollenkühlbett zu schaffen, die mit
geringem konstruktivem Aufwand funktionssicher ein Leerräumen des
Rollenkühlbettes ebenso gestattet, wie das Bilden von Abständen zwischen
auf dem Kühlbett transportierten Walzgutchargen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruches
gelöst. Vorgesehene Schieber verdrängen das in den Taschen liegende
Walzgut, beispielsweise Rohre, und drücken es über die Scheitellinie der
benachbarten Kühlrollen hinweg in die benachbarte Tasche usw., so daß das
Walzgut von Tasche zu Tasche vom Rollenkühlbett hinunter transportiert wird,
wobei die Schieber die Funktion der Impulse übernehmen, die beim
Normalbetrieb des Rollenkühlbettes mit angetriebenen Rollen vom
nachfolgenden Walzgut auf das in den Taschen liegende Walzgut ausgeübt
werden.
Dadurch, daß die Schieber Teil mindestens eines mit seinen Rädern in
Transportrichtung des Walzgutes auf den Rollenmänteln der Rollen
abrollenden Wagens sind, kann dieser als konstruktionsmäßig vom
Rollenkühlbett getrennter Teil auch nachträglich an bestehende
Rollenkühlbetten angebaut werden und behindert weder Instandhaltungs-
noch Reparaturarbeiten am Kühlbett.
Der auf den Rollenmänteln abrollende Wagen taucht also, der Kontur der
Kühlrollen folgend, stets abwechselnd mit seinem vorderen Ende in die
Tasche unter das Walzgut ein und hebt dieses beim Weiterrollen in
Richtung der Gipfellinien der Kühlrollen aus der Tasche hinaus und hebt
somit das Walzgut über die Scheitellinie der Kühlrollen hinweg in die
benachbarte Tasche.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schieber
und/oder der Wagen an einer das Kühlbett in seiner Länge überspannenden
Fahreinrichtung befestigt sind. Eine solche Fahreinrichtung kann
beispielsweise eine das Rollenkühlbett überspannende fahrbare Brücke
sein. Von dieser Brücke aus können auch notwendige Arbeiten, z. B.
Sortieren übereinanderliegender Rohre, ausgeführt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Fahreinrichtung ein mit den Schiebern oder dem Wagen verbundenes
endloses Teil oder eine Kette ist. Es ist auch denkbar, den Schieber mit
dem Seil oder der Kette zu verbinden, in dem der Schieber am umlaufenden
Trum befestigt in Transportrichtung des Kühlbettes verfahrbar ist und
unterhalb des Kühlbettes störungsfrei in seine Ausgangslage zurück
gefahren werden kann.
In einer anderen Ausbildungsvariante einer Entleervorrichtung für ein
Rollenkühlbett gemäß Patentanspruch 5 ist vorgesehen, daß zum
Leerräumen der Taschen zwischen den Rollen des Rollenkühlbettes in
Transportrichtung verlaufende Seile vorgesehen sind, die aus einer
Ruheposition unterhalb des in den Taschen liegenden Walzgutes
aufgabeseitig gleichzeitig in eine Position anhebbar sind, in der die
Seile das Aufnahmevolumen der Taschen nach unten begrenzend verkleinern.
Diese Lösung ist sehr einfach, denn die durch die versetzten Kühlrollen
des Rollenkühlbettes gelegten Seile werden zum Entleeren der Taschen
einfach hinter den Taschen angehoben, so daß das Walzgut von den Seilen
gezwungen und geführt in die in Transportrichtung benachbarte Tasche
gelangt. Dabei unterstützen die angetriebenen Kühlrollen den Vorschub
des Walzgutes.
Vorzugsweise sind die Seile, damit sie stets stramm gehalten werden,
mindestens im Bereich eines Endes des Rollenkühlbettes elastisch
angelenkt.
