DE431723C - Walzenpresse fuer feuchtes Gut mit endlosem Zufuehrungsbande - Google Patents

Walzenpresse fuer feuchtes Gut mit endlosem Zufuehrungsbande

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DE431723C
DE431723C DEC33113D DEC0033113D DE431723C DE 431723 C DE431723 C DE 431723C DE C33113 D DEC33113 D DE C33113D DE C0033113 D DEC0033113 D DE C0033113D DE 431723 C DE431723 C DE 431723C
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scrapers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH.
AUSGEGEBENAIH 16. J U LI1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 58 b GRUPPE 5
Alfred Edwin Culley in Burton-on-Trent, Engl. Walzenpresse für feuchtes Gut mit endlosem Zuführungsbande. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 27. Januar 1922 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Ausdrücken ölhaltigen und anderen feuchten Gutes mit zwischen Preßwalzen geführtem endlosen Bande. Dabei wird das Gut zwischen Band und Walzen derart breitgedrückt, daß erstens ein vollständig ausgepreßter mittlerer Streifen, zweitens rechts
und links neben diesem Streifen weniger stark ausgepreßte Streifen und drittens an den Rändern Streifen reiner Flüssigkeit zu unterscheiden sind. Alle diese Streifen werden einerseits der Oberfläche des Bandes und andererseits auch der Oberfläche der Preßwalzen anhaften. Nach der Erfindung
wird nun der mittlere, vollkommen ausgepreßte Streifen von dem Band und den Walzen durch besondere Abstreifer endgültig entfernt. Ebenso werden die Flüssigkeitsstreifen an den Rändern des Bandes und der Preßwalzen durch Abstreifer abgenommen. Die dazwischenliegenden und mehr oder weniger stark ausgepreßten Streifen des Gutes werden hingegen nach der Mitte des Bandes und der ίο Preßwalzen geleitet und dem Preßgang nochmals zugeführt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. ι zeigt eine erste Ausführung mit nur einem endlosen Bande, Abb. 2 das Band aufgeschnitten und in eine Ebene gelegt, Abb. 3 die Walze B mit den Abstreifern Q von oben gesehen, Abb. 4 die in der Mitte liegende Preß walze A mit den Abstreifern M1 für die ausgedrückte Flüssigkeit, den Abstreifern Q für das mehr oder weniger stark ausgepreßte und dem Preßgang wieder zuzuführende Gut sowie mit dem Abstreifer P1, welcher den mittleren, vollständig ausgepreßten Streifen des Gutes abnimmt. Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V und Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Abb. 1.
Abb. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform.
Das Gut wird hier nicht mehr unmittelbar zwischen dem endlosen Band D3 und der Preß walze A'z, sondern zwischen dem Band D3 und einem zweiten Band D2 geführt.