Durch die Erfindung werden zwei konstruktiv einfache und
funktionssichere Lösungen vorgeschlagen, die mit geringen
Investitionskosten auch nachträglich an bestehende Rollenkühlbetten
angebaut werden können. Die vorgeschlagenen Altenativen sind insgesamt
unabängig von der Kontur der Kühlbettrollen und lassen sich somit auch
für unterschiedliche Abmessungen des zu kühlenden und zu richtenden
Walzgutes einsetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a) bis 1e) eine erfindungsgemäße Entleervorrichtung mit an einem
Wagen angeordneten Schieber in verschiedenen Arbeitsschritten,
Fig. 2a) und 2b) eine andere Alternative der Erfindung mit heb- und
senkbaren Seilen und
Fig. 3a) und 3b) an endlosen Seilen befestigte Schieber einer
erfindungsgemäßen Entleervorrichtung.
In Fig. 1 sind mit 1 die angetriebenen Rollen eines insgesamt mit R
bezeichneten Rollenkühlbettes bezeichnet. Mehrere Kühlrollen 1 sind
jeweils achsgleich auf rohrförmigen Tragachsen 2 befetigt, wobei der
lichte Abstand L der Drehachsen benachbarter Kühlrollen 1 kleiner als
der Durchmesser der Kühlrollen ist. Dadurch überlappen sich die
Kühlrollen 1 kammartig, wobei durch die Rollenmäntel 4 zweier
benachbarter Rollen 1 keilförmige Taschen 5 gebildet werden, in denen
das Walzgut 6 ablegbar ist. In Fig. 1 ist grob schematisch der Vorgang
zum Entleeren des Rollenkühlbettes R dargestellt, der mit Hilfe des
Wagens 7 erfolgt. Der Wagen 7 ist, wie angedeutet, mit Rädern 8 versehen,
die auf den Rollenmänteln 4 der Kühlrollen 1 abrollen. Dabei ist der
Radstand l zwischen den Achsen der Räder 8 des Wagens 7 gleich dem
Abstand L der Drehachsen 3 der Kühlrollen 1 gewählt, so daß sich die
Räder 8 stets in gleichen Umfangspositionen am Rollenmantel 4 zweier
benachbarter Kühlrollen 1 befinden.
Erkennbar weist der Wagen 7 an seinem in Transportrichtung T seitigen
Ende einen Schieber 9 auf, der nach unten gegen die rohrförmige
Drehachse 2 der Rolle 1 gerichtet ist. Beim Abrollen der Räder 8 auf
den Rollenmäntel 4 der Kühlrollen 1 senkt b) sich der Schieber 9 in den
Raum zwischen der rohrförmigen Drehachse 2 der Kühlrolle 1 und das
Walzgut 6 in der Tasche 5 und verdrängt c) das Walzgut 6 durch
Verkleinerung des Aufnahmevolumens der Tasche 5 über den Scheitel der
benachbarten Kühlrolle 1 hinweg in die nächstfolgende Tasche 5. Sobald
die Kühlrollen 8, wie in d) dargestellt, in den Taschen 5 zwischen den
Kühlrollen 1 eingetaucht sind, befindet sich der Schieber 9 in seiner
tiefsten Position seitlich unterhalb des Walzgutes 6, das, wie bei e)
dargestellt, beim Auftauchen der Räder 8 aus den Taschen 5 in
Pfeilrichtung 10 in die Tasche 5 transportiert wird. In gleicher Weise
läßt sich Schritt für Schritt das gesamte Rollenkühlbett 2 leerräumen,
wobei der Transport des Wagens 7 auf beliebige Weise vollzogen werden
kann, beispielsweise durch Seile, Stangen, eine Brücke oder ähnliches.
In Fig. 2a) und 2b) ist in zwei Arbeitstakten eine andere
Entleervorrichtung der Erfindung dargestellt. Zwischen den Kühlrollen 1
des Rollenkühlbettes 2 ist, wie schematisch dargestellt, ein Seil 11
oberhalb der rohrförmigen Drehachse 2 und unterhalb des in den Taschen 5
liegenden Walzgutes 6 gespannt. Das Seil 11 ist an beiden Enden des
Rollenkühlbettes bei 12 und 13 befestigt, wobei die Befestigung bei 13
unter Zwischenschaltung einer Feder 14 erfolgt, die ein Auslenken des
Seiles 11 ermöglicht. Dazu dient die in Pfeilrichtung 15 anhebbare Rolle
16. Der Vorgang ist in b) der Fig. 2 dargestellt. Deutlich erkennbar
wird das Walzgut 6 durch Anheben der Rolle 16 in Pfeilrichtung 15 mit
Hilfe des nach oben bewegten Seiles 11 aus der Tasche 5 herausgehoben
und durch die drehangetriebene Kühlrolle 1 bzw. deren Reibung am
Rollenmantel 4 über den Scheitel der Kühlrolle 1 hinweg in die
nächstfolgende Tasche 5 transportiert.