Nach Abb. 1 sind drei Walzen B, A, C1 über welche ein endloses Band, zweckmäßig ' ein Stahlband D, in der angedeuteten Weise zu führen ist. Die Walzen laufen in Richtung der Pfeile um; der Antrieb ihrer Wellen b1, a1, c1 ist an sich gleichgültig, d. h. daß sämtliche drei Wellen einen besonderen Antrieb haben können oder daß nur eine dieser 4.0 Wellen angetrieben wird, während die übrigen Wellen mitlaufen, oder daß die eine Welle einen schnelleren Antrieb als die zweite oder die dritte, ebenfalls angetriebene Welle bekommen kann, um mit verschiedenen Um- j fangsgeschwindigkeiten Reibungen zwischen dem Band D und den Walzen zu erzielen. Die Reibung kann für das Auspressen insofern vorteilhaft sein, als das Gut dadurch noch mehr zerrieben wird. Das vor der Einführung in die Presse schon fein zerkleinerte Gut wird mit Hilfe des Trichters E zwischen Walze D und Walze A, und zwar genau auf die Mitte des Bandes oder auf die Mitte der Umfläche der Walze A, geleitet. Jetzt wird das Gut zwischen der Walze A und dem Band B gehalten und von der Einführungsstelle J7 bis zu dem Punkte G mit herumgenommen. Hier bei G übt die zweckmäßig verstellbar zu lagernde Walze C einen derartig hohen Quetschdruck aus, daß sich das Gut zwischen Band und Walze A ungefähr in der aus Abb. 6 ersichtlichen Weise breitdrükken muß. Zunächst ist ein mittlerer Streifen H1 von der Breite h1 zu unterscheiden, der durch vollständig ausgepreßtes Gut gebildet wird. Rechts und links daneben liegen Streifen H2, Hs von einer Breite ungefähr gleich /ι2, /ι3. Diese Streifen sind weniger stark ausgepreßt als der mittlere Streifen H1 und werden, wie noch später aus der Be-Schreibung hervorgeht, in den Preßgang zurückgeführt. Ganz an den Rändern befinden sich die Flüssigkeitsstreifen K1 von der Breite ungefähr gleich k1, die durch Abstreifer M abgenommen werden. Vollständig entfernt werden nur die Streifen reiner Flüssigkeit und der mittlere, vollständig ausgepreßte Streifen, während alles übrige wieder nach der Mitte von Band und Preßwalze A geleitet und abermals dem Preßgang unterworfen wird.
Besonders zu beachten ist, daß die eigentliche Pressung nicht durch" den Druck des Bandes auf die Walze A bewirkt wird. Das ungefähr in der Breite h1 zwischen Band und Walze bei F eingeführte Gut H wird ungefähr so, wie es Abb. S zeigt, bis zu der Stelle G herumgenommen. Erst hier geht das eigentliche Auspressen vor sich. Daß das Band D eine gewisse Spannung besitzen muß, ist selbstverständlich. Die Bandspannung läßt die Bandränder fest gegen die Umfläche der Walze A liegen, so daß zwischen den Rändern und dem in Mitte eingeführten Gut von F bis G Hohlräume K vorhanden sein werden, in welche sich das Gut beim Durchgang durch die Preßstelle G1 so wie es Abb. 6 zeigt, hineinquetschen wird. Hinter der Preßstelle G wird ein Teil des Gutes an der Umfläche der Preßwalze A haften und der übrige Teil des Gutes auf der Oberfläche des endlosen Bandes D haftenbleiben. Hinter und vor der Preßstelle G sind nun mehrere Abstreifer vorgesehen, von welchen zunächst die gegen die Oberfläche des Bandes D liegenden Abstreifer besprochen werden sollen.
Die Abstreifer M sind zur Laufrichtung des Bandes etwas winklig angeordnet und nehmen, wie Abb. 2 zeigt, nur die Streifen reiner Flüssigkeit K1 von der Bandoberfläche n0 ab. Das öl wird von hier aus irgendeiner Sammelstelle zugeführt. Außer den Abstreifern M findet sich ein zweiter Abstreifer P vor, der das vollständig ausgepreßte Gut H1 von der Mitte des Bandes abnimmt und end- 115" gültig entfernt. Die mehr oder weniger stark ausgepreßten Materialstreifen H2, H3 bleiben am Bande haften, um durch Abstreifer Q kurz vor der Einführungsstelle F für das Gut nach der Mitte des Bandes geleitet zu werden. Hinzu kommt das durch den Trichter E eingeführte Frischgut, welches zusam-
men mit dem schon vorgepreßten, aber noch nicht ganz entölten Gut den Preßgang, wie oben beschrieben, durchlaufen wird. Das hinter der Preßstelle G auf der Oberfläche der Walze A haftende Gut wird ebenfalls durch Abstreifer entfernt und wieder dem Preßgang zugeführt. Zum Abnehmen der reinen Flüssigkeit dienen die an den Rändern der Walzet schräg angeordneten Abstreifer JW1. ίο Hinter diesen Abstreifern M1 befinden sich Abstreifer Q1, welche die noch nicht vollständig ausgepreßten Streifen H3, H2 wieder nach der Mitte zu lenken. Ein Abstreifer ΡΛ hat das der Walze A anhaftende vollständig ausgepreßte Gut, also den Streifen H1, abzunehmen und auf irgendeine Weise zu entfernen, aber keineswegs wieder in den Preßgang kommen zu lassen.