Eine noch andere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3a), 3b)
dargestellt. Der Schieber 9 ist hier als ein Formstück ausgebildet,
welches eine zur Aufgabeseite 17 des Rollenkühlbettes hin ansteigende
Flanke 18 aufweist. Das vordere Ende 19 des Schiebers 9 ist flacher
ausgebildet und untergreift das in den Taschen 5 liegende Walzgut 6. Der
an einem endlos umlaufenden Seil 20, das um die Umlenkrollen 21 und 22
geführt ist, befestigte Schieber 9 wird vom Seil 20 parallel zur
Rollenkühlbettebene gezogen und hebt mit der Flanke 18 das Walzgut 6 von
Kühlrolle 1 zu Kühlrolle 1 in die jeweils benachbarte Tasche 5. Auf
diese Weise läßt sich beim Überfahren des gesamten Rollenkühlbettes
dieses leerräumen. In Fig. 3b) ist dargestellt, daß der Schieber 9
nach Erreichen des Rollenkühlbettendes am Untertrum des endlosen Seiles
20 zurück in seine Ausgangslage transportiert wird.
Claims (6)
1. Entleervorrichtung für ein Rollenkühlbett zum Abkühlen und Richten
von rollfähigem Walzgut, insbesoindere Rohren, in zwischen den
kämmenden Rollenmänteln einer Vielzahl von parallel nebeneinander
angeordneten Rollen gebildeten, etwa keilförmigen Taschen, aus
denen das Walzgut mittels quer zu dem Walzgut über die
Kühlbettbreite verteilter und über die Kühlbettlänge verfahrbarer
Schieber, die das Aufnahmevolumen der Taschen verkleinern, in
benachbarte Taschen überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schieber (9) Teil mindestens eines mit
seinen Rädern (8) in Transportrichtung (T) des Walzgutes (6)
auf den Rollenmänteln (4) der Kühlrollen (1) abrollenden
Wagens (7) sind, dessen Radstand (l) dem Achsstand (L) zweier
in Transportrichtung benachbarter Kühlrollen (1) entspricht
und dessen vorderes Ende bei in die von Walzgut (6) freien
Taschen (5) eintauchenden Rädern (8) seitlich unter das in der
benachbarten Tasche (5) abgelegte Walzgut (6) greift, das beim
Verfahren des Wagens (7) beim Abrollen seiner Räder (8) auf den
Rollenmänteln (4) in die nächstfolgende Tasche (5) überführbar
ist.
2. Entleervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (9) und/oder die Wagen (7) an einer das
Rollenkühlbett (R) in seiner Länge überspannenden Fahreinrichtung
befestigt sind.
3. Entleervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahreinrichtung eine das Rollenkühlbett überspannende
fahrbare Brücke ist.
4. Entleervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahreinrichtung ein mit den Schiebern (9) und/oder dem
Wagen (7) verbundenes endloses Seil (20) oder eine Kette ist.
5. Entleervorrichtung für ein Rollenkühlbett zum Abkühlen und Richten
von rollfähigem Walzgut, insbesondere Rohren in zwischen den
kämmenden Rollenmänteln einer Vielzahl von parallel nebeneinander
angeordneten angetriebenen Kühlrollen gebildeten, etwa keilförmigen
Taschen, aus denen das Walzgut in benachbarte Taschen überführbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Leerräumen der Taschen (5) zwischen den Kühlrollen (1) des
Rollenkühlbettes (R) in Transportrichtung verlaufende Seile (11)
vorgesehen sind, die aus einer Ruheposition unterhalb des in den
Taschen (5) liegenden Walzgutes (6) aufgabeseitig gleichzeitig in
eine Position anhebbar sind, in denen die Seile (11) das
Aufnahmevolumen der Taschen (5) nach unten begrenzend verkleinern.
6. Entleervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seile (11) mindestens im Bereich eines Endes des
Rollenkühlbettes (R) elastisch (14) angelenkt sind.
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