Da die Material schichten Ii1, Ji2, H3 nur wenig dick sein werden, wird die Verwendung eines einfachen, flachen Bandes in weitaus den meisten Fällen vollkommen genügen. Falls notwendig, könnte das Stahlband jedoch in der Mitte ungefähr auf die in Abb. S und 6 gezeigte Form gebracht werden. Andererseits wäre es auch möglich, die Umfläche der Preßwalze/1 nach der Mitte zu etwas auszuhöhlen. Beide Maßnahmen sind jedoch nicht unbedingt notwendig. Die Preßgutschichten sind so schwach, daß die Biegsamkeit des Stahlbandes quer zu seiner Längsrichtung vollkommen ausreicht, um ein gutes Anliegen der Bandränder auf den Rändern der Walzenumfläche, und zwar auf dem Wege^ von F-G, zu gewährleisten.
Will man das Gut nicht unmittelbar zwischen dem Band und der Walze A führen, so kann nach Abb. 7 z. B. ein zweites endloses Band D2 vorgesehen werden; an der Art und Weise, wie das Gut bei F- eingeführt, von F2 bis nach G2 mitgenommen und bei G-schließlich so, wie es Abb. 6 zeigt, ausgepreßt wird, ändert sich nichts. Der Antrieb der in Abb. 7 mit B2, A2 und C2 bezeichneten WaI-zen bleibt derselbe wie bei Abb. 1. Hinzu kommt lediglich eine vierte, zur Führung des zweiten Bandes D2 dienende Walze T1.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Walzenpresse für ölhaltiges oder anderes feuchtes Gut, wobei dieses mittels endlosen Bandes zwischen Preßwalzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der letzten Preßstelle kommende breitgedrückte Gut in dem mittleren, am stärksten ausgepreßten Streifen ebenso wie die an den Bandrändern- vorhandene ausgedrückte Flüssigkeit aus der Presse entfernt, dagegen in den danebenliegenden, weniger stark ausgepreßten Streifen in den Preßweg zurückgeführt wird.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des aus der Preßstelle (G) von der Preß walze (A) ablaufenden und auf die Gegenwalze (C) auflaufenden Bandes (D) zwei Abstreifer (M) vorgesehen und zur Laufrichtung des Bandes etwas schräg gestellt sind, um die Streifen (K1) reiner Flüssigkeit abzunehmen, während in der Laufrichtung davor ein zweiter Abstreifer (P) gegen, die Mitte des Bandes liegt und den vollständig ausgepreßten Streifen des Gutes abhebt und kurz vor der Guteinführungsstelle (F) schließlich zwei weitere Abstreifer (Q) schräg auf die Mitte des Bandes gerichtet sind, um das hier noch anhaftende Gut mit dem Frischgut zusammen in den Preßgang zu führen.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Preßstelle (G) an den Rändern der Preßwalze (A) zur Laufrichtung schräg gestellte Abstreifer (M1) zur Abnahme der Streifen reiner Flüssigkeit und in Mitte zwischen den Abstreifern (M1) ein zweiter Abstreifer (P1) zur Abnahme des vollkommen ausgepreßten Streifens (H1) vorgesehen ist, während dahinter schräg auf die Mitte des Bandes gerichtete Abstreifer (Q1) alles übrige der Umflächen der Walze (A) anhaftende Gut wieder zu dem Einlauf (F) lenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC33113D 1922-01-27 1923-01-28 Walzenpresse fuer feuchtes Gut mit endlosem Zufuehrungsbande Expired DE431723C (de)

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